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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Coburger Zeitung21.12.1861
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] was sie sagen solle. Cs wird zur Confrontation der Zeugin mit der Marie Huber geschritten. Auf des Vorsitzenden Aufforderung wiederholt die Schenk ihre frühere Erzählung. Vors. Ist das wahr -- —— Huber: Er hat mir nicht [...]
[...] bei Bergmann ein wenig nachzuforschen? —— Sch.: Nein. (Auf des Vorsitzenden Befehl wird wieder die Marie Huber hereingerufen.) Vors, (zur Huber): Sind Sie von Bergmann mit der Schenk fortgegangen, als Sie damals zum Gericht gingen -- [...]
[...] gen, weiß ich nicht. Vors.: Ist die Schenk nicht mit fortgegangen- —— A.: Ich habe die Schenk nicht gesehen. Die Marie Huber nahm ihr Umhängtuch, und wir gingen mit einander fort. Vors.: Wie weit sind Sie mit ihr gegangen- —— A.: [...]
[...] ja geschlafen." Darauf sagte Bergmann: „Sag nur die Wahrheit." Staatsanw.: Ist die Huber nicht mehr inS Zimmer hineingegangen- —— A.: New, gewiß nicht. Sie hatte keine Zeit mehr. [...]
[...] also das Richtige? —— A.: Sie ist nicht mehr hinein gegangen.­ Mühlf.: Friederike Bergmann bestätigte selbst, daß die Huber ins Zimmer hineinkam. Ist das also nicht wahr? ——1Ich kann mich nicht erinnern, daß sie hineingegangen wäre. [...]
[...] im „Baieriscben Hof", ich, die Huber, die .filein und die Kurfürst. Bors. jzur Schenk): Sind Sie allein mit der Huber fortgegangen? Ist die Clara Ahorner nicht mitgegangen? —— Schenk: Ich sah sie nicht. (Zur Ahorner.) Ich hab' [...]
[...] Sie nicht gesehen. Vors.: Können Sie schwören, daß Sie allein mit der Huber fortgegangen sind? —— A.: Ja.. Vors.: Die Frau Bergmann soll Ihne» hinauögeleuchtet haben? —— A.: Nein. [...]
[...] haben? —— A.: Nein. Muhls, (zur Ahorner): Warum warteten Sie denn, bis die Huber fortging?—— A.: Weil sie mich darum gebeten hat. Mühlf.: Haben Sie, seitdem Sie hier in Linz im „Baierischen Hos" beisammen sind, nie miteinander über [...]
[...] „Baierischen Hos" beisammen sind, nie miteinander über diese Sache gesprochen? —— A.: Nein. (Marie Huber wird geholt.) Vors.: Warum blieb denn die Ahorner so lange bei Ihnen, bis Sie fortgingen? —— Huber: Weil ich sie darum [...]
[...] beim Bergmann." Zeugin gibt an, daß sie diesen Zettel in Abwesenheit des Vaters von Maria Huber an deren Mutter übergeben und ihn später wieder abgeholt habe, weil sie sich geschämt hätte, wenn er zu Jemandes Gesicht gekommen wäre. VorsteZettel wird von der vorgerufenen Maria Huber als [...]
Coburger Zeitung24.03.1879
  • Datum
    Montag, 24. März 1879
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Sohn einfacher Bürgersleute, sollte er nach deren Wunsch Priester werden und studirte deshalb Philosophie und Theologie an der Universität München. Seine Neigung trieb ihn zur Philosophie. Huber absolvirte 1853 den theologiCursus und promovirte im Juli 1854 auf Grund seiner Abhandlung „Ueber schen die cartesianischen Beweise vom Dasein Gottes" zum Doctor der Philosophie. Auf Thiersch» Veranlassung habilitirte sich Huber als Docent mit der Schrift [...]
[...] der philosophischen Facultät in München ernannt, und gab seine „Philosophie der Kirchenväter" (München 1859) heraus, welches Buch 1860 auf den Index gesetzt wurde. Als sich Huber nicht unterwarf, suchte man die Theologen von seinen Vorlesungen fernzuhalten. Auf der Versammlung katholischer Gelehrten in Mönche» 1863 mar Huber der einzige Opponent, welcher den Standpunct [...]
[...] in Mönche» 1863 mar Huber der einzige Opponent, welcher den Standpunct der freien Forschung gegenüber dem Autoritätsglauben festhielt. Im Jahre 1864 erschien seine „Idee der Unsterblichkeit," worin er die Idee der individuellen Fortwissenschaftlich zu rechtfertigen sucht. Huber wurde 1864 ordentlicher Proder Philosophie und Pädagogik. Huber gehörte zu den eifrigsten Vorgegen den in Deutschland um sich greifenden Jesuitismus; auch war kämpfern derselbe Mitverfasser des „Janus" (Leipzig 1869), und bekämpfte Hcrgenröthers „AntijanuS" in der Schrift: „Das Papstthum und der Staat (München 1870). [...]
[...] kämpfern derselbe Mitverfasser des „Janus" (Leipzig 1869), und bekämpfte Hcrgenröthers „AntijanuS" in der Schrift: „Das Papstthum und der Staat (München 1870). Aus derselben Zeit stammen Hubers „Freiheiten der französischen Kirche" (Mün1870); auch war er Mitarbeiter an den „Römische» Briefen vom Concil" chen in der „Allgemeinen Zeitung." Seit dem 10. April 1871, an welchem Tage er die Museumsadrcsse gegen die Unfehlbarkeitslehre vertheidigte, stand Huber [...]
Coburger Zeitung07.01.1885
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1885
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] plosion etwa 100 Meier davon ein 44 Fuß großes und 5—6 Zoll tiefes Loch in den Erdboden gerissen. —— Straßburg, 30. Dec. Ueber die Ermordung des ForschungsKarl Huber theilt das „Elsässer Journal" Folgendes mit: „Frau reisenden Wittwe Huber hat so eben die amtliche Bestätigung vom Tode ihres in Arabien auf.einer Forschungsreise ermordeten Sohnes durch die französische Botschaft in [...]
[...] schrift einigen Angaben über das traurige Ende Ihres Sohnes finden. Genehmigen Sie, Madame, die Versicherung meiner vollkommenen Hochachtung. Der BotFrankreichs: Alph. de Courcel. Die dem Schreiben beiliegende Note schafter lautet: Hr. Huber ist am 29. Juli auf einer Forschungsreise von den von ihm selbst gewählten Führern ermordet worden, und zwar, weil diese Menschen sich seiner Waffen und Werthsachen bemächtigen wollten. In der Nacht vom 26. [...]
[...] auf den 27. Juli hatte er Dscheddah, begleitet von seinem Diener Mahmud und zwei Führern, verlassen. Mahmud verfolgte mit den mit dem Gepäck beladenen Kamelen die Straße, während Hr. Huber und sein Führer sich bald zur Rechten, bald zur Linken, von der Straße entfernten, sei es um alle Inoder eine Skizze, aufzunehmen, oder um irgendeine wissenschaftliche schriften, Beobachtung zu veranstalten. Man traf sich an dem als Haltestelle bezeichneten [...]
[...] schriften, Beobachtung zu veranstalten. Man traf sich an dem als Haltestelle bezeichneten Orte, um etwas Speise zu sich zu nehmen und auszuruhen. Der 27. und 28. Juli gingen ohne Zwischenfall vorüber. Als Mahmud am 29. bei der Halteankam, fand er schon Alles an Ort und Stelle, die beiden Führer beund Hr. Huber lag in einiger Entfernung unter einem arabischen Mantel teten, ausgestreckt. Mahmud glaubte, sein Herr schlafe, und fing an, die Thiere abPlötzlich fühlte er zwei Flintenläufe auf der Brust und hörte einen zuladen. der Führer ihm sagen: Gib Acht! Wirf Deine Waffen weg, sonst wirst Du, [...]
[...] zuladen. der Führer ihm sagen: Gib Acht! Wirf Deine Waffen weg, sonst wirst Du, wie Dein Meister, behandelt, der dort liegt. Er sah hin und gewahrte Hrn. Karl Huber auf der linken Seite hingestreckt. Die ganze rechte Seite des Kopfes war blutig, aber das Gesicht ruhig und still, wie wenn er schliefe. Ein direct auf die Schläfe gerichteter Pistolenschuß halte wahrscheinlich den Schlumgetödtet. Während zweier Tage blieb Mahmud der Gefangene der [...]
Coburger Zeitung27.12.1861
  • Datum
    Freitag, 27. Dezember 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] als diese sich zum Gericht begeben, betreffe, so könne die Aussage der Clara Ahorner, daß sie nicht weit mitgegansei, wahr, und doch auch die Angabe der Schenk, daß gen sie mit der Huber gegangen sei, richtig (ein, weil die Abor- ner ja nur ein paar Schritte mit der Huber gegangen sei, und die Schenk immerhin erst nach ihrer Entfernung zur [...]
[...] ner ja nur ein paar Schritte mit der Huber gegangen sei, und die Schenk immerhin erst nach ihrer Entfernung zur Huber gekommen und mit ihr gegangen sein könne. Sämmtliche Zeugen, mit Ausnahme der Schenk und der unpäßlich gemeldeten Friederike Bergmann, [...]
Coburger Zeitung02.02.1866
  • Datum
    Freitag, 02. Februar 1866
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] —— Coburg, 28. Januar (Gewerbe-Verein. Schluß.) Zur Vervollständigung des Ganzen führt hierauf Hr. Oberlehrer Müller auch die Ideen und Vorschläge des Prof. Huber in dieser Annäher an. rc. Huber hält entgegen der Lasalle. Theorie einen gelegenheit directcn Einfluß der Arbeiter auf die Staatsgewalt durch ihre Vertrauensin de» Kammern für durchaus irrig und falsch; man möge lieber männer die sittliche und geistige Hebung der Arbeiter anstreben. Es sei trotz [...]
[...] möge also hier thätig eingreifen, den arbeitenden Classen die Vortheile der Genossenschaften vor Augen führen und sic vorbereiten, diese und ähnliche Vereinigungen zu gründen. —— Prof. Huber empfehle schließlich die Abhülse der Wohnungsnoth für die Arbeiter, denn diese erscheine als das erste aller Bedürfnisse, wobei man vorzüglich auf Gründung neuer [...]
Coburger Zeitung07.07.1887
  • Datum
    Donnerstag, 07. Juli 1887
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] süddeutsch -- urwüchsigem Mutterwitz, aus Derbheit, Schlagfertigkeit und tonan- gebendem Humor zusammengesetzten Persönlichkeit. Zahllos sind die Schnurren, mit denen Huber seine Gäste zu unterhalten wußte, wobei es natürlich nicht allezeit in akademischen Formen herging. Seine Stammgäste, darunter viele einheimische, setzten sich aus den mittlern bis zu den höchsten Bevölkerungsclassen, [...]
[...] einheimische, setzten sich aus den mittlern bis zu den höchsten Bevölkerungsclassen, militärischen und bürglichen zusammen, wie denn auch auswärtige Besucher unserer Stadt fast ohne Ausnahme bei Huber vorzusprechen pflegten. Ueberdies darf dem Verstorbenen, jedenfalls der volksthümlichsten Gestalt unter der cingewan- derten Bevölkerung, warmer patriotischer Sinn und oft bewährter Wohlthätigkeits- [...]
[...] Moltke aus seiner Hand einen erfrischenden Trunk entgegennahmen. Die letzten Jahre waren ihm durch Krankheit vielfach verbittert. In der ganzen Stadt ist schwerlich ein Haus, wo man sich die Nachricht von Hubers Tode nicht mit Theilnahme erzählte. —— Wien, 1. Juli. Sie haben ihn —— den Schimak. Der entsprungene [...]
Coburger Zeitung23.12.1861
  • Datum
    Montag, 23. Dezember 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] nicht fest. Aus diesem Umrande glaube ich sagen zu köndaß ein Alibi von 33 bis 66 Uhr juridisch nicht nachgeist. Ich erwähne noch den Umstand, daß die Art, wiesen wie die Frau dazu gekommen ist, die Schärfe ihres Gebezüglich der Rückkehr des Mannes mir beweizu wollen, ein Moment ist, das ich öffentlich gar nicht sen zur Sprache bringen kann. Es kommt dazu, daß in Beaus die Zeugin Huber durch Bergmann eine Inforerfolgt sein soll, ob es wahr ist, weiß ich nicht. mation Ich habe die Huber hierüber nicht vernommen, überhaupt mich jedes Vorhaltes an die Zeugen enthalten und mich [...]
Coburger Zeitung12.12.1877
  • Datum
    Mittwoch, 12. Dezember 1877
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] München, 9. Dec. Schwurgericht. Am 15. Juli, als zu Schloßberg bei Roleiihcim der dortige Veteranenverein ein Fest feierte, singen Abends 99 Uhr die Schuhmacherssöhne Andreas und Joseph Huber Streit an. Gendarm Joseph Meßner fristete Ruhe, indem er das unruhige Paar in den HauSplatz hinausschob. Als dort A. Huber über den Gendarmen schiwpste, wollte dieser- [...]
[...] von ihm weg, so daß der Gendarm frei und allein stand. In diesem Moments schrie derselbe, vom Zorne übermannt: „Was, anpacken wollt ihr mich?" «nt» rannte dem Joseph Huber den Säbel so durch den 8->b, daß augenblicklich der Tod eintrat. Meßner, in jeder Hinsicht bestens gualificirt, suchte Nothwehr vorDie Geschworenen erklärten ihn jedoch schuldig mit mildernden Umund der Gerichtshof erkannte aus sechs Monate Gefängniß. [...]
Coburger Zeitung25.11.1925
  • Datum
    Mittwoch, 25. November 1925
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ii tcibar benutzen. Der Apparat bietet dafür ** Eine „Rotzkur". Die Naturheiltundige Fra»' ober Vellen Ersatz, da er klauenartige Slahl- z.sta Huber in Landshut wurde von einem glieder besitzt, die von dem Innern des Apparates Pariern auS Kronfeld wegen eines erkrankten aus beliebig in Bewegung gesetzt und zur Erfas- Pferdes zu Rate gezogen. Das Pferd litt an sung und zurrr Festhalten, von Gegenständen be- [...]
[...] die Rüstern und in das Maul. Die dadurch er-!! geglichen iverden kann. Dieser Möglichkeit find zeugte Reizung der Schleimhäute war so stark, daß,, bestimmte Grenzen gesetzt. Der deutsche Apparat das Pferd wie rasend aufsprang. Die Huber be- ^^ braucht auf den Wasserdruck keine Rücksicht zu ^^ zeichnete das Geschehnis als einen Beweis der Bes- !! nehmen. Man hat auch früher schon im Auslande serung, forderte für die Behandlung 4M Mark, du ss versucht, solche Apparate zu bauen, doch ist es erst [...]
[...] die Mixtur verlangte sie ebenfalls einen größeren ^^ auch wirklich Betrag. Nach längeren Auseinandersetzungen zahlte der Bauer der Huber IM ^^ für die Beund einige Mark für die Mixtur. Kaum handlung hatte fich die Huber ans dem Anwesen des Bauern entfernt, da brach der Gaul wieder zusammen und [...]
Coburger Zeitung25.09.1871
  • Datum
    Montag, 25. September 1871
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] München, 2l. Sept. Die Commission zur Feststellung des dem morgigen Katholikencongresse vorzulegenden Programms besteht aus den Professoren Reinckens, Huber und Schulte. ——122 Sept. Oberstaatsanwalt Wolfs eröffnet die Sitzung des nicht öfberathendenAltkatholikencongre sscs mit einer kurzen Ansprache; fentlichen er übergibt das Ehrenpräsidium dem Professor Schulte (Prag), das Viceprä- [...]
[...] fentlichen er übergibt das Ehrenpräsidium dem Professor Schulte (Prag), das Viceprä- sidium Professor Wind sch cid (Heidelberg) und Keller (Aarau). Referenten sind die Professoren Huber und Reinkens. Ersterer rcferirt über das Prowelches er verliest und erläutert. Die Versammlung tritt auf Vorschlag gramm. des Präsidenten sofort in die Specialdebatte ein. Döllingcr wurde sehr symbegrüßt. pathisch ——123. Sept. Sitzung der Dclcgirtcn des Katholikenkongresses. Prof. [...]
[...] liken —— Abends. In der öffentlichen Versammlung des Katholikenkongresses int Glaspalast waren gegen 6000 Personen anwesend. Den ersten Vortrag hielt Prof. Huber über die Bedeutung des Kampfes, die politische sowohl als die religiöse. Prof. Windscheid aus Heidelberg avpellirte an das deutsche Nätio- nalgefühl. Pfarrer Anton aus Wien brachte Grüße von den deutsch-österGesinnungsgenossen. Professor MMuunnzinnggeerr aus Bern brachte Grüße [...]
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