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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Die ZeitBeilage 30.01.1862
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] öfter ohne Wiſſen meiner Frau, „weil ich gern Freundſchaft mit meinen Ver wandten halte.“ - Präſ.: Angeklagter, ſprechen Sie ſich über Ihr Verhältniß zur Huber aus. – Angekl.: Ich machte ihre Bekanntſchaft im Januar 1859; ſie diente damals bei Aſſeſſor Küchler, meinem Nadbar; eines Abends, als ich nach dem [...]
[...] mir nicht übel genommen; eben weil es ein kleines Geſchenk war. Daß ſie erbittert wurde, hatte den Grund, daß die Gärtner ihr meine im Scherz gethane Aeußerung: „ich wolle die Huber heirathen“, hinterbracht hatten. Daß ich der Huber die Ohrringe geſchenkt hatte, machte bei Küchlers Senſation, und ſie entließen die Huber aus ihrem Dienſte. Sie ging darauf zu ihrer [...]
[...] Male war ſie am Bahnhof und hat mich in Stuttgart herumgeführt. Bei dem zweiten Beſuche kam ſie mit einer Frau auf mein Zimmer. Da mir das Eſſen aufgetragen wurde, ging die Letztere hinweg. Die Huber blieb bei mir. Präſ.: Wiſſen Sie, welche Folgen dieſer Beſuch gehabt hat?–Angekl.: [...]
[...] Präſ.: Wie kam die Huber zu Ihrer Nachbarin Wagner? – Angekl.: Die Huber kannte dieſe, und darum ſchrieb ich ihr nach Stuttgart, daß ſie bei dieſer eine Unterkunft haben könne, bis ſie einen Dienſt gefunden habe. [...]
[...] Angekl.: Wie ſie dahin gekommen iſt, weiß ich nict. Präſ.: Hat die Huber öfter bei der Wagner logirt? – Angekl.: Ja, wenn ſie außer Dienſt kam. Präſ.: Wie ſie aus dem Trier'ſchen Dienſt in Frankfurt entlaſſen wurde [...]
[...] wenn ſie außer Dienſt kam. Präſ.: Wie ſie aus dem Trier'ſchen Dienſt in Frankfurt entlaſſen wurde (Frühjahr 1861), hatte die Huber nicht vor, weit weg zu gehen, und aus welchem Grund? – Angekl.: Die Huber ſagte dies, weil ſie von der Ä hier verleumdet worden war und keinen Dienſt - mehr bekommen [...]
[...] regen frühern Verkehr auffallend ſein muß! – Sie haben ſchon früher ge ſagt, daß Ihre Frau nicht erbittert war über das Verhältniß von Ihnen zur Huber? – Angekl.: Nein, gar nicht! Präſ.: Inhaltlich der Acten ſcheint dies doch anders zu ſein. – Angekl. Nein, meine Frau hatte eingeſehen, daß ich verleumdet war. [...]
[...] Präſ.: Sie haben es alſo doch ſelbſt gefürchtet? – Angekl.: Der In halt war unverfänglich. Präſ.: Hat Ihre Frau nie Briefe von der Huber an Sie geſehen und einen davon in Empfang genommen und behalten? – Angekl.: Nein! ſie hat davon nichts gewußt. [...]
[...] Auf Befragen des Präſidenten erklärt der Angeklagte die Darſtellung des Anklage-Actes bezüglich der Verlobungskarten ſammt fingirtem Brief von einem nicht vorhandenen ruſſiſchen Conſiſtorialrath Huber für richtig. Präſ.: Was ſoll der Stelle Ihres Briefes an den Vater der Huber für eine Bedeutung beigelegt werden, wo es heißt (er iſt vom 5. September): [...]
[...] Redensart und bezieht ſich auf meine zweimalige Anweſenheit in Homburg, wo ich bei ihr um ihre Hand anhielt. Präſ.: Auch die Aeußerungen der Mutter der Huber, als Sie bei ihr in Frankfurt am Main (Herbſtmeſſe 1861) anhielten, weiſen auf ein früher beſtandenes Verhältniß hin. – Angekl.: Ich habe der Huber nie ein Ehe [...]
Die ZeitBeilage 29.01.1862
  • Datum
    Mittwoch, 29. Januar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] gleichen Schritt haltende Verhalten zu ſeiner Frau geben nicht minder den Schlüſſel dazu, als ſein Benehmen nach dem Tode der Letzteren und die Heim führung der Huber dem Ganzen die Krone aufſetzen. Der Angeklagte iſt von der Ortsbehörde ſchlecht bezeugt: ſchon früher bei Lebzeiten ſeiner erſten Ehefrau hat er Verbindungen mit verſchiedenen [...]
[...] 860 außer ſich, daß ſie ihn mit ihrer Magd eingeſchloſſen angetroffen hatte. Am bedenklichſten für ihr eheliches Geſchick hat ſich jedoch das Verhältniß geſtaltet, welches Jakoby mit der Marie Huber angeknüpft hatte. Dieſe, von dem Jahre 1857 bis Oſtern 1859 in Dienſten bei dem im Nachbarhauſe wohnenden Kreis-Aſſeſſor Richter ſtehend, hatte ſeine Lüſtern [...]
[...] Ä Zimmer betroffen wurde, nahm einen für beide Theile höchſt unangenehmen Ausgang. Den Eheleuten Michelfelder in Stuttgart, bei denen ſich die Huber längere Zeit aufhielt, hat ſie über ihr Verhältniß zu Jakoby und deſſen Verſprechungen die eingehendſten Mittheilungen gemacht. Jakoby ſetzte es endlich durch, daß die Huber wieder nach Darmſtadt kam, wo ſie ihre [...]
[...] Es kam jedoch nicht zum Abbruch der alten Beziehungen; auch fanden noch Zuſammenkünfte von Frankfurt aus wieder bei der Wagner. Statt. Im April nahm die Huber Dienſt in Homburg; es war inzwiſchen noch zu ſtür miſchen Auftritten gekommen – offenbar, weil kein Ende von der Sache für die Huber abzuſehen war; und ſie hatte uunmehr den feſten Entſchluß gefaßt [...]
[...] geſchrieben, worin es heißt, daß er ſein gegebenes Ehrenwort bezüglich ſeiner Tochter nunmehr einlöſen wolle, und deſſen Einwilligung zur Heiratherlangt hatte, brachte er ſie am 10. September in ſein Haus. Briefe der Huber an ihre Eltern geben Zeugniß von ihrem Glück: aber die rächende Nemeſis ſollte es bald zerſtören. [...]
[...] an ihre Eltern geben Zeugniß von ihrem Glück: aber die rächende Nemeſis ſollte es bald zerſtören. Daß dieſes Ä des Angeklagten mit der Huber keinen günſtigen Einfluß auf das zu ſeiner Frau haben konnte, liegt am Tage; als dieſe da von zuerſt erfuhr, machte ſie der Huber Vorwürfe und klagte auch manches [...]
[...] Frau, behauptete, daß ſie häufig nicht recht im Ä ſei und man ihr man ches zu Gute halten müſſe, ſo wie er auch große Laſt mit ihr habe. Jein niger ſein Verhältniß zur Huber wurde, um ſo abſtoßender die Behandlung ſeiner Frau, ja ſelbſt Thätlichkeiten fielen vor. Je mehr unter ſolchen Um ſtänden ſeine der Huber für den Fall des Sterbens ſeiner Frau wiederholt [...]
[...] Iſolirung ſeiner Frau zu ſichern, ſo mag ihm doch die Vorſicht ein thunlich: ſtes Hinausſchieben des Zieles ſeiner verbrecheriſchen Gedanken vorgezeichnet haben, bis die Vorwürfe der Huber, die längere Trennung von ihr, der quä lende Gedanke einer möglichen Untreue während ihres Aufenthaltes in Hom burg zugleich mit der ſteigenden Abneigung gegen ſeine Frau jenen Zeitpunkt [...]
[...] Seine Gedanken waren indeſſen bereits bei der Huber. Doch war es gefährlich, ſchon jetzt mit ſeinen Abſichten hervorzutreten, und er ergriff daher mit Freuden die erſte ihm gebotene Gelegenheit zu einer neuen großartigen Täuſchung, um [...]
[...] faſt durchweg in Abrede, und behauptet, daß ſie aus Eigennutz wegen ſeiner beabſichtigten Wiederverheirathung auf ihn erboſt ſeien. Das Verhältniß zur Huber ſucht er nach Möglichkeit als ein ſehr unſchuldiges hinzuſtellen, und beruft ſich auch zum Beweis auf ein körperliches Gebrechen, deſſen Nichtvor handenſein conſtatirt iſt. Von der Urſache der letzten Krankheit ſeiner Frau [...]
Die ZeitBeilage 05.02.1862
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Beſtätigung des objectiven Thatbeſtandes, wie der Anklageact ihn enthält, dienen konnten. Bei der Zeugenabhör drehte es ſich heute zunächſt wieder um das Verhältniß Jakoby's zu Maria Huber, insbeſondere um die Wahrneh mungen von dritten Perſonen darüber und um dasjenige, was dritten Per ſonen als Ae ßerungen Jakoby's über ſeine Heirathsplane durch die Huber [...]
[...] ihren früheren Angaben abwich, fiel, vom Staatsanwalt mit einer Meineids klage bedroht, in Ohnmacht. Später wieder vorgerufen, wiederholte ſie ihre früheren Angaben. Kreisaſſeſſor Küchler, der frühere Dienſtherr der Huber, welcher ſie in Folge ihres ihm bekannt gewordenen Verhältniſſes mit Jakoby im Frühjahr 1859 entlaſſen hatte, ſagte im übrigen günſtig über ſie aus: [...]
[...] Ihre vorliegenden ſämmtlichen Herrſchafts- und Dienſtzeugniſſe lauten gut Gelegentlich dieſer Vernehmungen verſchiedene Male wieder vorgerufen, blieb Maria Huber ihrem geſtern befolgten Syſtem. Zugeſtehen mit Ableugnen untermiſcht, treu; wo es ſich um von Jakoby ihr gemachte, von ihr weiter [...]
[...] ſtätigte ſich, daß Jakoby noch am Tage der Beerdigung ſeiner Ehefrau Auf träge wegen einer neuen Heirath gegeben, ob ernſtlich oder als Vermittlung zu ſeiner Verlobung mit Maria Huber, bleibt vielleicht immer ein Räthſel. Zuletzt wurden noch mehrere Krankheitszeugniſſe von Vertheidigungszeugen vorgeleſen. [...]
[...] Lecouvreur, welches Frau Jakoby als mit ihren Verhältniſſen ganz überein ſtimmend erklärt und das ſie krank gemacht hatte, und über den Inhalt der Oper Lucrezia Borgia, welche die Huber im October vorigen Jahres, als ſie ſchon bei Jakoby eingezogen war, gelegentlich ihrer Aufführung im hieſigen Hoftheater unwohl und weinend verlaſſen haben ſoll. Maria Huber ſtellte [...]
[...] fanden neue Beſtätigung. Ebenſo, daß niemand an einen Erfolg derſelben in Darmſtadt glaubte. Fabrikant Faix von hier gab Auskunft über eine mit Maria Huber von Stuttgart aus unter der Adreſſe ſeiner Halbſchweſter von Jakoby geführte Correſpondenz. Eine peinliche Scene gab es zwiſchen der obengenannten Halbſchweſter und der Ehefrau ſeines Stiefſohnes, welche [...]
[...] die nun von dieſer in Abrede geſtellt wurden. Nur im allgemeinen ungünſtig wollte ſie ſich über ihres Bruders raſche Wiederverheirathung geäußert haben. Ein in dem Hauſe, wo Maria Huber von Oſtern 1859 in Dienſten ſtand, arbeitender Häfner geſelle hatte damals gehört, daß Jakoby der Huber am Grabe ſeiner erſten Ehefrau, im Fall des Todes ſeiner zweiten, die Ehe ver [...]
[...] arbeitender Häfner geſelle hatte damals gehört, daß Jakoby der Huber am Grabe ſeiner erſten Ehefrau, im Fall des Todes ſeiner zweiten, die Ehe ver ſprochen habe. Auf ſeine Anfrage war es von der Huber damals bejaht wor den. Auch aus einer ſpäteren Aeußerung von ihr ging ähnliches hervor. (Schwäb. M.) [...]
Die Zeit09.02.1862
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] was Jakoby nur mit Einſchränkungen zugibt. Die Hausſuchung in der Wohnung der Ganſert unter Leitung des Hofg.-Adv. Vogel und im Beiſein der Marie Huber, ſchon mehrmals Gegenſtand der Angriffe des Staatsan walts, veranlaßte den Vertheidiger zur Abwehr und zur Verſicherung, daß er damals nur als Jakoby'ſcher Vermögensverwalter gehandelt. Der [...]
[...] gemäß ſeinen Beſtandtheilen, dieſen nicht hatte. Eine Anzahl Zeugen gab noch über minder wichtige Gegenſtände Auskunft. Noch einmal wurde die Marie Huber vorgerufen. Eine von ihr halb und halb zugeſtandene Bedrohung der Ganſert mit ihrem Haß, wenn dieſe ungünſtig für Jakoby ausſage, entſchul digte ſie damit, daß man ja ſchon dadurch ſeinen Haß äußern könne, daß man [...]
[...] der Ehefrau Jakoby ein Selbſtmord vorliege. In den Zugeſtändniſſen im allgemeinen etwas weiter gehend, als ſein Client, hielt der Vertheidiger doch an dem feſt, was dieſer über ſein Verhältniß zur Marie Huber (daß es ein rein freundſchaftliches geweſen ſei) angegeben hatte. In ſeiner Replik griff der Staatsanwalt die Methode der Vertheidigung an, worauf der Ver [...]
Die ZeitBeilage 18.02.1862
  • Datum
    Dienstag, 18. Februar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] gemälde, das ſich romanhaft aus dem wirklichen Leben zuſammen webt. Es tritt im Verlauf dieſer Geſchichte, namentlich in den Ver hören der Huber und in ihrer Haltung während des Proceſſes, eine verderbte Lebensanſchauung hervor, die wohl im Grad, leider aber nicht in der Art heutzutage eine ſeltene Erſcheinung iſt, eine Lebens [...]
[...] - -tüchtige Sitte und Einſicht, das verbotene Verhältniß ein für allemal zu durchſchneiden. Es folgen von der Huber ſelbſt mancherlei Ge danken und Verſuche ſich loszureißen, zu entſagen; in den Briefen und Zuſammenkünften wird das ſchuldvolle Verhältniß mit allem ab [...]
[...] des Gerichtes auch Anſtand, Ernſt, Wahrheitsliebe, ſittliche Entrüſtung ihren Ausdruck fanden, und namentlich muß im Gegenſatz zu der Huber des Zeugniſſes der Hausmagd des Jakoby, der Ganſert, ge dacht werden, das in ſeiner ſchlichten Gewiſſenhaftigkeit einen für das Verdict bedeutenden Eindruck machte und in erfreulicher Weiſe be [...]
Die ZeitBeilage 09.04.1861
  • Datum
    Dienstag, 09. April 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 1
[...] * Wien. Der niederöſterreichiſche Landtag wurde am 6. April 12/2 Uhr eröffnet. Der eröffnende Statthalter Frhr. v. Halb huber ſchärfte den Vertretern ein, daß das „Herz des Reichs“ ſie abge ſandt habe, und daß die Bevölkerung erwarte, ſie würden ihre loyalen Geſinnungen treu und eifrig verdollmetſchen – worauf die Conſtituirung [...]
Die Zeit07.02.1862
  • Datum
    Freitag, 07. Februar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 2
[...] gezogen werden ſollen. Nämlich am 15. v. M. ſei Hofgerichts - Advocat Dr. Vogel (der gewählte Vermögensverwalter und Vertheidiger Jakoby's) nebſt der Marie Huber, mit landgerichtlicher Auflage an den Bürgermeiſter, Hausſuchung bei der Ganſert vorzunehmen, in Niederbeerbach erſchienen. Die Hausſuchung wurde vollzogen, aber ihr Ergebniß war ſehr dürftig. Von [...]
[...] taxirtes Stück Seife, das ihr zum Gebrauch gegeben worden, zugeeignet. Ueber alle anderen bei ihr gefundenen Gegenſtände war der Ausweis des Erwerbs aus eigenen Mitteln erfolgt. Marie Huber hatte das alles als entwendet be zeichnet. - (Schw. M.) [...]
Die Zeit29.01.1862
  • Datum
    Mittwoch, 29. Januar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 2
[...] Darmſtadt. Alsbald nach dem Tode ſeiner zweiten Frau verſprach ſich Jakoby zum dritten Male mit einem 24jährigen Dienſtmädchen, Marie Huber, Tochter eines Schuhmachers aus Stuttgart, welche er während ihres Dienſtes bei dem neben ihm wohnenden großherzoglichen Kreis Aſſeſſor Küchler kennen [...]
[...] frau durch Gift aus dem Wege geräumt zu haben, verhaftet und ins Arreſthaus abgeführt wurde. Alle Wohnungsräume wurden ebenfalls unter gerichtliches Siegel gelegt. Auch die Huber wurde verhaftet, als der Theilnahme an jenem Verbrechen verdächtig; jedoch bald wieder entlaſſen, da ſich jener Verdacht nicht beſtätigte. Alsbald nach dem Tode der Ehefrau des [...]
Die ZeitBeilage 07.08.1861
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 1
[...] ciſten“ folgende lange und durch ein „und Andere“ ſogar ins Un endliche verlängerte Reihe beſitzt: Andlaw, Bader, Seb. Brunner, Buß, Höfler, Huber, Jörg, von Linde, W. Maier, Freiherr von Moy, Hermann Müller, Pfeilſchifter, die beiden Reichenſperger, Rieß, Roßhirt, Sauſen, Theodor Scherer, Schulte, Schönherr, Seitz, Uhl, [...]
Die ZeitBeilage 21.11.1861
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 1
[...] führlich die Geſchichte des Genoſſenſchaftsweſens in Frankreich, England und Deutſchland. Als neu und intereſſant iſt davon hervorzuheben, daß die Engländer erſt aus den Arbeiten Hubers, ja erſt aus deſſen Vortrag auf dem Volkswirth ſchaftlichen Congreß in Köln überhaupt Kenntniß von dem bei ihnen entwickelten Ge noſſenſchaftsweſen erhalten, und wie erſt in dieſem Jahre die volkswirthſchaftlichen [...]
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