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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Das Ausland30.06.1832
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der blinde Naturforſcher. Franz Huber wurde am 2. Juli 1750 zu Genf in einer ehrenwerthen Familie geboren, in der Lebhaftigkeit des Geiſtes und der Einbildungskraft ein Erbgut zu ſeyn ſcheint. Sein Vater, Johann Huber, ſtand im Rufe [...]
[...] dieſen Fähigkeiten noch ein ganz beſonderes Talent für Beobachtung der Gewohnheiten der Thiere.*) Sein Werk über den Flug der Raubvögel wird noch jetzt von den Naturforſchern benützt. Johann Huber übertrug faſt alle ſeine Neigungen auf ſeinen Sohn, der in ſeiner Jugend das Gymnaſium beſuchte, wo er unter der Leitung guter Meiſter ſeinen Geſchmack an den [...]
[...] Hier führte er nun das Leben eines Bauers, regierte den Pflug und ver richtete alle ländlichen Arbeiten. Dieſe Lebensordnung hatte den beſten Er folg, und Huber gewann durch ſeinen Aufenthalt auf dem Lande nicht nur eine unverwüſtliche Geſundheit, ſonderu auch manche angenehme Erinnerung und einen beſondern Geſchmack am Landleben. Der Augenarzt Wenzel [...]
[...] dagegen fand den Zuſtand ſeiner Augen unheilbar; er hielt es für unmög lich, die, damals weit weniger als jetzt bekannte Operation des Starſtichs zu unternehmen, und kündigte dem jungen Huber an, daß er wahrſchein lich und zwar bald gänzlich erblinden werde. Seine Augen begegneten in deß trotz ihrer Schwäche, ſowohl vor ſeiner Abreiſe als nach ſeiner Rückkehr [...]
[...] einen Theil ihres Weſens ausmachte, und beide den Gebanken nicht faſſen konnten, daß ihre Lebenswege getrennt laufen ſollten. Die immer größere Wahrſcheinlichkeit von Hubers baldiger Blindheit beſtimmte indeß Hrn. Lul lin, ſeine Einwilligung zu einer Verbindung zu verſagen; allein je gewiſs ſer das Unglück ihres Freundes wurde, des Lebensgefährten, den ſie ſelbſt ge [...]
[...] einer Art Heroismus an ihn gefeſſelt, und ſo entſchloß ſie ſich, ihre Woll jährigkeit abzuwarten, die damals erſt mit dem 25ſten Jahre eintrat, um ſich mit Huber zu verbinden. Demoiſelle Lullin widerſtand allen Ueber redungen, ja ſelbſt den Verfolgungen, durch die ihr Vater ihren Entſchluß wanken zu machen verſuchte, und in dem Augenblicke ihrer Mündigkeit [...]
[...] ſchildert; Voltaire gedachte ihrer oft in ſeinem Briefwechſel, und die Epiſode von der Haushaltung Belmonts in Delphine, iſt ein treues, nur ein wenig ver ſchleiertes Gemälde des häuslichen Lebens von Herrn und Frau Huber. Blinde haben ſich ſchon als Dichter, Philoſophen und Mathematiker ausge zeichnet; aber Hrn. Huber war es vorbehalten, ſich, obſchon des Geſichts [...]
[...] bilden konnte. Er hatte damals einen Bedienten, Namens Franz Bur nens, der ſich durch Scharfſinn und treue Ergebenheit gegen ſeinen Herrn auszeichnete. Huber unterrichtete ihn in der Kunſt der Beobachtung, und lei tete ſeine Unterſuchungen durch geſchickt geſtellte Fragen; durch Erinnerun gen aus ſeiner Jugend, den Beſtätigungen, die ſeine Frau und ſeine Freunde [...]
[...] aus den zuſammengeſtellten Berichten Mehrerer.“ Unſtreitig ein ſehr plau ſibler Schluß, der indeß wohl ſchwerlich irgend Jemand den Gebrauch ſei ner Augen verleiden dürfte. Huber machte die Entdeckung, daß die ſo ge heimnisvolle Begattung und merkwürdige Befruchtung der Bienenkönigin, dieſer einzigen Mutter ihres Stammes, nicht im Stock vor ſich geht, ſon [...]
[...] achtet der ſchmerzhaften Wunden, die er bei ſolchen Gelegenheiten erhielt. ein ungeheures Weſpenneſt ausnehmen. Man kann hieraus auf die Be geiſterung ſchließen, die Huber ſeiner Umgebung für Ergründung der Wahrheit einzuflößen wußte. (Schluß folgt.) [...]
Das Ausland02.07.1832
  • Datum
    Montag, 02. Juli 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Bienen.“ Dieſes Werk überraſchte die Naturforſcher in hohem Grade, und zwar nicht allein wegen der Neuheit der aufgeſtellten Entdeckungen, ſon dern auch wegen der großen Schwierigkeiten, die Huber mit ſo vielen Tas lent überwunden hatte. Der Eifer für ſeine Unterſuchungen wurde we der durch dieſen erſten Erfolg, an dem ſeine Eigenliebe ſich hätte begnügen [...]
[...] ſeines Aufenthaltsortes, ja ſelbſt nicht durch die Trennung von ſeinem treuen Burnens geſchwächt. Er bedurfte jetzt eines andern Gehülfen; zuerſt vers ſah ſeine Gattin dieſe Stelle, und ſpäter begann ſein Sohn, Peter Huber, der ſich ſeitdem durch ſeine Forſchungen über die Lebensart der Ameiſen und anderer Inſekten ſo rühmlich bekannt gemacht hat, ſeine Lehrjahre, in [...]
[...] und anderer Inſekten ſo rühmlich bekannt gemacht hat, ſeine Lehrjahre, in dem er ſeinen Vater bei ſeinen Arbeiten unterſtützte. Mit Hülfe ſeines Sohnes nahm Huber jetzt ſeine mühſamen Unterſuchungen über ſeine Lieb lingsinſekten wieder auf; ſie bilden den zweiten Band der zweiten Ausgabe ſeines Werks, die im Jahre 1814 erſchien und zum Theil von ſeinem [...]
[...] noch ein ſtreitiger Punkt in der Naturgeſchichte der Bienen. Einige be haupteten, ohne jedoch ihre Meinung mit Gründen zu unterſtützen, daß ſie es mit dem Honig bereiten; Huber, der bereits die Erzeugung des Stopf wachſes glücklich ausgemittelt hatte, beſtätigte auch die Richtigkeit der hin ſichtlich der Bereitung des Wachſes aufgeſtellten Meinung, und erwies [...]
[...] Bienenſtocke, der ganz verkittet und, mit Ausnahme der kleinen Deffnung die zum Eingang dient, völlig geſchloſſen iſt, die Luft ſich erneuern und ihre ganze Reinheit behalten? Die Löſung dieſes Problems nahm Hubers gan zen Scharfſinn in Anſpruch, und es gelang ihm endlich ſich zu überzeugen, daß die Bienen durch eine eigenthümliche Schwingung ihrer Flügel die Luft [...]
[...] eine ähnliche Wirkung hervorbrachte. Dieſe Verſuche über die Reſpiration machten einige Zerſetzungen der Luft in den Bienenſtöcken nöthig, und Dieß brachte Huber mit Senebier in Verbindung, der ſich mit ähnlichen Unter ſuchungen in Bezug auf Pflanzen beſchäftigte. Eines der erſten Mittel, die Huber für zweckdienlich hielt, um ſich von der Beſchaffenheit der Luft in [...]
[...] es, daß bei dieſen gemeinſchaftlichen Arbeiten eines Sehenden und eines Blinden, Senebier meiſt die Verſuche angab und der des Geſichts beraubte Huber ſie ausführte. Das Reſultat ihrer Arbeiten erſchien unter Beiber Namen unter dem Titel: „Beobachtungen über den Einfluß der Luft auf das Keimen des Saunens,“ im Druck. Hubers Schreibart iſt meiſt rein [...]
[...] ſagte mir, als er ihn zum erſten Mal geſehen hatte: „Ich begreife jetzt, woher es kam, daß man bei den Alten die Blinden mit einer übernatürlichen Begeiſterung begabt glaubte.“ Huber brachte die letzten Tage ſeines Lebens. in Lauſanne, unter der Pflege ſeiner Tochter, Mde. Molin, zu, und nahm hier von Zeit zu Zeit ſeine Lieblingsarbeiten wieder auf. Die Entdeckung [...]
[...] keit, die er ſeinen alten Freunden widmete, denen er ſeinen Ruhm verdankte, und in deren Naturgeſchichte ſeit ihm keine weſentliche Entdeckung mehr gemacht wurde. Huber blieb bis zum letzten Tage ſeines Lebens im vollen Genuß ſeiner Kräfte und war bis zum letzten Hauche theilnehmend und lie benswürdig. In einem Alter von 80 Jahren ſchrieb er einer ſeiner beſten Freun [...]
Das Ausland02.10.1829
  • Datum
    Freitag, 02. Oktober 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Huber's Skizzen aus Spanien. Die trefflichen Skizzen aus Spanien von V. A. Huber, deren wir bald nach ihrem Erſcheinen in dieſen Blättern erwähnten, ſind [...]
Das Ausland06.07.1848
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juli 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] verſammlung Hoffnungen weckte, wie wenig man ihr Vertrauen zollte, das zeigt der Umſtand, das der Streit fortging wie zu vor. Barbès, Huber, Lebon ließen einen Anſchlag machen, worin ſie der Bourgeoiſie ankündigten, wenn ſie nicht ihre Privilegien aufgeben wolle, ſo ſey der Tag der Gerechtigkeit [...]
[...] Stadthaus, wo ſie ſich mit Gewalt Eingang verſchafften, und eine proviſoriſche Regierung conſtituirten, beſtehend aus Blan qui, Barbès, Cabet, Raspail, Huber, Pierre Lerour, Proudhon, L. Blanc, Albert und Ledru Rollin. Während aber dieß ge ſchah, eilten die Nationalgarden und Truppen von allen Seiten [...]
Das AuslandIntelligenzblatt 015 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Henriette Hanke, E, Spndler, Amalie Schoppe, G. Döring, L. Tiek, W. Aleris, Th. Huber, W. Blumenhagen, J. Scho penhauer, Reinbeck, E. Langbein, C. Pichler, H. Zſchokke, Ch. v. Ahlefeld. [...]
[...] Höfler, C., Geschichte der englischen Civil sºjaössere Huber, Th., Geſchichte des Cevennenkriegs. 2fl. Kerner, Dr. Juſt., Dichtungen. Neue vollſtän dige Sammlung, in I Band. 5f. [...]
Das AuslandRegister 1828/1829/1830/1831/1832/1833/1834/1835/1836/1837/1838/1839/1840/1841/1842/1843/1844/1845/1846/1847/1848/1849/1850/1851/1852/1853/1854/1855/1856/1857/1858/1859/1860/1861/1862/1863/1864/1865/1866/1867/1868/1869/1870/1871/1872/1873/1874/1875/1876/1877
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] 1869. Hotz-Oſterwald, Dr. J. H., Staats archivar, Zürich. 1834.* Huber, Georg, Augsburg. 1852.* Huberwald, München. 1842. Hugi, J. J., Solothurn. [...]
[...] 1852.* Sick, Frau (Pauline Haller), Stutt gart. 1856.* Sick, Philippine, Frau, geb. v. Huber, Stuttgart. † Siebeck, A., Halle. [...]
Das Ausland25.05.1874
  • Datum
    Montag, 25. Mai 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die hochgeschwollenen Wogen der über David Strauß' „Alten und Neuen Glauben“ entfesselten Literatur find um eine Streitschrift vermehrt worden. Auf Hubers be kannte, auch in einem vermehrten Separatabdruck erschie nene Recension und Bekämpfung des Strauß'schen Buches [...]
[...] seine „Kritik gegen Kritik,“ in welcher er sich unumwun den zu Strauß bekannte, mit specieller Bekämpfung der Huber'schen Artikel. Huber entgegnete in Nummer 9 der Beilage zur Allgemeinen Zeitung 1873 in sehr persönlicher, gereizter Weise. Zieglers Buch ist die Antwort auf diese [...]
[...] 1 In Sachen des Strauß'schen Buches (Der alte und der neue Glaube). Eine Streitschrift gegen Hrn. Prof. Dr. Huber in München von Theobald Ziegler. Schaffhausen, C. Baader, 1874. [...]
[...] größten Denker, besonders Kants und Hegels, zeigt, nicht im Widerspruche, sondern vielmehr mit denselben zusammen dem (von Huber vertretenen) Dualismus gegenüberstehe als die einheitliche Weltanschauung des Monismus, welcher der Glaube der größten Geister und das Resultat in dem [...]
Das Ausland03.03.1873
  • Datum
    Montag, 03. März 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nommen, der von vorn herein als ein Gegner deſſelben betrachtet werden durfte – der Münchener Philoſoph, Prof. Johannes Huber, bekannt durch ſeine Gegnerſchaft zur Lehre Darwins, deren Fundamentalſätze auch die Grund lage des Strauß'ſchen Buches bilden. Prof. Huber hatte [...]
[...] wäre. In der That iſt der heftigſte und, weil auf uner ſchütterlichen Zahlen und mathematiſchen Berechnungen be ruhend, ſcheinbar unanfechtbarſte Satz des Huber'ſchen Werkes, wo er Prof. L. Seidels Berechnungen gegen die natürliche Zuchtwahl ins Feld führt, auf das Glänzendſte [...]
[...] 1 Glaubensbekenntniß eines modernen Naturforſchers. Berlin 1872. 80. 2 Joh. Huber, Die Lehre Darwins kritiſch beleuchtet. München 1871. 80. [...]
[...] könnte wohl die ganze Angelegenheit ziemlich gleichgültig erſcheinen, wenn dabei nicht auch die Lehre Darwins im Spiele wäre. Hr. Prof. Joh. Huber ſpricht ein wahres Wort aus, wenn er meint, die Philoſophie ſei den Theo logen zu ungläubig und den Naturforſchern zu gläubig; [...]
Das Ausland23.01.1871
  • Datum
    Montag, 23. Januar 1871
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] noch eine allzu harte. Sie iſt von gar vielen ſchon befrie digt worden, und eben jetzt tritt ein Philoſoph, Dr. Jo hannes Huber, auf, und ſitzt kritiſch zu Gericht über Char les Darwin. * Sein Buch haben wir mit großer Span nung bis zu Ende geleſen, und uns innerlich gefreut daß [...]
[...] ſini. Und was iſt Keplers Urtheil, was war ſelbſt New tons Urtheil gegen irgend einen ſtrengen Beweis? Unter den Namen, die Huber als Gegner Darwins anführt, ſind eine Menge eifriger und dankbarer Anhänger. Rudolf Wagner z. B. der zu den deutſchen Naturforſchern gehörte [...]
[...] organiſirten Geſchöpfe aus den vorhandenen Formen des letzten tertiären Abſchnittes hervorgegangen ſei, behaupten faſt alle Naturforſcher die Dr. Huber als Gegner Darwins uns vorführt, mit einziger Ausnahme vielleicht von Agaſſiz, Sir Roderick Murchiſon und Göppert. Die Hypotheſe [...]
[...] das Daſein ſchließlich ſich in eine natürliche Zuchtwahl verwandle, iſt zu knapp für alle Fälle. Mit Nägeli, und wenn wir ihn recht verſtanden haben, mit Johannes Huber nehmen wir vielmehr an daß die Trachtenwechſel der Schöpfung nach einem noch geheimen Geſetze ſich vollziehen [...]
[...] ſchen Hypotheſe ſpricht, ſo iſt es eben daß ſie zu ſolchen ſchätzenswerthen Schriften angeregt hat, wie die Kritik von Johannes Huber. Sie hat die Geiſter mächtig bewegt, und geiſtige Bewegung iſt an ſich das höchſte Gut den kender Geſchöpfe. [...]
Das Ausland11.03.1853
  • Datum
    Freitag, 11. März 1853
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ich nicht nur meinen Paß fand, ſondern auch eine ſehr freund liche Aufnahme und alle Aufklärungen und Hülfe, die ich nur verlangen konnte. Hr. Huber, der öſterreichiſche Generalconſul, befand ſich damals in Alerandrien. Sein Bureau iſt, wie mir ſcheint, ausnehmend zahlreich, denn Oeſterreich fördert hier außer [...]
[...] ſcheinlich die Materialien vor zu einer Grammatik der Sprache der dortigen Neger. Hr. Huber iſt auch ehrenvoll in der archäologiſchen Welt bekannt: er hat eine Münzſammlung, wie man ſich einer gleichen nicht bloß von Seiten der Privaten, ſondern ſelbſt in [...]
[...] bäen, iſt ausnehmend merkwürdig. Denn in dieſer Beziehung ſind Fälſchungen zahlreich, indeß können die vollkommenſten Nach ahmungen das Auge eines ſolchen Kenners, wie Huber, nicht täuſchen. Die ſogenannten Rahmen (cartouches) kennt er aus wendig. Mit einem Wort, alles, was ich Gelegenheit hatte, [...]
[...] täuſchen. Die ſogenannten Rahmen (cartouches) kennt er aus wendig. Mit einem Wort, alles, was ich Gelegenheit hatte, bei Hrn. Huber zu ſehen, iſt ſelbſt für den Profanen höchſt intereſſant. - Das Haus des Hrn. Anaſtaſio, ſchwediſchen Generalconſuls, [...]