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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)06.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 06. Juni 1858
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] bes Hl. Grades, Münzfälschung und Diebstahls. Zahl der er¬ schienenen Zeugen: 28. Thatbestand: I. Reat. Raub I». Grades an Bartholomäus Huber. Samstag den 17. Oktober 1857 hatte [...]
[...] 18S der Bauer Barth. Huber von Kaving durch den Verkauf von Schwellen in Rosenheim 138—139 fl. eingenommen, von dieser Summe jedoch ungefähr 30 fl. noch am nämlichen Tage veraus¬ [...]
[...] in Guldenstücken und Vierundzwanzigern bestund. Mit dem ihn begleitenden Dienstbuben, dem 17jährigen Martin Foggenauer, be¬ gab sich Huber gegen 5 Uhr Abends in das Kahlhofer'sche Wirths¬ haus, welches mit noch einigen Häusern zwischen der Mangfall und dem Inn vor dem Markte Rosenheim liegt. Huber trank [...]
[...] Hälfte der Jnnbrücke, die 165 Schritte vom Kahlhofer'schen Wirths¬ hause entfernt ist, gekommen, als der Dienstbube Foggenauer den Michael Huber darauf aufmerksam machte, daß gerade 2 Bursche, von rückwärts kommend, sehr schnell ihnen nach und dann vor¬ ausgegangen seien, worauf Huber umzukehren und in Rosenheim [...]
[...] Sein Benehmen nach der That war geeignet, seine Entschuldigung, daß er angegriffen wurde, glaubhaft zu machen, auch spricht für ihn sein ausgezeichneter Leumund, während Huber schon mehrmals wegen Erzessen bestraft worden war. Das Gericht nahm an, daß Braml von Huber angegriffen wurde, jedoch die Grenzen der erlaubten [...]
[...] gaben. Braml trieb die Schafe zurück, und eS scheint — denn Bestimmtes ist hierüber nicht zu ermitteln gewesen — daß er de߬ halb mit dem in der Nähe befindlichen Huber in Streit gerieth. Nach Aussage des Braml kam nämlich Huber auf ihn zu, hieb ihn mehrmals mit einer Peitsche, und entfernte sich daun, indem [...]
[...] losschlug. Letzterer, welcher noch beim Pfluge sich befand, in der linken Hand das Leitseil, in der rechten daS Pflugreitl hatte, wehrte sich, und traf, während er damit „fuchtelte", den Huber „unwis¬ sentlich" auf den Kopf. So nach der Aussage des Braml. Da Huber in Folge des Schlages, welcher ihm die Hirnschale verletzte, [...]
[...] 183118t In der Huber'schen Buchhandlung in Wasserburg sind vorrächig: Die sämmtlichen Schüler und Schülerinen Verzeichnisse für die Herren Lehrer. [...]
[...] Censurbogen für Werk- und Feiertagsschüler und Manualien hiezu. Schulzeugnisse. — Schulentlassungs-Zeugnisse. — Schulüberweisungsscheine. VorrütbiA bei L. Huber in ^988erbur§ : kreeulione« nute et post missain.1v,-u°>i. [...]
[...] Eigenthum und Druck der Huber'schen Buchdruckerei. — Verantwortlicher Redacteur: E. Huber. [...]
Der Bayerische Landbote19.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 19. Februar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] München. I. ordentliche Schwurgerichtsſitzung für Oberbayern. 11te Verhandlung am 17. Februar gegen Micb. Huber, Gütlersſohn von Marzling und Joh. Maier, Dienſtknecht von dort – wegen Raubes. Oberſtaatsanwalt: v. Schab; Vertheidiger: Schatz, Jaud, [...]
[...] herausſtellen. Die Geſchichte dieſer Verurtheilung iſt kurz fol gende und bildet zugleich die Anklage gegen die Dienſtknechte Mich. Huber und Joh. Maier von Marzling: An Allerheiligen 1853 war der Sellmaierbauer Joſ. Reiter von Kleinvicht auf ſeiner Rückkehr von Freiſing in dem Wirths [...]
[...] mehrere Perſonen, die ſich am Abend des 1. Nov. 1853 im geteilt, wonach ich die Laterne zerſchlagen, Maier das Pferd Wirthshauſe zu Marzling befunden, als Mich Huber und Joh. halten und Huber ſich über den Bauern hermachen ſollte. Maier, die heute auf der Anklagebank ſitzen, hatten eidlich be- Mäuschenſtille erwarteten wir die Ankommenden; der verabredete kund, daß Hölz ihnen Paſch geſpielt und nicht vºr Abſchaffen Angriff geſchah gleichzeitig und gelang vollkommen und nicht [...]
[...] aus dem Wirthshaus gekommen - eb jene Anzeige ohne eine Silbe wurde geſprochen. Ich zerſchlug die Laterne, das Einfluß auf die Beurtheilung der Schuld des Prer. Während Licht erloſch augenblicklich, Maier hielt das Pferd und während Prerin unterſuchung ſaß, gerieth aber auch Hölz in eine ſolche Prerl ſich vom Wagen machte, ſprang Huber auf der anderen denn dieſer hatte mit dem Häusler Joh. Bals von Pallhauſen Seite auf den Ä und machte ſich über den Bauern her; und dem Ochſenhanns, Joh. Krieger einen Raub zu Pallhauſen . Prer entfloh. Huber war mit dem Reiter bald fertig und [...]
[...] an Allerheiligen 1853 Abends im Wirthshauſe zu Marzling Strafe ſchon aus.“ (Schlußfolgt) geweſen und habe dort Paſch geſpielt; während des Spieles - – hat mir Mich. Huber, Kürblſohn von Marzlingleiſe geſagt: München. Oeffentl. Kreis- u. Stadtgerichtsſitzung „der Reiter hat Geld bei ſich und das wollen wir ihm während r. d. J. am 16. Febr. Wegen Verbrechens des ausgezeichneten des Heimfahrens nehmen. Ich habe anfangs dieſe Zumuthung, Diebſtahls zum Schaden des Güters Joſ Lucas von Dürnis [...]
[...] „der Reiter hat Geld bei ſich und das wollen wir ihm während r. d. J. am 16. Febr. Wegen Verbrechens des ausgezeichneten des Heimfahrens nehmen. Ich habe anfangs dieſe Zumuthung, Diebſtahls zum Schaden des Güters Joſ Lucas von Dürnis abgelehnt, dann aber mich, weil Huber fortwährend in mich maning in realer Concurrenz mit einem Vergehen des Diebſtahls gedrungen, bereit erklärt. Reiter und Prexl waren langſam fort- Ä der Die d Anna Schäffler wird Math. Bregler, gefahren, ich und Huber haben uns noch eine Halbe Bier geben. Hammerſchmiedgeſelle von Großanzenried, zu einer Arbeitshaus [...]
[...] laſſen und dann verließen wir nach einander das Wirthshaus, ſtrafe von hren verurtheilt. - jeder zum Schein den Weg nach ſeiner Behauſung einſchlagend, Wegen Verbrechens des Ä verübt zum Schaden wobei ausgemacht worden, daß Huber, wenn er auf der Straße des Oekonomiebegerſohnes Sondermaier von Freimann, angekommen, pfeifen ſoll. Nach ungefähr 4. Minuten habe ich einen wird Simon Treidl, Taglöhn von Buch am Erlbach, unter Pfiff gehört und dem Schalle nachgehend auch den Huber getroffen; Einrechnung einer bereits ausgeſprochenen 15monatlichen, in [...]
[...] cherstochter von hier. In der St. Anna-Pfarrei HH, Alois Huber, Maurer dahier, mit A. M. Schoſter, Zimmermannstochter von Nörting. Engelbert Hammerl, Kutſcher da [...]
[...] berger, geb. Topner, Ausgeherswittwe von Ä Ä Prunner, Eiſendreher er, mit Thereſia Huber, inführerstoch ter von hier. uber Ste [...]
[...] In der hl. Geiſt-Pfarrei. HH. Joſeph Huber. Ausgeher dahier, mit Johanna Pappert, Glasſchneiderstochter v. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 045 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] heirathbar befunden, und es blieb nur noch ein ein ziger Stammgaft iibrig, der die Revue noch nicht paſfirt war, nämlich Huber ſelbſt. Sie glaubte jeht den Augenblick gekommen, ihren fein ausgeſponncneu Plan durch eine möglichft eindringliche Veredfamkeit [...]
[...] Plan durch eine möglichft eindringliche Veredfamkeit erfolgreich ausführen zu können, und begann, indem fie ihren Stuhl näher an den Huber’s rückte? ,,Ich hätte mir alle meine Fragen felbft beantworten kön nen, Herr Huber, rind meitte Antworten wären nicht [...]
[...] haupt nur Einen geeignet, Dora glücklich zu machen und durch ſie glücklich zu werden, und diefer Eine — find Sie, Herr Huber.“ Huber machte eine abwehrende Bewegung. Die Engelwirthin fuhr fort: „Was wahr ift, iſt [...]
[...] Die Engelwirthin fuhr fort: „Was wahr ift, iſt wahr, und Schmeicheln ift meine Sache nicht , Herr Huber; Sie find ein braver, angefehener, grundge ſchridter Mann, und wenn Sie fprechen, hört Jeder gern zu. Sie haben Sich ein hübfches Vermögen [...]
[...] Herr Huber, ich meine, es iſt doch Iammeiſchade, ' [...]
[...] in die Ehe zu treten “ „Ich habe meinen fiebenundvierzigften Geburts tag bereits gefeiert,“ unterbrach Huber-. „Ein Mann in den fchönfien Jahren!“ rief Frau Raufchenbach. „Wer Ihr Alter nicht weiß, [...]
[...] Hand ? Iſt das ein Leben? Heißt das ein Leben ?“ „Das ift freilich wahr, Frau Raufchenbach,“ feufzte Huber; ,,aber —" „Was ift da für ein Aber ‘?" unterbrach die Engelwirthin. , „Weichert Grund haben Sie, Sich [...]
[...] Dora ift Ihnen nicht ganz gleichgültig.“ „Aber ich bin ihr ganz gleichgültig,“ fagte Huber, und finde es anch ſehr natürlich." „Das find RedenSarten, nehmen Sie mir's nicht übel. Dora ift vernünftig, und fie wird fich * [...]
[...] nicht übel. Dora ift vernünftig, und fie wird fich * glücklich fchäßen, einen Mann zu finden, der eine Stellung einnimmt, wie Sie, lieber Huber. Ich weiß, was ich weiß“ _ feßte fie nach einer Yauſe ſchlan hinzu, [...]
[...] Dora fanft. „Glauben Sie, daß ich nicht aus Hoch muth den Antrag ablehne. Jch würde bei Herrn Huber vielleicht als Magd dienen, aber fein Beib fönnte ich nimmermehr werden.“ „Du fchlägt alſo rundweg ab?" fragte die [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 22.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 22. Dezember 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und eine tiefe Stimme rief: „Guten Abend, Herzjunge!“ Im nächſten Augenblicke lag Schütz an der Bruſt ſeines beſten Freundes, des Malers Huber, der aus der Reſidenz gekommen war um ihn zu beſuchen. „Da ſiehſt Du nun meine Freundſchaft für Dich, durch Sturm und Regen [...]
[...] der bis jetzt kalt jedem Angriff widerſtanden haſt – Du hätteſt einen ſo tollen Streich gemacht! – Nein, ſag', Du haſt geſcherzt!“ „Beruhige Dich, Huber, Du ſollſt ſie ſehen, dann wirſt Du mich begrei fen können.“ – „Du dauerſt mich, Heinrich, aus voller Seele.“ [...]
[...] „Ja Du –! Du kennſt die Frauen nicht,“ unterbrach ihn Huber lachend, „Du glaubſt ihre Herzen ſind ſo ſchön und glänzend wie ihre Augen. Sieh Freund, ein Frauenherz iſt ein Unding. Ein Omnibus, in dem die Paſſagiere [...]
[...] ewig blättert ohne es zu verſtehen, ein Stechapfel, ein Puppentheater – oder eine Tranerweide, wenn es gerade ſein muß.“ – „Huber, Huber, wie kannſt Du mit ſo heiligen Dingen ſcherzen ! Müßte ich einmal nur eine ſo bittere Erfahrung machen, dann würde ich nie einen zweiten Verſuch machen. Ich glaube ich könnte ein Weiberfeind werden.“ [...]
[...] nicht mehr. Haſt Du Deine Liebe ſchon erklärt?“ Schütz ging nachdenkend im Zimmer auf und ab. „Sprich, ſprich!“ drängte Huber. „Nein, noch nicht „ich wollte es morgen,“ warf Schütz ein. „Und biſt Du Deines Sieges ganz gewiß,“ fragte Huber weiter. „Sei [...]
[...] Schütz mußte unwillkührlich lächeln. Dieſe Zeichnung paßte auf Johanna. „Du ſollſt ſie morgen kennen lernen, eher nicht.“ „So komm, Freund,“ fiel Huber aufſpringend ein, „dann wollen wir heute das Vorfeſt Deiner Verlobung feiern und auf Dein Mädchen anſtoßen. Das iſt das beſte Omen!“ [...]
[...] zu ihm aufſchauen. Es ging ihr wie den kleinen Vögeln, die durch den Blick der Klapperſchlange angezogen werden, um ihren Tod zu finden. Huber hatte Menſchenkenntniß genug, um in Johannas Inneren zu leſen, was in ihr vorging, und im Intereſſe ſeines Freundes beſchloß er, ſie genau zu prüfen. [...]
[...] Langſam und mit einem ſichern Lächeln nahte ſich ihr Huber. Johanna ſah es und fühlte das Blut in ihre Wangen ſchießen, als er neben ihr ſtand. Ihre ſtolze Ruhe verließ ſie. [...]
[...] ſuchte, „mit welchem Rechte ich Sie zum Vertrauten meiner innerſten Gedanken machen ſoll. Wir ſehen uns heute zum erſten Male.“ „Und wenn ich ſie nun wüßte?“ Huber fixtrte bei dieſen Worten Jo hanna ſcharf. „Unmöglich! rief ſie, durch dieſe kecke Dreiſtigkeit halb angezogen, halb er [...]
[...] daß ſo ein kleines Ding in meiner Bruſt ſchlägt, hätte nicht der Tanz dasſelbe in Aufruhr gebracht.“ 0 „Das ſprach Ihr Herz nicht.“ Huber neigte ſich zu ihr nieder und flüſterte ihr leiſe zu „Denken Sie an Schütz – ich bin ſein Freund.“ Er betonte dies Wort ſcharf. (Fortſetzung folgt.) [...]
Die ZeitBeilage 30.01.1862
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] öfter ohne Wiſſen meiner Frau, „weil ich gern Freundſchaft mit meinen Ver wandten halte.“ - Präſ.: Angeklagter, ſprechen Sie ſich über Ihr Verhältniß zur Huber aus. – Angekl.: Ich machte ihre Bekanntſchaft im Januar 1859; ſie diente damals bei Aſſeſſor Küchler, meinem Nadbar; eines Abends, als ich nach dem [...]
[...] mir nicht übel genommen; eben weil es ein kleines Geſchenk war. Daß ſie erbittert wurde, hatte den Grund, daß die Gärtner ihr meine im Scherz gethane Aeußerung: „ich wolle die Huber heirathen“, hinterbracht hatten. Daß ich der Huber die Ohrringe geſchenkt hatte, machte bei Küchlers Senſation, und ſie entließen die Huber aus ihrem Dienſte. Sie ging darauf zu ihrer [...]
[...] Male war ſie am Bahnhof und hat mich in Stuttgart herumgeführt. Bei dem zweiten Beſuche kam ſie mit einer Frau auf mein Zimmer. Da mir das Eſſen aufgetragen wurde, ging die Letztere hinweg. Die Huber blieb bei mir. Präſ.: Wiſſen Sie, welche Folgen dieſer Beſuch gehabt hat?–Angekl.: [...]
[...] Präſ.: Wie kam die Huber zu Ihrer Nachbarin Wagner? – Angekl.: Die Huber kannte dieſe, und darum ſchrieb ich ihr nach Stuttgart, daß ſie bei dieſer eine Unterkunft haben könne, bis ſie einen Dienſt gefunden habe. [...]
[...] Angekl.: Wie ſie dahin gekommen iſt, weiß ich nict. Präſ.: Hat die Huber öfter bei der Wagner logirt? – Angekl.: Ja, wenn ſie außer Dienſt kam. Präſ.: Wie ſie aus dem Trier'ſchen Dienſt in Frankfurt entlaſſen wurde [...]
[...] wenn ſie außer Dienſt kam. Präſ.: Wie ſie aus dem Trier'ſchen Dienſt in Frankfurt entlaſſen wurde (Frühjahr 1861), hatte die Huber nicht vor, weit weg zu gehen, und aus welchem Grund? – Angekl.: Die Huber ſagte dies, weil ſie von der Ä hier verleumdet worden war und keinen Dienſt - mehr bekommen [...]
[...] regen frühern Verkehr auffallend ſein muß! – Sie haben ſchon früher ge ſagt, daß Ihre Frau nicht erbittert war über das Verhältniß von Ihnen zur Huber? – Angekl.: Nein, gar nicht! Präſ.: Inhaltlich der Acten ſcheint dies doch anders zu ſein. – Angekl. Nein, meine Frau hatte eingeſehen, daß ich verleumdet war. [...]
[...] Präſ.: Sie haben es alſo doch ſelbſt gefürchtet? – Angekl.: Der In halt war unverfänglich. Präſ.: Hat Ihre Frau nie Briefe von der Huber an Sie geſehen und einen davon in Empfang genommen und behalten? – Angekl.: Nein! ſie hat davon nichts gewußt. [...]
[...] Auf Befragen des Präſidenten erklärt der Angeklagte die Darſtellung des Anklage-Actes bezüglich der Verlobungskarten ſammt fingirtem Brief von einem nicht vorhandenen ruſſiſchen Conſiſtorialrath Huber für richtig. Präſ.: Was ſoll der Stelle Ihres Briefes an den Vater der Huber für eine Bedeutung beigelegt werden, wo es heißt (er iſt vom 5. September): [...]
[...] Redensart und bezieht ſich auf meine zweimalige Anweſenheit in Homburg, wo ich bei ihr um ihre Hand anhielt. Präſ.: Auch die Aeußerungen der Mutter der Huber, als Sie bei ihr in Frankfurt am Main (Herbſtmeſſe 1861) anhielten, weiſen auf ein früher beſtandenes Verhältniß hin. – Angekl.: Ich habe der Huber nie ein Ehe [...]
Coburger Zeitung21.12.1861
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] was sie sagen solle. Cs wird zur Confrontation der Zeugin mit der Marie Huber geschritten. Auf des Vorsitzenden Aufforderung wiederholt die Schenk ihre frühere Erzählung. Vors. Ist das wahr -- —— Huber: Er hat mir nicht [...]
[...] bei Bergmann ein wenig nachzuforschen? —— Sch.: Nein. (Auf des Vorsitzenden Befehl wird wieder die Marie Huber hereingerufen.) Vors, (zur Huber): Sind Sie von Bergmann mit der Schenk fortgegangen, als Sie damals zum Gericht gingen -- [...]
[...] gen, weiß ich nicht. Vors.: Ist die Schenk nicht mit fortgegangen- —— A.: Ich habe die Schenk nicht gesehen. Die Marie Huber nahm ihr Umhängtuch, und wir gingen mit einander fort. Vors.: Wie weit sind Sie mit ihr gegangen- —— A.: [...]
[...] ja geschlafen." Darauf sagte Bergmann: „Sag nur die Wahrheit." Staatsanw.: Ist die Huber nicht mehr inS Zimmer hineingegangen- —— A.: New, gewiß nicht. Sie hatte keine Zeit mehr. [...]
[...] also das Richtige? —— A.: Sie ist nicht mehr hinein gegangen.­ Mühlf.: Friederike Bergmann bestätigte selbst, daß die Huber ins Zimmer hineinkam. Ist das also nicht wahr? ——1Ich kann mich nicht erinnern, daß sie hineingegangen wäre. [...]
[...] im „Baieriscben Hof", ich, die Huber, die .filein und die Kurfürst. Bors. jzur Schenk): Sind Sie allein mit der Huber fortgegangen? Ist die Clara Ahorner nicht mitgegangen? —— Schenk: Ich sah sie nicht. (Zur Ahorner.) Ich hab' [...]
[...] Sie nicht gesehen. Vors.: Können Sie schwören, daß Sie allein mit der Huber fortgegangen sind? —— A.: Ja.. Vors.: Die Frau Bergmann soll Ihne» hinauögeleuchtet haben? —— A.: Nein. [...]
[...] haben? —— A.: Nein. Muhls, (zur Ahorner): Warum warteten Sie denn, bis die Huber fortging?—— A.: Weil sie mich darum gebeten hat. Mühlf.: Haben Sie, seitdem Sie hier in Linz im „Baierischen Hos" beisammen sind, nie miteinander über [...]
[...] „Baierischen Hos" beisammen sind, nie miteinander über diese Sache gesprochen? —— A.: Nein. (Marie Huber wird geholt.) Vors.: Warum blieb denn die Ahorner so lange bei Ihnen, bis Sie fortgingen? —— Huber: Weil ich sie darum [...]
[...] beim Bergmann." Zeugin gibt an, daß sie diesen Zettel in Abwesenheit des Vaters von Maria Huber an deren Mutter übergeben und ihn später wieder abgeholt habe, weil sie sich geschämt hätte, wenn er zu Jemandes Gesicht gekommen wäre. VorsteZettel wird von der vorgerufenen Maria Huber als [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 10.02.1862
  • Datum
    Montag, 10. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige mehr oder minder wichtige Zeugenausſagen übergehend, begin nen wir mit der Vernehmung der Marie Huber. Nachdem die vorher verhörte Zeugin abgetreten war, richten ſich die Blicke der Kopf an Kopf gedrängten Zuhörer mit geſpannter Aufmerkſam [...]
[...] in deſſen bleichem verfallenen Geſicht dießmal wenigſtens einige Röthe wahrnehmbar wird. Der Staatsanwalt verzichtet ſofort mit Rückſicht auf die Beſchaffenheit der Thatſachen, über welche die Huber vernommen werden ſolle und bezüglich deren man ihr die Angabe der vollen Wahrheit kaum zumuthen könne, auf deren Beeidigung und bean [...]
[...] verblendeten und getäuſchten Mädchen aus rechtſchaffener bürgerlicher Fa milie unter Umſtänden der vorliegenden Art anfänglich nicht verſagen konnte, mußte alsbald ſchwinden, als Marie Huber auf Aufforderung des Präſi denten, ihr Verhältniß zum Angeklagten ſo anzugeben, wie ſie es vor Gott und ihrem Gewiſſen verantworten könne, mit vernehmlicher f.ſter [...]
[...] in das richtige Licht geſtellt. - Es deponirten nemlich weiter: Henriette Wolf, welche gleichzeitig mit der Huber bei Hrn. Küchler in Dienſten ſtand, daß die Huber des Abends beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfänglich einen Namen zu nennen, einer „Bekannt [...]
[...] in Dienſten ſtand, daß die Huber des Abends beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfänglich einen Namen zu nennen, einer „Bekannt ſchaft“ rühmte, bis der verſtorbene Gärtler, von dem die Huber behauptete, er habe ihr heftig nachgeſtrebt und ſei erbittert geweſen, weil ſie ihm kein Gehör geſchenkt, herausgebracht, daß Jacobi der Anbeter ſei. Die Huber [...]
[...] en und erklärt, er werde nicht ruhen und raſten, bis ſie Beſitzerin ſeines Hauſes und Gartens ſei.“ Die Huber kann dieſe Aeußerung zwar nicht beſtreiten, behauptet aber, ſie habe aus Unvorſichtigkeit und Geſchwätzigkeit zu viel geſagt, ſie ſei mit Jacobi nie auf dem Kirchhofe geweſen, demſelben nur einmal am [...]
[...] Kirchhofe begegnet und habe ihm „vor Gott“ erklärt, er möge ſeiner Wege gehen, wie ſie die ihrigen. Henriette Wolf ruft der Huber entrüſtet zu : belogen und ſtehſt als große Lügnerin vor Gericht.“ Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart bezeugen eidlich, [...]
[...] belogen und ſtehſt als große Lügnerin vor Gericht.“ Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart bezeugen eidlich, daß ſie im Junuar 1860 die Huber, als dieſelbe ihr elterliches Haus ver laſſen hatte und ſich eher entleiben als zurückkehren wollte, 33 Tage bei ſich aufgenommen. Die Huber erzählte ihnen, daß ihr ein vornehmer [...]
[...] an eine Frau adreſſirt wurden, damit es ſeine Frau nicht merke, während die ſeinigen mit „eigenhändig abzugeben“ bezeichnet und „arg verliebt“ waren. Wenn ein ſolcher Brief kam, hatte die Huber vor Freude „weder Hunger noch Durſt“ und ſprach immer von „ihrem Jacobi“. Aus einem Brief las ſie einmal eine Stelle vor, worin es hieß, die Huber ſolle nur [...]
[...] Nach Entlaſſung der Erperten werden vernommen: Kreis Aſſeſſor Küchler von hier, im Gärtler'ſchen Hauſe wohnend. Die Huber hat von 1857 bis Oſtern 1859 bei ihm als Kindermädchen gedient und ſich bis zur Anknüpfung ihres Verhältniſſes zu Jacobi gut [...]
Regensburger Zeitung03.07.1856
  • Datum
    Donnerstag, 03. Juli 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für den Kreis Oberpfalz und von Regensburg) I. Fall. Das Reſultat der öffentlichen Verhandlung iſt fol gendes: die led. 26jähr. Schneiderstochter Theres Huber von Röthenbach, Ldg. Hilpoltſtein, war an Lichtmeß 1854 als Magd bei dem Schreiner Franz Gruber daſelbſt in Dienſt getreten, bei [...]
[...] Liebesverhältniß ſich einließ und in Folge deſſen ſchwanger wurde. Die Eltern und Verwandten des Ramſenthaler waren dem Ver hältniſſe desſelben mit der Huber, einer ganz vermögensloſen Perſon, auf's entſchiedenſte entgegen und veranlaßte die Entlaſſung der Th. Huber aus dieſem Dienſte. Dieſe trat ſodann bei dem [...]
[...] nimmermehr das Anweſen übergebe, wenn er von der Schwan gerſchaft ſeiner Geliebten Kenntniß erhielte. Zur Verheimlichung ihres Liebesverhältniſſes mußte die Th. Huber zum Scheine mit einem Papiermachergeſellen ein Liebesverhältniß eine Zeit lang unterhalten. Unterdeſſen war bei dem genannten Bayerlein, wo [...]
[...] rothe bitter ſchmeckende Medizin eingegeben. Auch darauf iſt die beabſichtigte Wirkung nicht eingetreten. Die Eva Albert ſtellt dieſe Angaben in Abrede und erzählt, daß die Th. Huber ihr die Schwangerſchaft verheimlicht und ihr nur über ihren ſchlechten Magen und ihr ſonſtiges Uebelbefinden vorgeklagt habe. Nur [...]
[...] Schwangerſchaft verheimlicht und ihr nur über ihren ſchlechten Magen und ihr ſonſtiges Uebelbefinden vorgeklagt habe. Nur zur Wiederherſtellung der Geſundheit der Huber habe ſie die Me dikamente, von denen das letztere eine Lebenseſſenz geweſen, der Th. Huber beigeſchafft. Die Th. Huber gibt dann weiters an, [...]
[...] Th. Huber beigeſchafft. Die Th. Huber gibt dann weiters an, daß ihr die Albert, als ein Abgang des Kindes nicht erfolgt ſei, erklärt habe, ſie, die Th. Huber, müſſe nun aus Röthenbach fort, denn der Ramſenthaler könne es nicht länger mehr aushalten, ſo ſchlecht und bitterlich machten es ihm ſeine Leute. Die Huber [...]
[...] ihrer Mutter (ihr Vater iſt ſchon längere Zeit verſtorben) und ihres Bruders zu entfernen. Ramſenthaler war hiemit einver ſtanden und gab der Huber ein Reiſegeld von 20 f. Nachdem ſich die Huber in der Nacht vom 6. auf den 7. Mai v. Js. mittelſt der Eiſenbahn nach Bamberg begeben, trat ſie bei dem [...]
[...] Kirche, welche auch die Albert am Morgen beſuchte, die Huber hielt ſich aber in einer Kammer des Ramſenthaler'ſchen Hauſes verborgen, wie dieſes ihr von Ramſenthaler anbefohlen worden. [...]
[...] Dieſe Mägde hielten ſich nicht ganz eine Viertelſtunde in dieſer Kammer auf und verſuchte die eine davon auch jene Kammer, in welcher die Huber ſich verborgen hielt, welche aber verſperrt war, zu öffnen. Auf dem Gange redeten die beiden Mägde von der Huber und verſuchten von der Eva Albert etwas über ſie [...]
[...] der Huber und verſuchten von der Eva Albert etwas über ſie zu erfahren. Auch unten im Hauſe haben ſie ihr Geſpräch über die Huber fortgeſetzt, und hielten ſich im Ganzen nicht ganz eine Stunde im Ramſenthaler'ſchen Hauſe auf. Als die Huber in ihrer Kammer die Mägde über die Stiege herauf und in die [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 04.02.1862
  • Datum
    Dienstag, 04. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wenn ſie nicht bis zum 20. Sept. komme. Er erreichte jedoch ſeinen Zweck erſt dann, als er die Zuſtimmung der Eltern zur Heirath eingeholt hatte. An den Vater der Braut, Schuhmacher Huber zu Stuttgart, hatte er geſchrieben: „Wertheſter Herr Huber! Durch das Ableben meiner Frau, trete [...]
[...] Betreff Ihrer Tochter Marie einzulöſen und Sie um Ihre Einwillig ung zu erſuchen.“ Am Schluſſe hieß es dann: „Im Vorſtehenden Herr Huber, haben Sie meine Geſinnungen erkannt. Ich ſtehe als Mann von Ehre vor Ihnen, zeigen Sie mir nun durch ſchnelle Abruf [...]
[...] - - * ung Ihrer Tochter von Homburg, daß ich es auch mit einem Ehren manne zu thun habe.“ Am 8. Sept. ſchrieb darauf der alte Huber: „Ihr werthes Schreiben habe erhalten und erſehe, daß Sie geſonnen ſind, meine Marie zu ehelichen. Ich habe in dieſer Beziehung nichts [...]
[...] einzuwenden, wenn Sie das mir gegebene Ehrenwort einlöſen, wie es einem rechtſchaffenen Mann gebührt.“ Am 20. Sept. v I. zog die Huber in ſein Haus ein und ſchrieb Briefe voll Glück an ihre Eltern. -- Schon die in die Monate Juli und Sept. 1860 und Febr. 1861 [...]
[...] ſteszerrüttung darzuſtellen ſuchte. Er ſelbſt erzählte den Nungeſſer's Ehe leuten, ſeine Frau bilde ſich ein, er wolle ſie vergiften. Die ſteigende Ab neigung gegen die Frau, die Vorwürfe und das Drängen der Huber, ſo wie der Gedanke an die in Homburg drohende Verführung der Letzteren, [...]
[...] Sie mit mir, daß der Friede und Segen des Allmächtigen über dem Geſchick der Verlobten walten möge. Johann Huber, Präſident des kaiſ. ruſſiſchen evangeliſch-lutheriſchen Conſiſtoriums und Generalſuperintendent.““ [...]
[...] Indem wir Ihnen vorſtehendes mittheilen, bitten wir ergebenſt um Ihre fernere Freundſchaft und Gewogenheit. Mary Huber. G. H. Jacobi.“ Der Präſident eriſtirt gar nicht, und das falſche Actenſtück iſt nur von Jacobi gemacht worden, um die Huber als aus guter Familie ſtam [...]
[...] Kuratel über den landesabweſenden Joh. Nep. Huber betr. Nachdem innerhalb der durch landger. Aufforder ung vom 17. Septbr. v. Js. vorgeſteckten dreimonat [...]
[...] Nachdem innerhalb der durch landger. Aufforder ung vom 17. Septbr. v. Js. vorgeſteckten dreimonat lichen Friſt weder Johann Nepomuck Huber von Ziertheim, noch ſeine allenfallfige eheliche Nachkom menſchaft hierorts Anſprüche auf das in 50 f. be [...]
[...] menſchaft hierorts Anſprüche auf das in 50 f. be ſtehende Vermögen desſelben erhoben haben, ſo wird Joh. Nep. Huber als ohne eheliche Nachkommen ſchaft verſtorben erklärt, uud deſſen Vermögen ſeinem Bruder Joſeph Huber von Ziertheim als einzigen [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)15.07.1855
  • Datum
    Sonntag, 15. Juli 1855
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nr. 185. Vormittags 11 Uhr. 2.1Untersuchung des k. Landgerichts Burghausen gegen Huber Joseph, Verb. Taglöhner von Holzfeld, wegen Vergehens deS FunddiebstahlS. Nr. 186. Samstag den 21. Juli Vormittags 8V» Uhr. [...]
[...] hen des Waizens in das Zolleinnehmerhaus behilflich und wäh¬ rend dieser, um sein Fuhrwerk zu holen, zum Angerbrauer ging, lud Huber den Waizen dem eben am Zolleinnehmerhause vorüber¬ fahrenden Obermüllerknechte Lankes auf den Wagen mit dem Bei¬ fügen auf, daß er den Waizen auf die Obermühle zum Mahlen [...]
[...] höre und daß er ihn gekauft habe. Eine halbe Stunde nach Hu¬ ber kam auch der Bauer Kurz auf die Mühle und erkannte den von Huber dahin gebrachten Waizen als sein Eigenthum. Huber will den Sack mit Waizen nicht gestohlen, sondern von seinem Schwager Philipp Hartmann mit dem Bedeuten erhalten haben, [...]
[...] Mittermühle zum Mahlen zu bringen, daß er, Hartmann, jedoch keine Zeit gehabt und deßhalb seinen Schwager hiemit beauftragt habe. Huber und Hartmann werden wegen erschwerten Vergehens des Diebstahls zu je Imonatlicher Gefängnißstrafe und in die Ko¬ sten verurtheilt, welche jedoch das k. Aerar zu tragen hat. [...]
[...] ben sich sodann in das Bräuhaus, um die Maurer wegen des Diebstahls zur Rede zu stellen. Sie trafen dieselben in der Ge¬ lägerstube. Palier Huber war noch mit Kittanmachen beschäftigt, Lieberth, welcher seine Arbeit im Bräuhause vollendet hatte, lei¬ stete ihm lediglich noch Gesellschaft. Wegen deS Diebstahls zur [...]
[...] und dem Gerichtsdienersgehilfen in das Bräustübchen gehen und wurde hier untersucht; es fand sich jedoch nichts vor. Nun be¬ gaben sie sich wieder in die Gelägerstube, in welcher Huber indes¬ sen zurückgeblieben war, und untersuchten auch ihn, fanden aber auch nichts. Sie durchsuchten nun die Gelägerstube und fanden [...]
[...] sen zurückgeblieben war, und untersuchten auch ihn, fanden aber auch nichts. Sie durchsuchten nun die Gelägerstube und fanden unter einem Steine, in dessen Nähe Huber arbeitete, die Baar- fchaft vor. Huber wegen erschwerten Vergehens des Diebstahls vor Gericht gestellt, läugnet. Er wird jedoch dieser That für [...]
[...] Im Verlage der Huber'schen Buchhandlung erschien so eben und ist durch alle Buchhandlungen zu beziehen : [...]
[...] Bei E. Huber in Wasserburg find vorräthig: Karten und Bücher für Auswanderer. [...]
[...] Redaction, Druck und Verlag von tS. Huber m Wasserburg. [...]
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