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[...] (Eingeſandt) Am 20. d. M. hat das hier beſtehende Komite zur Erbauung einer Eiſenbahn von Augsburg über Ingolſtadt nach Regensburg ſich an die Kammer der Abgeordneten in einer Eingabe gewendet, deren weſentlichen Inhalt wir in Nachſtehendem wiedergeben: Ein zu Augsburg im Februar 1862 gebildeter Privatverein, welchem mit [...]
[...] einer motivirten Vorſtellung vom 28. März v. Js. wurde die allerhöchſte Projektirungs Konzeſſion erbeten. In dieſem Geſuche wurden die bezüglich der Bahnrichtung ſich dar bietenden Varianten, ob mit oder ohne direkte Berührung von Ingolſtadt und dergl, -elektiv dem weiteren allerhöchſten Ermeſſen anheim geſtellt, in der Haupſache aber eine möglichſt direkte Eiſenbahn von Augsburg nach Regensburg, deren Erbauung durch [...]
[...] kehrsſtraßen hinauszuſetzen. Da ſich nun die drei Hauptaufgaben, die Herſtellung der großen Handelsſtraße zwiſchen Böhmen und der Schweiz, die Einbeziehung der Feſtung Ingolſtadt ins Bahnnetz und deren entſprechende Bahnverbindung mit der Haupt- und Reſidenzſtadt (überdies aber auch mit dem Bodenſee und mit Ulm) und die Verbindung der großen Städte Regensburg und Augsburg, nebſt der auch der letzteren Stadt [...]
[...] Reſidenzſtadt (überdies aber auch mit dem Bodenſee und mit Ulm) und die Verbindung der großen Städte Regensburg und Augsburg, nebſt der auch der letzteren Stadt gebührenden Rückſicht, durch eine Bahn von Augsburg über Ingolſtadt nach Regensburg auf die natürlichſte, zweckmäßigſte und wohlfeilſte Weiſe mit einander verbinden und gleichzeitig löſen laſſen – ſo läßt ſich gewiß auch aus dem Bedürfniſſe der Verbindung [...]
[...] auf die natürlichſte, zweckmäßigſte und wohlfeilſte Weiſe mit einander verbinden und gleichzeitig löſen laſſen – ſo läßt ſich gewiß auch aus dem Bedürfniſſe der Verbindung mit Ingolſtadt ein durchgreifendes Motiv gegen die Augsburg-Regensburger Bahn nicht entnehmen. 7) Die Bahn Augsburg-Ingolſtadt-Regensburg würde nach der bisher vor liegenden generellen Projektirung und Veranſchlagung, wobei die Strecke Augsburg [...]
[...] entnehmen. 7) Die Bahn Augsburg-Ingolſtadt-Regensburg würde nach der bisher vor liegenden generellen Projektirung und Veranſchlagung, wobei die Strecke Augsburg Ingolſtadt bereits genau erhoben iſt, mehr nicht als folgende Bahn-Längen und Bau und Einrichtungskoſten ergeben, nemlich: A. Von Augsburg abzweigend von der Augs burg-Münchner Bahn am öſtlichen Ende der Brücke über den Lech, über Friedberg im [...]
[...] bei den andern Voranſchlägen auch jene für die Projektirung, das Betriebsmaterial, die Ver zinſung und Verwaltung während des Baues nebſt 10 Proz. Reſerve mit inbegriffen.) B. Die damit in Verbindung zu bringende Abkürzung der Linie München-Ingolſtadt würde eine Bahn ſtrecke Mehring - Ottmaring von 2 Stunden Länge im Koſtenanſchlage von 500,000ſ. in Anſpruch nehmen. C. Die Bahnſtrecken Ingolſtadt - Neuſtadt à 6,9 Stunden auf [...]
[...] auf 7,800,000 f. Koſten ergeben, wobei ein eigener Bahnhof in Regensburg und die Einmündung in den Oſtbahnhof daſelbſt in Ausſicht genommen iſt. D. Die ganze Bahn linie Augsburg-(Lechbrücke) Ingolſtadt-Regensburg würde hiernach 39,5 Stunden und inkl. der Strecke Augsburg-Lechbrücke 40,6 Stunden betragen. In jüngſter Zeit gemachte weitere Beobachtungen ergaben jedoch, daß ſich die Bahnlinie Augsburg-Regensburg noch [...]
[...] Bahn ſüdlich bei Friedberg, Vermeidung der Krümmungen der Donau bei Abbach durch zwei Brücken und möglichſt geradere Bahnziehung bei Großprüfering – wodurch ſich die ganze Bahnlinie Augsburg-Ingolſtadt-Regensburg auf 37,1 und beziehungsweiſe Lechbrücke-Regensburg # 36 Stunden, endlich Mehring-Regensburg auf 34 Stunden reduziren würde. 8) Schließlich iſt noch hervorzuheben, daß dieſe Bahn die unermeßlichen [...]
[...] Geſetzentwurfe über Vervollſtändigung und Ausdehnung der bayeriſchen Eiſenbahnen den Zuſatz beſchließen, beziehungsweiſe veranlaſſen, daß zunächſt auch die Bahnlinie Auge burg-Ingolſtadt-Regensburg auf Staatskoſten zu unternehmen ſey.“ [...]
[...] ſchen der kgl. Staatsregierung gerecht zu werden, auch noch die weitere Linie projektirt, welche von Augsburg direkt nach Ingolſtadt und von da nach Regensburg ginge. Nach den neueſten detaillirten Erhebungen iſt die Verbindung Augsburg-Regensburg dadurch [...]
[...] circa 37,2 Stunden lang. Die Richtung von Augsburg bis Schrobenhauſen wäre die ſelbe Erſt von hier aus würde die Bahn über Königslachen und Nieder-Arnbach un mittelbar nach Ingolſtadt ſich ziehen. Von hier ab würde ſie im Donauthal Vohburg berühren und dann Neuſtadt a. D. erreichen, wo mit der projektirten direkten Linie wieder zuſammentreffen würde. Die Horizontal- und Vertikal-Projektion iſt hier ſo gün [...]
[...] ſtig, wie bei der direkten Linie. Es wäre demnach, ohne den höhern ſtrategiſchen oder Staats-Rückſichten vorgreifen zu wollen oder zu können, nur zu unterſuchen, in wie weit es ſich im vorliegenden Falle rechtfertigen würde, Ingolſtadt's wegen von der kürzeſten Linie abzuweichen. Wäre Jigolſtadt eine Feſtung an der Grenze des Landes, ſo wären die militäriſchen Gründe für die unmittelbare Einmündung der fraglichen Bahn dortſelbſt [...]
[...] land in's Auge faßt, ſo weit zurück, daß der Werth dieſer Feſtung mehr in der Eigen ſchaft als befeſtigter Waffenplatz liegen dürfte. Es dürfte ſich alſo nicht darum handeln, erade die Ä Linie hinſichtlich Ingolſtadt's herzuſtellen, ſondern überhaupt nur eine erbindungsbahn zu bauen. Und dieſer letztere Zweck würde auch erreicht durch die Kreuzung bei Reichertshofen, und zwar vermittelſt der gehörigen Vorrichtungen in einer [...]
[...] Verhältniſſe wird man wohl den wirthſchaftlichen Intereſſen ein größeres Gewicht bei legen Ä, und dem zu Folge wäre für eine Weltlinie, wie die Augsburg-Regensbur ger Bahn werden wird, der kürzeſte Weg zu wählen, da zudem Ingolſtadt wegen ſeiner merkantiliſchen Bedeutung nicht verlangen kann, daß dort ein Knotenpunkt des Verkehrs geſchaffen werde. Kömmt dann noch dazu, daß die Anlage einer Bahn von Schroben [...]
[...] geſchaffen werde. Kömmt dann noch dazu, daß die Anlage einer Bahn von Schroben hauſen nach Reichertshofen gar keine Schwierigkeit bietet, inſofern ſie ſich auf einem ebenen Gelände fortbewegt, daß dagegen die Linie Schrobenhauſen-Ingolſtadt in das Ueberſchwemmungsgebiet der Donau fällt, ſo wären auch techniſche Gründe vorhanden, welche für die direkte Linie ſprächen. Schließlich wird noch eine wichtige finanzielle [...]
[...] Ueberſchwemmungsgebiet der Donau fällt, ſo wären auch techniſche Gründe vorhanden, welche für die direkte Linie ſprächen. Schließlich wird noch eine wichtige finanzielle Frage zu erwägen ſein. Die Bahn von München nach Nürnberg berührt Ingolſtadt; [...]
[...] ſeiner Zeit wird auch die Donauthalbahn eine Station Ingolſtadt erfordern und würde [...]
[...] die jetzt zu erbauende Bahn Augsburg-Regensburg auch über Ingolſtadt gehen, ſo fände hier eine Kreuzung von drei Linien ſtatt, welche den lebhafteſten Verkehr zwiſchen den verſchiedenen Weltgegenden zu vermitteln haben. Die Folge davon wird ſein, daß ein [...]
[...] für einen ſolchen Bahnhof, ſo wäre die weitere Folge eines ſolchen Bahnhofes, daß be deutende Feſtungswerke zur Deckung desſelben aufgeführt werden müßten. Somit dürf ten auch finanzielle Erwägungen für Umgehung von Ingolſtadt und für den Bau der direkten Linie Ä – Nach dem Vorgange anderer Bewerbungen und wenn ſich vielleicht die Anſichten der geſetzgebenden Faktoren dahin neigen würden, wird, ergänzend [...]
[...] - -. - - - - . . zur Ergebenheit - Addreſſe der Gemeinden des Landgerichts Ingolſtadt, welche dieſelben unterm 6. Oktober 1. J. Sr. Majeſtät dem Könige überreichen ließen. – - - - - Münchner politiſche Zeitung VON 21. Oktober: – - - [...]
[...] Was man doch die armen unterthanen nichts alles in und ſagen läßt! – Man wird ordentlich verſucht, zu glauben, daß obige Addreſſe als Ironie auf den Zus ſtand der Bewohner des Landgerichts Ingolſtadt gelten ſolle. – Was in jener Addreſſe vorkömmt, iſt beinahe durchgehends unwahr. – – Aber wahr iſt, daß die wenigſten –Bewohner des Landgerichts Ingolſtadt von dem Jubelzuge, mit welchem die Ä ner [...]
[...] haben, daß die patriotiſchen Verſicherungen von Treue, Ergebenheit und Aufopferung, wenn gleich kein Grund vorhanden iſt, dieſe hohen Bürger - Tugenden nicht nur bei den Bewohnern des Landgerichts Ingolſtadt, ſondern bei ſämmtlichen Bayern in Zwei vfel zu ziehen, zur Zeit nicht freiwillig und unaufgefordert aus ihrem Innern erklungen find – wahr iſt, daß ein landgerichtlicher Rechtspraktikant mit der gefertigten Erge [...]
[...] wovon noch weniger ein anderes Gemeindeglied Kenntniß erhielt, zur Unterzeichnung auf fordern und herbeirufen ließ. – Denn außerdeſſen wäre. Niemand due Ausfertigung der ſetben eingefallen. – Wahr iſt, daß die Unterthanen des Landgerichts Ingolſtadt von Zahlungen und Laſten jeder Art ſo niedergedrückt ſind, daß ſie mit ihrem Zuſtande im Allgemeinen nichts weniger, als zufrieden, täglich mit gläubiger Hoffnung einem [...]
[...] Päärthalbe Äſ aben in der dermalig Ä wie erwähnt, die Verbindung Augsburgs mit Regensburg in möglichſt gerader Richtig, wenn nöthig mit Berührun von Ingolſtadt, vorgeſchlagen. Von Seite der Donauſtädte und namentlich Regensburg wird jetzt erſt in einer Denkſchrift verſucht, die abſolute Nothwendigkeit einer Eiſenbahn von Regensburg donauaufwärts nach Ingolſtadt, Donauwörth und Günzburg darzuthun. [...]
[...] wird dann die weitere Frage ſich Äg welche von den vorgeſchlagenen Bahnen hat die Priorität zu beanſpruchen? Die kg. Staatsregierung º glaubt, die Richtung von München über Ingolſtadt nach Nürnberg und zwar Ä ſtadtweg nicht direkt, ſondern mit bedeutendem Umweg vorſchlagen zu müſſen und alb auch in den Ge ſetzentwurf „die Vervollſtändigung und weitere Ausdeh " en Staatseiſen [...]
[...] einigung, in Ausſicht geſtellt Ä ſo wenig können aber beſonders triftige volks wirthſchaftliche Gründe entdeckt werden, da der Bodenreichthum und die gewerbliche Ent wicklung auf der Linie Augsburg-Ingolſtadt-Regensburg offenkundig jene auf der Linie München-Jugolſtadt übertrifft Ueberdieß beſitzt München vermöge der Oſtbahnen eine genügend kurze Linie nach Hof und iſt auch jetzt durch den Bau der Eiſenbahn von [...]
[...] werden“, erſcheint bei näherer Unterſuchung ebenfalls nicht ſtichhaltig und dürfte derſelbe nur durch oftmaliges Wiederholen bei Leuten ohne Sachkenntniß Gewicht erlangen. Im Gegentheil wird unten nachgewieſen werden, daß für Ingolſtadt nur eine Eiſenbahnver bindung nach dem Weſten und vorzüglich nach, beziehungsweiſe über Augsburg, iſche Bedeutung hat. Wenn man ferner hervorhebt, bei Kriegsgefahr müßten die [...]
[...] bindung nach dem Weſten und vorzüglich nach, beziehungsweiſe über Augsburg, iſche Bedeutung hat. Wenn man ferner hervorhebt, bei Kriegsgefahr müßten die Ä Archive und Kleinodien nach Ingolſtadt gebracht werden und deßhalb zu bauende Eiſenbahn dieſe Richtung einſchlagen, ſo dürfte dieß wohl ni meint ſein, da unſeres Wiſſens in Ingolſtadt aum geeignete Lokal - g [...]
[...] § München, 20. Januar. Vor hieſigem Schwurgerichte ſtand heute Anton Weishaupt, Stadtſchreiber von Ingolſtadt, angeklagt der Amtsuntreue und des Miß brauches der Amtsgewalt zur Unterdrückung. Es iſt wieder einer jener Fälle, die ſich in der neueſten Zeit immer öfter zu wiederholen anfangen. Der 54jährige Angeklagte [...]
[...] in der neueſten Zeit immer öfter zu wiederholen anfangen. Der 54jährige Angeklagte ward, nachdem er mehrere Jahre als Schreiber functionirt hatte, im Jahre 1851 als Stadtſchreiber zu Ingolſtadt angeſtellt und zwar mit einem Jahrgehalte von 400 fl., welcher im nächſtfolgenden Jahre auf 500 und 1853 auf 600 fl. erhöht wurde; 1863 empfing er eine Theuerungszulage von 100 fl. Weishaupt, obwohl ohne Vermögen, [...]
[...] jetzt Vater von 6 Kindern. Zu ſeinen Funktionen als Stadtſchreiber gehörte auch das Tar- und Stempelweſen, insbeſondere die Erhebung der Taren der Bauplanreviſions gebühren, der Armenfondsbeiträge 2c. Hr. Bürgermeiſter Doll von Ingolſtadt hat dem Weishaupt das Zeugniß gegeben, daß er zwar fleißig ſei, aber einen entſchiedenen Hang zur Unordnung habe und daß, nach Hörenſagen, ſein Aufwand mit ſeinen Einkünften [...]
[...] Weishaupt das Zeugniß gegeben, daß er zwar fleißig ſei, aber einen entſchiedenen Hang zur Unordnung habe und daß, nach Hörenſagen, ſein Aufwand mit ſeinen Einkünften nicht im Einklange geſtanden ſei. – Im Mai vor. Js. entſtand nun zu Ingolſtadt das Gerücht, daß Weishaupt 34 fl. Taxen und Aufnahmsgebühren für ein Anſäſſig machungs- und Verehelichungsgeſuch des dortigen Buchbindermeiſters Bayerlein unter [...]
[...] im Einklange ſtehenden Aufwande ſeien nichts als Verläumdungen. Das unläugbare Deficit ſoll nach ſeiner Angabe theils bei dem Wirrwarr, welcher im Tax- und Stem pelweſen ſeit langen Jahren beim Magiſtrate Ingolſtadt ſich fortgeſchleppt, theils durch vorgekommene Irrungen u. ſ. w. entſtanden ſein, ja er behauptet ſogar, daß er wäh rend mehrmaliger längerer Erkrankung durch Andere, welche ſeine Funktionen verſehen [...]
[...] viſion gegen Weishaupt geführt hatte. Vor den klaren Depoſitionen dieſer Zeugen fallen alle Ausflüchte des Weishaupt zu Boden und da der als Entlaſtungszeuge geladene Polizeirottmeiſter Härtinger von Ingolſtadt nichts anders zu bezeugen weiß, als was ihm der Angeklagte ſelbſt geſagt hat, ſo ſteht die Schuld des letzteren da, wie ein un bezwingbarer Thurm, den die k. Staatsbehörde gegen alle Angriffe der Vertheidigung [...]
[...] ernung von zwei Stunden von Ingolſtadt bei Oberſteig erbaut und dieſer Punkt ſpäter u einer Art von Knotenpunkt mehrerer ſich dort kreuzenden Bahnen werden. Die HH. Antragſteller verlangen nun, daß der Centralbahnhof nicht an der projektirten Stelle, [...]
[...] u einer Art von Knotenpunkt mehrerer ſich dort kreuzenden Bahnen werden. Die HH. Antragſteller verlangen nun, daß der Centralbahnhof nicht an der projektirten Stelle, ſondern dicht an der in der Feſtung Ingolſtadt errichtet werde. Sie motiviren dies damit, daß Ingolſtadt ſchon in Folge ſeiner Feſtungs-Eigenſchaft im geſchäftlichen Ver kehr ſchon ohnehin auf das Aeußerſte beſchränkt und eingeengt ſei mit der Erbauung [...]
[...] richten; das hieße denn einem möglichen Feinde geradezu ein Bollwerk gegen die Fe ſtung erbauen. Der Antrag enthält demnach die Bitte an die k. Kreisregierung, bezüg lich der Verlegung jenes Bahnhofes nach Ingolſtadt bei der k. Staatsregierung geeig nete Vorſtellung zu machen. Der landräthliche Ausſchuß bevorwortete dieſen Antrag auf das dringendſte und wird derſelbe auch ohne alle weitere Diskuſſion einſtimmig an [...]
[...] Reg begeben ſich an dieſem Tage per Eiſenbahn nach München, Neuulm, Kempten und Lindau zurück; das 3. Bat. des 7. Infº-Reg mit Eiſenbahn bis Donauwörth und nach Rain, 14. Neuburg und 15. Ingolſtadt; das 3. Bat. des 15. Jnf-Reg. per Eiſenbahn nach Donauwörth und am 14. nach Neuburg; die 2 Eskadronen des 1. Kuiraſſ-Reg. nach Merching, 14. Fürſtenfeldbruck und 15. München; die 6-Pfdr.-Batterie des 1. Art [...]
[...] am 14. nach Friedberg, 15. Aichach, 16. Hohenwart und 17. Ingolſtadt; der Zug der 1. Sanitätskompagnie am 13. per Eiſenbahn nach München. – II. Lager bei Re ensburg. Der Ausmarſch erfolgt am 17. September. Das 1. und 3. Bat. des 6. [...]
[...] 20. Nürnberg, 21. Raſttag, 22. Langenzenn, 23. Marktbibart, 24. Kitzingen, 25 zburg; Abtheilung des Genie-Reg am 18. nach Abbach, 19. Abensberg, 20. Vohburg, 21. Ingolſtadt. Ein Zug der 1. Sanitätskompagnie am 17. Poſtſaal, 18 Siegenburg, 19. Au, 20. Ä # Freiſing, 22. Ä – III. Lager be [...]
[...] Reg. am 24. Werneck, 25. nach Würzburg; Abtheilung des Genie-Reg. am 25. Gerolds-, hofen, 26. Caſtell, 27. Langenfeld, 28. Raſttag, 29. Emskirchen, 30. Burgfarnbach, 1. Okt. Schwabach, 2. Raſttag, 3. Pleinfeld, 4. Weißenburg, 5. Eichſtädt und 6. Ingolſtadt; Abtheilung der 2. Sanitätskompagnie am 24. per Eiſenbahn nach Würzburg. – IV. Ka vallerie-Lager bei Regensburg. Der Ausmarſch aus den Ä er [...]
[...] Riedenburg, 22. Beilngries, 23. Raſtag, 24. Freyſtadt, 25. Roth, 26. Windsbach, 27. Ansbach; die 4 Eskadronen des 3. Chev.-Reg: am 19. Alteneglofsheim, 20. Ä. 21. Neuſtadt, 22. Ingolſtadt, 23. Raſttag, 24. Neuburg, 25. Donauwörth, 26. Dillingen; vom 5. Chev.-Reg: die 1. Div. am 19. Regenſtauf, 20. Schwandorf, 21. Amberg; die 2. Div. am 19. Hemau, 20. Daßwang, 21. Neumarkt; die Batterie des 3. Art.-Reg: am 19. Egg [...]
[...] am 19. Hemau, 20. Daßwang, 21. Neumarkt; die Batterie des 3. Art.-Reg: am 19. Egg müh, 20. Pfaffenhauſen, 21. Moosburg, 22, Raſttag, 23. Freiſing, 24. München; Ab theilung des Genie-Reg. am 20. Poſtſaal, 21. Neuſtadt, 22. Ingolſtadt; Abtheilung der 2. Sanitäts-Kompagnie am 19. Schambach, 20. Ä 21. Neumarkt, 22. Nürn berg, 23. Raſttag, 24. Langenzenn. 25. Neuſtadt, 26. Markt-Einersheim und am 27. nach [...]
[...] Auf den bayeriſchen Oſtbahnen werden von heute an Billets zu folgenden neuen Rundreiſetouren ausgegeben: 1) Landshut-München - Ingolſtadt- Kelheim-Regensburg Landshut, Fahrpreis Eiſenbahn II. Klaſſe, Dampfboot 1. Pl. 8f. 30 kr., Eiſenbahn 3. Cl. Dampfboot 2. Platz 5 fl. 45kr.; 2) München-Landshut-Regensburg-Kelheim [...]
[...] Landshut, Fahrpreis Eiſenbahn II. Klaſſe, Dampfboot 1. Pl. 8f. 30 kr., Eiſenbahn 3. Cl. Dampfboot 2. Platz 5 fl. 45kr.; 2) München-Landshut-Regensburg-Kelheim Ingolſtadt-München, gleicher Fahrpreis; 3) Regensburg-Landshut-München-Ingolſtadt Kelheim-Regensburg Ä Fahrpreis; 4) Regensburg-Schwandorf-Amberg-Nürnberg Eichſtätt-Ingolſtadt-Kelheim-Regensburg Fahrpreis 9 f. bezw. 6fl. 6kr.; 5) Nürnberg [...]
[...] -Amtliche Nachrichten. Se. Maj. der König haben Sich bewogen gefunden die kathol. Pfarrei Unſernherrn, Bezirksamts Ingolſtadt, nach dem Vorſchlage des Stadt Magiſtrats und Stadtpfarramtes St. Moriz in Ingolſtadt, dem Prieſter Conrad Thu mann, Cooperator bei der kathol. Stadtpfarrei St. Moritz in Ingolſtadt zu übertragen, [...]
[...] Anſäßigmachung und Verehelichung mit Jgfr. Kerle von Hermannsberg; Hr. Mayr uſer, Fabrikarbeiter von Lappenhauſen, um Anſäßigmachung und Verehelichung mit gfr. Fent von Ingolſtadt; Hr. Vogelmayr, Zimmermann von hier, um Anſäßigma chung und Verehelichung mit Jgfr. Walter von Dinkelſcherben; Hr. Schoch, Spinn meiſter von Oberkirchberg, um Anſäßigmachung und Verehelichung mit Ingfr. Wiede [...]
[...] Werner, Ant, Schüler d. V. Gymn.-Claſſe 40ſ. Dietlen, Carl von Lauben, Stud. d. Theol. 20f. Stolber, Joſ, Schüler d. IV. Gymn.-Claſſe 40ſ. Waſſer, Gm... v. Auhauſen. Stud. d. Theol. 50f. Boeller, Joſ, Schüler d. IV. Gymn.-Claſſe 30ſ. Reißinger, Mich., von Ingolſtadt, Stud. d. Gauppe, Gg, Schüler d. IV. Gymn.-Claſſe 25ſ. Theol. 30ſ. Rothballer, Carl, Schüler d. III. Gymn.- Graf, Aug von Gersfeld, Stud d. Theol. 20f. [...]
[...] Theol. 40ſ. Dietlen, Carl, v. Lauben, Stud. d. Theol. 30 Reiſinger, Mich., v. Ingolſtadt, Stud. d. Theol. 20f. Graf, Aug. v. Gersfeld, Stud. d. Theol. 20ſ. sº. Ferd., v. Pappenheim, Stud. d. [...]
[...] Die Stadtgemeinde Ingolſtadt hat Sr. königl. Maj. unterm 6. Okt. nachfolgende Addreſſe zugeſendet: „Allerdurchlauchtigſter Großmächtigſter König! Allergnädigſter König und Herr! Euer königl. Maj. allergnädigſte Anerkennung treuer Geſinnungen an die [...]
[...] und Herr! Euer königl. Maj. allergnädigſte Anerkennung treuer Geſinnungen an die Bürgerſchaft zu München, veranlaßt die alten Kämpfer von Gamels, Euer Maj. aller unterthänigſt treu gehorſamſte Bürgerſchaft zu Ingolſtadt zu der Bitte, auch ſie unter die Zahl derjenigen aufzunehmen, deren Treue für König und Vaterland durch keine [...]
[...] ausgedehnteſten Mehrzahl theilen, können wir uns nicht enthalten, ſie zu den Füßen des Thrones niederzulegen. In allertiefſter Ehrfurcht verharret Euer königl. Majeſtät allerunterthänigſt treugehorſamſte Stadtgemeinde Ingolſtadt.“ (Folgen die Unterſchr.) Deutſchland. Die Patrioten ans Heſſen haben ihrem Landsmanne Welker, dem Abgeordneten zur Badiſcheu Stände - Verſammlung, einen ſchönen Kelchpokal mit [...]
