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[...] digen, linien zu erweitern. – Hinſichtlich der Verbindung des obern Donaugebietes und insbeſondere der Feſtung Ingolſtadt [...]
[...] Nürnberg, b) über Eichſtätt und Treuchtlingen nach Pleinfeld und 2) von Treuchtlingen nach Gunzenhauſen; - 2) von Augsburg ber Ingolſtadt nach Regensburg; - 3) Von Ingolſtadt uf dem rechtſeitigen Donauufer über Neuburg nach Honauwörth, dann von da a) auf dem rechtſeitigen Donauufer [...]
[...] 0 betragen jedoch 36 % der Geſammtlänge, die geringeren Stei 30 %, horizontal ſind 34 %. Die Länge der Bahn beträgt die Strecke München-Ingolſtadt 21,25 Stunden, der Koſtenanſchlag hiefür d - 4. die Strecke Ingolſtadt-Kipfenberg-Nürnberg 24,62 [...]
[...] Stunden lang auf - - - - 7,771,500 fl. für die Strecke Treuchtlingen-Gunzenhauſen 1,840,000 fl. ſohin für Ingolſtadt Eichſtätt-Gunzenhauſen auf 9,611,500 f. Da die Linie Ingolſtadt-Eichſtätt-Pleinfeld mit der Abzweigung nach Gunzenhauſen ebenſo wie die Linie München-Ingolſtadt-Kipfenberg-Nürn [...]
[...] genüberſtellung nicht überflüſſig erſcheinen. . . a: Die Steigungsverhältniſſe betr. Auf der direkten Linie iſt in der Richtung Ingolſtadt-Nürnberg gegenüber der Eichſtätter nie mehr zu erſteigen eine abſolute Höhe von 229, in der Richtung Nürnberg-Ingolſtadt von 232. Als relatives Steigungs-Marimum iſt auf [...]
[...] Ueber Ingolſtadt-Gunzenhauſen • • 59,43 Ueber Ingolſtadt-Pleinfeld - d - 53,75 f 45,87 f [...]
[...] Ueber Ingolſtadt-Kipfenberg - - München - Würzburg: [...]
[...] zenhauſen-Pleinfelder Bahn ſchon wegen der ſehr wichtigen Lokalintereſſen in Ausſicht zu nehmen ſein würde. Auch in ſtrategiſcher Beziehung muß der Verbindung München-Ingolſtadt-Pleinfeld-Gunzenhauſen eine größere Bedeutung beigelegt werden, als der Linie München-Ingolſtadt direkt Nürnberg, weil durch erſtere für die Feſtung Ingolſtadt eine doppelte [...]
[...] zenhauſen vor jenem einer Verbindung von Ingolſtadt über Kipfenberg - direkt nach Nürnberg den Vorzug einräumen und daher auch die Bahn verbindung von München über Ingolſtadt, Eichſtätt und Weiſſenburg nach [...]
[...] bauung einer Eiſenbahn von Ingolſtadt nach Gunzenhauſen und Pleinfeld hat in Nr. 365 des Korreſpondenten eine ſo ſcharfe Abfertigung gefunden, daß wir es uns nicht verſagen [...]
[...] auszugleichen und deſhalb möglichſt gerade Verbindungsli mien für den Hauptverkehr zu ſchaffen: aber wir glauben auch, daß durch den vorgeſchlagenen Bahnbau von Ingolſtadt nach Gunzenhauſen gerade dieſe Rückſicht in vollſtändigem Maße befriedigt werde. [...]
[...] im Herzen von Bayern gelegenen, an 300 Quadratmeilen enthaltenden, Produktenreichen und wohlhabenden Landestheil, deſſen Mittelpunkt die Stadt Ingolſtadt, Neuburg und Eich ſtätt bilden, bisher ganz unberückſichtigt gelaſſen habe, und es wurde namentlich von der Kaulter der Abgeordneten ſpe [...]
[...] Eiſenbahnnetz ausgeſchloſſen hat. Daß übrigens der Verkehr der Städte und Amtsbezirke Eichſtätt, Ingolſtadt, Weiſſenburg, Pappenheim c. ſchon dermalen unehrere Millionen Centner beträgt, kann jeden Augenblick ſtatiſtiſch nachgewieſen werden. [...]
[...] reits beſtehen, während die Hauptlinie zwiſchen München und Würzburg erſt geſchaffen werden muß, und nur auf der Linie Ingolſtadt-Eichſtätt-Gunzenhauſen geſchaffen werden kann. – Dabei treiben wir die partikulariſtiſche Erkluſivität nicht ſo weit, daß wir einer ſogenannten direkten Verbindung [...]
[...] Dabei treiben wir die partikulariſtiſche Erkluſivität nicht ſo weit, daß wir einer ſogenannten direkten Verbindung München-Ingolſtadt-Nürnberg entgegen treten möchten, im Gegentheile erkennen wir an, daß eine ſolche Bahn großes lokales Intereſſe für Nürnberg hat; allein wir ſind heute [...]
[...] Es wird nun zwar im Hinblick auf die Motive des vorgelegten Geſetzentwurfes behauptet, daß die ſogenannte direkte Verbindung Ingolſtadt-Nürnberg die Entfernung von München nach Würzburg noch günſtiger ſtelle, als auf der Route von München über Gunzenhauſen nach Würzburg. – [...]
[...] gebenen Längenmaße mit voller Evidenz nicht beanſtanden, aber wir können uns eines Zweifels über die Nichtigkeit der angegebenen Entſernung der Stadt Ingolſtadt von Nürnberg mit 24,62 Stunden nicht entſchlagert, da wir uns aus den Poſtkarten überzeugen, daß die Länge der von Ingolſtadt [...]
[...] a) die Linie München-Ingolſtadt Nürnberg-Würzburg - 73,17 Stunden b) jene über Gunzenhauſen . - 74,22 „ [...]
[...] Wollen übrigens die Koſten der projektirten Bahnen berückſichtigt werden, ſo ergibt ſich, daß a) die Linie Ingolſtadt-Gunzenhauſen auf 9,611000 . b) die Linie Ingolſtadt-Nürnberg auf 10,300000 f. veranſchlagt ſeien. [...]
[...] E ºlcher von den projektirten beiden Eiſenbahnlinien Ingolſtadt direkt [...]
[...] rnberg, oder Ingolſtadt-Pleinfeld-Gunzenhauſen iſt die Priorität in [...]
[...] -Würzburger und Süd-Nordbahn weiter zu führen. Gleichzeitig wurden die gepflogenen techniſchen Er bungen rückſichtlich einer direkten Bahn von Ingolſtadt er Kipfenberg, Kinding, Greding, Freiſtadt und Allers eg nach Nürnberg mit dem Beifügen in Vorlage ge [...]
[...] deßwillen, müſſen wir mit ganz beſonderem Nachdruck den von der Staatsregierung vorgeſchlagenen Bahnbau von Ingolſtadt nach Gunzenhauſen befürworten, weil nur dieſe Richtung in vollſtändigen Maaße befriedigt. Denn dieſe Linie iſt in der That die kürzeſte und dient [...]
[...] vörderſt, daß es ſich in concreto zunächſt nicht um die Verbindung München-Jugolſtadt-Nürnberg, als vielmehr um eine ſolche von München-Ingolſtadt-Würzburg han delt. Nun ſoll zwar nach der Regierungsvorlage die Ingolſtadt-Gunzenhauſen Würzburger Bahnführung 1,05 [...]
[...] den, ſondern vielmehr etliche Stunden weniger, wo durch das Plus von 1,05 Stunden auf der Bahnlinie Ingolſtadt-Gunzenhauſen Würzburg in ein Minus von mehreren Stunden ſich verwandelt. Es hat nämlich das Eiſenbahn-Comité der Städte Weißenburg - Pap [...]
[...] das Eiſenbahn-Comité der Städte Weißenburg - Pap penheim :c. in Folge neuerlicher Anläße durch einen bewährten Sachverſtändigen die Linie Ingolſtadt-Treucht lingen nivelliren laſſen und bei dieſer Gelegenheit eine um 3 Stunden kürzere Linie, als im Regierungs-Ent [...]
[...] um 3 Stunden kürzere Linie, als im Regierungs-Ent wurfe bezeichnet, aufgefunden. Steht nun feſt, daß die Linie München-Ingolſtadte Gunzenhauſen-Ansbach-Würzburg bedeutend kürzer iſt als die München - Ingolſtadt-Greding-Nürnberg-Würzburger [...]
[...] in Folge dieſes veränderten Längenverhältniſſes ſich auch der Koſtenpunkt zu Gunſten der „direkten“ Linie München-Ingolſtadt-Gunzenhauſen - Würzburg geſtaltet, bedarf demnach wohl keiner weiteren Ausführung, Frei lich werden es unſere Gegner an Widerlegungsverſuchen [...]
[...] ſigen Geſetzentwurfe ihre Zuſtimmung um ſo mehr theilen, als durch die vorerwähnte Abkürzung * München-Ingolſtadt-Gunzenhäuſer-Würzburger Linie“ Bedenken die gegen dieſelbe aus internationalen Rücº und bezüglich des Koſtenpunktes erhoben wurde, be [...]
[...] und darf. Und deſſenungeachtet bricht ein Artikel in einer der neueren Nummern des „Nürnb. Korr.“ gegen die im Geſetzentwurf enthaltene Linie Ingolſtadt-Eichſtätt-Solenhofen-Pappenheim-Treuchtlingen-Gunzen hauſen und gegen die Abzweigung Treuchtlingen-Weiſſenburg-Ellingen Pleinfeld eine Lanze für die Linie Ingolſtadt-Greding-Nürnberg. Die [...]
[...] – der Entwurf freilich weiß, daß ein Strom aus Nebenflüſſen entſteht, und berückſichtigt zugleich die Landesbedürfniſſe – muß man wegen Nürnberg dahin direkt von Ingolſtadt bauen, und wegen Nürnberg das produkten - und volkreiche Altmühlthal mit ſeinen oben erwähnten ge werbethätigen Städten, mit den weltberühmten Steinbrüchen zu Solen [...]
[...] gen laſſen. Darauf kommt aber zu den wohlbegründeten Motiven des Geſetzentwurfes, die der erwähnte Atikel ohnehin nicht abſchwächen konnte, zu bemerken, daß für die Fortſetzung der Bahn München-Ingolſtadt an die Süd-Nordbahn als Endpunkte Trieſt, Tyrol, München und an derſeits Ansbach, Würzburg, Frankfurt, Bremen und nicht allein Mün [...]
[...] ſicht mit der von der k. Staatsregierung proponirten Bahn neben dem Hinblick auf die Landesbedürfniſſe vollſtändig gewahrt iſt. Denn ge rade darin beſteht der Vorzug der Linie Ingolſtadt - Gun zen hauſen und Treuchtlingen - Pleinfeld, daß ſie beide Rückſichten, die auf die Landesintereſſen wie die auf [...]
[...] der wohlerwogenen Propoſition der Staatsregierung und mit Umgehung der Städte des Altmühlthales und der in der Welt einzig daſtehenden Solenhofer Steinbrüche die Linie Ingolſtadt-Nürnberg, die eine Gegend durchzieht, die in keiner Weiſe eine Bahnrente vermehrt, vorziehen? Das Ergebniß unſeres Studiums bezüglich dieſer Linien, dem eine vollſtän [...]
[...] dige Kenntniß der betreffenden Gegenden zur Seite ſteht, müſſen wir rotz des erwähnten Artikels im Folgenden zuſammenfaſſen: Die Bahn Ingolſtadt-Gunzenhauſen und Treuchtlingen-Pleinfeld führt nach Würz burg in kürzerer Zeit, als jene Ingolſtadt-Nürnberg; ſie entſpricht nicht "ein vollkommen den internationalen Erforderniſſen, ſondern auch [...]
[...] Dºppelgeleiſe von Pleinfeld nach Nürnberg vollſtändig befriedigt; durch "golſtadt-Gunzenhauſen, die um mehr als eine Million wohlfeiler Ännt als Ingolſtadt-Nürnberg, die an mehreren Punkten, namentlich bei Kipfenberg, faſt unbeſiegbare Hinderniſſe bietet, erhält erſt die bereits beſtehende Lije Ansbach-Würzburg ihre Rente; in militäriſcher Bezieh: [...]
[...] Ä aus nach Ansbach, Würzburg und Nürnberg, alſo überall hin nach Ä und Norden zugleich und umgekehrt Truppen werfen kann. Äste bietet die Linie Ingolſtadt-Nürnberg außer der internationalen Äſchaft, welche die im Geſetzentwurf proponirte Linie gerade ſo Ä an ſich trägt, keine Vortheile, im Gegentheil für Bayern eher Nach [...]
[...] lllü Ä ſo wenig mehr eine Ausſicht als die durch das Alt wird al; Ansbach-Würzburg wird faſt verödet liegen, was verhindert durch die Geſetzvorlage; Ingolſtadt-Nürnberg lauft mit Pleinfeld [...]
[...] Berechnung zu ziehen hat, nur nach dem Entwurf ſtattfinden, der für Nürnberg nicht ſchädlich iſt, und mit dem erreicht wird, was Bayern und dem internationalen Verkehr angemeſſen iſt. Wird aber Ingolſtadt Nürnberg gebaut, ſo haben wir in einer Entfernung von höchſtens 6 Stunden für die drei Verkehrswege zuſammen 1) den Ludwigskanal, 2) [...]
[...] mer ſprach ſich in dem Referate § 11 über dieſe Linie wie folgt aus: „Es mußte bisher ſchon auffallend erſcheinen, daß die Feſtung Ingolſtadt, auf welche ſo große Kapitalien verwendet wurden und welche den innern Schutz des Landes begründen ſoll, noch von keiner Seite mit irgend einem Theil des Landes durch Eiſenbahnen in Ver [...]
[...] zuſammen, indem man bei Beginn unſerer Eiſenbahnen nicht die ge raden Linien, welche der Handel früher einhielt, oder das nicht zu verkennende ſtrategiſche Bedürfniß der Feſtung Ingolſtadt zum An haltspunkte gewählt, ſondern durch möglichſte Krümmungen vor Allem dem Lokalintereſſe Rechnung getragen hat. Dieſer frühere Mißgriff [...]
[...] dem Lokalintereſſe Rechnung getragen hat. Dieſer frühere Mißgriff muß aber in nächſter Zeit gut gemacht werden, es muß die Feſtung Ingolſtadt durch Eiſenbahnen mit den Hauptpunkten des Landes noth wendiger Weiſe in Verbindung geſetzt werden, und zwar nicht bloß durch die projektirte Verbindung nach Süden mit München, ſondern [...]
[...] durch die projektirte Verbindung nach Süden mit München, ſondern es muß auch eine Verbindung nach Norden hergeſtellt werden. Wird nämlich die Linie von München nach Ingolſtadt, und von da in der Richtung nach Nürnberg – wobei auf Eichſtädt und Solnhofen Rückſicht genommen, und der Anſchluß bei Gunzenhauſen oder Plein [...]
[...] Rückſicht genommen, und der Anſchluß bei Gunzenhauſen oder Plein feld bewerkſtelligt werden kann – in Ausführung gebracht, ſo wird damit nicht nur für die Feſtung Ingolſtadt, ſondern auch für den internationalen Handel geſorgt und überdieß eine Gegend des Landes, der bisher die Wohlthat dieſes Verkehrsmittels entzogen war, damit [...]
[...] bedacht. Jedenfalls aber muß nach Anſicht des Referenten die Nothwendigkeit einer in nächſter Zeit herzuſtellenden Verbindung der Feſtung Ingolſtadt mit anderen Punkten des Landes ſchon jetzt aus geſprochen werden.“ – In der Ausſchußſitzung ſelbſt bemerkte der Hr. Generaldirektor Frhr. v. Brück „daß von der Staatsregierung [...]
[...] geſprochen werden.“ – In der Ausſchußſitzung ſelbſt bemerkte der Hr. Generaldirektor Frhr. v. Brück „daß von der Staatsregierung die Linie von München nach Ingolſtadt vorgeſchlagen worden ſei, weil ſie die kürzeſte Richtung nach Nürnberg vermittelt, und er glaube, daß ſie ſelbſt als Fragment ohne ſofortige weitere Fortſetzung ſich rentiren [...]
[...] würde, und von hier auch die kürzeſte Linie über Allersberg nach Nürnberg die zweckmäßigſte (??) ſein würde, während die Linie Donau wörth-Ingolſtadt wenig für ſich habe Wenn die Generaldirektion aufgefordert würde, ſich über diejenigen Linien auszuſprechen, welche nach den bisherigen Erhebungen als die zweckmäßigſten erſcheinen, er [...]
[...] aufgefordert würde, ſich über diejenigen Linien auszuſprechen, welche nach den bisherigen Erhebungen als die zweckmäßigſten erſcheinen, er als ſolche die direkte Linie München-Ingolſtadt. Nürnberg von Süd nach Nord und von Augsburg über Ingolſtadt nach Regensburg von Weſten nach Oſten bezeichnen müſſe.“ – In Folge noch weiterer Dis [...]
[...] folgender Form einſtimmig zum Gutachten des Ausſchuſſes erhoben: „Seine Majeſtät mögen allergnädigſt geruhen über die nothwen dige Verbindung der Feſtung Ingolſtadt mit dem bayeriſchen Eiſen bahnnetze in den verſchiedenen Richtungen nähere Erhebungen anzu ordnen, und an den nächſten Landtag die auf Grund dieſer Erhe [...]
[...] - – Ein Korr. der A. Z. berichtet: In der heutigen Morgenſitzung wurde vom Abg. Hohen a del ein neuer Antrag eingebracht und mo tivirt, der die Bahnlinie von Ingolſtadt über Beilngries, Neumarkt und Altdorf nach Nürnberg in Vorſchlag bringt. Die große Debatte, an welcher ſich mehr als 12 Redner oft mit dem Aufwand der glänzendſten [...]
[...] Beredtſamkeit betheiligten, drehte ſich zunächſt um die Principienfrage der geraden Linie. Der Ausſchuß vertritt dieſes Princip in ſeinem Vor trag auf „Erbauung einer Eiſenbahn von München über Ingolſtadt in gerader Richtung über Kipfenberg und Greding nach Nürnberg.“ Hiefür ſprachen Dr. M. Barth (Kaufbeuren), Zierer, Frhr. v. Lerchenfeld (?) und [...]
[...] Crämer (Doos). Dem Ausſchuß ſteht der Abg. Schlör mit ſeiner Mo difikation (?) des Regierungsentwurfs gegenüber, nämlich mit einer Eiſenbahn on München über Ingolſtadt nach Gunzenhauſen zum Anſchluß an die Süd-Nordbahn bei Gunzenhauſen, und mit einer Abzweigung nach Plein ld. Im Vergleich zu der direkten Nürnberger Linie jedenfalls (?) eine [...]
[...] rchfühlen als der Gegenſatz eines Syſtems der geraden oder der ge immten Linien: nämlich der Gegenſatz zwiſchen der Staatsbahn und r Oſtbahn. Die gerade Linie von Ingolſtadt nach Nürnberg ſoll die yeriſche Staatsbahn erſt konkurrenzfähig machen, wie ausdücklich in Debatte ausgeſprochen wurde, uud Abg. Schlör, der Eiſenbahnrefe [...]
[...] chen-Ingolſtadt-Nürnberger Bahn zu Ende kam, vorbehaltlich der mor gigen Aeußerung des Referenten und des Miniſters; hierauf tritt die Kammer erſt in die Diskuſſion ein über die Bahn von München nach [...]
[...] alle dieſe Bahnen umfaſſenden Artikel l dürfte kaum vor übermorgen erfolgen. Obwohl der Ausſchußantrag bezüglich der direkten Richtung der München-Ingolſtadt-Nürnberger Bahn glänzend vertreten wurde, ſo iſt doch die Annahme desſelben immerhin noch eine ſehr zweifelhafte. München, 22. Sept. Der „M. Bote“ und theilweiſe der „B. [...]
[...] Kur.“ berichten über die Eiſenbahndebatte in der heutigen 20. Sitzung der Kammer der Abg.: Die fortgeſetzte Berathung über Ziffer 2 des Art. 1, den Bau einer Eiſenbahn von München-Ingolſtadt-Nürnberg betr., eröffnet heute Abg. Stänglein, welcher, damit eine Majorität zu Stande komme, den Bau bei der Bahnen, nämlich über Kipfenberg [...]
[...] äußert ſich über die Bedeutung von Eichſtätt, Weiſſenburg und Solen hofen. Abg. Hohenadel übergibt folgende Modifikation zu Ziff. 2 des Art. 1: „Zum Bau einer Eiſenbahn von München über Ingolſtadt, Beilngries, Berching, Neumarkt und Altdorf nach Nürn berg auf den Betrag von 21 Millionen.“ Abg. Zierer bevorwortet [...]
[...] den Bau über Kipfenberg und Greding. Abg. Man de l iſt kein Geg ner der direkten Linien, wenn alle anderen Verhältniſſe dabei berückſich tigt werden können. Die direkte Linie von Ingolſtadt nach Nürnberg kann er nicht bevorworten, weil ſie mit bedeutenden Terrainſchwierigkei ten verknüpft und weil den Landes-Intereſſen mehr gedient iſt, wenn [...]
[...] §ks bekannte Notab - ique“, daß Staatsregier Miniſter v. Schrenck b wi reichend halte, und den Än otabelnabſtimmung fü gierung auf der Lini eharrt im Namººd, chen Thron n g für unzu- Gunzenhauſen. D e Ingolſtadt - Pleinfeld mi Ägº in neuer umfaſſender Manifeſtation des V nur unter der Bedingun wird ab - er Antrag des Abg. N ald mit Anſchluß. werde in dieſem Si ee olkswillens annehm g a gelehnt, Es beginnt di bg Mar auf vorläufige Abſtimmºi J. [...]
[...] des Landtagsabſchiedes Abſchnitt I. § 3 Ziff. 3 im Auftrage des Staatsminiſteriums des Handelsbezüglich der Eiſenbahnverbin dungen mit Ingolſtadt über die verſchiedenen Richtungen Erhebun-“ gen angeordnet, beziehungsweiſe zur Vornahme genauer Terrain-Unterſu chungen und genereller Projektrungen der einzelnen Bahnlinien Auftrag [...]
[...] gen angeordnet, beziehungsweiſe zur Vornahme genauer Terrain-Unterſu chungen und genereller Projektrungen der einzelnen Bahnlinien Auftrag ertheilt. Dieſe Richtungen ſind: 1) Ingolſtadt-München, 2) Ingolſtadt Nürnberg (direkt), 3) Ingolſtadt-Pleinfeld, 4) Ingolſtadt Gunzenhauſen, 5) Ingolſtadt-Donauwörth-Offingen, 6) Ingolſtadt-Augsburg, 7) In [...]
[...] rere Zeitungen haben die Nachricht gebracht, daß eine Ä- º den Donauſtädten auf ihr Geſuch um die Conceſſion zur Projectirung einer Eiſenbahn von Regensburg über Ingolſtadt und Donauwörth nach [...]
[...] - - - - - -Günzburg einen abſchlägigen Beſcheid von der Staatsregierung erhalten habe, und daß letztere auch auf das Project einer Bahn von Regensburg über Ingolſtadt nach Augsburg nicht eingegangen ſei, und die Südd. Zeitung hat in ihrem Blatte vom 17. d. Mts, die Folgerung gezogen, daß gegen die Anſicht der Kammer der Abgeordneten die Regierung an [...]
[...] Zeitung hat in ihrem Blatte vom 17. d. Mts, die Folgerung gezogen, daß gegen die Anſicht der Kammer der Abgeordneten die Regierung an ihrer von dieſer verworfenen Bahnrichtung München-Ingolſtadt feſthalte. Hierbei ſcheint jedoch überſehen worden zu ſein, daß auf den Antrag der beiden Kammern des jüngſten Landtages im Landtagsabſchiede die Zuſage [...]
[...] beiden Kammern des jüngſten Landtages im Landtagsabſchiede die Zuſage ertheilt worden iſt, daß die Staatsregierung über die verſchiedenen Rich tungen einer Eiſenbahnverbindung mit der Feſtung Ingolſtadt nähere Er hebungen anordnen und auf Grund dieſer Erhebungen eine geeignete Vorlage an den nächſten Landtag gelangen laſſen werde. Dieſer Zuſage [...]
[...] 9. Dezember v. Js. angewieſen, Terrainsunterſuchungen und Projecti rungsarbeiten auf den verſchiedenen in Frage kommenden Bahnlinien, insbeſondere auch von Regensburg über Ingolſtadt nach Donauwörth und andererſeits nach Augsburg vorzunehmen, eben deshalb konnte aber nicht auch noch an Privatvereine die Conceſſion zu Projectirungsarbeiten [...]
[...] die ich bezeichnen werde, bei der Redaktion des Anzeigblattes baar aus bezahlt wird. – Augsburg, den 25. Juli 1862. Ein Bürger.“ Ingolſtadt, 26. Juli. Die Nachricht in Nr. 201 der Augsb, Abdzºg (auch in Nr.175 unſ. Bl. übergegangen) bezüglich eines Kö nigs Schießens in Ingolſtadt beruht auf einer irrthümlichen Mit [...]
[...] ## München, 24. Sept. 1863, Abends 6 U. 30 M. Ä Gelegenheit, er könnte ja gleich dem jetzigen Preußenkönig ## (angekommen in Ansbach 7 U. 25 M.) Die Eiſenbahnlinie Ä ÄÄÄÄ Sºr Ä das Parlament * München-Ingolſtadt-Gunzenhauſen mit Abzweigung nach Plein- erlin, das Herrenhaus würde ſich zum Fürſten - "un Jllg !) zweigung nach Plein haus erweitern u. ſ. w. Aller Wahrſcheinlichkeit nach überlebt der feld wurde ſoeben von der Abgeordnetenkammer angenommen, Kaiſer den König und dann würde je ganze Herrlichkeit nach [...]
[...] nie und nimmer ſeine Zuſtimmung geben könne. Kriegsminiſterialkon miſſär v. Ow erklärt, daß es im militäriſchen Intereſſe geboten ſei, die Bahn von Ingolſtadt über Pleinfeld zu führen, um die Verbindung In golſtadt's mit Wülzburg herzuſtellen. Miniſter Frhr. v. Schrenk em [...]
[...] ſchloſſen, die Priorität aber gebühre der direkten Linie c. c. Oberſt Frhr. v. Ow: Die militäriſche Wichtigkeit und Nothwendigkeit, die Hauptlandesfeſtung Ingolſtadt mit dem Bahnnetze durch einen Schienen weg mit der Hauptſtadt in Verbindung zu ſetzen, wird nicht zu beſtrei ten ſein. Eine von Ingolſtadt aus in gerader Linie nach Nürnberg füh [...]
[...] rende Eiſenbahn würde zwar die nothwendige Verbindung mit dieſer Stadt herſtellen und auch nach Würzburg führen, aber eine Verbindung mit Pleinfeld würde den Vortheil bieten, daß Ingolſtadt und Würzburg durch einen doppelten Schienenweg verbunden wären. Wenn daher die Kam mer der direkten Linie den Vorzug geben ſollte, ſo könnte das Kriegs [...]
[...] man mag die eine oder andere Richtung ins Auge faſſen, und es ſchien der Staatsregierung, daß in Hinblick auf den internationalen Verkehr keine Nothwendigkeit gegeben ſei, die Ban von Ingolſtadt direkt nach Nürnberg zu führen. Es iſt von mehreren Rednern darauf hingewie ſen worden, daß es ſich empfehlen dürfte, die beiden größten Städte des [...]
[...] ſeine eigenen Kinder freſſen. Das Hauptargument Kolbs für die direkte Linie ſei falſch, denn dieſe ſei nicht die kürzeſte. Man habe ſich nur nicht bemüht, die kürzeſte Linie von Ingolſtadt nach Gunzenhauſen zu ſuchen. Schließlich bezweifelt der Redner, die Richtigkeit der für die di rekte Bahn aufgeſtellten Rechnungen, und empfiehlt den Regierungsvor [...]
[...] gegen 33 Stimmen angenommen: 1) Doppelſchienengeleiſe für Würzburg Retzbach, Aſchaffenburg und Laufach; 2) der Eiſenbahnbau von München nach Ingolſtadt mit Anſchluß bei Gunzenhauſen und Abzweigung nach Pleinfeld; 3) eine Bahn von München nach der öſterreichiſchen Grenze bei Simbach oder Neuhaus; 4) eine Zweigbahn zwiſchen Freilaſſing und [...]
[...] kehre der beiden bedeutendſten Städte des Staats, 2) im Hinblick auf den internationalen Verkehr zwiſchen dem Süden und dem Norden, und 3) aus militäriſchen Rückſichten wegen der Feſtung Ingolſtadt. Ad 1. Was den erſten dieſer Punkte betrifft, ſo beſteht zwar bekanntlich eine Eiſenbahnverbindung zwiſchen beiden Städten; es zeigt ſich aber dabei, [...]
[...] die Eröffnung der Brennerbahn nicht vor dem Jahre 1867 zu erwarten haben. Ad 3. Die militäriſchen Rückſichten bedingen die Führung der Bahn von München nach Ingolſtadt, während ſonſt der Donauüber gang in der Gegend von Neuburg und die Fortführung der Bahn von hier direkt nach Solnhofen-Pleinfeld ebenfalls in Betracht kommen könnte. [...]
[...] den wird. Bezüglich der Richtung der neu zu erbauenden Schienen ſtraße hatte die k. Staatsregierung anfänglich zwei Linien ins Auge ge faßt: Ingolſtadt direkt Nürnberg und Ingolſtadt-Eichſtätt-Pleinfeld-Gun zenhauſen. Sie hat ſich ſchließlich für die letzte entſchieden, wenn auch unter ausdrücklicher Anerkennung vieler Vorzüge der erſten Route. Es [...]
[...] dieſer letzteren ſind 33 % mit 1 auf 100 Steigung und nur 30 % horizontal. Wäre übrigens dieß ein abſolutes Hinderniß, ſo dürfte auch von München nicht direkt nach Ingolſtadt gebaut werden, ſondern man müßte auf Umwegen eine günſtigere Linie herſtellen.) Jenen Vorzü zügen ſtehen indeß folgende Nacht heile zur Seite: 1) Verlänge [...]
[...] müßte auf Umwegen eine günſtigere Linie herſtellen.) Jenen Vorzü zügen ſtehen indeß folgende Nacht heile zur Seite: 1) Verlänge rung des Weges von Ingolſtadt bis Nürnberg von 24,62 auf nicht weniger als 32,5 Stunden, – damit Verkümmerung des Hauptzweckes der Bahn; 2) Vermehrung der Koſten, wenigſtens vorerſt, um 4 Mil [...]
[...] nack, Frhr. v. Lerchenfeld, Neuffer, Schlör, Bermühler, Feuſtel (Sekre tär), wurde der Abſatz 2 zu Art. 1 beſtimmt wie folgt: 2) zum Bau einer Eiſenbahn von München über Ingolſtadt in gerader Rich tung über Kipfenberg und Greding nach Nürnberg auf ben Betrag von „18,000,000 fl.“ Die Abſtimmung über den vorſtehenden Abſatz 2 [...]
[...] erachtete. Ein von dem Abg. Herrn Schlör geſtellter Antrag, die Ver bindung nach Gunzenhauſen betreffend, und dahin formulirt: 3) zum Bau einer Eiſenbahn von Ingolſtadt nach Gunzenhauſen auſ den Be trag von „9,6000,000 f.“ wurde mit 6 gegen 3 Stimmen, nämlich: Neuffer, Hänle und dem Antragſteller Schlör, abgeworfen, und zwar [...]
