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Suchbegriff: Kaufmanns

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Didaskalia21.03.1850
  • Datum
    Donnerstag, 21. März 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Kaufmann, Schauſpiel von Roderich Benedir. [...]
[...] höhere Anforderung auf, er unterläßt es nicht, auch für die innere und geiſtige Belebung ſeiner Stücke ein rühmliches Streben zu bekunden. In ſeinem „Kaufmann“ finden wir dieſe Vorzüge, dieſes Streben wie: der und glauben das genannte Stück ſeinen beſten Arbeiten beizählen zu dürfen. Wir ſind der Anſicht, daß es verdienſtlich iſt, wenn Büh. [...]
[...] pflichtung entziehen, die Wirklichkeit aus Unbill und Feſſeln in Recht, Sitte und Freiheit zu erheben. Solcher Verpflichtung iſt Benedir in ſeinem „Kaufmann“ nachgekommen und die hier handelnden Perſonen ſind als anziehende Charaktere gehalten und durchgeführt, was nicht nur von der Hauptperſon, die den Mittelpuykt des Ganzen bildet, ſon [...]
[...] dern auch von ihren Umgebungen gilt. Der im Vordergrund ſtehende und den Gang der ganzen Handlung beherrſchende oder wenigſtens con centrirende Kaufmann Menzinger iſt nicht nur eine die Theilnahme des Beſchauers an und für ſich feſſelnde Erſcheinung, ſondern auch eine für den Darſteller ſehr dankbare und ergiebige Rolle. Menzinger gebietet [...]
[...] Bedeutung ſeinem eigenen Fleiße und ſeiner Intelligenz; er iſt Schö pfer und Erhalter ſeines Glückes. Noch höher ſteigt unſere Achtung für ihn dadurch, daß bei ihm der Menſch im „Kaufmann“ nicht untergegan gen, daß der Egoismus die Humanität nicht unterdrückt hat. Menzin ger macht von den erworbenen Schätzen keinen gemeinen, ſondern ſtets [...]
[...] müthvoller, liebenswürdiger Mann in allen Beziehungen des geſelliges Lebens, – mit einem Werte das ſchöne Muſterbild eines großen Han delsherrn und reichen Kaufmannes. Die Bühne ſoll uns ſolche Geſtal ten von ſittlicher Bedeutung, ſolche der Nacheiferung würdige Charaktere vorführen und wir ſind dem Dichter zu Dank verflichtet, daß er dieſe [...]
Didaskalia11.04.1850
  • Datum
    Donnerstag, 11. April 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ner und Weiber, gegen ihn nicht eben ſo aufmerkſam waren. Doch ſeine Verwunderung ſtieg noch weit höher, als er ſich von einem verkaufluſtigen Kaufmann, der ihn durchaus nöthigen wollte, Tuch zu kaufen, an ſeinem Mantel feſtgehalten ſah. „Auf einen Augenblick, Meſſire,“ ſprach der liſtige Bürger [...]
[...] ſchmeicheln, als ihnen gute Waaren zu verkaufen. „Das iſt ſeltſam,“ ſagte der junge Mann halblaut; „ſollte dies der Kaufmann meines Oheims ſeyn?“ „Eures Oheims und der ganzen Familie,“ antwortete der Tuchhändler, der den unwillkürlichen Ausruf vernommen hatte, [...]
[...] Gegenwärtig, wo die Hauptſtadt Frankreichs einen ſo an ſehnlichen Rang unter den Handelsſtädten einnimmt, würde es ſchwer halten, ſich einen Begriff von einem Pariſer Kaufmanne, wie er damals ausſah, zu machen. Er war im Allgemeinen arm, führte ein abhängiges Leben, war Erpreſſungen aller Art [...]
[...] lange gegen eine Partei aushalten, die ſo viele Uebung in dieſer Art von Streit beſaß; es ward ihm eine halbe Zuſtimmung ab. ezwungen, und ſogleich holte der Kaufmann ſeine große Scheere Ä um das auf ſeinem Ladentiſche ausgebreitete Tuch an zuſchneiden. [...]
[...] Scharfſinn und Standhaftigkeit zu leſen waren, ſo daß er zum Gebieten geboren ſchien. Der Kaufmann beſah ihn von Kopf bis zu den Füßen, und als er bemerkte, daß ſeine Kleidung eher von Aermlichkeit als Wohlhabenheit zeugte, antwortete er mit mürriſchem Tone: [...]
[...] The a t er - Anzeige. Donnerſtag, 11. April. Der Kaufmann, Schauſpiel in 5 Auf zügen von R. Benedir. - Freitag, 12. April. Robert der Teufel, große Oper in 5 [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)08.07.1829
  • Datum
    Mittwoch, 08. Juli 1829
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] . Jetzt ward die Thüre raſch geöffnet und Henriko trat in das Zimmer ſeines Herrn, die unerwartete Verſammlung mit ſtaunendem Blicke betrachtend. Der Kaufmann aber wandte ſich, ohne die mindeſte Verlegenheit, an dieſen mit der Frage: ob der Herr Baron bald zurück erwartet werde? [...]
[...] aber da wollte Niemand etwas von einem Kaufmann Gnirrim wiſſen. Nun iſts klar, der Haaſenfaß hat mich auf eine [...]
[...] iſts ein bankerotter Kaufmann, der den ſeinigen [...]
[...] von mehr als viermal, hunderttauſend Gulden, das er, da er ohne Rotherben ſtarb, zu Erreichung ſchöner Zwecke weihte. Der Kaufmann Peter Laire war zu Solerots, in der Pro vinz Languedoc geboren. Durch die damals in Frankreich ſo häufigen Religionsverfolgungen waren ſeine ohnehin nie [...]
[...] wurde er bei einem Kaufmanne, [...]
Didaskalia01.07.1842
  • Datum
    Freitag, 01. Juli 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] (München) Der längſt durch ſeine Reiſen in faſt ganz Europa bekannte und durch ſeine bewundernswerthe Erfindun gen berühmte Akuſtiker Fr. Kaufmann aus Dresden wird nun auch nächſtens hier in München in einem Konzerte ſeine kunſtvollen Inſtrumente hören laſſen. Dieſe Inſtrumente ſind [...]
[...] erregende unendlich complicirte Mechanik einen ſo ſchönen Vor trag entwickeln, daß der Zuhörer faſt das bewegende Uhrwerk vergißt. Namentlich iſt es Hrn. Kaufmann gelungen, durch eine ſehr ſinnreiche Vorrichtung ein Anwachſen und Abnehmen des Tones, ein Eilen und Zurückhalten im Zeitmaße hervorzubrin [...]
[...] Genannte vier Inſtrumente wirken aber auch zuſammen, wobei der Zuhörer außer Sorge ſeyn kann, daß ſich eines der In ſtrumente beim Pauſiren verzähle. Es mag Hrn. Kaufmann Jahre anges Sºdium gekoſtet haben, dieſe verſchiedenartig ſich bewegenden Kräfte zu dieſem Zuſammenwirken zu zwingen. [...]
[...] Jahre anges Sºdium gekoſtet haben, dieſe verſchiedenartig ſich bewegenden Kräfte zu dieſem Zuſammenwirken zu zwingen. Das Inſtrument, welches Hr. Kaufmann ſelbſt mit Meiſter, ſchaft und tiefem Gefühl ſpielt, iſt das Harmonichord, deſ ſen innerer Bau noch Geheimniß des Erfinders. Sein Ton [...]
[...] zum Säuſeln einer Aeolsharfe, macht übrigens auch in Verbin dung mit Geſang, eine treffliche Wirkung. Möchte Schreiber dieſer Zeilen, welcher Hrn. Kaufmanns fj öfter und zu verſchiedenen Zeiten hörte und ihren innern Bau, ſo weit er dem Auge des Beſchauers zugänglich oder erlaubt iſt, be [...]
Didaskalia18.11.1842
  • Datum
    Freitag, 18. November 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] eiſter Maynard und Dr. Bound wollen ſie überreichen. Sie werden bald kommen. Laßt den Muth nicht ſinken.“ „Ach, Madame Whitelock," erwiederte der Kaufmann, „ich habe noch Hoffnung gehabt bis vor zwei Stunden; aber ſeit dem habe ich ſie aufgegeben.“ [...]
[...] dem habe ich ſie aufgegeben.“ „Wie ſo, Meiſter Wynfield?" „Ach, du großer Gott!" jammerte der Kaufmann, „er ſteht ſchon vor dem geheimen Rath, und wir wiſſen ja, wenn Einer ein Mal in Unterſuchung iſt, da iſt er verloren. Ich [...]
[...] langjährige harte Gefangenſchaft oder ohne Todesurtheil davon gekommen wäre. Der Kaufmann und ſeine Freundin ſaßen ſchweigend da, als die Thür aufging und verſchiedene Nachbarn eintraten. „Kommt, liebe Leute,“ ſagte Frau Whitelock ſchluchzend, „hier [...]
[...] tel." Der Kaufmann ſah auf, und erkannte den purpurnen Plüſchmantel. Frau Whitelock betrachtete den Fremden genauer, und rief: [...]
[...] Nutzen ſeya.“ „Ach, edler , warum ſeyd Ihr nicht zu mir gekom men?" rief der Kaufmann. „Das würde mein Vater erfahren haben,“ antwortete der Herr von Beauchamp. „Ich hatte mich an Lord Burghley [...]
Didaskalia08.04.1875
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1875
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Mutter und Tochter einander an, während Frau Sierau todten: blah wurde. Der Kaufmann bemerkte diefe Anzeichen höchfter Ueber rafchung fehr wohl und fuhr in feiner Erzählung fort. ,,Ich glaube annehmen zu dürfen. daß Sie die unglückliche Irrſinnige, [...]
[...] wehlche heute noch meinen Sohn betrauert. hier bei mir auf ne men . “ ., Der Kaufmann fah fie Laſt betroffen an Diefer Jnftinkt einer Alles be errſ enden iebe frappirte ihn förmlich. ,,Sie haben es errat en. iebe rau Sierau“. antwortete er; ,,obgleich [...]
[...] ihmßtmittheilte. was fie ſelbſt über das Verfchwinden ihres Sohnes wu e. ..Und das war im Juli 1860?“ fragte der Kaufmann. ..Befinnen Sie ſich genau. war es wirklich im Monat Juli?“ [...]
[...] iders denken!“ _ „Fräulein Betty. -— Kind. es iſt Ihre Mutter. gegen welche Sie auftreteni” ſagte freundlich m nend der Kaufmann. „Was meat Sie zu fo leidenfchaftlichen orten?" ſſ ,,Sie hören es!" ſagte ſcharf die Wittwe. ..Eine andere [...]
[...] „Auch Sie, Herr Reichenſtein?" fliiſterte ſie unter bitteren Thrä nen, „o, auch Sie?“ Da trat, ehe der Kaufmann zu antworten vermochte, Van[ in one Zimmer. Er hatte es gewußt, daß an dieſem Morgen der lente entfcheidende Berfu gemacht werden follte. Bor Un [...]
Didaskalia13.12.1843
  • Datum
    Mittwoch, 13. Dezember 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ä kämpfend da, als ihn der unvermuthete Eintritt des Huiſ ſiers ſeiner peinlichen Lage entriß. # „Nun wandte ſich der Huiſſier zu dem Kaufmann, indem er ſeine Uhr aus der Taſche zog; „es iſt bereits Dreiviertel auf Eins?" [...]
[...] = Roſa wartete in tödtlicher Angſt auf die Antwort, welche Moreau geben würde. „Sie harrten, “ begann endlich der Kaufmann aus der „rue des arts“, „meiner letzten Befehle, den hartnäckigen Schuld ner zu erequiren. Nun denn, nach dem, was ich vor weni [...]
[...] # Farre, in welcher ſich Joſephin's Schuldverſchreibung f'ſ MMO. Der Kaufmann ſtand aber ſeit dem Eintritt der Beiden in banger Verlegenheit, bleich und zitternd. Das unerwartete Erſcheinen der Beiden hatte ihn auf einmal um jene dreiſte [...]
[...] Ein tiefes Stillſchweigen von wenigſtens fünf Minuten folgte auf den überraſchenden Eintritt der Genannten. Der Kaufmann raffte ſich aber alsdann zu einem verzweifelten Ent ſchluſſe auf; er erhob von neuem ſein Haupt, und ſein Blick ſchien , gleich dem des Huſſiers, den ungebetenen Gäſten eine [...]
[...] Verhältniß ſtatt finde. . . f „Welche Unverſchämtheit!“ fuhren zugleich Fruchot und der Kaufmann auf. - (Schlußfolgt.) [...]
Didaskalia04.11.1842
  • Datum
    Freitag, 04. November 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] herrlicher Glockenſtimme, welche Sie ſo vortrefflich ausgebildet haben, ſingen ließe; wir Aeltern aber würden in Verzweiflung darüber gerathen, denn eines Kaufmanns Tochter iſt zu einer Prima Donna zu gut. Geben Sie den Gedanken auf, Roſa Ä iſt nicht für Sie; unſer Haus bleibt Ihnen fortan ver [...]
[...] Die muſikaliſchen Inſtrumente und Automaten von Profeſſor Fr. Kaufmann aus Dresden. [...]
[...] Der bekannte Akuſtiker Fr. Kaufmann aus Dresden, welcher ſeit einer Reihe von Jahren, aber mit zeitweiſen Unter brechungen, die Haupt- und Reſidenzſtädte Europas mit ſeinen [...]
[...] erregen. Daß dabei die Förderung der Muſik in deren geiſti en Beziehungen weniger in Betrachtung kommen an, vºr Ä ſich von ſelbſt, und indem wir den Werth der Kaufmann ſchen Automaten anerkennen, wollen wir deren Bedeutung für die Kunſt nicht überſchätzen. Hauptſächlich dürfen wir aber [...]
[...] ſchen Automaten anerkennen, wollen wir deren Bedeutung für die Kunſt nicht überſchätzen. Hauptſächlich dürfen wir aber nicht unbeachtet laſſen, was die leitenden Ideen Kaufmann: bei dem Bau dieſer Inſtrumente waren. Er wollte einerſeits mehrere von ihm gemachte akuſtiſche Entdeckungen, z. B. das [...]
Didaskalia01.03.1841
  • Datum
    Montag, 01. März 1841
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ger Perſpektive herumſchlenderte. Alles begaffte und nichts ſah, frappirten ihn einige altmodiſche Vaſen von der ſonderbarſten Fa çon. Er trat näher und fragte den Kaufmann, wie hoch ein ganzes Service von dieſem Porcellan wohl ſtehen könnte. „Fünf zehntauſend Rubel“, war die Antwort. – „Fünfzehntauſend [...]
[...] und erklärte beſtimmt, daß er ein ſolches Service haben wolle. Die Beſtellung mußte nun nolens volens angenommen wer den; allein, wie der Kaufmann es vorher geſehen, als nach einem halben Jahre das Service ankam, hatte der Graf völlig ſeine Meinung geändert, denn er fand es abſcheulich. „Wie [...]
[...] „da iſt gewiß irgend ein Irrthum vorgefallen; der Schofelmuß Ihnen von jemand Anderem beſtellt worden ſeyn!" Umſonſt verſuchte der Kaufmann ihn an die Umſtände der Beſtellung zu erinnern; er predigte tauben Ohren, das Service blieb ihm auf dem Halſe, mit der Hoffnung jedoch, es ſpäter bei dem Grafen [...]
[...] Laden mit den Worten: „Wie dürfen Sie wagen, eine Waare zu verkaufen, die mein Eigenthum iſt?“ Kaltblütig antwortete der Kaufmann, daß Se. Ercellenz keinen Anſpruch auf ein Por zellan machen könne, welches dieſelbe ausgeſchlagen hätte. - „C'est bon! C'est bon!“ rief hier der Graf, ſein früheres [...]
[...] Fürſt A. dafür angeboten?“ – „Achtzehntauſend Rubel.“ – „Eh bien, ich gebe Ihnen zwanzigtauſend, et que cela soit une affaire terminée!“ – Der Kaufmann, dem ſeine Liſt eine hübſche Summe einbrachte, lachte ins Fäuſtchen, hütete ſich, den generöſen Käufer lange zu widerſtehen, und den näm [...]
Didaskalia03.03.1876
  • Datum
    Freitag, 03. März 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Abſicht der Regierung ſein, aber die thatſächlichen Verhältniſſe, wie ſie vor uns liegen, geſtalten ſich nach der gezeigten Richtung hin. Wir ſprechen hier nur von dem Kaufmann, und müſſen dabei eingeſtehen, daß die Summe des poſitiven Wiſſens für ihn, [...]
[...] Zöglinge der höheren Oberklaſſen beſchränken wollten, ihre Pfor ten ſchließen – die Kaufleute haben eben nicht ſo viel Zeit # um für ihre volle Ausbildung als Menſch und Kaufmann U 0rgen. Sehr betrübend iſt dieſer Umſtand, dieſe Haſt, mit der gerade [...]
[...] verſität, um dann in den erſten Jahren ihres neuen Berufs auch nur vorerſt eine ſehr beſcheidene Exiſtenz zu genießen. Der junge Kaufmann aber, der ſeiner ſpäteren Stellung nach ein viel um faſſenderes, univerſelleres Wiſſen als jene beſitzen muß, tritt, nur mit nothdürftigen Elementarkenntniſſen verſehen, in das [...]
[...] im Menſchenleben! Außerdem iſt dieſe Calculation in Voraus ſetzung und Folgerung falſch; denn eben die geiſtige Durch bildung, die der junge Kaufmann in's praktiſche Leben mitnimmt, iſt ein Kapital, das ſich für die Folgezeit hundertfach verzinſt. (Schluß folgt.) [...]
[...] Freitag, 3. März. Der Kaufmann von Venedig, Schauſpiel in 5 Acten von Shakſpeare. Ueberſetzt von A. W. v. Schlegel. (Abonne ment-Vorſtellung Nr. 98.) [...]