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1236 Treffer
Suchbegriff: Kaufmanns

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Didaskalia23.08.1844
  • Datum
    Freitag, 23. August 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Angebeteten zu befriedigen ſuchte. Es war Fräulein Cha ritas Meirner, die Tochter reicher Eltern (ihr Vater war Kaufmann zu Worms), ein Mädchen von ſeltener Schönheit und höheren, durch Ä Geiſtesgaben, welche von Göthe geliebt wurde. Während ihres dreijährigen Aufent [...]
[...] dem flatterhaften jungen Dichter aufgegeben und einem anderen ſolideren Bewerber überlaſſen. Dieſer war Hr. Georg Fried rich Schuler, Kaufmann in Worms, ein Mann von Geiſt und Bildung, welchen unſere Charitas, minder untröſtlich als Friederike Brion, erhörte und mit ihm in die Ehe trat. In [...]
[...] ſchien, nicht lange theilhaftig werden: ſie ſtarb ſchon im 29. Lebensjahre und hinterließ ihrem Gatten zwei Töchter, wovon die eine ſpäter den Kaufmann Hrn. Gotthelf Renz, Vater des jetzigen Bürgermeiſters der Stadt Worms, Hrn. Fried rich Renz, die andere aber den Kaufmann und Tabakfabri [...]
Didaskalia14.05.1874
  • Datum
    Donnerstag, 14. Mai 1874
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ich hatte mir ein paar Zimmer im russischen Gasthaus, dem einzigen der Stadt, genommen. Der Eigenthümer desselben war noch ein Kaufmann alten Schlages und wie ich bald be merkte, sehr stolz auf seinen Stand, sah auch deshalb mit Ver achtung auf Kleinbürger und andere Menschen niederen Standes [...]
[...] hatte sie eine unförmlich große Schildpattbrille. Sie nähete ein Mannshemd, wobei ihre alten knöchernen Hände heftig zitterten. „Hier ist mein altes Hausfrauchen“, sagte der Kaufmann uud glättete wohlgefällig seinen langen grauen Bart. „Vierzig Jahr bereits leben wir mitsammen in Frieden und Eintracht.“ [...]
[...] Die Alte erhob sich geschäftig; ich wurde ganz betroffen, als ich bemerkte, daß ihr Rücken ' wie ein Bogen gekrümmt war. Als der Kaufmann ah, wie ich fie mitleidsvoll mit den Augen begleitete, sagte er: - - - - - - „Ja, ja, da Sie, wie Gott fie heimgesucht hat. Und [...]
[...] Sprüchwort: der Weiber Haar ist lang . . .“ - „Doch ihr Verstand nur kurz! . . . ha, ha, ha!“ fiel der Kaufmann ein und freute sich lange über das alte verbrauchte Sprüchwort, das ich eigentlich sehr unpaffend angeführt hatte. Vielleicht hatten auch die zehn bis zwölf Glas Thee, die er g [...]
Didaskalia16.02.1867
  • Datum
    Samstag, 16. Februar 1867
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] einem der erſten Reftaurants ein gutes Diuer genoſſen und währead der Mahlzeit die ans Wunderbare gränzenden Ge ſchichten von der Geduld jenes Kaufmanns gehört, wettete bei dem Deſſert um ein Diner zu 20 Napoleons, daß er den Ge rühmten dennoch in Jähzorn verſetzen werde. Die fünf Geſell [...]
[...] braune zu dunkel, der roſa zu matt, der ſchwarze zu überladen c. Zwanzig andere Sorten wurden zur Auswahl vorgelegt, aber dem Käufer ſchien eben uichts zuzuſagen. Der Kaufmann zeigte dieſelbe Ruhe und dieſelbe Znvorkommenheit. Endlich ſchien eine prächtige Robe von Goldbrcat den Wünſchen des wähleriſchen [...]
[...] – Der Kaufmann, ohne die Faſſung zu verlieren –langte ein [...]
[...] abe . . . es galt eine Wette, die ich verloren. ". recht gränd lich verloren habe.“ „Was für eine Wette?“ fragte der Kaufmann neugierig. Die Aufklärung ließ nicht lange auf ſich warten. „Darauf kam es alſo aa?“ rief der erſtauute Kauf Ä. und ich hatte die Atſicht, wenn Ihnen auch der zuletzt [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)19.03.1829
  • Datum
    Donnerstag, 19. März 1829
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dienſt-Revers des Niklas Kaufmann Marſtallers der Stadt Frankfurt a. M. dem daſigen Rath ausgeſtellt 1591. (Ex copia.) [...]
[...] Ich Niclas Kaufmann bekenne offentlich mit dieſem Briefe, demnach die Ehrenveſte Fürſichtigen Ehrſamen vnd weiſen Herrn Burgermeiſter vnd Rath der Stadt Frankfurt, meine großgun [...]
[...] der Herrn Burgermeiſter. Alle vndt jede vorgeſchlagene Punkte und Artikel habe ich Niclas Kaufmann obgedachten gelobet und verſprochen, auch dar auf einen laiblichen Eyd zu Gott dem Allmächtigen geſchworen, ſtet feſt vndt Ä halten, dawider nit fürzunehmen, [...]
[...] ſtet feſt vndt Ä halten, dawider nit fürzunehmen, noch zu handeln in keine Weiß, Argliſt und Gefehrde. Des zur Urkunde habe ich Niclas Kaufmann mein Ä zu Ende dieſes aufthun drücken. Geben Dienſtags den 19. Mo (Wetteravia von Fichard.) [...]
Didaskalia14.08.1850
  • Datum
    Mittwoch, 14. August 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der unerwarteten Begebenheit auf irgend eine Weiſe zu Ohren gekommen ſeyn mußte, plötzlich in eigener Perſon im Hauſe des Kaufmanns Holmer. Zu dieſem hatte er zwar bereits am ver gangenen Abende von ſeiner Liebe zu Maria geſprochen; allein Holmer hatte auf dieſe Worte des Czar's gerade nicht ſonderlich [...]
[...] und jenem, wo Oguln of von ſeinem Gränzregimente auf einen Urlaub von mehreren Monaten nach Moskau in das Haus des Kaufmanns Holmer zurückkehrte. Noch immer hatte man hier auch nicht die leiſeſte Spur des verſchwundenen Mädchens auf gefunden, obgleich Feodor ſtill im Innern ſtets die freudige [...]
[...] heit kehrte Mariaſogleich in das väterliche Haus zurück. Wenige Tage ſpäter fuhr des Czar's glänzender Staatswa gen vor dem Hauſe des Kaufmanns Holmer vor; in ihm ſaß der Czar, und an ſeiner Seite Madame Katharina. Beide ſtiegen aus und traten in das Haus ein. Holmer, von dieſem [...]
[...] Der Barbier von Sevilla, komiſche Oper in 3 Abth, Muſik von Roſſini. Figaro: Hr. Piſchek. (Derſelbe wird nur 3 Gaſtdarſtellungen geben.) Donnerſtag, 15. Auguſt. Der Kaufmann von Venedig. Freitag, 16. Auguſt. (Gaſtdarſtellung der Mad. Jullienne, erſte Sängerin der großen Oper zu Paris.) Die Favorite, große [...]
Didaskalia04.02.1875
  • Datum
    Donnerstag, 04. Februar 1875
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ion von Sternbirg!"ch | ' 1 uch den Va _ _„Gewiß!“ lächelte Wolff. „Aber erftene ift er ein Fremder. baten?» kein Kaufmann. deffen Name an der Börfe feinen gu [m Klang behalten muß. und drittens nannte ich nur im tief Fm Vertrauen gegen Sie feinen Namen. Wenn er jeßt kommt. [...]
[...] zu ergreifen. Dann aber, nachdem Wolff naher herangetreten. blieb fie. tiefaufathmend. ſtehen. „Guido — D_ii biſt cs!“ ,,Wir find es", oerſehte der Kaufmann. mit einer Handbe wegung ſeinen Begleiter vorſtellend._ „Komm. Clara. Pei—gih das iiärrifche Märchen von dem eingebildeten Schatz. Madchen! _-— [...]
[...] leeren Raum. „Allerdings. das iſt .ſonderbar!” gab er zu. ,,Reichenſtein, ſehen Sie doch, zwei Fenfter aneinander!“ Der Kaufmann trat an feine Seite, und klopfte verſuchs: weiſe gegen das Holz der zweiten Luke. Es klang durehaus o l. . - [...]
[...] zeugen. daß hier in der ganzen Reihe nur Speicher und Schup pen ſtehen. Du weißt ja doch. Guido. daß es am —” „Schon gut!” unterbrach haſtig der Kaufmann. dem es nicht erwunſcht war. eine Straße nennen zu ören. „Du weißt alfo ganz gewiß. dah Das, was Du fagft. ahrheit ift. _Clara?” [...]
Didaskalia16.05.1874
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1874
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Ich will Dir, Väterchen“, hub der Kaufmann vertrauens voll und mich nach alter russischer Weise dutzend, an, „wie einem leiblichen Verwandten die ganze Wahrheit fagen – wozu [...]
[...] ohne Ende bekreuzigte und vor die Brust schlug. „Meine Mariucha“) war eine prächtige Dirne“, fuhr der Kaufmann fort, „etwas zu schmächtig vielleicht, wie junge Mä del gewöhnlich zu sein pflegen; aber das stand ihr doch ganz Prächtig, dann war sie ja auch noch '', konnte noch ' [...]
[...] *) Diminutiv, Volk schmeichelwort für Marie. *) Der russische Kaufmann liebt die Frau voll und behäbig, [...]
[...] gefunden hatte, der, wie er annahm, seine Meinung theile, „es schickte sich für mich nicht, einen Kleinbürger in meiner Familie aufzunehmen. Mein Alter war ja ein Kaufmann, mein Groß vater sogar Ehrenbürger . . . was würden die Menschen da von mir gesagt haben, wenn so ein Bettelbub mein Schwiegersohn [...]
Didaskalia14.12.1853
  • Datum
    Mittwoch, 14. Dezember 1853
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ä zur Heirath mit einem Kaufmann ? Warum? Ei darum, Ä der Kaufmann ein Geldmenſch iſt, das heißt ein Menſch, Ä. nach viel Geld ſucht; die Frauenzimmer lieben aber die [...]
[...] Männer nicht, die erſt viel Geld ſuchejſondern die ſchon viel Geld haben. Der Kaufmann ſetzt einen Artikel, wenn er an fängt, alt zu werden, im Preiſe herunter; Ä aber, wenn alt wird, will immer mehr gelten! Ein Kaufmann iſt ein [...]
Didaskalia19.01.1850
  • Datum
    Samstag, 19. Januar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] mer dieſes Hauſes ſey. „Sind Sie denn ſo fremd in dieſem Stadttheile, daß Sie den reichen Kaufmann Weresford nicht als Beſitzer dieſes Hauſes kennen?“ war die Antwort. Der Quäker war wie gelähmt vor Schrecken. [...]
[...] Er griff nach einem Stuhle und nahm uneingeladen und mit bedecktem Haupte neben dem Bette Platz. „Sie behalten den Hut auf!“ rief der Kaufmann erſtaunt. „Ich bin Quäker,“ erwiederte Tobias ganz gelaſſen, „und Du kennſt deren Sitte.“ [...]
[...] „Ja gewiß, weißt Du nicht, daß er der Bräutigam meiner Tochter # „Eduard?“ rief der Kaufmann, und ſprang aus dem Bett. „Eduard Weresford,“ wiederholte der Quäker gelaſſen und nahm eine Priſe; „es wäre mir lieb,“ fuhr er fort, „wenn Du [...]
[...] auch Polizeiperſonen hinzu und vor dem Gewölbe ſammeln ſich immer mehr Leute, bei denen es arge und hatte Reden über das hartherzige Gebahren des reichen Kaufmannes ſetzt, der noch dazu gar nicht im Recht iſt. Die zahlreich mitverſammelte Straßenjugend fängt durch dieſe Reden raſch Feuer, ballt Schnee zuſammen und wirft hinter den [...]
Didaskalia31.05.1873
  • Datum
    Samstag, 31. Mai 1873
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Jahren zwiſchen dem Norden und Süden wüthete, verdrängte jedes andere Intereſſe; außerdem war das Unglück der „Diana“ ſchon lange vergeſſen. Ein Kaufmann aus Ä und ein Matroſe ſeien die Einzigen, hieß es, welche dem Tode entronnen ſeien; der Erſtere habe ſich nach ſeiner Wiederherſtellung in New [...]
[...] ſaß an jenem Tage, an welchem wir Rudolf durch den Berliner Thiergarten begleitet haben, die Familie eines vermögenden Kaufmanns in einer Laube des ſchönen, großen Gartens, der ſich hinter dem Hauſe ausdehnte. Der Vater, in ſeiner ganzen Erſcheinuug das echte Bild eines Mankee, hatte ſoeben aus der [...]
[...] der Streiter für die gerechte Sache! Der ganze Norden ſollte in Waffen ſtehen, nicht Einer dürfte ſich ausſchließen!“ Mrs. Edwards, die Mutter des Kaufmanns, blickte beſorgt zu ihrem Sohne empor. Er verſtand ſie und entgegnete ernſt: „Gewiß, Mutter, das iſt meine aufrichtige Meinung; nicht Einer [...]
[...] „Sie fühlte ſich vorhin ſehr unwohl und hat ſich in ihr Zimmer zurückgezogen“, bemerkte Mrs. Edwards. Der Kaufmann ſchüttelte den Kopf. . . - „Sie ſcheint ſeit einiger Zeit recht leidend zu ſein“, ſagte er. „Und dabei ſteht # ſo allein in der Welt. Ich glaube [...]