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Suchbegriff: Kaufmanns

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Didaskalia14.12.1853
  • Datum
    Mittwoch, 14. Dezember 1853
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ä zur Heirath mit einem Kaufmann ? Warum? Ei darum, Ä der Kaufmann ein Geldmenſch iſt, das heißt ein Menſch, Ä. nach viel Geld ſucht; die Frauenzimmer lieben aber die [...]
[...] Männer nicht, die erſt viel Geld ſuchejſondern die ſchon viel Geld haben. Der Kaufmann ſetzt einen Artikel, wenn er an fängt, alt zu werden, im Preiſe herunter; Ä aber, wenn alt wird, will immer mehr gelten! Ein Kaufmann iſt ein [...]
Didaskalia31.05.1873
  • Datum
    Samstag, 31. Mai 1873
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Jahren zwiſchen dem Norden und Süden wüthete, verdrängte jedes andere Intereſſe; außerdem war das Unglück der „Diana“ ſchon lange vergeſſen. Ein Kaufmann aus Ä und ein Matroſe ſeien die Einzigen, hieß es, welche dem Tode entronnen ſeien; der Erſtere habe ſich nach ſeiner Wiederherſtellung in New [...]
[...] ſaß an jenem Tage, an welchem wir Rudolf durch den Berliner Thiergarten begleitet haben, die Familie eines vermögenden Kaufmanns in einer Laube des ſchönen, großen Gartens, der ſich hinter dem Hauſe ausdehnte. Der Vater, in ſeiner ganzen Erſcheinuug das echte Bild eines Mankee, hatte ſoeben aus der [...]
[...] der Streiter für die gerechte Sache! Der ganze Norden ſollte in Waffen ſtehen, nicht Einer dürfte ſich ausſchließen!“ Mrs. Edwards, die Mutter des Kaufmanns, blickte beſorgt zu ihrem Sohne empor. Er verſtand ſie und entgegnete ernſt: „Gewiß, Mutter, das iſt meine aufrichtige Meinung; nicht Einer [...]
[...] „Sie fühlte ſich vorhin ſehr unwohl und hat ſich in ihr Zimmer zurückgezogen“, bemerkte Mrs. Edwards. Der Kaufmann ſchüttelte den Kopf. . . - „Sie ſcheint ſeit einiger Zeit recht leidend zu ſein“, ſagte er. „Und dabei ſteht # ſo allein in der Welt. Ich glaube [...]
Didaskalia19.01.1850
  • Datum
    Samstag, 19. Januar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] mer dieſes Hauſes ſey. „Sind Sie denn ſo fremd in dieſem Stadttheile, daß Sie den reichen Kaufmann Weresford nicht als Beſitzer dieſes Hauſes kennen?“ war die Antwort. Der Quäker war wie gelähmt vor Schrecken. [...]
[...] Er griff nach einem Stuhle und nahm uneingeladen und mit bedecktem Haupte neben dem Bette Platz. „Sie behalten den Hut auf!“ rief der Kaufmann erſtaunt. „Ich bin Quäker,“ erwiederte Tobias ganz gelaſſen, „und Du kennſt deren Sitte.“ [...]
[...] „Ja gewiß, weißt Du nicht, daß er der Bräutigam meiner Tochter # „Eduard?“ rief der Kaufmann, und ſprang aus dem Bett. „Eduard Weresford,“ wiederholte der Quäker gelaſſen und nahm eine Priſe; „es wäre mir lieb,“ fuhr er fort, „wenn Du [...]
[...] auch Polizeiperſonen hinzu und vor dem Gewölbe ſammeln ſich immer mehr Leute, bei denen es arge und hatte Reden über das hartherzige Gebahren des reichen Kaufmannes ſetzt, der noch dazu gar nicht im Recht iſt. Die zahlreich mitverſammelte Straßenjugend fängt durch dieſe Reden raſch Feuer, ballt Schnee zuſammen und wirft hinter den [...]
Didaskalia16.09.1854
  • Datum
    Samstag, 16. September 1854
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] eine Weiſe konnte er ſich Beruhigung verſchaffen – nämlich während des Vaters Abweſenheit hinzueilen und den hohlen Raum unter dem „Kaufmanns-Tiſch“ zu unterſuchen. Hatte der Groß vater ſein Geſtändniß im vollen Beſitze ſeines Verſtandes abge legt; hatte jenen Platz, wie Gabriel wußte, gegen Wind und [...]
[...] chen, verließ er die Hütte ſo ſchnell, daß er weder ihre Antwort abwartete, noch ſich umſah, als er hinter ſich die Thüre ſchloß. Nach dem „Kaufmanns-Tiſche“ führten zwei Wege. Der eine, der längere von beiden, lief an den Klippen drr Küſte entlang, der andere ging quer über die Haide. Dieſer letztere Pfad war [...]
[...] Ausſicht auf den Pfad, der zum Dorfe führte, und zwar gerade da, wo er ſich von dem haidigen Rücken abzweigte, der in der Richtung zum „Kaufmanns-Tiſche“ fortlief. Hier entdeckte Ga briel die Geſtalt eines Mannes, welcher der Küſte den Rücken zu wandte. Die Geſtalt war zu weit entfernt, um ſie mit Sicher [...]
[...] ſeyn mochte, der Mann war offenbar in Ungewißheit, welchen Weg er gehen ſollte. Zuerſt bewegte er ſich einige Schritte auf dem Wege zum „Kaufmanns-Tiſch" vorwärts, dann wandte er ſich um und ſchlug die Richtung nach dem Dorfe und der Kirche ein. Zwei Mal geriether auf ſolche Weiſe in Zweifel; das zweite [...]
Didaskalia03.03.1845
  • Datum
    Montag, 03. März 1845
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] denn ich war ein ſtattlicher Burſch, gut aufgewichſt, und wußte mich mit einem gewiſſen .avec" zu benehmen. Auf dem Balle vernahm ich, daß ſie die Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns wäre und in der Friedrichsſtraße wohne. Die Bekanntſchaft war gemacht. Ihr klarer, feuriger Blick flammte noch, gleich Wetter [...]
[...] ohne Erfolg. Endlich kam ich dahinter. Auf einem geheimen Wege, den ich Euch nicht entdecken kann, erfuhr ich, daß ſich eben der Sohn eines reichen Kaufmanns um ihre Hand bewerbe. Da hatte man denn herausſpionirt, daß ich Schulden in Fülle, aber kein Vermögen hätte. Der Manichäer Berthold hatte damals [...]
[...] treffen, ſoll es das Erſte ſeyn, was ich ihm vorhalte.“ Ihr, meine Freunde, wißt wohl, daß es mit meinen Vermögensumſtänden gut ſteht; deshalb kein Wort weiter darüber. Jener Kaufmann hatte vielleicht mehr aufzubringen, als ich; mir gilt das gleichviel. Ich gönnte ihm das eitle Mädchen von Herzen, und ihr hinwie [...]
[...] Köln, 26. Febr. Unlängſt wurden eitem hieſigen Kaufmanne etwa 6 – 7000 Tha [...]
Didaskalia02.04.1846
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1846
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] für welchen er wirklich, die entſprechende Bildung erhielt. Sein Genie führte ihn indeß in den mathematiſchen Studien weiter, als ein Kaufmann zu gehen nöthig hat, und als eigentlicher Autodi dakt in der Mathematik und Aſtronomie wußte er ſich bald Bahn zu brechen. Er kam mit dem berühmten Olbers in Verbindung, [...]
[...] ausgezeichneten Männer, welche ihr ganzes Leben der erhabenſten aller Wiſſenſchaften mit ſeltener Hingebung und dem glücklichſten Erfolge widmeten. Als Kaufmann würde der Verewigte, wäre er ſeinem urſprünglichen Berufe treu geblieben, wahrſcheinlich auch ſein Glück gemacht haben; er würde, bei ſeinen eminenten Geiſtes [...]
[...] ſeinem urſprünglichen Berufe treu geblieben, wahrſcheinlich auch ſein Glück gemacht haben; er würde, bei ſeinen eminenten Geiſtes gaben und raſtloſer Thätigkeit, als ſpeculirender Kaufmann ſich vielleicht vor. Vielen ausgezeichnet, weitausſehende glückliche Han delsunternehmungen gemacht und unter Begünſtigung des Glückes [...]
[...] Geldſäcke eines Kaufmanns oder Bankiers und Ärgänglichen Schätze der Wiſſenſchaft, die den Namen res Beſitzers und ſeine heilſame Wirkſamkeit für die geſammte [...]
Didaskalia21.08.1845
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1845
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der königl. hochlöbl. Aſſiſenhof zu Köln hat am 6. Aug. den zu Mülheim a. Rh. wohnenden Kaufmann Hrn. Goſſi einſtimmig des ihm zur Laſt gelegten Verbrechens, ſein daſelbſt am Rheine belegenes Wa renlager angezündet, eventualiter von dieſer Anzündung Mitwiſſenſchaft [...]
[...] Laufe der Zeugenvernehmung ſeine Unſchuld erkannt haben mögen. Solche Zeichen ſind es, welche es vermögen, einen ſo hart betroffenen, ſchuldlo, ſen, thätigen und intelligenten Kaufmann mit neuem Mathe zu beleben; ſolche Zeichen, ſagen wir, ſind es, welche es vermögen, den Mann wie der in das Leben unter Ehrenmänner einzuführen, und ihn neben dem [...]
[...] ſämmtlichen Gläubiger den Zuſtand des Falliments decretirte, und der proviſoriſche Agent des Falliments, Ditges, Siegel anlegen ließ, von welchem als definitiver Syndik der Kaufmann Hr. H. Weynen die Sache übernahm, und ein Inventar errichtete, welches außer der verſicherten Summe für das größtentheils vernichtete Waarenlager von circa 15.000 [...]
[...] Geſchäfte dieſen Zuſtand allein hervorgerufen hat. Wir ſind übrigens auf dieſe flüchtige Darſtellung des Verhältniſſes nur deshalb eingegangen, um bei dieſer Gelegenheit eines Mannes, des Kaufmanns Hrn. H. Wey nen, als eines aller Hochſchätzung werthen, gefühlvollen und theilnehmen den Mannes zu gedenken, welcher edlen Sinn genug hat, ſeinen um die [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)04.10.1824
  • Datum
    Montag, 04. Oktober 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Den 28. Sept. Das get heilte Herz, Laſt ſpiel in einem Act von Kozebue, wurde ganz vertroff ich dargeſtellt. Madame Kaufmann und Her Haacke (Pauline und Dorſet) - befriedigten hoch Äuf auch die leiſeſten Wünſche; recht wacker ſekondirten: [...]
[...] auch chargirte er die Anwendung des Buchſtabens e zu ſehr. Mad. Kaufmann war, als Gräfin Iſidore, [...]
[...] nen und bemerkt daher als ausgezeichuete Leiſtungen die des Hrn. Haacke (Eſſer) und jene der Madame Kaufmann (Rotland). Mad. Haacke leiſtete als Eliſabeth ſehr viel, unglücklicherweiſe wurde ſie aber während des Spiels von einer Heiſerkeit befallen, [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)20.09.1824
  • Datum
    Montag, 20. September 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gewandtheit ausgezeichnet gut gegeben: Der Frei-- maurer, Luſtſpiel in 1 Akt, von Kotzebue. Herr Diehl (Baron), Mad. Kaufmann (Caroline), und Herr Cornelius (Graf von Hecht), waren ein Klee-- blatt, welches Talent, und Kunſt harmoniſch vereinte.. [...]
[...] geben werden können, als die brave: Mad: Corne ſius ſie gab. Verdienter Beifall war ihr Lohn. Mad.. Kaufmann machte aus der paſſiven Thränenrolle dere Aurelie, was nur immer eine geiſtvolle Künſtlerin daraus machen vermag, d. h., ſie reihte ſich duldend und [...]
[...] (836) Ein Kaufmann, der hinreichende Kaun tion leiſten kann, ſucht eine Reiſeſtelle, Näheres im Verlage oder bei Herrn Suſenbeth im Naſſauer [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)20.11.1825
  • Datum
    Sonntag, 20. November 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] meiner Seele. Er allein durchblickte den wilden Kna ben, und wieß ihm die Bahn an, die für ihn die geeig nete war. Rudolph muß Kaufmann werden, da kann er reiſen! ſo ſagte er oft zur Mutter, die mich gerne im Chorrock auf der Kanzel erblickt und eine feurige [...]
[...] mein Glück; und dennoch bekämpfte ich ein ganzes Jahr den Wunſch – bis endlich eine Bekanntſchaft entſchied. In Hamburg lernte ich einen Kaufmann aus Boſton kennen, einen Mann von der ädelſten Geſinnung, der unerſchütterlichſten Redlichkeit. Er hatte Geſchäftsver [...]
[...] rika's Freiheit mit den herrlichſten Worten, ſprach be geiſtert von dem Felde, das dort ſich dem jungen ge ſchickten Kaufmanne darbiete, und bot mir endlich in ſeinem Geſchäft eine Stelle an, die meine kühnſten Wünſche überſtieg. Ich ſollte ſogleich mit nach Amerika.. [...]