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Suchbegriff: Kaufmanns

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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 03.07.1864
  • Datum
    Sonntag, 03. Juli 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] an den Kaufmann zu übergeben, ſobald derſelbe nach Hauſe - [...]
[...] käme; die Antwort, zu welcher der Kaufmann wohl einige Zeit nöthig haben würde, wolle er ſich um neun Uhr Mor gens abholen. Auch ſetzte er noch hinzu, daß Werner einen [...]
[...] ſiegreich durchfechten!“ „Von welchem Kampfe ſprichſt Du aber, meine Tochter?“ fuhr der Kaufmann fragend fort. „Es muß doch irgend etwas vorgegangen ſein . . . Haſt Du etwa Geheimniſſe vor Deinem Vater ?“ [...]
[...] wirklich vom Baron Albert ansgeht?“ „Baron Albert ?“ fragte der Fremde entgegen, in dem ſeine Blicke in den Mienen des Kaufmanns zu leſen uchten. ſ Der Kaufmann ſah den Fremden mißtrauiſch an. – [...]
[...] lerdings einen Anſtrich von Wahrſcheinlichkeit. - Ungefähr eine Stunde war ſeit dieſem Auftritt vergan en, als der Arzt erſchien, zu welchem der Kaufmann wegen einer Tochter geſchickt hatte. Der Kaufmann theilte ihm noch einmal mündlich das Geſchehene, ſo wie ſein heutiges [...]
[...] Ihre Tochter iſt . . .“ Und ſich umſehend, ob auch Niemand im Zimmer lau ſche, brachte er ſeine Lippen an das Ohr des Kaufmannes, Ä vollendete mit einem einzigen Wort den angefangenen MZ. [...]
[...] Ä vollendete mit einem einzigen Wort den angefangenen MZ. "Da Kaufmann wurde bleich; er taumelte einige Schritte zurück und ſank auf einen Stuhl nieder, den Arzt mit ſtierem Blicke anſtarrend. [...]
[...] d „Der Himmel behüte mich vor ſolchem Scherze !“ rief er Arzt, Äs wahr – wahr !“ jammerte der Kaufmann. „O, warum konnten Sie mich nicht in einem wohlthätigen Wahne erhalten, Freund?!“ [...]
[...] iſt das unglückliche Opfer deſſelben!“ „Meine Tochter das Opfer eines Verbrechens ?! . . . Agathe iſt demnach nicht ſchuldig? !“ ſprach der Kaufmann tief aufathmend. - „Wie, Sie konnten argwöhnen –? !“ ſprach der Arzt. [...]
[...] der Kaufmann. „O Gott, der Schlag kam zu ſchnell, zu unerwartet – das fürchterliche Wort beraubte mich aller Beſinnung! . . . Ja, ſo konnte es auch nur ſein! . . . Wie [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 14.08.1864
  • Datum
    Sonntag, 14. August 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es war während der Mittagsſtunde, als ein Fiaker vor dem erſten Gaſthoſe der Hauptſtadt hielt. Der Kaufmann Werner ſtieg aus demſelben. Wer den unglücklichen Mann ſeit vierzehn Tagen nicht [...]
[...] „So hat ihn alſo ſchon die Rache des Himmels ereilt,“ ſprach der Kaufmann Werner vor ſich hin, „und ich komme mit dem meinigen leider zu ſpät !“ „Dießmal iſt's mein Sohn Emil, der durch Bruders [...]
[...] miteinander,“ ſagte er kurz und faſt barſch. „Sie haben alſo die Papiere mitgebracht.“ Der Kaufmann bejahte noch einmal. „Und fordern für deren Auslieferung wie – viel? „Herr Baron!“ rief Werner, ſich ebenfalls erhebend. [...]
[...] erwähnten. Aber ſetzen wir uns wieder nieder; es läßt ſich ſo ruhiger ſprechen.“ Der Kaufmann leiſtete ſeiner Aufforderung Folge, und der Baron fuhr fort: „Sie hatten das Unglück, mein Herr, mit einem gewiſ [...]
[...] Papiere in meine Hand gegeben haben, die meinen Namen einſt ſchänden könnten.“ Der Kaufmann ſchüttelte langſam den Kopf. „Welche [...]
[...] „Ich werde Sie Ihnen geben, wenn ich dem Mörder meiner armen, hingeopferten Agatha vor die Augen treten werde,“ erwiderte der Kaufmann. „So verſtockt er auch [...]
[...] kürlich ſtieß er einen Laut der Ueberraſchung und des Schre ckens zugleich aus. – „Weſſen Bild iſt dieß ?“ fragte er dann den Kaufmann heftig. „Wenn Sie den Namen der Perſon wiſſen wollen –“ erwiderte der Kaufmann, welcher ſchon Hut uud Stockergrif [...]
[...] Barthaar?“ „Allerdings -– ganz die Farbe, ſo wie die Art, wie es der Baron trägt,“ entgegnete der Kaufmann, indem er ſich zur Thür wandte. „Ja, wie es der Baron Emil, der Offizier trägt,“ fragte [...]
[...] telt ward. - „Möglich, daß dieß ebenfalls der Fall iſt,“ erwiderte der Kaufmann. „Ich habe den Baron Emil nie geſehen.“ „Und kennen doch dieſes Porträt ?“ fragte der Baron, den Kaufmann, der bereits die Thür halb geöffnet hatte, un [...]
[...] Der Baron ſchwieg eine Weile; ſein Blick wurzelte ſin ſter am Boden. Der Kaufmann betrachtete ihn nicht ohne [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.12.1869
  • Datum
    Sonntag, 05. Dezember 1869
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Angeklagte, welcher in ſehr gutem Rufe ſteht und noch nie gerichtlich beſtraft wurde, iſt Geſchäftsreiſender bei dem Weinhändler Leopold Kaufmann in Neuſtadt an der Haardt, in welcher Eigenſchaft er ſeit längerer Zeit auswärts Geſchäfte für ſeinen Prinzipal abſchloß. So hatte er auch [...]
[...] Ä war, wurde die Beſtellung effektuirt, und als olche unterm 29. April 1865 von ihm in den Geſchäfts büchern Kaufmann's eingetragen. Mittelſt Frachtbriefs de dato Neuſtadt, den 8. Mai 1865, wurden in 2 Fäſſern 222 Liter Deidesheimer und 150 Liter Feuerberger Wein [...]
[...] Qualität des Deidesheimer, nicht aber auch die des Feuer berger entſprechend und ſchrieb alsbald unterm 28. Mai, an Kaufmann, den Deidesheimer wolle er, obgleich er nur ca. 2 Eimer davon beſtellt habe, behalten, den Feuerberger aber, von welchem er auch nur circa einen Eimer beſtellt habe, [...]
[...] Er ſtellte ihn deßhalb, da er ſich bei der Beſtellung aus drücklich vorbehalten habe, daß der Wein ihm konfeniren müſſe, zur Dispoſition Kaufmann's. Auf dieſen Brief er wederte Kaufmann in einem vom Beſchuldigten verfaßten Schreiben vom 3. Juni darauf: Das Quantum ſtimme mit [...]
[...] rüber ja Roſenſtiel dem Hüber auf deſſen Verlangen Ab ſchrift zurückgelaſſen habe. Auch die Qualität des Feuer berger Ä nicht zu beanſtanden, er – Kaufmann –- rechne deßhalb jedenfalls auf feſte Annahme des Weines und da [...]
[...] ber, er wolle den fraglichen Feuerberger nicht und bleibe auf ſeinem vorigen Schreiben beſtehen, wolle übrigens den Wein ſo lange liegen laſſen, bis Roſenſtiel oder Kaufmann ſelbſt komme, oder bis Letzterer weitere Verfügung treffe. Etwa ein halbes Jahr nach der Weinhandlung kam [...]
[...] einmal kam, fing Hüber abermals von dieſem Weine an und erklärte, er bezahle ihn nicht. Es kam darauf zur Klage Seitens Kaufmann's gegen Hüber am k. Handelsgerichte zu Regensburg. In der vom Vertreter des Klägers, den Adjokaten Dotzer verfaßten Klageſchrift vom 27. Mai 1867 [...]
[...] Lieferung an ihn franko geſchehe; er ſei deßhalb berechtigt, die erwachſenen und von ihm bezahlten Frachtſpeſen mit 12 fl. 11 kr. an der Forderung Kaufmanns für den Deides heimer Wein in Abzug zu bringen. Im Verlaufe des Recht ſtreites wurde dem Beklagten Hüber durch Urtheil des k. [...]
[...] venire, dürfe er zur Diſpoſition geſtellt werden, auch ſei Franko-Lieferung ausgemacht worden. Als Gegenzeugen pro duzirte der Kläger Kaufmann den Angeklagten, welcher am 14. Dezember 1867 vor dem hiezu rogirten k. Landgerichte Neuſtadt an der Haardt eidlich vernommen wurde und wört [...]
[...] erging Urtheil des k. Handelsgerichts zu Regensburg am 5. Februar 1868, durch welches bezüglich der Auskoſtungs bedingung und Franko-Lieferung dem Kläger Kaufmann der Reinigungseid auferlegt wurde, da Beklagter den ihm auf erlegten Beweis. Micht ein Mal zur Hälfte erbracht habe. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 26.06.1864
  • Datum
    Sonntag, 26. Juni 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] lich geſorgt, um jedem Geſchmacke zu genügen. Zu den Gäſten, die erſt ſpät am Orte des Feſtes ein trafen, gehörten auch der Kaufmann Werner und ſeine Tochs ter Agathe. Nicht Vergnügungsſucht war es, wodurch Beide hierher getrieben wurden: bei dem Kaufmann war es die [...]
[...] vernahm, ſtand ſie nicht an, ihre Vorbereitungen zu treffen, und ſo ſehen wir ſie den in dem reizenden Koſtüm einer Griechin aus dem Wagen ſteigen, während der Kaufmann im einfachen Domino ſie begleitete. Agathe hatte bisher nur äußerſt ſelten dergleichen Luſt [...]
[...] gen Kopfes.“ „Deiner Meinung bin ich nicht ganz meine Tochter,“ ſagte der Kaufmann, als er den Brief abermals bedächtig geleſen und eine Weile nachgedacht hatte. „Etwas ſteckt jedenfalls hinter dieſen Zeilen.“ [...]
[...] Er durchſchritt mit ſeiner Tochter die Säle; doch ſo emſig Beide auch ſpähten; der Chaldäer war verſchwunden. Der Kaufmann beauftragte endlich einen ihm perſönlich be kannten Feſtordner mit dieſer Nachforſchung, und beſchrieb einigen von dieſen herbeigerufenen Dienern den zu Suchenden [...]
[...] Noch bevor ſich Agathe faſſen konnte, war auch er in dem bunten Gewirre des Saales verſchwunden. „Auf ſeinem Zimmer angekommen, las der Kaufmann den geheimnißvollen Brief noch einmal durch. Er lautete: „Mein Fräulein! [...]
[...] zweckte Gute nur auf dieſem Wege erreicht werden kann.“ „Wahrlich, eine ſeltſame Bitte, verbunden mit einer noch ſeltſameren Warnung l“ ſagte der Kaufmann nachden kend. „Für einen Maskenſcherz zu unpaſſend, für eine ernſt liche Abſicht zu myſtiſch – was ſoll man davon halten?“ [...]
[...] Ritterguts-Beſitzer und Major a. D.“ „Ein zweiter Prädentent zu den Briefen des jungen Barons l“ ſagte der Kaufmann lächelnd, nachdem er geleſen. Doch,“ ſetzte er ernſt hinzu, „dieſer Letztere beſitzt unzwei ſej gegründetere Anſprüche als der geheimnißvolle Freund [...]
[...] gehe zu Dir, wo Du mich in dieſem Augenblicke halb todt von der überſtandenen Angſt ſiehſt.“ Mit ſich ſteigender Beſtürzung hatte der Kaufmann zuge hört. Bei den letzten Worten ſprang er auf, ergriff einen Glockenzug und ſchellte, daß es laut im Hauſe ertönte, [...]
[...] Zimmer ihres Prinzipals; mit dem Comtoirdiener zugleich erſchien auch deſſen Frau. Der Kaufmann theilte ihnen in kurzen Worten Agathens Erzählung mit, beauftragte die Frau, im Zimmer bei ſeiner Tochter zu bleiben und ſich nach ſeinem Weggehen hier ein [...]
[...] gewöhnlich verſchloſſen gefunden zu haben; auch war keine Spur von Gewalt an derſelben ſichtbar. So mußte der Kaufmann zuletzt glauben, ſeine Tochter habe ſich geirrt; er hielt die Erſcheinung eines Fremden hin ter dem Fenſtervorhange für ein Spiel ihrer erhitzten Phan [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 21.08.1864
  • Datum
    Sonntag, 21. August 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bald hörte man die Schritte zweier Männer im Vor zimmer, und gleich darauf ward die Thür aufgeriſſen. Der alte Baron und der Kaufmann Werner traten ein; Beide blieben betroffen an der Thür ſtehen. Franz wandte ſich nach den Eingetretenen um, und Hann [...]
[...] den Lippen der Liebenden. „Da iſt er, der Mörder meiner Tochter l“ rief gleich zeitig der Kaufmann, auf das Lager des Kranken zuſchreitend. „Wer iſt's, Herr ?“ fragte der Baron, ihm folgend. „Dieſer iſt's!“ erwiderte Werner, mit der Hand auf [...]
[...] gedämpfter Stimme hinzu. Emils Blick ſchweifte unſtät von Einem zum Andern; als er aber ſeinen Vater und den Kaufmann erkannte, ſank er mit einem Laut des Schreckens in die Kiſſen zurück. „Herr, ich übergebe ihn Ihrer Rache !“ ſagte der alte [...]
[...] mer weckte, bevor Emma eintrat. Doch Niemand hatte da rauf geachtet. – - „Mein Herr,“ wandte ſich der Baron zu den Kaufmann, „ich bin Ihnen vielen Dank ſchuldig für die Bereitwilligkeit, mit der Sie mir hierher gefolgt ſind, um die Wahrheit an [...]
[...] Ruhe bedürfen; wenn es Ihnen veliebt, ſo werde ich ſelbſt Sie auf Ihr Zimmer führen.“ Der Kaufmann machte eine abwehrende Bewegung und deutete auf Emil, der ſich plötzlich in ſeinem Bette auf richtete. - [...]
[...] zu ſammeln. „Sie ſind ſelbſt am Rande des Grabes nicht aufrichtig,“ ſagte der Kaufmann düſter. „Mit leichten Worten gehen Sie über das ſchwerſte Ihrer Verbrechen hin, als ob es nur eine Kleinigkeit ſei, die Ehre und das Leben eines reinen, [...]
[...] Emil, der jetzt in einem bewußtloſen Zuſtande ſich zu befin den ſchien, denn ſeine Augen waren geſchloſſen. Der Kaufmann wandte ſich nach einer Weile zu dem Baron: – „Hier, wo der Himmel bereits das Richter- und Rächeramt übernommen, habe ich Nichts mehr zu thun,“ [...]
[...] der alte Baron. „Ich will nicht, daß Sie ohne Genugthuung von mir gehen.“ Der Kaufmann ſchien die letzten Worte überhört zu haben, denn er erwiderte Nichts; doch blieb er. Die Hände auf den Rücken, ging der Baron von jetzt [...]
[...] . Er wollte ſich jetzt an Agathens Vater wenden, als Hannchen in das Zimmer trat und ihm zuvorkam. – „Sind Sie der Kaufmann Werner ?“ fragte ſie dieſen, Auf die bejahende Antwort deſſelben reichte Sie ihm einen Brie. „Ein Egpreſſer brachte ihn ſo eben von der [...]
[...] einen Brie. „Ein Egpreſſer brachte ihn ſo eben von der Poſtſtation,“ ſagte ſie dabei; er ſoll ſehr eilig ſein.“ Haſtig und ahnungsvoll erbrach der Kaufmann das ſchwarze Siegel. Er hatte ſich nicht getäuſcht. Der Arzt, dem er vor ſeiner Abreiſe aufgegeben hatte, ihm Nachrichten [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 06.03.1872
  • Datum
    Mittwoch, 06. März 1872
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] folgende Herren als Geſchworene fungiren: A. als Hauptgeſchworene: 1) Philipp Jakob Neumüller, Färber und Kaufmann in Hornbach; 2) Chriſtian Sick, Bierbrauer in Speier; 3) Karl Franz Kunzmann, Rentner [...]
[...] meiſter in Steinbach; 5) Johan Philipp Berg dolt, Oekonom in Duttweiler; 6) Ernſt Chri ſtian Röchling, Kaufmann in Ludwigshafen; 7) Peter Strauß, Oekonom in Kottweiler Schwanden; 8) Wilhelm Seltſam II., Guts [...]
[...] wig Klamm III., Landwirth in Jggelheim; 10) Adolph Schleip, Fabrikbeſitzer in Kuſel; 11) Georg Ludwig Müller, Kaufmann in Alſenz; 12) Johann Travers, Gutsbeſitzer in Neuſtadt; 13) Jakob Glaſer, Gutsbeſitzer in [...]
[...] händler in Maikammer; 16) Guſtav Gauer I., Ackerer in Becherbach; 17) Franz Joſeph Horix II., Kaufmann und Gemeinderath in Schwegenheim; 18) Adolph Haffner, Kauf mann und Gemeinderath in Speier; 19) Pe [...]
[...] Gemeinderath in Dannſtadt. B. als Erſatz geſchworene: 1) Friedrich Herold, prakt. Arzt; 2) Gottfried Cullmann, Kaufmann; 3) Wilhelm Kallenbach, Metzger; 4) Daniel Wildt, Wirth und Stadtrath; 5) Wilhelm Wery, [...]
[...] Wilhelm Kallenbach, Metzger; 4) Daniel Wildt, Wirth und Stadtrath; 5) Wilhelm Wery, Kaufmann; 6) Auguſt Kranzbühler, Buch druckereibeſitzer, ſämmtliche von Zweibrücken. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 22.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 22. Mai 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 8
[...] -2 - An einem der erſten Dezembertage war der Kaufmann und Fabrikant Werner in der Haupſtadt auf ſeinem Arbeits zimmer emſig beſchäftigt, Briefe zu beantworten, Rechnungen [...]
[...] ſie zu dem Geſchäftiaen trat, „vergißt Du mich denn heute ſammt dem Frühſtück ? Der Kaufmann legte einen eben angefangenen Brief zur Seite und zog die Tochter ſanft an ſich. „Ob ich Dich ver geſſen habe ?“ ſagte er lächelnd, ihr kaſtanienbraunes Haar [...]
[...] ſchnell dem Ausdrucke einer kleinen Verlegenheit wich. „Kein plötzlicher Einfall iſt's, meine Tochter!“ ſprach der Kaufmann ernſt. „Sieh', Agathe,“ fuhr er fort, ſie näher an ſich ziehend und ihre Hände in die ſeinigen nehmend. „Du biſt im Begriff, in die Jahre zu treten, wo Dein kind [...]
[...] litz ſich jetzt eine glühende Röthe malte, „wie ſprichſt Du heute ſo ſonderbar.“ „Höre mich ruhig an, mein Kind,“ fuhr der Kaufmann wieder fort, „es iſt nothwendig, daß ich mit Dir über dieſen Gegenſtand ſpreche und Dir mit Rath und That zur Hand [...]
[...] fragte Agathe mit unſicherer Stimme. „Die Wahl bleibt Dir überlaſſen, meine Tochter,“ er widerte der Kaufmann,“ und nur berathend will ich Dir dabei zur Seite ſtehen. Ich werde Den, welchen Dein Herz oder Dein Verſtand in Vorſchlag bringt, einer genauen und [...]
[...] traulich, als es ſonſt der Fall war. Agathe, deren muntere Heiterkeit ſie ſonſt keinen Augenblick verleugnete, war ſtille und gedankenvoll; und auch der Kaufmann ſchien nicht auf gelegt zum Scherzen zu ſein. Man hob daher ſo ſchnell wie möglich das Frühſtück auf. [...]
[...] gelegt zum Scherzen zu ſein. Man hob daher ſo ſchnell wie möglich das Frühſtück auf. - Als ſich der Kaufmann wieder auf ſeinem Arbeitszimmer befand, öffnete er vor allen Dingen dem Brief, über welchen er mit ſeiner Tochter geſprochen. Der Inhalt deſſelben ſchien [...]
[...] doch näher darüber erkundigen . . .“ Agathe hatte inzwiiſchen ſtill das Zimmer verlaſſen; der Kaufmann ging in ſein Komptoir zurück, wo er jei einen Brief an einen in der Nähe von Hammsdorf wohnen den Geſchäftsfreund ſchrieb, in welchem er dieſen erſuchte, [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 12.06.1864
  • Datum
    Sonntag, 12. Juni 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] nung, das Schreiben geht uns näher an, als wir jetzt noch glauben; habe ich mich geirrt – nun, um ſo beſſer.“ Raſch erbrach er das Siegel. „Von einem Kaufmann Werner aus Berlin,“ ſagte er zu ſeinem Vater. – Er las: - „Herr Baron ! [...]
[...] Herrn Vater ſonſt von ganzen Herzen bedauern Der Kaufmann Werner.“ „N.-S. – Ihren Wunſch wegen Prolongirung Ihres Wechſels will ich erfüllen. Mein Buchführer iſt angewieſen [...]
[...] „Nicht ſo bedeutend?“ fuhr der Baron heftig auf. „Iſt unſer Name nicht von Neuem beſchimpft – iſt meine Ehre nicht jenem Kaufmann preißgegeben? Denn wer kann wiſſen, welche Anträge der Bube dieſem gemacht hat ! Im höchſten Grade ſchändlich müſſen ſie ſein, denn des Vortheils wtllen [...]
[...] „Nach dem, was wir bisher erfahren, iſt dem auch ſo,“ erwiderte Emil gelaſſen. „Ich weiß zwar nicht, was in dem Schreiben vom 1. Dezember, deſſen der Kaufmann er wähnte, enthalten war, und viel Gutes mag es auch nicht ſein; doch erſehe ich aus dieſem Briefe, daß der Mann nicht [...]
[...] „Und am 1. Dezember wo ſein Zuſtand uns als hoff nungslos geſchildert wurde, ſchrieb er den Brief, auf welchen der Kaufmann dieſe Antwort ſendet,“ fuhr der Baron fort. „Ich möchte wohl wiſſen, wie dieſe Geſchichte zuſammen hängt. Auch ſetzt mich in Erſtaunen, daß er dem Kaufmann [...]
[...] der Wirthsbehauſung des Bierbrauers Friedrich Dick, läßt Herr Jakob Schloſſer, Kaufmann dahier, das [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.09.1867
  • Datum
    Sonntag, 15. September 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 4
[...] trachten können, da nur bei genauer Befolgung derſelben jenes Heil im Geſchäfte erzielt werden kann, nach welchem jeder inteligente Kaufmann ſtreben ſoll und ſtreben muß. Wir wollen in kurzen markanten Worten, wie es der Kaufmann liebt, die wichtigſten dieſer Maximen hier [...]
[...] iſt ein Grundſatz, den wir jedem Kaufmanne beſonders em [...]
[...] Für baar Geld muß man Ä Das baare Geld hat eine große Macht bei Jedermann, um ſo mehr aber bei dem Kaufmann. Mit Baarem Gelde läßt dich kein Kaufmann weggehen, ohne gekauft zu haben; er nimmt lieber mit dem kleinſten Nutzen vorlieb und hat Recht dabei. [...]
[...] Diebſtahl – ſagten ſchon die alten Weiſen. 8. Sei mißtrauiſch mit Waare; noch mißtrauiſcher als mit baarem Gelde, denn mit dieſem biſt du als Kaufmann ſchon von Natur aus mißtrauiſch. Wer nur von Hoffnung lebt, wird hungrig ſterben [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 28.08.1864
  • Datum
    Sonntag, 28. August 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] hierher ?“ fuhr ihn der alte Baron an. „Agathe iſt todt ?“ rief der Fremde abermals, den Brief vom Fußboden aufnehmend, der dem Kaufmann entfallen war. – „Ja, ſie iſt todt, und ich bin ihr Mörder!“ fuhr er fort, nachdem er einen Blick in denſelben geworfen. [...]
[...] – „Ja, ſie iſt todt, und ich bin ihr Mörder!“ fuhr er fort, nachdem er einen Blick in denſelben geworfen. „Ha, Du biſt's?“ fuhr der Kaufmann auf, durch den Anblick des Fremden, der ſich ſelbſt als den Mörder ſeiner Tochter ausgab, zum höchſten Grimm gereizt. – „Tiger, ich [...]
[...] ren, als daß die Möglichkeit einer Rettung vorhanden war. „Auch Agathe verzeiht mir!“ rief er aus, den matten Blick auf den Kaufmann richtend. „Emma, Albert, Agathe, mein Vater – Alle haben mir verziehen; und Sie?“ Unwillkürlich nickte der Kaufmann mit dem Kopfe. [...]
[...] - .. Das waren ſeine letzten Worte Er war nicht me = . Die Nachricht von dem Tode ſeiner Tochter u) letzten Scenen hatten den Kaufmann erſchüttert; der Schnik und die Erregung, welche das Erſcheinen des Fremden in Emils Tod in ihm bewirkten, hatten ſeine auf's Höchſte äſ [...]
[...] aus ihrer Bewußtloſigkeit erwacht war, begleitete Franz, der bei der großen Verwirrung im Schloſſe die Pflichten des Hausherrn übernommen hatte, den Kaufmann zum Reiſewc gen, Bei den Abſchiedsworten, die er an Agathens Vater richtete, blickte dieſer raſch auf. -– „Der Magier vom Ä [...]
[...] nur auf einen Handſtreich zur Erlangung jener Papiere ab eſehen. - 9 Der Kaufmann drückte dem jungen Manne ſtumm die Hand. Der Wagen rollte mit ihm von dannen. [...]
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