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Suchbegriff: Kaufmanns

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 11.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 11. Januar 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Keine Grille, Herr Präſident, wenn Sie erlauben, ſagte der Banquier gereizt. Es handelt ſich um meine Berufs-Ehre, die Ehre eines alten redlichen Kaufmannes. Streiten wir darüber nicht; wir ſehen die Sache in einem verſchiedenen Lichte, und Jeder empfindet da anders. [...]
[...] die man ihm aufdrängt, wenn ſie ihm nicht gehört. Welche Anſichten! rief der Baron verwundert aus, Weil Sie kein Kaufmann ſind und nicht begreifen, daß es eine Ehre gibt, welche auch unſern Stand adelt, ſo gut wie den Ihrigen; weil ich dieſe Ehre aufrecht erhalten will, um [...]
[...] kauſtiſch lächelte. Sie bringen uns aber vom Thema ab, ſagte dieſer dann. Nehmen Sie Ihre halbe Million, die Sie als Kaufmann nicht glauben nehmen zu dürfen, als Chriſt und heln Sie Raesberg damit. Nein – eben weil ich ein chriſtlicher Kaufmann bin! [...]
[...] zierte Offizier in ſeiner bereits vorher angefertigten Lieute nants, Uniform. „". Aus Amerika immer etwas Neues! Ein Kaufmann in Philadelphia, der mit allem Möglichen handelte, erinnerte ſich Abends, auch einen Reitſattel auf Kredit verkauft zu ha [...]
[...] lenden Sattel, weil ſie die Rechnungen nicht im Einzelnen prüften, ſondern nur den Betrag im Ganzen anſahen. Als der Kaufmann das wunderbare Reſultat ſeiner glücklichen Idee ſah, wußte er nicht ſogleich, was er thun ſollte, endlich aber ent ſchloß er ſich, das Geld zu behalten, „denn“ ſagte er, „es ge [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 19.11.1845
  • Datum
    Mittwoch, 19. November 1845
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] zubringen, wodurch er die frohe Begebenheit mitfeiern wollte. Die junge Frau erſchien ohne Bedenken in dem Hauſe des rei chen Kaufmanns, und dieſer von ihrer Schönheit betroffen, faßte die heftigſte Neigung zu Röschen. Tags darauf beſchloß der Kaufmann, nachdem er alle Umſtände gehörig überlegt hatte, [...]
[...] Eurer Geliebten ſetzen, und Ihr noch dazu Alles verlieren, was ich gutwillig Euch habe ſchenken wollen.“ Der Kaſſirer lachte dazu; der Kaufmann aber wandte ſich zunächſt an den Vater des Mädchens, und an Röschen ſelbſt, doch mit eben ſo wenig Glück. Alles ſollte verbleiben, wie's war, und keine Abänderung [...]
[...] richt. Der Kaufmann berief ſich auf das geltende Handelsgeſetz, kraft deſſen dem Kaufmann jeder Vortheil gehört, den ſeine Kommis mit ſeinem Gelde machen, ſo lange ſie in ſeinem Dienſt [...]
[...] ob es gleich zuweilen von dieſen die Leichtigkeit und von jenen die bittere Süſſigkeit habe. Nur Barbaren,“ ſo ſchloß er, „trei ben mit Weibern Handel.“ Das wirkte. Der Kaufmann wurde abgewieſen und der Kaſſirer blieb im vollen Beſitze ſeines frü heren Rechtes. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 25.12.1861
  • Datum
    Mittwoch, 25. Dezember 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] gegenüber und entwarf mit einigen ſchnellen Bleiſtiftſtrichen die Zeichnung eines am Galgen hängenden Miſſethäters, die er mit einem bedeutungsvollen Blicke dem Kaufmann zuſchob. „Das wird Ihr Loos ſein, wenn Thereſe Altmann ſich [...]
[...] weigert, meine Gattin zu werden,“ ſagte er, dem er mit ſeinem langen, knöchernen Zeigefinger auf die Skizze deutete. Wieder ſank das Haupt des Kaufmanns unter der Laſt dieſer entſetzlichen Drohung auf ſeine Bruſt nieder. [...]
[...] Der Kaufmann ſchloß die Thür und wandte ſich dann dem Tiſche zu, wo ſein Kind ſeinem Plagegeiſt gegenüber [...]
[...] als Vater, wie für mich, als den ihr beſtimmten Gatten. Entlaſſen Sie ihn ſogleich.“ Der unglückliche Kaufmann zögerte in namenloſer Qual und begann endlich, nachdem der Caſſirer wiederum auf die auf dem Tiſche liegende Zeichnung gedeutet hatte: [...]
[...] Weiſe iſt denn die Wahrheit an den Tag gekommen. „Aus meinen Augen,” Heinrich Mohr!“ rief der aufs Aeußerſte gereizte Kaufmann. „Zweifacher Verräther hebe Dich weg, oder ich möchte wirklich das werden, als was Du mich Jahre hindurch mich zu betrachten gezwungen haſt ein – [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 09.06.1876
  • Datum
    Freitag, 09. Juni 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] immer wieder in jene Räume zog. In Ä der wilden Leidenſchaftlichkeit, der verzerrten Geſichtszüge der Spielen den, wovon ſie immer geleſen, ſah ſich Fräulein Kaufmann allerdings enttäuſcht. Spannung war das einzige Gefühl, das, ſich auf einem, wie auf allen Geſichtern ausprägend, [...]
[...] wenn ſie verloren gingen. Im „weißen Saal“, dem letzten und größten der Spiel ſäle ſtanden Gerta und Czernutzkyi ſtill; Frau Kaufmann war ſchon früher zurückgeblieben. „Ich ſehe, mein gnädiges Fräulein,“ lächelte Czernutzkyi [...]
[...] Langeweile verleiten laſſen, Sidi einige Artigkeiten zu ſagen und dies Geſpräch war die Folge. „Nun zu dieſer dritten Art gehört Fräulein Kaufmann doch wahrhaftig nicht,“ war die ärgerliche Antwort der Dame. „Ich wenigſtens habe nie einen kälteren Blick ge [...]
[...] gegenüber ſogar ſehr warm iſt – –“ „Ich dachte, wir ſprächen - im Allgemeinen.“ „Allerdings – ja – Fräulein Kaufmann kam mir nur als geeignetes Beiſpiel in den Sinn. Ich könnte Ihnen Dinge von dieſer ſeelenloſen Schönheit "Ä – ſo heißt [...]
[...] Ungar, während er auf Gerta zuſchritt. „Machen wir ein Ende.“ Fräulein Kaufmann war ſchön an dieſem Abend wie nie zuvor, aber ihr Denken und Wollen befand ſich in einem ſolchen Zuſtande von Zerrüttung, daß kein Gegenſtand ihr [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 02.06.1876
  • Datum
    Freitag, 02. Juni 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſprachen und dachten nichts als Graf Czernutzkyi Tag aus Tag ein und fanden ſeines Lobes kein Ende. Schade nur, daß Frau Kaufmann nicht Wittwe und Anton kein Weib war. Die Einzige, für welche ſo viel Vollkommenheit nicht vergeblich exiſtirte, behauptete ketzeriſcher Weiſe nicht einmal [...]
[...] Stunde von der Badeſtadt entfernt. Man legt die Strecke zu Fuß, zu Wagen oder zu Eſel zurück, manche auch zu Pferd, je nach Kraft und Laune. Frau Kaufmann's Gicht leiden ließ ſie das bequemſte Beförderungsmittet erwählen, den Wagen, und Gerta, welche eine nur mäßige Fußgängerin [...]
[...] Sie nicht die Güte haben, mir aus der Noth zu helfen,“ fügte ſie in beißendem Spott hinzu und hielt dem Ungarn den Hut entgegen. Frau Kaufmann fühlte ſich im höchſten Grade unbehaglich und auch die Uebrigen waren etwas ver blüfft ob dieſer Zumuthung. Czernutzkyi aber ergriff ohne [...]
[...] alle. Nur ihre rieſige Zeichenmappe wurde zu Gerta's Verdruß in den Wagen gepackt. Frau Kaufmann ſprach viel auf dem Weg von dem, was ihr am nächſten lag, ihren Haushaltsſorgen, und freute ſich, auch dafür Verſtändniß bei dem vielſeitigen Ungarn [...]
[...] täglich ſagten, ſie ſei ſchön. Doch Gerta hütete ſich wohl, dieſethörichte Empfindung einzugeſtehen; auch kehrte die ſelbe nicht zurück. Fräulein Kaufmann war ja nie allein. Die Natur iſt eine eigenſinnige Schöne; offen liegt ſie da [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 01.01.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] bis jetzt wenig ins Volk gedrungener Jünger Apoll's erdacht und glücklich ausgeführt. Derſelbe begegnete eines ſchönen Tages einem Kaufmanne, mit dem er oberflächlich bekannt war, auf der Straße und theilte ihm die große Neuigkeit mit, er würde in kürzeſter Zeit ſeine geſammelten Gedichte im [...]
[...] er würde in kürzeſter Zeit ſeine geſammelten Gedichte im Drucke erſcheinen laſſen. „Sie nehmen doch auch ein Erem plar, nicht wahr?“ fragte er den Kaufmann. „Na, das ver ſteht ſich,“ entgegnete lächelnd der Letztere. Natürlich hielt er die Sache für Scherz und wunderte ſich nicht wenig, als ihm [...]
[...] die Sache für Scherz und wunderte ſich nicht wenig, als ihm nach längerer Zeit ein Bändchen Gedichte als von ihm beſtellt präſentirt wurde. Der Kaufmann wußte nicht, was er mit dieſem Geiſtesprodukt anfangen ſollte, und lehnte die Annahme ab. Da erfolgte denn ſchleunigſt eine Klage. In der Klagebeant [...]
[...] dieſem Geiſtesprodukt anfangen ſollte, und lehnte die Annahme ab. Da erfolgte denn ſchleunigſt eine Klage. In der Klagebeant wortung führte der Kaufmann nun in humoriſtiſcher Weiſe aus, daß er ſich der wirklichen Ausführung der Gedichtherausgabe Seitens des Klägers nicht verſehen habe, und ſchob dem [...]
[...] Dichter den Eid darüber zu, daß er bei ihm wirklich ein Eremplar dieſer Gedichte beſtellt habe. Mit größter Seelenruhe leiſtete dieſer den Eid, worauf der Kaufmann natürlich ver urtheilt wurde. Nach einigen Tagen brachte denn auch der eniale Dichterling ſein Erzeugniß froh und heiter an und [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 09.08.1876
  • Datum
    Mittwoch, 09. August 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſetzte er großmüthig ein Jahrgehalt aus, weil ſie doch gar ſo unfähig war, zu arbeiten? – Wie? Sie, die ſtolze Gerta Kaufmann ſchenkte ihr Herz, ihr ganzes, glühendes Empfin den und der Mann, dem ſie ihr Alles gab, bot ihr dafür – ein Almoſen! Konnte, durfte ſie das annehmen? nimmer [...]
[...] „O, bitte, bitte! – Hatte ich doch auf dieſe Weiſe das Vergnügen, die Tochter meines alten Geſchäftsfreundes Kaufmann jenſeits der See, kennen zu lernen.“ [...]
[...] „O, Sie verſtehen, Ma'anu, ich fragte auf den Grund. Ich war natürlich neugierig zu Ä woher Mr. Werners unbegreifliches Intereſſe für die Kaufmann'ſchen Geſchäfts verhältniſſe rührte.“ [...]
[...] ein ſolches Wagſtück einlaſſen, Punktum. – Ich gab alle Hoffnung auf. Am andern Tage jedoch kommt er wieder und ſpricht: „So und ſo ſteht's mit der Firma Kaufmann – ſie wünſcht Verlängerung der auf den Monat September fälligen Wechſel auf den Monat März – Man ſagt mir, [...]
[...] das heißt nur für den Fall des Sieges. – Jetzt werde ich patürlich mein Verſprechen halten. Glauben Sie mir, Ma'am, der alte Kaufmann hat Urſache, ſeinen Schwiegerſohn hoch zu halten. Wenn er ſich wieder aufrafft, dankt er es dieſem ganz allein. – – Und, nehmen Sie mir's nicht übel, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 30.01.1863
  • Datum
    Freitag, 30. Januar 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Boulevards von Paris. Sie wählte eine # ntnadel aus, mit der ſie, wie ſie ſagt, Neu Ä it dem Kaufmann handelt, [...]
[...] Unterbrechung ſcheint ſie übler Laune gemacht zu haben. Die Nadel, die ihr vorhin ſo ſehr gefallen hatte, hat jetzt ih Gunſt vollſtändig verloren. Der Kaufmann holt andere M fter herbei, aber nichts will der Käuferin behagen. Sie hat an Allem etwas auszuſetzen, und endlich erklärte ſie: [...]
[...] zu geben. Ich will der Tochter unſeres Concierge damit ein EF machen.“ T T Der Kaufmann holt mehrere Ringe von dem gewünſ Preiſe herbei und bald hat auch die Dame ihre Wahlg ſen. Sie kauft einen Ring zu zehn Francs, bezahlt ihn [...]
[...] jahrsgeſchenke für mich!“ Die Käuferin war an der Thüre ſtehen geblieben und fragte jetzt, was die Unruhe des Kaufmanns verurſache. Dieſer er klärte ihr ſeinen Verluſt. „Das iſt mir im höchſten Grade unangenehm,“ ſagte die [...]
[...] Ähº fand ſich. Gerade durch den Eifer, mit welchemj die fremde Dame von jedem Verdacht zu reinigen ſuchte, war bei dem Kaufmanne erſt der Gedanke erwacht daß ſie die Made haben müſſe. Da indeß die Unterſuchung kein günſtiges Reſultat ergab mußte er jede Aeußerung ſeines Verdachtes [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.12.1862
  • Datum
    Mittwoch, 17. Dezember 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] =-ina in Krain wird über ein ſeltſames Aben lches kürzlich ein Kaufmann aus jener Ge gend beſtand, der, nachdem er mehrere Geſchäfte in Trieſt be ſorgt, von dort mit ſeiner eigenen Equipage nach Hauſe fuhr. [...]
[...] jund bat ihn bei ſeinem Herankommen ſie, da ſie ſehr müde ſei und ſchwer zu tragen habe, eine Strecke weit mit fahren zu laſſen. Der Kaufmann ließ ſie den Pack auf den Wagen legen und räumte ihr ſelbſt auf dem Gefährte einen Platz neben ſich ein. Während ſie weiter fuhren, betrachtete [...]
[...] Wagen legen und räumte ihr ſelbſt auf dem Gefährte einen Platz neben ſich ein. Während ſie weiter fuhren, betrachtete der Kaufmann ſeine Geſellſchafterin insgeheim etwas genauer und plötzlich bemerkte er mit Schrecken, daß unter ihrem Kopftuche ein Theil eines Backenbartes hervorſah und das [...]
[...] Vermummung wahrſcheinlich nicht in guten Abſichten unter nommen hatte. Um ſich von dieſer verdächtigen Geſellſchaft zu befreien, ließ der Kaufmann ſeine Tabakspfeife vom Wa“ gen auf die Straße fallen und bat den Vermummten, ſie ihm Äufzuheben. Nachdem Letzterer bereitwillig vºm Wagen ge [...]
[...] gen auf die Straße fallen und bat den Vermummten, ſie ihm Äufzuheben. Nachdem Letzterer bereitwillig vºm Wagen ge ſtiegen war, hieb der Kaufmann in die Pferde und jagte in größter Cile davon. Bei der Unterſuchung dº im Wagen zu rückgebliebenen Packets fanden ſich in demſelben zwei geladene [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.04.1857
  • Datum
    Freitag, 17. April 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ä von der zahlreichen Wachskerzen blendenden Schein, die Wangen ſanft geröthet von der eben gepflogenen Unterhaltung mit der dürren Juſtizräthin und der blaſſen Kaufmanns-Wittwe, erſchien der ſchöne Pole, Graf Czrabowski, am Eingange des Saales. – Aber wir verſchmähen dergleichen beſtechendes Bei [...]
[...] Die Aermſte hatte freilich bis dahin noch keinen Begriff davon gehabt. Aber auch Andere, die ſchon mehr Erfahrung hatten, wie z. B. die blaſſe Kaufmanns - Wittwe, fühlten ſtill ſeufzend daſſelbe und geſtanden ſich, daß ſo ein geheimnißvoller Fremder doch ein ganz anderes Weſen ſei. [...]
[...] blaſſe Kaufmanns-Witte hatte es durch Gewandtheit und Aus [...]
[...] das, was die Kaufmanns-Wittwe ſagte, die ſie ſonſt nicht aus [...]
[...] Clementine Weibel ſaß, an ihrer Rechten der polniſche Graf, an ihrer Linken ein Lieutenant – eine Gruppe, bei der ſich auch die Kaufmanns Wittwe befand, ſo wie Madame Sprin ger, und wo es außerordentlich vergnügt und luftig herging. Nun iſt es aber für jemand, der ſich in einer gedrückten [...]
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