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Suchbegriff: Kaufmanns

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 02.06.1876
  • Datum
    Freitag, 02. Juni 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſprachen und dachten nichts als Graf Czernutzkyi Tag aus Tag ein und fanden ſeines Lobes kein Ende. Schade nur, daß Frau Kaufmann nicht Wittwe und Anton kein Weib war. Die Einzige, für welche ſo viel Vollkommenheit nicht vergeblich exiſtirte, behauptete ketzeriſcher Weiſe nicht einmal [...]
[...] Stunde von der Badeſtadt entfernt. Man legt die Strecke zu Fuß, zu Wagen oder zu Eſel zurück, manche auch zu Pferd, je nach Kraft und Laune. Frau Kaufmann's Gicht leiden ließ ſie das bequemſte Beförderungsmittet erwählen, den Wagen, und Gerta, welche eine nur mäßige Fußgängerin [...]
[...] Sie nicht die Güte haben, mir aus der Noth zu helfen,“ fügte ſie in beißendem Spott hinzu und hielt dem Ungarn den Hut entgegen. Frau Kaufmann fühlte ſich im höchſten Grade unbehaglich und auch die Uebrigen waren etwas ver blüfft ob dieſer Zumuthung. Czernutzkyi aber ergriff ohne [...]
[...] alle. Nur ihre rieſige Zeichenmappe wurde zu Gerta's Verdruß in den Wagen gepackt. Frau Kaufmann ſprach viel auf dem Weg von dem, was ihr am nächſten lag, ihren Haushaltsſorgen, und freute ſich, auch dafür Verſtändniß bei dem vielſeitigen Ungarn [...]
[...] täglich ſagten, ſie ſei ſchön. Doch Gerta hütete ſich wohl, dieſethörichte Empfindung einzugeſtehen; auch kehrte die ſelbe nicht zurück. Fräulein Kaufmann war ja nie allein. Die Natur iſt eine eigenſinnige Schöne; offen liegt ſie da [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.12.1862
  • Datum
    Mittwoch, 17. Dezember 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] =-ina in Krain wird über ein ſeltſames Aben lches kürzlich ein Kaufmann aus jener Ge gend beſtand, der, nachdem er mehrere Geſchäfte in Trieſt be ſorgt, von dort mit ſeiner eigenen Equipage nach Hauſe fuhr. [...]
[...] jund bat ihn bei ſeinem Herankommen ſie, da ſie ſehr müde ſei und ſchwer zu tragen habe, eine Strecke weit mit fahren zu laſſen. Der Kaufmann ließ ſie den Pack auf den Wagen legen und räumte ihr ſelbſt auf dem Gefährte einen Platz neben ſich ein. Während ſie weiter fuhren, betrachtete [...]
[...] Wagen legen und räumte ihr ſelbſt auf dem Gefährte einen Platz neben ſich ein. Während ſie weiter fuhren, betrachtete der Kaufmann ſeine Geſellſchafterin insgeheim etwas genauer und plötzlich bemerkte er mit Schrecken, daß unter ihrem Kopftuche ein Theil eines Backenbartes hervorſah und das [...]
[...] Vermummung wahrſcheinlich nicht in guten Abſichten unter nommen hatte. Um ſich von dieſer verdächtigen Geſellſchaft zu befreien, ließ der Kaufmann ſeine Tabakspfeife vom Wa“ gen auf die Straße fallen und bat den Vermummten, ſie ihm Äufzuheben. Nachdem Letzterer bereitwillig vºm Wagen ge [...]
[...] gen auf die Straße fallen und bat den Vermummten, ſie ihm Äufzuheben. Nachdem Letzterer bereitwillig vºm Wagen ge ſtiegen war, hieb der Kaufmann in die Pferde und jagte in größter Cile davon. Bei der Unterſuchung dº im Wagen zu rückgebliebenen Packets fanden ſich in demſelben zwei geladene [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 11.06.1876
  • Datum
    Sonntag, 11. Juni 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Probe, Gerta; werden Sie arm.“ „Ich danke Ihnen.“ Fräulein Kaufmann athmete auf, es war weit mehr der Ton als die ſchlichten Worte, was ihr Czernutzkyis Erklärung unbeſchreiblich beruhigend erſcheinen ließ. [...]
[...] – Gerta war verſchwunden. Athemlos eilte ſie die Treppe empor, in das Gemach, in welchem Frau Kaufmann über ihre Lektüre gebeugt ſaß und rief ihr zu Füßen ſinkend: „Deinen Segen, Mutter! Ich bin Graf Stephans Braut, bin es am Spieltiſch [...]
[...] in Wahrheit rührend zu ſehen, mit welcher Zuvorkommen # eine Partei die Wünſche der andern zu errathen ſtrebte. ür die Kaufmann'ſche Familie hing Alles von einer baldigen Trauung ab – und Czernutzkyi hatte gebeten, die Ver mählung doch noch im Badeorte ſelbſt, im Kreiſe der lieben [...]
[...] Augenblick der Trennung von ihren Angehörigen gern ſo weit wie Ä hinaus. Anton war nach Hamburg zurück gekehrt, um des alten Kaufmann Stelle zu vertreten, welcher der Hochzeit ſeines Kindes beiwohnen wollte. Die Ankunft ihres Vaters war ein großer Troſt für Gerta, denn von [...]
[...] mehr erklärte, nicht begreifen zu können, wie ſie ihn nicht liebe, da ſie doch mit ihm verlobt ſei. Kaufmann und Czernutzkyi ſchloſſen ſchon am erſten Abend herzliche Freundſchaft. Der alte Herr plauderte über alles Mögliche und Unmögliche mit ſeinem Schwiegerſohn, nur [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.04.1857
  • Datum
    Freitag, 17. April 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ä von der zahlreichen Wachskerzen blendenden Schein, die Wangen ſanft geröthet von der eben gepflogenen Unterhaltung mit der dürren Juſtizräthin und der blaſſen Kaufmanns-Wittwe, erſchien der ſchöne Pole, Graf Czrabowski, am Eingange des Saales. – Aber wir verſchmähen dergleichen beſtechendes Bei [...]
[...] Die Aermſte hatte freilich bis dahin noch keinen Begriff davon gehabt. Aber auch Andere, die ſchon mehr Erfahrung hatten, wie z. B. die blaſſe Kaufmanns - Wittwe, fühlten ſtill ſeufzend daſſelbe und geſtanden ſich, daß ſo ein geheimnißvoller Fremder doch ein ganz anderes Weſen ſei. [...]
[...] blaſſe Kaufmanns-Witte hatte es durch Gewandtheit und Aus [...]
[...] das, was die Kaufmanns-Wittwe ſagte, die ſie ſonſt nicht aus [...]
[...] Clementine Weibel ſaß, an ihrer Rechten der polniſche Graf, an ihrer Linken ein Lieutenant – eine Gruppe, bei der ſich auch die Kaufmanns Wittwe befand, ſo wie Madame Sprin ger, und wo es außerordentlich vergnügt und luftig herging. Nun iſt es aber für jemand, der ſich in einer gedrückten [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 07.10.1855
  • Datum
    Sonntag, 07. Oktober 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] aus, bis endlich – beinahe nach Jahresfriſt – ein Brief von Bertram aus Lieſland kam. Er ſchrieb Herrn Meßmann, daß er dort bei einem großen Kaufmann Dienſte genommen, und und danke für alle die Wohlthaten, die ihm Herr Meßmann einſt erzeugt, in den rührendſten Worten. Nicht aus Undank ſei [...]
[...] wieder fort.“ Damals war der Handel in der That ein gefahrvolles Ge ſchäft, und der Kaufmann konnte kaum ein Handelsunterneh men von einiger Bedeutung wagen, ohne dabei ſekn Leben und ſein Vermögen, ſein ganzes Hab und Gut auf's Spiel zu ſetzen. [...]
[...] freut: Briefpoſten, Wechſel, Spediteure, Aſſecuranzen u. ſ. w. entbehrte er in jener Zeit. Der Kaufmann mußte mit ſeiner Waare ſelbſt zu Markte ziehen, oder ſie zum Einkauf abholen, oder dieß Geſchäft doch nur ſeinen treueſten und erprobteſten [...]
[...] Straſſen die Raubritter und Wegelagerer aller Art, auf dem Meere die Seeräuber zu fürchten; in fremden Ländern war der Kaufmann ſchutz- und rechtlos, und litt er Schiffbruch oder zer brach ihm ein Wagen beim Landtransport, ſo waren ſeine Gü ter dem Strandrecht verfallen, Außerdem hatte er noch von [...]
[...] Eines Tages, da Herr Meßmann unter ſeinen Rechnungen und Briefen vergraben ſaß und eben diejenigen durchſah, welche ihm ſchon ſeit ein paar Jahren ein liefländiſcher Kaufmann, Namens Margowitſch, über See mit vielen Waaren geſchickt hatte, trat ein Fremder bei ihm ein, der eines geringen fee [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 30.01.1863
  • Datum
    Freitag, 30. Januar 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Boulevards von Paris. Sie wählte eine # ntnadel aus, mit der ſie, wie ſie ſagt, Neu Ä it dem Kaufmann handelt, [...]
[...] Unterbrechung ſcheint ſie übler Laune gemacht zu haben. Die Nadel, die ihr vorhin ſo ſehr gefallen hatte, hat jetzt ih Gunſt vollſtändig verloren. Der Kaufmann holt andere M fter herbei, aber nichts will der Käuferin behagen. Sie hat an Allem etwas auszuſetzen, und endlich erklärte ſie: [...]
[...] zu geben. Ich will der Tochter unſeres Concierge damit ein EF machen.“ T T Der Kaufmann holt mehrere Ringe von dem gewünſ Preiſe herbei und bald hat auch die Dame ihre Wahlg ſen. Sie kauft einen Ring zu zehn Francs, bezahlt ihn [...]
[...] jahrsgeſchenke für mich!“ Die Käuferin war an der Thüre ſtehen geblieben und fragte jetzt, was die Unruhe des Kaufmanns verurſache. Dieſer er klärte ihr ſeinen Verluſt. „Das iſt mir im höchſten Grade unangenehm,“ ſagte die [...]
[...] Ähº fand ſich. Gerade durch den Eifer, mit welchemj die fremde Dame von jedem Verdacht zu reinigen ſuchte, war bei dem Kaufmanne erſt der Gedanke erwacht daß ſie die Made haben müſſe. Da indeß die Unterſuchung kein günſtiges Reſultat ergab mußte er jede Aeußerung ſeines Verdachtes [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.12.1852
  • Datum
    Freitag, 17. Dezember 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] mit tüchtigem Büffelrocke und weißem Filzhute bekleidet, ſaß auf dem Kutſcherbocke und lenkte ſeine Roſſe, daß es eine Freude war. „Dort kommt ein reiſender Kaufmann gefahren, der nimmt uns wohl auf,“ rief der eine Herr, indem er dem Wagen einige Schritte entgegen ging. „He, Sie! Wollen [...]
[...] und Eleganz dct kleinen Chaiſe bewunderten. „Wer ſind Sie denn, meine Herren?“ fragte nach einer Weile der vermeintliche Kaufmann. Die Reiſenden gaben die gewünſchte Auskunft, aber die Fahrt ging ſo außerordentlich ſchnell von Statten der Kaufmann hatte zu ſehr auf ſeine Roſſe zu achten und die [...]
[...] „Hier iſt das Ziel meiner Reiſe,“ ſagte der Kaufmann, indem [...]
[...] ſie mit den Worten: „Hat nichts zu ſagen meine Herren, es hat mich gefreut, Ihnen gefällig ſein zu können.“ Und fort war er. Der vermeintliche Kaufmann war der junge - Fürſt Georg Victor von Waldeck. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 18.09.1846
  • Datum
    Freitag, 18. September 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Doctor und der Kaufmann unterhielten ſich bereits ei nige Zeit von den letzten Opiumeraten und dem Preiſe der Gi nes (blaue Leinwand) aus Madras, als ſie durch einen Aus [...]
[...] einem der Fakire an, ich wette, daß er irgend eine Buße er kauft.“ „So iſt es,“ ſagte der Kaufmann, der ſich wieder zu ih nen geſellt und die letzten Worte vernommen hatte. „So wie ein vorſichtiger Menſch nicht genug Lebensmittel für eine lange [...]
[...] jedoch ſtreckte ſie die Arme aus und rief: „Bundro!“ Dieſer Ton der Stimme machte den Kaufmann erbeben. Er ſah mit groſſer Aufmerkſamkeit die arme Frau an. „Wäre es möglich,“ ſagte er halblaut und als ſpräche er [...]
[...] in die Erde gethan, einen Baum allmählig aus der Erde her vorkommen ließen, der Blätter, Blüthen und Früchte entfaltete. Sein Vater war damals ein reicher Kaufmann, und ſeine Mut ter trug an den Fußknöcheln zwölf goldene Ringe, deren Ge räuſch man bei jedem Schritte vernahm. [...]
[...] dunkel, daß er lange Zeit Carnatik, Nidzam und Bengalen durch ſtreiſt, daß ſeine Mutter und er auf einem Frachtſchiff, dann bei einem franzöſiſchen Kaufmann gedient, darauf ihr herumir rendes Wanderleben wieder begonnen... endlich... hier verwirrten ſich ſeine Ideen ganz und gar... er öffnete die Augen, bemerkte [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 01.12.1858
  • Datum
    Mittwoch, 01. Dezember 1858
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] nützte. Wir wußten wohl, daß er uns nicht entwiſchen würde, warum ſollten wir ihn nicht ein wenig ſchonen? Es gab in unſerm Bezirk einen millionenreichen Kaufmann, der eine Barchent»Fabrik beſaß und große Geſchäfte machte. Nun wohlan, alle unſere Verſuche ihm beizukommeu ſcheiterten. Er [...]
[...] richtliche Unterſuchung vor; man hatte nicht weit von der Fabrik einen Leichnam gefunden. Im Vorbeigehen ſchwatzten wir unter uns, über dieſen verteufelten Kaufmann, der nie eine Blöße gab Plötzlich ſehe ich meinen Iwan Petrowiſch nachdenklich werden, und da tº groſſes j [...]
[...] Ä ÄÄ Als wir - bei unſerm- Ä j Würdeſt du mir, wenn dir der Kaufmann zweitauſend Ru zahlte, die º Ä Ä Wie, Iwan Petrowiſch, biſt du ein Narr ? Zweitauſend Rubel? – Du ſollſt ſehen; ſetz [...]
[...] zahlte, die º Ä Ä Wie, Iwan Petrowiſch, biſt du ein Narr ? Zweitauſend Rubel? – Du ſollſt ſehen; ſetz und Ä Ä an den Kaufmann erſter Ä. Stepanoff Troékauroff. Nach dem Zeugniß dieſes und dieſes Bauern, (folgen die Namen) iſt der obenerwähnte Leichnam, [...]
[...] Der Kaufmann begriff endlich, daß die Sache ſchlimmſtehe, und daß er ſeinen Teich werde leeren müſſen; er zahlte uns dreitauſend Rubel, und damit war die Sache abgemacht. Wir [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Beilage 28.09.1841
  • Datum
    Dienstag, 28. September 1841
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] darauf ertappt worden. Hier fehlt. plötzlich indem mit eleganten Befucherinnen angefiilltcn Laden die Bin-fe, Der Kaufmann läßt die Thi'ire fchliet'een, und vifitirt, und in der Tafche der Uufchuldigften findet fie fich, Aber wiihrend fie in Ohnmacht finftf wie es fich von [...]
[...] und flieht unter fchweren feidcnen Stoffen und kann doch nicht finden, was fie fucht. Sie nimmt endlich das eiiie Befie, uni ultr nicht den Kaufmann umfout't fo lange aufgehalten in habein und wirft fi'ir die Klei nigkeit ein Goidfiüct hin, t'ltdc-tn fie für liebe-ichuß ge [...]
[...] nigkeit ein Goidfiüct hin, t'ltdc-tn fie für liebe-ichuß ge legentlich Etwas, was ihr gelegentlich mehr kouoeniit. kaufen will. Der hilft-'che Kaufmann will es nicht an. nehmen; aber kaum daß fie hinaus ifi, kommt ein Fremder herein,und meldet, daß die*Danle ttnter fehr [...]
[...] Fremder herein,und meldet, daß die*Danle ttnter fehr verdächtigen Bewegungen in deli nc'ichfien Hatteflur ge treten fei." Der Kaufmann oermißt fogleich mehrere kofibare Stücke. Man eilt ihr nach und findet fie in einem zweiten Halteflnr deichc'iftigt. in ihrer Diebetafche [...]
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