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Suchbegriff: Keller

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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 024 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Preußen Schaden zufügen mögten?“ „Freilich; was konnte man ſich denn anders von ihnen gewärtigen? Deshalb haben wir ja im Keller aufgeräumt ––“ „Was habt Ihr gethan?“ Pierre biß ſich auf die Lippen. „Nichts, Monſieur Zimmer [...]
[...] Pierre biß ſich auf die Lippen. „Nichts, Monſieur Zimmer mann,“ verſetzte er verbeſſernd. „Jch meinte, unſere fran zöſiſchen Truppen hätten im Keller ſo – vollſtändig auf geräumt, daß wir kaum etwas übrig behielten.“ „Pfui, Pierre! Du belügſt einen alten Kunden Deines [...]
[...] ieh' ich noch heute dieſen bunten Rock aus, um als friedlicher Bürger nach meiner Heimath zurückzukehren. Alſo in Euerem Keller, Pierre, iſt immer noch ein Labetrunk zu finden – Euere Landsleute haben Euch nicht ganz ausgeplündert?“ „Mußte ihnen wohl vergehen, wie es auch den Herren [...]
[...] „Wie ſo das? Habt ihr die Weine verſteckt?“ „Und ob!“ „Im Keller? Wie iſt das möglich?“ „Nee, nicht im Keller, – und doch im Keller!“ „Drücke Dich doch deutlicher aus, lieber Pierre. Habt [...]
[...] Geſchäften ſei nichts zu verdienen, und man thue beſſer, ſich gar nicht darauf einzulaſſen. Da aber unſere tapferen Lands leute gewöhnlich sans façon in den Keller marſchirten und ſich auswählten, was ihnen eben paßte, ſo ließ er eines Tages den Guichard kommen, den alten Maurer, mit ſeinen Geſellen, [...]
[...] ſich auswählten, was ihnen eben paßte, ſo ließ er eines Tages den Guichard kommen, den alten Maurer, mit ſeinen Geſellen, und der mußte ihm am hinteren Ende unſeres Kellers die tiefe Niſche ausmauern, die er ſchon vor Jahren einmal hatte graben laſſen, um den Keller zu erweitern, eine Arbeit, die [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 038 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] Gottesdienſt eingerichtet. Einige Stufen führen widem ſüdlichen Seitenſchiff nach dem wenig tiefer gelegene Blei keller (ſogenannt, weil hier das Blei # die Dachbedeckung Ä wurde), welcher die Eigenthüm ſelbſt aufbewahrte Leichen, die älteſte ſeit 100, die jüngſte ſeit [...]
[...] hingaben und dabei unſere Betrachtungen anſtellten, was am Abend, auf den wir von den Bremer Herren in den Raths keller eingeladen waren, unſerer warten werde. Unſere Phan taſie malte uns ein heiteres Kneipleben hinter ſchweren Ei chentiſchen mit mächtigen Humpen voll edlen Rebenſaftes vor, [...]
[...] Keller [...]
[...] UMCCI1. | | Zuerſt fürten uns unſere aufmerkſamen Wirthe in den Theil des Kellers, der unter der Straße her bis unter die alte Börſe Ä Es iſt ein langer, kühn gewölbter Raum, rechts und links mit Fäſſern gewöhnlicher Größe garnirt, die [...]
[...] alte Börſe Ä Es iſt ein langer, kühn gewölbter Raum, rechts und links mit Fäſſern gewöhnlicher Größe garnirt, die ſämmtlich gefüllt ſind. In dieſer Abtheilung des Kellers wird bei Märkten oder anderen Feſtlichkeiten ebenfalls gewirthſchaf # und Bänke vorhanden. [...]
[...] tete: Ä lebe das deutſche Reich!“ und deutlich hörbar klang das Hoch wieder. Von der „Flüſterecke“ Ä der Zug in den Keller der Roſe, woſelbſt, nach Erklärung der an der Decke des Kellers um das Bild der Roſe befindlichen altdeutſchen Umſchrift, von [...]
[...] fanden, daß er ein ſehr alter Knabe iſt. Der Zeiger der Uhr war unterdeſſen ſchon über die erſte Stunde hinausgerückt, als wir den gaſtlichen Keller verließen jachdem Bahnhof wandelten, wo wir uns nach herzlichem Abſchied von der uns Begleitenden zur Ruhe begaben, um [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 037 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] Meine Eltern waren elende, arme Leute und die Heimath meiner frühen Kindheit war ein Keller in Preſton. Ich er innere mich, daß der Lärm von Vaters ſchweren Holzſchuhen oben auf dem Straßenpflaſter mir anders vorkam, als der [...]
[...] gleiche anſtellte, ob Vater und Mutter nicht mehr von den guten Sachen als ich bekamen, wenn je in ganz ſeltenen Fällen ſich gute Sachen in unſeren Keller verirrten. Zuweilen gingen Beide fort um Arbeit zu ſuchen und dann wurde ich für einen oder zwei Tage lang in dem Keller eingeſchloſſen. Dies waren [...]
[...] Teufel ſtand dann Stunde um Stunde da und probirte Ä denklich, wie meine kalten, nackten Füße in die Ritzen und Höhlungen des ausgetretenen Steinbodens des feuchten Kellers paßten; ich ſchritt gewiſſermaßen über meines Großvaters Grab [...]
[...] - -hinweg in den „ganzen Hof voll Häuſer,“ und ich verkaufte ſ" in Gedanken für Eſſen und Trinken und Kleidungsſtücke. Endlich gab es in unſerem Keller eine Veränderung. Ja, ſogar bis in dieſe Tiefe wagte ſich der Wechſel, dem alles Ir diſche unterworfen iſt, ſo wie er auch vor den höchſten Höhen, [...]
[...] Straßen von Preſton an, ſo lange ſie dauerten, und vielleicht regte ſich in mir eine Spur von Neugierde zu wiſſen, in welcher Richtung unſer Keller lag. Vielleicht aber auch nicht. War ich doch ein ſo weltlicher kleiner Teufel, daß ich keinen Gedanken dafür hatte, wer Vater und Mutter begraben würde, oder wo [...]
[...] wie hätte ich ein ſolches Gefühl empfangen, wie überhaupt nur wiſſen können, daß es Schönes auf der Welt gab? War ich auch dann und wann aus dem Keller auf die Straße hinauf [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 039 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Hehe, eine feine Küche führen wir hier nicht.“ : 1 : Bärbel ſtellte die beiden Flaſchen auf den Tiſch. „Tragt ſie in den Keller,“ ſagte ſie; „ich hoffe, Ihr werdet dem See geanten morgen früh ein Glas zu Stättung geben.“ . - Die Augen des Rattenkönigs leuchteten „Na, wir wol [...]
[...] ging hinaus. - - : ; chard Raſch ergriff das Mädchen die Schlüſſel, der Sergeant war noch nicht im Keller, als ſie ſchon die Thür von Num mer Sechzehn geöffnet hatte. - ': ... ... ... ns „Kleiden Sie ſich an und verlaſſen ſie das Haus,“ flü [...]
[...] eilte ſich, in die Wohnſtube zurückzukehren. In ihrer Erwar tung ſah ſie ſich nicht getäuſcht, der Rattenkönig befand ſich noch im Keller. . . . . . . . . . . . :: -, Als er einige Minuten ſpäter eintrat, verrieth ſchon der Duft, der ihn umſchwebte, daß er der Verſuchung nicht hatte [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 035 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 3
[...] Keller leiſten kann.“ - - ** - - - - - - - „Das brächte ich bei meinem Oberſt nicht fertig,“ ſagte Johann, „der weiß immer, wie viele Flaſchen er im [...]
[...] „Das brächte ich bei meinem Oberſt nicht fertig,“ ſagte Johann, „der weiß immer, wie viele Flaſchen er im Keller hat.“ -, „Es werden ihrer wohl nie mehr ſein, als ein Viertel Duzend,“ meinte Bärbel ſpizg.“ TT“ - [...]
[...] * „Na und ob!" erwiderte der Burſche, während er mit dem Aermel ſeines Rocks den fetten Mund fein ſäuberlich ab. wiſchte. „Wir haben einmal zwanzig im Keller gehabt, die wurden an demſelben Abend getrunken.“ - - "? „Und davon bekamt Ihr gar nicht mit?“ fragte der [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 038 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 3
[...] merkte eſ nicht. „Bräuniberger Ausſtich, - - Ä ſein“m iº dufs Ä --- „Habt Ihr einen Keller?“ a tiºn eat iſt. [...]
[...] # #Rattenkönig-halte-der-Verſuchung-nicht-widerſtehen können und die Flaſche im Keller geleert. Da war denn der Geiſt des Weines ihm, ſehr in den Kopf geſtiegen, und der Nebel, der Ä wurde immer dichter. [...]
[...] Und der Feldwebel?" - . . .". ogi LÄnjeſ. Wo iſt der Ratenkönig - „Im Keller.“ ". ... m... i . *** Bärbel wollen Sie mir einen Gefallen erzeigen?“ Gººs. „Natürlich "unº dºuisitº», n», [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 146 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 3
[...] Pochen. „Ich müßte mich ſehr irren, wenn dieſe Töne nicht aus dem Keller kommen,“ flüſterte Lohhauſen, während er an die Kellerthür trat und das Ohr dicht an dieſelbe legte. „Wer ſeid Ihr ?“ fragte er laut. „Gebt Anlwort, wir [...]
[...] „dieſe Thür kann nur ein Fachmann öffnen. Es bleibt uns alſo nichts Anderes übrig, als die Polizei zu benachrichtigen. Nach der Stimme zu urtheilen, iſt ein Weib in dem Keller eingeſchloſſen, der Himmel weiß, welche Verbrechen an den Tag kommen werden.“ [...]
[...] tragen Sie einen Beamten einen Schloſſer zu holen.“ „Und wozu das?“ fragte der Commiſſär. „Weil im Keller ein Gefangener ſitzt,“ fuhr der junge Mann fort. „Treten Sie nur an die Thür und fragen Sie ſelbſt, wenn Sie Sich überzeugen wollen.“ [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 113 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 3
[...] zur Hälfte beendigt war, ſchob er ſeiner Frau einen Schlüſſelt zu und ſagte, ohne von ſeinem wohlgefüllten Teller auſzu- ſehen: „Hol' eine Flaſche Wein aus dem Keller, von dem alten, hörſt Du? Du mußt nur zuſehen, daß ein ſchönes, Zettelchen darauf ſteht, der iſt immer vorzüglich“ S [...]
[...] Zettelchen darauf ſteht, der iſt immer vorzüglich“ S „Aber,“ frug ſie zögernd, „dürfen wir aus Mijnheers Keller Wein. . . .“ :oºd „Willſt Du geh'n, oder ich gehe ſelbſt!“ ſchnauzte Kils, ihr zornig zu. So wie er da mit den Ellenbogen über der 1. [...]
[...] 0. - reden . . . VII, In lehn ganzen Wruhe g EE Keller ge er dem Gymmer in dem die ſg. Ä Man band ihm [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 138 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schreibmappe, um ſie ſpäter in ſeine Caſſette zu verſchließen. Dann verließ er das Zimmer und ſchlug, wie er dies an jedem Morgen nach dem Frühſtücke that, den Weg zur Keller thür ein. Vor derſelben angelangt, zog er einen kleinen Schlüſſel aus der Taſche, er öffnete die ſchwere, eichene Thür [...]
[...] Ort und Stelle, ſah ſich noch einmal prüfend um, ob irgend im Voraus, daß Euer Gang ein vergeblicher war.“ ein verrätheriſches Zeichen zur Entdeckung des Geheimniſſes „Ich hoffe nicht,“ fiel Lohhauſen ihm in's Wert, indem führen könnte, und verließ dann den Keller, deſſen beide er wie ſpielend das Piſtol erhob und wieder ſenkte. „Ihr Thüren er ſorgfältig hinter ſich verſchloß. wißt, daß mein Vater vor drei Jahren, als ſein Geſchäft Ein ſchwerer Seufzer, der Ausdruck des Kummers, daß faſt gänzlich darnieder lag, eine kleine Summe von Euch [...]
[...] #ruhig. „Niemand wird Euch vermiſſen, und findet man Euch todt in Euerem Keller, ſo liegt die Vermuthung, daß [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 098 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 2
[...] chen, und der Scherz verkehrte ſich ſchließlich in bitteren Ernſt. Das Hofgeſinde erzählte, daß ein verborgener Gang aus dem Zimmer des Grafen in den Keller hinab führte – dort habe er ſein Geld verwahrt. Der Gang wurde aufgefunden, auch der Keller, aber derſelbe war leer. Man ſah ſich zuletzt ge [...]
[...] Erwartung ausgeprägt lag, glitt ein eigenthümliches ſpöttiſches Lächeln über das Antlitz der Matrone; ſie ſchüttelte das Haupt und ſagte: „Mein Platz iſt drunten in der Küche, im Keller, in der Geſindeſtube, nicht im Saal. Ich bin die Haushälterin des Herrn Grafen geweſen, nicht ſein Rathgeber – mir iſt [...]