Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] piges Kinn herum. - - „Und Du kºmmſt?“ „Wie ſie ſehen, aus dem Keller da.“ „Und da haſt Du?“ „Eenen genommen." - - - [...]
[...] „Wie viel haſt Du noch davon?“ „Verflucht wenig. Es iſt heiß und da hat man Durſt.“ „Komm' mit mir in den Keller.“ „Sie wollen mich traktiren, Herr Schmidt?“ „Wir wollen ſehen.“ - [...]
[...] „Sie wollen mich traktiren, Herr Schmidt?“ „Wir wollen ſehen.“ - Der Gensd'arm führte den Dieb in den Keller zurück, aus dem dieſer gekommen war. - Der alte Dieb ſchien ihm voll Ver legenheit zu folgen. - [...]
[...] dem dieſer gekommen war. - Der alte Dieb ſchien ihm voll Ver legenheit zu folgen. - Die Berliner Keller ſehen meiſt einander ähnlich. Auch dieſer war wie der in der Markgrafenſtraße. Es war auch nichts Ver dächtiges darin zu bemerken. Gäſte waren nicht da. Der Wirth [...]
[...] Auge des Gensd'armen zeigte, daß dieſer ihn, vielleichl zugleich darum, für einen deſto größeren Spitzbuben hielt, - Der Gensd'arm ſetzte in dem Keller ſein Inquiriren nicht fort. Er ſtellte ſich an das auf die Straße führende Fenſter, und [...]
[...] in den Keller. [...]
[...] (C) (I. Der alte Mann, den der Gensd'arm Schmidt. Zwei in den Keller führte, gehörte zu der Sorte der mehrfach beſtraften Diebe, welche die noble Paſſion ſeines Standes zu überwinden gewußt hatten. Er war ein ſehr chriſtlich frommer Diebeshehler geworden, [...]
[...] „Schweig!“ - Der Gensd'arm Vier ergriff den Alten und ſtellte ihn in eine Ecke des Kellers; dann ſtellte er den Dieb Ludwig Liedke in eine andere, und den Kellerwirth in eine dritte; alle Drei ſo, daß keiner den anderen ſehen, alſo irgend ein Zeichen mit ihm [...]
[...] Äl. In Reichenhall iſt das Haus Nro. 394 in der Roſen gaſſe, mit 6 Wohnungen, einem Keller, Pferdeſtall, Wagenre miffe 1c. aus freier Hand zu verkaufen. – Bemerkt wird noch, daß auf dem Hauſe die Conceſſion der Stellwagenfahrt nach [...]
[...] In der Stadt Salzburg iſt ein ſich im beſten Betriebe befindliches Bräuhaus mit einem Märzen Keller und Ausſchanklokale, gemauertem Holz- und Faßſtadel, nebſt einem kleinen Garten, mitſammen oder theilweiſe aus freier Hand zu verkaufen. Nä [...]
[...] Ein Mann in Nevada, der ſieben heirathsfähige Töchter hatte, gewann eine Zeitung, das Gerücht auszuſtreuen, daß er ſieben Fäſſer mit Gold gefüllt in ſeinem Keller eingeſchloſſen hatte, und in fünf Monaten waren alle ſeine Mädchen verheirathet. – In San Francisco be [...]
[...] ÄIm Keller zu Fanct Peter. [...]
[...] So merk ich, daß du Fremdling biſt, Denn das iſt ſich're Probe: „Im Keller zu Sanct Peter!“ [...]
[...] Eilſt du nur zu Sanct Peter hin – Da kannſt ſie alle ſehen! N Im Keller zu Sanct Peter! * [...]
[...] Und als er ſich erhob vom Sitz, Zog wankend er vom Orte: . Im Keller zu Sanct Peter! [...]
[...] Da quillt das Herz voll Seligkeit, Da glätten ſich die Falten: Im Keller zu Sanct Peter! [...]
[...] Dann magſt du deſſen ſicher ſein, Daß wir dich fürder preiſen: Im Keller zu Sanct Peter! [...]
[...] Spitzbube wie ein Aal ſo ſchlichen ſie wie Schatten hinter ihm her. Schmidt Vier hatte ihn in den Keller verſchwinden ſehen. Mit einem feinen Pfeifen rief er gleich darauf ſeine beiden Kameraden und Namensvettern zu ſich. Die [...]
[...] drei Gensdarmen hatten zerſtreut verfolgt. Er trat mit ihnen in ein offenes Vorhaus, „Er iſt dort rechts in den Keller gegangen,“ ſagte er zu ihnen. „Ueber den Hof des Hauſes kann er in die kurze Straße und auch in die große frankfurter Straße [...]
[...] fangen, bringen Sie hierher.“ „Wäre es nicht ſicherer,“ wandte Schmidt Drei ein, „ſofort den Keller zu beſetzen?“ Schmidt Vier entſetzte ſich beinahe, und ſein Er ſtaunen veranlaßte ihn, mehr zu ſprechen, was er viel [...]
[...] ſtohlen und alſo das Geſtohlene noch nicht zu Gelde ge macht; auch das müſſen Sie ſich denken können. Alſo auch, daß er in dieſem Keller den Handel machen oder wenigſtens vorbereiten will. Können Sie ſich denn nun nicht denken, was paſſiren würde, wenn wir wie dumme [...]
[...] wenigſtens vorbereiten will. Können Sie ſich denn nun nicht denken, was paſſiren würde, wenn wir wie dumme Polizeiſergeanten in den Keller dort einfielen? Unten würden wir eben nichts finden, als den Liedke, der ruhig ſeinen Kümmel verzehrte und uns auslachte. Alſo fort, [...]
[...] alte Herr da oben, dem wir zuerſt in der Kirche unſere freund ſchaftliche Theilnahme bezeugen, dann aber auch in Küche und Keller ſtrenge Viſitation halten wollen (vorausſichtlich nur um ihm die Note I zu ertheilen), hat mit ſeinem Lebenskapitale beſſer bausgehalten als – „Du Staats- und Kirchenhämorrhoidarius,“ [...]
[...] Ä Haus-Verkauf. 2G) L In Reichenhall iſt das Haus Nro. 394 in der Roſen gaſſe, mit 6 Wohnungen, einem Keller, Pferdeſtall, Wagenre [...]
[...] In der Stadt Salzburg iſt ein ſich im beſten Betriebe befindliches Bräuhaus mit einem Märzen Keller und Ausſchanklokale, gemauertem Holz- und Faßſtadel, nebſt einem kleinen Garten, mitſammen oder theilweiſe aus freier Hand zu verkaufen. Nä [...]
[...] ſpäte Nacht mit Gäſteu beſetzt, zuweilen reichlich, zuweilen ſpärlich. - In dem genannten Keller befanden ſich an jenem Abende, zu [...]
[...] blonde Haare. Die beiden Männer ſaßen an dem Tiſche, der die ganze Länge des Kellers durchzog. Sie ſaßen an dem oberen Ende deſſelben, dicht nnter dem auf die Markgrafenſtraße führenden Fenſter. Sie hatten dort ein großes Glas mit Kümmel vor ſich [...]
[...] Fenſter. Sie hatten dort ein großes Glas mit Kümmel vor ſich ſtehen, das zur Hälfte geleert war. Einige Teller, auf denen die übrigen Ingredienzien eines Frühſtücks dieſes Kellers, Brod, Äh und ſauere Gurken geweſen ſeyn mochten, waren ganz ff. * [...]
[...] ſüchtigen Blick nach dem Kümmelglaſe. Der Jüngere ſchaute dann und wann verſtohlen in die Straße hinein. Es wprde dunkler auf der Straße, noch mehr in dem Keller. Aus einem Nebenkämmerchen trat der Wirth des Kellers ein. Er wollte eine Lampe anzünden, die ſchon auf dem Tiſche ſtand. [...]
[...] „Aber für mich,“ antwortete der Wirth. Keller lommen die Gäſte nicht.“ Die beiden Gäſte ſahen ſich einander an. Zwei einverſtandene Blicke begegneten ſich. [...]
[...] In dieſem Augenblicke fuhr vor dem gegenüberliegenden Hauſe die Droſchke mit den beiden Offizieren vor. Die beiden Gäſte verließen den Keller. Um aus dieſem auf die Straße zu gelangen, mußte man eine ſchmale, dunkele Treppe von etwa acht Stufen hinaufſteigen. Oben, unmittelbar an der [...]
[...] Berge bei Tokay wachſe, und da dieſer Berg dem Kaiſer von Oeſterreich geböte, ſo käme der beſte Tofayer in die kaiſerlichen Keller und würde ſpäter zu Geſchenken an höchſte und hohe Herr ſchaften verwendet. Nichts iſt falſcher als dieſes, denn der To fayer-Berg gehört keineswegs dem Kaiſer, ſondern er iſt in viele [...]
[...] In der Stadt Salzburg iſt ein ſich im beſten Betriebe befindliches Bräuhaus mit einem Märzen Keller und Ausſchanklokale, gemauertem Holz- und Faßſtadel, nebſt einem kleinen Garten, mitſammen oder theilweiſe aus freier Hand zu verkaufen. Nä [...]
[...] O, etwas WunderherrlicheS, liebste Johanna, antwortete der Jüngling begeistert, etwaS gar Seliges! hört nur, hört. Und Ihr müßt auch hören, Vater Keller, und Doretta auch, und dabei zog er die Widerstrebende mit sanfter Gewalt in die Mitte deö ZimmerS und erzählte nun haftig und aufgeregt: Ich [...]
[...] und meine Hände brennen doch wie im Fieber. Ja, liebeS Kind, eilt Euch, wechselt sofort Euere Kleider, sagte der alte Keller besorgt; schnell inS Bett; Johanna muß für ein GlaS glühenden WeineS sorgen. DaS Mädchen, zu tief bewegt von Haydn'S Erzählung, [...]
[...] junge Mann verließ daS Stübchen. Am andern Morgen war große Sorge und Trauer in dem Haufe deS ehrsamen Bürgers und HaarkräuSlerS Keller. Joseph Haydn lag an einem hitzigen Fieber besinnungslos darnieder. — Der herbeigerufene weise Doktor mit der verschobenen Perrücke [...]
[...] sagte aber nie ein mitleidiges Wörtchen, warf einen verzehrenden Blick auf den Kranken, zog die Stirne finster zusammen, kehrte sich um und ging hastig wieder hinaus. Vater Keller wankte trostlos umher, puderte alle Perrücken schlecht und vergaß, seine besten Kunden zu bedienen. Denkst du wohl an meine Prophe- [...]
[...] Mutter gelobt, Ende dieses JahreS nehme ich den Schleier! .' Nach diesen Worten sprang sie auf und eilte hinaus. Vater Keller aber umfaßte den halb ohnmächtigen Haydn, drückte ihn mitleidig an seine Brust und erzählte ihm schluchzend daS un- wiederrufliche Gelübde dcö zärtlichsten Herzens. [...]
[...] eine schöne, junge Nonne eingekleidet, die ocn Namen Mari« erhielt, und zwei Tage darauf feierte der Musik-Direktor Joseph Haydn seine stille Hochzeit mit Doretta Keller. Der Abschied Haydn'S von seiner so innig Geliebten war ein heilig rührender gewesen. AIS der erschütterte junge Mann [...]
[...] chen und Lucas.*) '') Im Jahre t80« starb Dorctta Haydn, die jüngere Tochter des Fristurs Keller. Daß die ältere, vo» Haydn geliebte, ins Kloster gegange», ist ebenfalls Thalsache. [...]
[...] rechtſchaffener Mann, erfreute ſich eines geſegneten Haus weſens und ſeine Stube wurde von Gäſten nie leer, denn das Bier aus ſeinem Keller war weit und breit berühmt und Jeder, der nur einmal von dem ſchäumenden Krüg lein, das Mathias ihm vorſetzte, gekoſtet hatte, machte [...]
[...] kam nun nur noch ſeines Bieres wegen zu ihm und be achtete es kaum mehr, wenn er an manchem Abend oft blaß und zitternd aus dem Keller kam, haſtig das Bier wegſetzte und erſchöpft in den großen Lehnſtuhl am Ofen ſank. Y [...]
[...] Speiſen vorgeſetzt, ergriff er ein Glas und ſchritt wank enden Fußes dem Ausgange zu. Bald hörte man aus dem Keller herauf ein Allen wohlbekanntes ſehr willkommenes Klopfen. - - „Er zapft an“, hieß es und Jeder ſuchte mit dem [...]
[...] Stubenthür todtenbleich mit ſchlotternden Knien, in einer Hand das Glas des Fremden, in der andern den Schlüſſel zum Keller haltend, und brach ächzend zuſammen. Dieſer traurige Fall hatte den Gäſten alle Luſt zur wei teren Unterhaltung genommen. Alle entfernten ſich [...]
[...] Zauberformeln unter einander, ſpündet es in ſeine Ge fäße und ſchafft mir armen unglücklichen, Mann damit zugleich einige tauſend Geiſter in den Keller. Geſindel hat Er ſie genannt. Er hat Recht. Sollte ich ihm er zählen, wie mich die Biergeiſter, die ſich von Tag zu Tag [...]
[...] „Alſo drei Monate lagen die Fäſſer in meinem Keller und ich hatte noch nichts Verdächtiges bemerkt. Da waren mir eines Abends die alten Vorräthe ausgegangen [...]
[...] er ſich unſichtbar machen konnte. Der weiße Fleck war nichts anders als die Kappe des Biergeiſtes, den ich un ten im Keller deutlich geſehen hatte. Ich muß es un terlaſſen, Ihm zu erzählen, wie der Geiſter immer mehr und mehr erſchienen, wie ich in jedem Glaſe einen klei [...]
[...] vorſetzte und doch ſchweigen mußte. Später wurden mei ner Gäſte immer mehr und mehr; die Argloſen ahnten nicht, was ſie tranken; aber die Kobolde im Keller wur den nach und nach auch bösartig. Anfangs begnügten ſie ſich mit Ziſchen und Sprudeln, ein einziges Mal [...]
[...] auch nie mehr den Keller und werde meine Handirung in dieſem Hauſe beſchließen.“ . . . „Schrecklich, ſchrecklich“, ſagte der Fremde, „habt [...]
[...] innern Stadt befindet ſich ein Gebäude, das früher ein Jeſuitenkloſter war und nun dem Unterrichtsminiſterium zugehört. Die Keller und Grüfte dieſes alten, faſt ſeit einem Jahrhundert ſchon amtlich benützten Baues mie thete Daum der jüngere, und hat all' dieſe ſchauerlichen [...]
[...] beleuchtet. Beſonders die dießjährige neue Decorirung, von dem Hoftheater-Decorateur Lehmann arrangirt, er freut ſich lauten Beifalls. Der erſte, ſehr lange Keller iſt mauriſch verziert und zum Speiſeſaal beſtimmt; ein Gemäldecorridor führt von hier, wo eine Regiments [...]
[...] tiefer hinab in einen langen Bierkeller, wo Harfeniſten ſingen, und von da aus in die eigentliche Cella der Herr lichkeit, in einen langen, ſchmalen, gewundenen Keller, „Eldorado“ überſchrieben, in den man auf einer Eiſen bahn hinein- und darinnen im Kreiſe herumfährt, be [...]
[...] J. Hauſe Nro. 194 iſt eine Wohnung mit 2 oder 3 Zimmer, Küche und Keller, bis Georgi zu vermiethen. - " - [...]
[...] welche glücklicher Weiſe ſofort erfolgte, erweckte Verdacht unter den Erwachſenen, welche dem Kinde zugehört hatten. Man brach unerwartet ſofort in den Keller des Stellmachers ein und überraſchte den Unmenſchen beim Begraben des lebendigen Kindes, welches durch [...]
[...] fortwährendes Ueberſchütten des Kopfes mit Sand bereits bewußtlos geworden war. Weitere Unterſuchungen des Kellers führten zur Entdeckung der Skelette der übrigen verſchwundenen Kinder. Nur mit Mühe und Noth iſt es den Carabinieri gelungen, den Verbrecher der Volks [...]
[...] wuth zu entreißen. Der gerettete Knabe ſoll darüber ausſagen können, wie ihn der 24jährige Mann unter dem Vorwande, mit anderen Kindern in Keller Verſtecken zu ſpielen, erſt in die Werkſtatt und dann in den Keller zu locken wußte, wo er ihn durch fortwährendes gewalt [...]
[...] an der Hauptpaſſage, geeignet für den Verkauf von Fleiſchwaaren wegen dem unterhalb befindlichen guten Keller, alles im beſten Zuſtande, aus freier Hand unter günſtigen Bedingungen [...]
[...] berhandelsmann war in tiefes Nachdenken verſunken. „Hätte Er wohl Muth“ frug ihn der Wirth nach einer Pauſe, „das Bier für meine Gäſte aus dem Keller zu ho len?“ - [...]
[...] den.“ „Gut, verſchafft mir heute noch eine Spritze, her nach laßt einen Kübel mit Waſſer in den Keller tragen.“ „Barmherziger Gott!“ ſchrie Herr Mathias, „Waſſer in meinem Keller! Menſch, Ungeheuer! Wenn das Wort [...]
[...] Verachtung genannt werde? Weiche, Schlange! Du wirft ſcheitern mit Deinen Verführungskünſten. Waſſer in den Keller! Himmel, höre es! Im ganzen deutſchen Reich thut das nicht Einer!“ „Aber ſo hört mich doch“, ſchrie der Kellner noch [...]
[...] thut das nicht Einer!“ „Aber ſo hört mich doch“, ſchrie der Kellner noch lauter. „Eine Spritze und Waſſer in den Keller, um damit die Biergeiſter zu vertreiben. Wenn Ihr nicht wollt, ſo wandere ich weiter. Gott befohlen!“ [...]
[...] einander; endlich willigte er, obwohl mit ſchwerem Her zen, ein, in größter Stille und Heimlichkeit einen Kübel mit Waſſer in den Keller zu tragen. Der Abend nahte heran. Mit ſeiner Spritze be waffnet ging der Kellner hinein, um Bier zu holen. Hui! [...]
[...] Franz-Joſeph-Quai trat das Waſſer über den Quai hinaus. Im neuen Schulgebäuds drang es trotz der koſtſpieligen Betonverſicherungen in die Keller und unteren Räume. Um es zu entfernen, muß eine Feuer ſpritze in Thätigkeit geſetzt werden, die das Waſſer [...]
[...] Ein ebenerdiges Geſchoß mit 2) 294 Stück 15 Fuß lange fichtene Säghölzer mit 4385,6 CubikFuß ſchönen und bequemen Lokalitäten, Holzgehalt und dem Ausrufspreiſe von 657f 84 kr. - - Garten und gutem Keller, worauf die c) am Ä der Kreuzerlehenbrücke: Gaſtwirthſchaft betrieben wird, 3) aus dem Mitterhöllenthalwald - in einer der frequenteſten Straßen 106 Stück 20 Fuß lange fichtene Säghölzer mit 4268,9 Cubikfuß [...]
[...] beliebe man an die Expedition außer den feinſten Delikateſſen die Münchener Leibgerichte in vollſtändiger Anzahl auf in Reichenhall oder an die Duyle- führt. Die Bedienung durch 12 gleich gekleidete Mädchen verſpricht eine beſonders B l in Salzb vortreffliche zu werden. Da zu der Eröffnung des Kellers auch noch das deutſche ſche sº ung in Salzburg Sängerfeſt fällt, ſo darf angenommen werden, daß der Ruhm des Münchener Raths zu richten. Kellers bald in Deutſchland verbreitet ſein wird. [...]
