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Suchbegriff: Kiesels

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Datum

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Allgemeine Zeitung20.01.1802
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1802
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] » ^„e ««wechselnde Gröse dieses Materials ist für den Natur forscher und Hvdrvtekten äusserst wichtig. In den obern Flußregionen treffen wir Kiesel bis 25 Pf. schwer, und kaum > - haben die>e zc, Meilen im Flußbett zurnkgelegt, so sind si« .>it vis zinGrbse eines Hüner-Epes abgeschliffen, weiter Strom [...]
[...] .>it vis zinGrbse eines Hüner-Epes abgeschliffen, weiter Strom ab werden sie immer kleiner , und endlich Sand und Erde. Das Abschleifen gedieht, indem die Kiesel übereinander bin, rollen . vom Eise insonderheit auf einander gerieben werdeu, ' ^Und die Sttommasse mit Mergel und feinen Theilen ge [...]
[...] fen also die feinen Theile über die groben hin. Ist des Stroms Geschwindigkeit von den Serpentinen aber dergestalt gehemmt, daß die Kiesel nicht sottgewälzt werden, sg müs sen Inseln und Seichten entstehen. In der Nähe des Mee res aber wird aus der Mischung des süssen Flußwassers mit [...]
[...] chen, so macht sich der Srrrm einen Weg i , die riefe Landschail, wiewohl das Siö im eigentlichen Flußbett feste steht. Dann la gert sich also der Kiesel und Sand in ungeheuren Flächen im Flußbett. Statt daß also die Deiche zur Rein gung der Flußbetten beitragen sollen, ludern sie den Eisstrom zwischen sich halten, [...]
Das Ausland27.03.1831
  • Datum
    Sonntag, 27. März 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Süden des ſtillen Meeres. Wir können daraus ableiten, daß die Eutwicklung organiſchen Lebens bei Korallen, Schwämmen und be ſchalten Mollusken ſich durch Hitze, Kohlen, Säure, Kalk, Kieſel erde, und andere mineraliſchen, im Zuſtande der Auflöſung befind lichen Stoffe, welche durch Quellen unter dem Meere hervorgeſpühlt [...]
[...] Baches den Lauf in dieſe Gänge verſchafft, ſo erklärte ſich einfach die Erſcheinung von Knochenhöhlen in Kalkſtein-Lagern, die ſo ſow derbare Theorien veranlaßt hat. Quellen, welche Kieſel abſetzen, ſind ausſchließlich thermal und in Verbindung mit aktiven Vulkanen. Sie hüllen animaliſche und vegetabiliſche Stoffe nicht bloß ein, ſondern [...]
[...] ſolche Quellen in der Gegend unterſeeiſcher Vulkane zum Vorſchein kommen, dürfen wir Betten von Quarz, Lager und Klumpen von Kieſel erwarten, die ſich weit über den Boden der See ausbreiten, vermiſcht mit Depoſiten von Konchylien und Kalkſteinen oder mit Stoffen, die ſich von den Klippen trennen und von vulkaniſchen [...]
[...] eine bis anderthalb Stunden hört; ein Anderer blies auf dem Murex tri tonis, der Trompetenmuſchel; ein Dritter ſchüttelte Bohnen in einem aus Bambus geflochtenen Gefäße, das ein Getöſe verurſachte, etwa wie Kieſel ſteine in einem Sieb; dieſe Inſtrumente und der einförmige, heulende Geſang, der ſie begleitete, waren hinreichend, das härteſte Ohr in der [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 14.11.1845
  • Datum
    Freitag, 14. November 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] hinab, deſſen Fluthen an dieſer Stelle nicht ein einzi ger Baum überſchattete. Hier, wo die plätſchernden Wellen über ſo reine uud glänzende Kieſel fließen, daß die indigniſche Jungfrau, die an dem Ufer luſtwandelte, plötzlich ſtehen blieb und ihre Wampumperlen zählte, [...]
[...] kamen eines Tages mehrere Mädchen zum Baden, und eine, die ſchönſte von ihnen, zögerte am Flußrande, um eben dieſe bunten Kieſel vom Bett deſſelben aufzuleſen. Ein Waſſergeiſt, der die Geſtalt einer Moſchusratte an genommen hatte, beobachtete ſie vom Ufer aus. Er ſah [...]
[...] Schilfblätter breiteten ſich unter ihren Fingern aus und umgaben ihre Hand, während ſich die glänzenden Kieſel, die ſie in derſelben trug, in milchige Kerne verwandel ten, welche durch die ſie umſchließende Hülſe zuſammen [...]
Das Ausland04.06.1836
  • Datum
    Samstag, 04. Juni 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Weiſen, in Berührung gekommen ſeyn. Eine ſolche Gelegenheit, zu unermeßlichem Reichthum zu gelangen, war nicht zu verſäumen, und alsbald ward befohlen, aus dem Strombett eine Maſſe Kieſel herauszuholen; Vornehm und Gering machte ſich an die Arbeit, jeder [...]
[...] mit einem Stück Eiſen an der Hand; man brachte einen Kieſel an das Stück Eiſen, und wenn dieß nicht in Gold verwandelt wurde, warf man den Kieſel wieder ins Waſſer. Aber die Zeit verfloß, die Leute wur [...]
Das Ausland17.07.1846
  • Datum
    Freitag, 17. Juli 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] gegen ein eiſernes Sieb getrieben wird, das durch einen Sklaven in fortwährender Bewegung erhalten, die gröberen Kieſel aufhält, während der Sand und die Diamanten fort geſpült werden. Die zweite Operation iſt weniger einfach: man bringt den von den Kieſelſteinen befreiten Sand in höl [...]
[...] ſehen iſt, ſteht auf der offenen Seite und begießt den Cas calho unaufhörlich; das mit Gewalt niederſtürzende Waſſer führt die kleinen Kieſel mit ſich fort, und nach Verlauf von etwa einer Stunde bleibt nur noch eine kleine Menge Cas calho zurück, kaum der zwanzigſte Theil des anfänglich in [...]
[...] und bringt ihn in eine kreisförmige Bewegung. In kurzen Zwiſchenräumen wird immer wieder friſches Waſſer genommen und die werthloſen Kieſel nacheinander ausgeſchieden, bis der Diamant zu Tage kömmt, den man an ſeiner vollkommenen Kryſtalliſation erkennt. [...]
Das Ausland29.01.1838
  • Datum
    Montag, 29. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Die wandernden Blöcke des Jura ruhen nicht unmittel bar auf glatten Oberflächen: überall, wo die die großen Blöcke begleitenden Kieſel nicht durch ſpätere Zufälle auseinander ge ſchoben wurden, bemerkt man, daß ſie eine Schicht von einigen Zoll, manchmal von mehreren Fuß bilden, auf denen die eckigen [...]
[...] ſchoben wurden, bemerkt man, daß ſie eine Schicht von einigen Zoll, manchmal von mehreren Fuß bilden, auf denen die eckigen Blöcke ruhen. Dieſe Kieſel ſind ferner ſehr abgerundet, ſelbſt glatt, und in der Art übereinander geſchichtet, daß die größern oben, die kleinern, die oft in einen feinen Sand übergehen, [...]
[...] blöcke ſich finden, dieſe eckig ſind, und die Oberfläche glatt iſt, wie die des Jura, und endlich ob ſie allenthalben auf einer Schichte abgerundeter Kieſel ruhen, die um ſo kleiner werden, je näher ſie den glatten Oberflächen ſind.“ [...]
Allgemeine Zeitung16.12.1811
  • Datum
    Montag, 16. Dezember 1811
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Feuerftammen, b!S sie weiß und gernchlos wird, so gibt diese bei einer Schmelzung von 14 bis 16 Stunden das reinste Fenc. Nimmt man, anstatt gemeinen sterscheibenglas. Sandes, ausgesuchten weißen Kiesel, und zwar ,2 Theile tro kenes Wundersalj, s Theile gepochten Kiesel, 4 Theile an der Luft zerfallenen Kalk, und 6 Theile Kvhlenpulver, verfährt [...]
[...] ungefärbten Fllzhur durchseihen, bis zum froren«» Abdampfen , so erhält man ein reines Mineralalkaii , welches mit Jus«, vom feinsten Kiesel, Arsenik >c., das reinste Spiegelglas liefe«. — Wie nüzlich sind nicht die Fortschritte der Wissenschaften für die Benuzung unsrer einheimischen Naturgeschenke, und nie [...]
Das Ausland04.01.1848
  • Datum
    Dienstag, 04. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Erweichung in den unteren Schichten, ſo daß nicht ſelten Berg ſtürze und Schlammſtürze entſtehen, wodurch den Häuſern der Stadt großer Schaden zugefügt wird. Die losgewaſchenen Kieſel ſteine und andere feſtere Maſſen rollen nicht ſelten mit großem Geräuſch in die unteren Thäler hinab, und bebaute oder mit [...]
[...] von la Spinoſa und le Caldane befinden ſich viele, bis jetzt unbekannte Mineralquellen. An der Südſeite des Saltaria Berges kommen Lager von Kieſel vor, welche zwiſchen Pietra galla und der Serra Fontana Lunga, die zum Theil aus der ſogenannten Foi von Ruoti gebildet wird (auch ein Bergwald [...]
[...] ſchwindet. Alle drei gleichen ſich ſehr in ihrer Bildung aus hoher horizontaler Kalkſchichtung, gelbweißlichem erdigem Bruch und kompakten, grobkörnigem Gefüge mit Gängen von Kieſel und Chalcedon. Ein Theil ihrer Ausläufer erhebt ſich zu Hü geln, welche ſich in einem Kranze um denjenigen herumziehen, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.12.1890
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] aus dem Labyrinth von Tekoa scharfe Steinmesser, dreikantige, auf zwei Seiten spitz zulaufende Kolben zum Löcherbohren, rundliche Schleudersteine von härtestem Kiesel im Umfang einer kleinen Faust — nicht zu reden von rohen Topfscherben und Aschenurnen aus dem Vrennzeitalter. Alt genug sind die Menge Schneidewerkzeuge von Silex, welche Victor Guvrin zu Gilgal (Dschelam Orte der Bluttaufe alles Volkes, welchem die Stätte der neuWassertaufe im Jordan gegenüberliegt, ausgrub, und natürlich [...]
[...] am Hügel Tantur, das heißt Horn, mit einem Baaltempel noch aus vorZeit. Der Stein des Hobal zu Mekka, der Wunderstein patriarchalischer Elagabal zu Emesa, die silex reliZivsa am Berge Ida, der schwarze konische Stem nn Vlschnutempel zu Dschagannat und der „göttliche Kiesel", welchen der Hauptelephant des Vischnu in Procession trägt, können nicht älter und ehrfem, als hier der vom Himmel gefallene Fetisch. Bei den Auskurz vor dem Eintreffen Kaiser Franz Josephs, 1869, stießen nämlich grabungen die Arbeiter auf , einen zwei Fuß langen, einen Fuß breiten Äerolith, welchen [...]
[...] almathar wie , die Perser den Senk-ideh, die Mongolen ihren Giurtasch. Denn der Feuerstein ist das Symbol des Donnerkeils, darum in der Hand des Jupiter lapis oder Zeus Peträos. Den heiligen Kiesel in der Neckten legte der zunge Hanmbal an der Hand seines Vaters im Tempel des Melkart zu Gades den Eid ab, einst gleich dem Donnerkeil unter die verhaßten Römer zu [...]
[...] das Volk von Assuan derlei Aerte „Steine vom Himmel". Der Feuerstein, welcher den Funken einschließt, sinnblldet auch die Auferweckung zum Leben, darum gab man einst im Abendlande den Todten einen Kiesel mit ins Grab. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.05.1906
  • Datum
    Mittwoch, 16. Mai 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die bemalten Kiesel vom Böhl bei Neustadt a. d. H. Huben nach Mitteilungen von Dr. Wilser (Heidelberg) ein Gegenaus Süd-Frankreich erhalten und zwar außer Mas-d'Azil. stück Das vorletzte Heft der Pariser Zeitschrist ! ^ntliropolosie (1905 [...]
[...] Huben nach Mitteilungen von Dr. Wilser (Heidelberg) ein Gegenaus Süd-Frankreich erhalten und zwar außer Mas-d'Azil. stück Das vorletzte Heft der Pariser Zeitschrist ! ^ntliropolosie (1905 1/5 Heft) bringt Nachrichten über durchbohrte Kiesel aus der Nöhle von Lacove und über schriftähnliche Zeichen aus den Wandmalereien der Höhle von Marsoulas (Südwest-Frankreich). [...]
[...] zeug zeuq ein. Diese Werkzeuge dienten nam ihrem Aussehen als Hacken. Pfriemen. Schaber. Wetz- und Schleifsteine, KlopfappaMesser (?) u. s. w. Zahlreiche Nuclei und angeschlagene rote, Kiesel, Erauwacken-Findlinge, Melaphyre, Vasalte zeigen einer- »ens von oer Fmvigrerr oieier ryemricyen uroewoyner, andrer¬ seits von der Findigkeit dieser rheinischen Urbewohner, andrer [...]
[...] Unter letzteren ist ein weißer Kiesel von 8.5 Zentimeter Länge bemerkenswert, der aus einer Seite einen künstlichen. 5 Zentilangen Einschnitt für eine Schaftung birgt. Der vorn abKiesel diente wahrscheinlich als Vodenhacke. Außerdem genutzte ist cr am oberen Ende mit drei Zeichen rot bemalt, von denen [...]