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Suchbegriff: Kloster Schäftlarn

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Datum

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Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 09.08.1921
  • Datum
    Dienstag, 09. August 1921
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jgto Gegensatz zu vielen Klosteranlagen, die in ft^antischen Gegenden aus Bergeshöhen errich« g.^^surden. ist Kloster Schäftlarn im Tale />'Stiegt. Ascetorium Sceftilari nennt der Dttftungsbrief vom Jahre 762 das Kloster, daS [...]
[...] einen seltsamen, ganz modernen ii Echt. Hundert Jahre nach dem Wie- vmrde des Kloster abermals durch die leitJS-k? dreißigjährigen Krieges in Mit- gezogen und so beschädigt, daß man [...]
[...] gezogen und so beschädigt, daß man h^.^ghre 1705 einen vollständigen Umban. daS fitst unverändert erhaltene Kloster er» das die breite Talmulde einnimmt, o^.^.die in der Achse der Anlage liegende Kirche [...]
[...] oberen Teile, mit vorzüglichen Reliefs geTaufstein in der Seitenkavelle stammt, schmückte der auf seinem Spruchband di« Jahreszahl 1567 enthält. Im Innern deS Klosters hat sich außer tinigen barocken Stuckdecken und Treppen ,, nichts mehr erhalten. [...]
[...] ntng get riebt 1764 galt die gesamte Klosterin vereinfach ist zur SlitSf [...]
[...] __________________________XX 176'" "" ‘‘ anlag« als vollendet. Das einst berühmte Kloster hat sich von jeher der Gtmst des bayerischl'u FürstenhauseZ, u. a. Kaiser Ludwigs des Bayern, sowie des Adels [...]
[...] der Säkularisation verschwanden bedauerlicherderen Grabdenkmäler. 1705 hielten die weise Führer der Oberländer Bauern im Konventsaal des Klosters ihre letzten Beratungen ab, die durch den Schurken Ettlinger, der sich ein ge» schlichen hatte, dem Feinde hinterbracht wurden [...]
[...] walten und das historische Kunstdenkmal.. von allen ncMjdtlidjeu Bestrebungen und Entstelverschmtt bleiben. lungen Von Schäftlarn an weiter au», tmt ff "" aufzulösen. Mes .. ... [...]
[...] Dickt am Bergesabhange, zu unseren Füßen, fließt ein Back, ein Nebenfluß der Isar, mit Wehren, dem Kloster. Schäftlarn zu. wo er btc Sägemühle speist. Hier oben im Walde des Abist tine neue Straße mit Promenaden- hanges wegen angelegt. Der Waldweg führt auf die [...]
[...] alle Zeiten das Kirchlein mit einer Erweiterung verschonen. Wie das Kloster Schäftlarn als ein Prachtder barocken Slrchitektur, ist diese- bescheiaber äußerst originelle Kirchlein zu Jckmg dene, ein Kleinod der mittelalterlichen Slrchitektur. Alle zwei Kunstdenkmäler, mit den dortiam [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 29.07.1901
  • Datum
    Montag, 29. Juli 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Grünwald an die Felswand gedrückt, und weiter oben auf saftgrünem Wiesengrunde die paar Geund wie schmuck und freundlich präsentirt sich höfte, dann das stattliche Kloster mit dem Dorfe in der verbreiterten Thalmulde! Ascetorimn Sceftilari nennt der Stiftungs- [...]
[...] 3-J3. auch noch in den Stammwurzeln des Ortes -.Schaftlach" vorfinden. Von Einigen wird Schäftlarn auch nur als eine Filiale oder Erneuerder uralten, vielleicht kurz vorher zerstörten ung Mönchssiedelung Zell bei Ebenhausen, der ersten christlichen Stätte des Jsarthales, erklärt. [...]
[...] ung Mönchssiedelung Zell bei Ebenhausen, der ersten christlichen Stätte des Jsarthales, erklärt. Schäftlarn blühte rasch empor, nachdem es von den um wenige Jahrzehnte älteren Mutterklöstern Tegernsee und Benediktbeuern mit Pionieren der [...]
[...] eine ganz besondere für die jetzige Umgebung Mündenn im Verein mit den vorgeschobenen chens, Posten Tegernsees und Benediktbeuerns rodeten die Schäftlarner Brüder die Wildniß und machten das Land urbar. Nun zerstörten zwar anno 955 die wilden Hunnen das Kloster, das erst 1140 durch [...]
[...] des Kaisers und des Verfassers, befindet sich noch in der vatikanischen Bibliothek in Rom. Von Schäftlarn aus wurde der ganze obere Theil des Jsarthales, Tölz, Jsarwinkel rc. pastorirt, und in Anerkennung der hierbei unleugbar um die [...]
[...] Clemens VIII. die bisherigen Pröbste zu Aebten mit Insul und Stäb. Dies geschah 1598, nachdem 1527 das Kloster fast bis auf den Grund niedergewar, von Probst Georg II. jedoch sofort brannt wieder aufgebaut toutbe. Der erste Abt war der frühere Probst Leonhard III. Böse Zeiten brachte [...]
[...] der erwähnte Straub ersichtlich bei seinen Arsoviel es der Zeitgeschmack erlaubte, aus dem beiten, Wege ging. Kloster Schäftlarn hat sich nicht mit Unrecht vielder Gunst der bayerischen Regenten und des fach umliegend landsässigen Adels zu erfreuen gehabt. So waren die Herren von Bayerbrunn, die dort ihre [...]
[...] des vorigen Jahrhunderts, als eine Steingutjabrik im Nordflügel der Gebäude eingerichtet war. Kais er Ludwig der Bayer verlieh 1331 dem Kloster den Straßenzoll von Zorneding, und der Probst KonSachsenhausen war fein vertrauter Rath. In rad München besaß das Kloster außer dem Konradsnoch mehrere Häuser, so in der Neuhauseram Färbergraben, der hinteren Schwa- [...]
[...] Job. Mich. PP aa ch nn ee rr in der Au weiter verkaufte. Die Mineralwasserquellen, die hinter dem Orte aus dem Hochufer sprudeln, verlockten zur Errichteiner Badeanstalt (1807), die im Kloster in- ung stallirt wurde. Sie muß florirt haben, denn 1812 kaufte der frühere Pächter des Münchner Weißen [...]
[...] König Ludwig I., der opferfreudige Gönner der Benediktiner, erwarb 1865 um 92,000 Gulden das Kloster und gab es mit einer Extradotation von 50,000 Gulden an diese ursprünglichen Besitzer zudie ein Erzichungsinstitut fü_r_ Knaben in- rück, siallirien. Damit war zugleich Schäftlarns Rolle [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 09.05.1898
  • Datum
    Montag, 09. Mai 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] des von einem Priester Waltrich (spater Bischof zu Frei- fing) am Privinback, in der Jsarniederung gestifteten Klosters Schäftlarn 762 sich unter den Anwesenden beungefähr 780 dem Bischöfe Waltrich als zweiter Abt fand, in der Leitung eben dieses Klosters nachfolgte, wegen hohen Alters später hievon zurücktrat, aber 88 noch lebte. [...]
[...] mefen, eine kulturgeschichtliche Skizze" im 50. Bande de« Oberbayerischen Archivs», sieht allerdings in Zell nur einen Ausläufer von Schäftlarn und in diesem nicht, wie Andere, die großgeivordene Tochter einer frühgealterten Muster. Dagegen trifft für die Beziehungen von Icking [...]
[...] verdauten. Da die Ire», wie bereits erwghut, einem ausKreuzeskulte huldigte» und jedes merkwürdige gebildeten Plätzchen mit einem Kreuze anmerkten, roät$ es nicht undaß die Kirche zum heiligen Kreuze in Icking denkbar. unmittelbar vor der MichaclSzelle bei Schäftlarn mit der MfsiousthätigkeitirifcherGlaubenSbotenzuaminenhängt. Weil hierüber so gut wie gar keine dctaillirte Kunde auf [...]
[...] Wir wenden uns nun einem sichereren Boden, der beGeschichte, zu. Urkundlich erscheint Icking (ad glaubigten Ikkingen) jiint ersten Mal 806, wo ein reicher GrundErchanols Güter zu Icking, Walchstadt, Höhenrain besitzer und Deining dem Kloster des heiligen Dionysius zu Schäftschenkt. Außer der ersten Erwähnung von Icking larn halber nimmt diese Urkunde unsere Aufmerksamkeit noch wegen eines besonderen Umstandes in Anspruch, roeit unter [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 19.04.1902
  • Datum
    Samstag, 19. April 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] land Thatsache; aber die Forscher stritten barunt, welSöhnen des hl. Benedikt das Verdienst und btc chen Ehre zukommt, die Väter Munichens zu sein, jenen zu Tegernsee, Schäftlarn oder Wessobrunn. Zu Gunsten Schäftlarns wurde der bedeutende Grunddieses Klosters geltend gemacht, den es in den besitz Gemarkungen von Sendling und Schwabing besaß [...]
[...] gehender Münchner Brücke durch Herzog __ zunächst den wirthschaftlichen Interessen des Klosters Tegernsee gedient werden sollte, dem eine große Anzahl von Ortschaften in Münchens Umauf beiden Jsarufern pflichtig war: GarchGelting, Giesing, Haar, Haching, Ismaning, ing, Neufahrn bei Gelting, Perlach, Pullach, Biberg, [...]
[...] Westerham, Wiening. Seitdem München als Stadt erscheint, steht es in Beziehungen zum bischöflichen Domkloster Freising, zum Kloster Schäftlarn und zum Kloster Tegernsee. Freising besaß bereits die auf römische Zeiten zurückgehende Brucke bei Föhr- [...]
[...] zum Kloster Tegernsee. Freising besaß bereits die auf römische Zeiten zurückgehende Brucke bei Föhr- ing und Schäftlarn durch Schenkung des Bischofs Nitker von Freising (1040), jene bei Pullach, d. i. die^^ alte Römerbrucke an der Schanze oberhalb [...]
[...] sees || blühenden Stadt München verknüpfen, und da diese !! gegenseitigen Interessen nicht mit einem Schlage entstanden sind, so macht Dr. Fastlinger TegernAnspruch darauf geltend, daß es jenes Kloster sees sei, welches bei dem ursprünglichen München zuerst und vornehmlich begütert war und dessen Mönche [...]
[...] ünchens kirchliche Anfänge. Durch Jahre 1163 erlassene Dokument bestätigt der große Rothbart dem Kloster Tegernsee seine Besitzungen und Rechte, unter ersteren die Kirchen zu Gmund, Egern, Waakirchen, Reichersbeuern. [...]
[...] Dr. Fastlinger entscheidet sich auf Grund der Reihenfolge, in welcher die Kirchen nach ihrer geoLage aufgezählt werden, für das letzEr leitet daraus die Folgerung ab, daß das tere. Kloster Tegernsee also bereits im Jahre 1163 in oder bei München-Stadt eine von ihm selbst erund dotirte ecclesia auf eigenem Grund und baute Boden besaß. Letzteren sucht ir außerhalb der ersten [...]
[...] daß diese Wiese ebenfalls auf dem Anger lag, wo Ul Tagwerk Boden zum Tegernseehause gehörten. Daß das Kloster Tegernsee seinen Grundbesitz mit einem Gotteshause ausgestattet habe, ist eine selbstverständliche Annahme, denn noch in der [...]
[...] von Andechs als Tegernseeischer Vogt hier zu Geschließt er aus all' diesen Anzeichen, daß richt), die ursprüngliche villaa Munichen den Mönchen des Klosters Tegernden Namen verdankt und daß MünEntstehungszeit zum Mindesten mit der Re- chens staurirungsperiode diesesKlosters (10.——11. Jahrzusammenfällt. Riezler aber bleibt das hundert) Verdienst, zuerst auf die Tegernseer Mönche als [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 07.03.1922
  • Datum
    Dienstag, 07. März 1922
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Aus Schwabing» Werdegang n.*) Daß Schäftlarn nicht ausschließlicher Grundvon Schwabing war, erhellt aus dem besitzer baldigen Hervortreten des Geschlechtes derer von Schwabing. Zur Zeft des tapferen MarkLuitpold II. von Ostbahern und des [...]
[...] grim de Suabiugun (Meich. I, S. 537). AuS diesem Geschlechte gingen zwei Pröpste des Klo- Üer» Schäftlarn hervor:: Friedrich I., resig. 1286, und Konrad V., gest. 1317. Die Edlen von Schwabing treten vom 12. Jahrhundert an als [...]
[...] Bil.chof Otto II. (1184-1220) überlassen die Früder Sberbardu» und Fridericu» de Schwaihre Besitzungen in Schwabing dem ngen Kloster Schäftlarn (M. B. VIII, S. 499). Ritter Eberhard war mit dem Abt Albert v. Wessowegen de» Zehenten ru Menzing in einen brunn Ktreit geraten, der von Bischof Ott» II. am 12. [...]
[...] AUni 1212 geschlichtet wurde. Bei einer Beur- ttlndung zwischen diesem Bischof und dem Kloster Schäftlarn 1210 find Zeugen die BrüRudolf, Kulant, Gerwicu» und Leobaldu» der de Swabingen, die beiden letzten als Kanoniker der Domkirche »u Freising (1t. B. VIII, S. 489). [...]
[...] imb Marschallstraße an Stelle de» Nonnenbofe» «nb der „Sieben Schwaben". Kaiser Ludwig der Bayer hatte ihn 1330 dem Kloster Ettal verHans Küberfc liehen. \\ kr. Benzabenve. Mit vollen Tönen klingt die [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 21.02.1894
  • Datum
    Mittwoch, 21. Februar 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] schon mehr bekannle München beigesetz'. Dieser,Slnsicht steht sedoch allster der Thatsache, dost München späteren Ursprungs ist als Giesing, noch eine Urkunde des Klosters Schäftlarn entgegen vom Jahre 1102, welche Mnnigising (jedenfalls da? heutige Münzing bei Ainmerland) und [...]
[...] (jedenfalls da? heutige Münzing bei Ainmerland) und Giesing scharf aus einander hält. Am frühesten wird Giesing erwähnt in der ältesten Urdes Klosters Schlehdorf vom 29. Juni 763 zur Zeit kunde Tassilo's II.,indem ein gewifferJrminsried mitZustimmung seiner Mutter Akilinda seine Besitzungen im Gebiete der [...]
[...] kunde Tassilo's II.,indem ein gewifferJrminsried mitZustimmung seiner Mutter Akilinda seine Besitzungen im Gebiete der Isar, darunter Giesing, dem neiigcgründeten Kloster Scarantia (Scharnitz) vermachte. Eben diese Besitzungen deschästiglen 802 die wisst Karl des Groben, indem der [...]
[...] die Uranfänge Giesing? in einer viel früheren Zeit zu suchen sind. Bereits im Jahre 1164 sinden wir eine Mühle daKlosteritberlicferuiigen nennen auch zahlreiche EinGiesings, die in den bayerischen Monumenten als wohner „nobiles“ angeführt werden. Tic Annalen des Klosters Schäftlarn führen unter den Zeugen auf einen Burchart de Giesingen 1162, Chonnradn? de Giesingen 1205 und 1247 [...]
[...] Margret die Ublingerin sein 99lütter" für ihre Ansprüche und Forderungen an das Kloster Schäftlarn, ferner „umb ein Drittail Körens, daz er gepawe» hat, auf irer aygen Hub gelegen zu Geising" drei Gulden als Abfindung bedagegen aber feierlich versprechen mußten, daß [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 02.03.1922
  • Datum
    Donnerstag, 02. März 1922
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] mit vorherrschenden Haselstauden (Schmeller); 776 schenkte Tassilo III. „villa ad hesmlocn“ dem Kloster Schäftlarn. Keferloh —— Wald mit Käfern; 1158 als cheverloch beurkundet und dem Kloster Schäftlarn geschenkt; chevar und [...]
[...] auch als Wald des Ottar erklärt; kleines Dorf im Hofoldinger Forst, gehörte zu den ältesten Gütern des Klosters Tegernsee, Die Herzog Arvon Bayern 915 an sich zog. nulf Zweifellos ist auch der Name des Lehels in [...]
[...] Förstemänn hingegen .. ______________ ..... pouloch für keltisch und deutet es als Buchen1040 schenkte Bischof Nitker von Freising wald. dem Kloster Schäftlarn die nahe Brücke und Lände: pontum ac portum apud Pouloch. Bei der Lanoesteilung zwischen den Herzogen Ruund Ludwig vom 11 Oktober 1310 kam [...]
[...] namen. SS schenkt 1066 ein Landgut ..in vico ad arderun“, b. t. in der Nähe der Niederlassung der Waldleute, dem Kloster Ebersberg. Haar —— dVt/tTiS VHtvh iiY7*3 Virttt 1^. unter [...]
[...] name Walde, kommt zweimal vor; er war noch 1796 der ursprüngliche Name der Menterschwaige, in einer Urkunde des Klosters Tegernsee von 1018 harthuaun, d. i. bei den Waldhausern, genannt. Die Gemetnde Harthausen, vor kurzem noch Beder Gemeinde Grasbrunn, findet sich [...]
[...] $yeo|o»BI(iSc Soge S)tan« Oettmann t, L. D. 88 Uhr, vegetarische ©nftftätte ifcrct, LSwengruSe 8, «kfentltche Vorvon W. Einbeck: Die (Seelenlosen. lesung als zum Kloster Tegernsee gehörig urkundlich genannt. Faistenhaar tritt 1241 in einer Urdes Klosters Diessen als Vaistonhard auf. kunde Der Name bedeutet „Großes Dorf am Wald',, [...]
[...] tritt ein Ondalric de „Sollen“ in der Grafschaft Wolfratshausen neben anderen Gönnern des Klosters auf (Mon, Boic. VI, 119). Der Schäft- larncr Cod. Trad. Von 1150 führt Horiman de ‘‘ "" I. VIII, 397). Di [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 31.05.1901
  • Datum
    Freitag, 31. Mai 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] es einst den Namen Peigiri, Peigirsbrunn, d. h. Brunder Bayern. Unter dieser ersten Benennung kommt nen es 776 zum ersten Male mit Pubenhusen (Bogenhausen) mm einer Schenkungsurkunde an das Kloster Sceftilari (Schäftlarn) vor und im 12.Jahrh.wird bereits einEdler Sigiboto VonBayerbrunn genannt.Die ersteBezeichnung [...]
[...] den Apostelfürsten Peter und Paul geweiht, ihre drei jetzigen Glocken sind 1795 von Regnault in München geDie gottesdienstlichen Funktionen werden vom gossen. Kloster Schäftlarn versehen. Von größerem kunsthistorInteresse ist nichts in ihr vorhanden als ein Kruziauf Holz und Goldgrund gemalt, in den Kleeblattdie vier Evangelisten, neben dem Kreuzstamm enden Maria und Johannes. Es soll in Ofen, der Festung an der Donau, vergraben gewesen sein, wurde nach Verder Türken von dort gefunden und nach Müngebracht, wo es 1725 den Franziskanern geschenkt [...]
[...] Konrad von Bayerbrunn, vielleicht einen Sohn des vorerst 1386 sterben und sein Besitzthum an die weibLinie der Preysing übergehen. —— Mit dem Ausder Kummersbrucker kam es als heimfälliges sterben Lehen an die Herzoge von Bayern. Die Bayerbrunner liegen nicht in der Ortskirche, sonin der bes Klosters Schäftlarn begraben, ihre Grababer sind seit der Zeit, als man das Kloster denkmäler nach der Säkularisation (1803) in eine Fayence- und Steingutfabrik umwandelte (1816, Militär-Stabsarzt [...]
[...] das Flußthal vorspringt. Ein Wachtthurm mochte dort gestanden haben, denn es ist ein trefflicher Platz zum Auslug, und schon von Schäftlarn ab vermochte der Wächter herabkommende Flöße zu erspähen. Jetzt ist von der einstigen Veste nichts mehr zu sehen [...]
[...] genannt, schaut weit und freundlich hinab in's herrliche Jsarthal. Gerne ziehen die Münchner hinaus, denn der Blick von dieser Höhe auf das Kloster Schäftlarn und seine Umgebung mit dem Hintergrund der prachtvollen Alpenkette ist ein landschaftlicher Hochgenuß. —— Der [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 12.07.1910
  • Datum
    Dienstag, 12. Juli 1910
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Münchner Tagesneuigkeiten München, 11. Juli cjf Kloster Schäftlarn. Das wieder zur Abtei er. ?°dene Kloster Schäftlarn verdankt seine Ent- Wvng 'betn Priester Waltrich von Deining, der [...]
[...] CC Abtwürde und nach diesem Petto, der zu Än- nNg des 9. Jahrhunderts lebte. Anno 955 wurde .y~ Kloster von den Ungarn überfallen und zer- '°rt. Die völlige Wiederherstellung des Stiftes ^folgte erst im Jahre 1140 durch Bischof Otto den [...]
[...] ^folgte erst im Jahre 1140 durch Bischof Otto den ’’ von Freising, der es dem Orden der Prä- “Wtratenfer übergab. 1527 wurde Schäftlarn ?kvinals> eingeäschert, aber mit Unterstützung des Herzogs Wilhelm IV. wieder aufgebaut. Weih- [...]
[...] /unn, der in der lIchlacht bei Ampsing (1322) den r, Flügel der Bayern führte. Nach der Fertig- I'Eluing sämtlicher Bauten zählte Schäftlarn zu den "*°8tcn Stiften in Bayern: aber sein Glanz währte kurz, denn bei der allgemeinen Säkularisation [...]
[...] fte[[' ®® dem öffentlichen Verkaufe unter- ii erste Käufer war der Biechelbrauer Hier! 'JJ München, der das Kloster im Versteigerungs- um 36,800 Gulden erwarb, es aber bereits einigen Tagen dem Auer Papierfabrikanten [...]
[...] kk KK 69,000 Gulden abgeben mußte. Im Jahre Wir, erwarben die englischen Fräulein von Nyni- K»1 Mnburg das Kloster und eröffneten daselbst ein 11 Acädcheiipensionat. 20 ^echre später kaufte König Ludwig I. die Stiftsgebäude und übergab sic den [...]
[...] Zrior P. Benedikt Zenetti aus dem Konvente St. Avnifaz in München ihren Einzug hielten. Seit ^eier Zeit kam das Kloster wieder zu Ansehen ,, nun hat es auch seine Abteiwürde zurncker- Mt, die es schon zur Zeit Karl des Großen behat. Willy Rett [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 27.09.1895
  • Datum
    Freitag, 27. September 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Grenzender (katholischen) Pfarreien Münchens geändert. In frühester Zeit, als München eine einfache Kolonie des Klosters Schäftlarn war, besaß es in der „Basilika zu Alt—— deren Lage man in dem jetzigen Haufe Nr. 19 am heim" Altbeimereck vermuthet —— ein von der Pfarrei Thalkirchen abhängiges Kirchlein, denn dieWißkapelle aufdemspäteren [...]
[...] chen) ein Städtchen, dessen Umfang durch die Stadtmauer zwar eng gesteckt war, das der Herzog aber in kirchlicher Beziehbaldigst dem Einflüsse jener Mönche entzog, was ung daraus hervorgeht, daß, nachdem der Schäftlarner Tra- ditionScodex jener Jahre 1164 einen Stadtkommandanten („qui praeest muro“) Ortolf anführt, eine weitere Urkunde [...]
[...] ditionScodex jener Jahre 1164 einen Stadtkommandanten („qui praeest muro“) Ortolf anführt, eine weitere Urkunde desselben Klosters zum gleichen Jahre in der Person eines gewissen Heribert einen decanus de Munichen nennt, der natürlich nicht blos Dechant, sondern auch Pfarrer war. [...]