Volltextsuche ändern

891 Treffer
Suchbegriff: Lachen

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 24.01.1840
  • Datum
    Freitag, 24. Januar 1840
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] den berühmten Baron antraf. „* Ein engliſches Blatt enthält von einem anonymen Schriftſteller folgende Abhandlung über das Lachen: 1. Das breitmaulige oder unanſtändige Gelächter. 2. Das an muthige Lachen, oder das Lächeln. 3. Das würdevolle [...]
[...] breitmaulige oder unanſtändige Gelächter. 2. Das an muthige Lachen, oder das Lächeln. 3. Das würdevolle Lachen der Gnade oder das Protektionslächeln. 4. Das ein fältige oder blöde Lachen, das übrigens von dem der na türlichen Offenheit wohl unterſchieden werden muß. 5. Das [...]
[...] fältige oder blöde Lachen, das übrigens von dem der na türlichen Offenheit wohl unterſchieden werden muß. 5. Das ſelbſtzufriedene Lachen oder das dr blöden Eitelkeit. 6. Das höfliche Lächeln der geſchliffenen Bildung und des faſhionablen Umgangs. 7. Das affektirte Lachen der [...]
[...] 6. Das höfliche Lächeln der geſchliffenen Bildung und des faſhionablen Umgangs. 7. Das affektirte Lachen der Verſchmähung. 8. Das Lachen der Aufrichtigkeit, der Offen heit, der Zuvorkommenheit und Heiterkeit, das ſich auf die angenehmſte Weiſe über das ganze Benehmen mit lieblicher [...]
[...] heit, der Zuvorkommenheit und Heiterkeit, das ſich auf die angenehmſte Weiſe über das ganze Benehmen mit lieblicher Gefälligkeit verbreitet. 9. Das Lachen der Verſtellung und der Liſt, das wohl zu unterſcheiden iſt von 10, dem Lachen determinirker Bosheit. 11. Das erzwungene Lachen, [...]
[...] wenn wir uns anſtrengen, eine unvernünftige Aufregung zu rückzudrängen. 12. Das gewaltſame oder mechaniſche Lachen, das ein unmäßiger Kitzel, ein krankhafter Zuſtand oder Wunden des Diaphragma, oder gewiſſe ſchädliche Ge tränke hervorbringen. 13. Das ſchmerzliche Gelächter, [...]
[...] 1662 hat ein italieniſcher Aſtrolog eine Broſchure von 6 Bo gen verfaßt, wo er die verſchiedenen Temperamente nach ihrem verſchiedenen Lachen eintheilte und unterſchied. So bezeichnet nach ſeiner Angabe das Gelächter hihihi ein melancholiſches Temperament, ha ha ha das phlegmatiſche, [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 28.05.1844
  • Datum
    Dienstag, 28. Mai 1844
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Das Geſpräch der Frauen von Bouſſac und vom Charmois war auf dem Punkt, wo wir abgebrochen haben, als ein Ge flüſter und ein erſticktes Lachen ſich vor der Thür hören ließ, und die beiden Fräulein, mit deren Zukunft die alten Damen ſich beſchäftigt hatten, eintraten, ohne an die Luftſchlöſſer zu [...]
[...] In demſelben Augenblick erſchienen zwei Damen, von denen die eine ſo dreiſt vortrat und auf eine ſo lächerliche Weiſe grüßte, daß die beiden Fräulein unmöglich das Lachen halten konnten. Frau von Bouſſac erkannte in der erſten der An gemeldeten alsbald die zwangloſe Claudie, welche als Fräu [...]
[...] ſich Zeit dazu genommen. Nun, es hat Ihnen Unterhaltung gemacht, und auch mir macht es Vergnügen, Sie ein wenig lachen zu machen. Nun, da das Spiel vorbei iſt, darf ich doch wohl Ihre ſchönen Kleider ausziehen; nicht wahr?“ „Nein, nein, noch nicht, Hannchen. O, ich bitte Dich, [...]
[...] Sie einmal dies Geſicht. Ich wette, Sie wünſchten, mir ein ſolches gegeben zu haben, anſtatt des meinigen.“ „Ach, Mamſell, Sie ſagen das, um lachen zu können,“ entgegnete mit der größten Aufrichtigkeit Johanna. Sie fand ihre liebe Mamſell wunderſchön. [...]
[...] emiſcht werde; das bitt' ich mir aus!“ ſprach Frau von harmois. „In meiner Stellung darf ich mir nicht erlauben, mit meinen Amtsuntergebenen zu lachen. Das würde einen äußerſt ſchlechten Ton verrathen und mich mit ihnen auf einen Fuß der Vertraulichkeit ſetzen, der mir ſchlechterdings [...]
[...] gen war er arbeitſam, kein Trinker, redlich und willig und darum verzieh man ihm ſeine Tölpeleien. Die Frau von Bouſſac begnügte ſich, darüber zu lachen mit Marien, welche ihn in Schutz nahm, weil Johanna ſtets ſeine Fürſprecherin war. Claudie ward nicht müde, ihn zu necken, zu ſchelten [...]
[...] ſeiner Gewohnheit gemäß, beſcheiden die Augen nieder, ſtellte die Kerzen auf den Tiſch, ſchürte das Feuer, machte die Läden zu, und ging wieder hinaus, ohne das Lachen Claudiens und Elvirens zu bemerken, welche herausplatzten, während Johanna und Maria ernſt blieben. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 01.06.1844
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1844
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Jetzt fang ich an, die Sache mehr ſpaßhaft als ernſt zu fin den. Dieſer gute Arthur! Welche vollſtändige Myſtification! Wie wird er mit uns darüber lachen! Aber wir müſſen ihm das Geheimniß bewahren. Frau von Charmois, die, unter uns geſagt, ein unausſtehliches Geſchöpf iſt, ihre plumpe [...]
[...] „Schön, Mamſell Marie,“ erwiederte Johanna, indem ſie die auf ihrer Schulter ruhende Hand des Burgfräuleins küßte. „Der Herr lacht gern. Sie lachen auch manchmal gern, aber nicht oft. Es iſt mir lieb, wenn ich ſehe, daß Sie ſich zu weilen eine kleine Beluſtigung machen, liebes Fräulein.“ [...]
[...] England, wie Sie ihm geſagt hatten.“ „Und Du? Haſt Du nicht gelacht?“ - - „Nein, Mamſell, ich wollte nicht lachen, aus Beſorgniß, Ihren Spaß zu verderben.“ „Hat er Dir kein Wort auf Franzöſiſch geſagt?“ [...]
[...] meiner Hände an ſeinen Mund gelegt. Das kam mir gar poſſirlich vor. Da kam Cadet, und ehe ich Zeit hatte zu lachen – Sie wiſſen, daß ich nicht ſo geſchwind lache – ging der engliſche Herr ſchnell in den Saal zurück.“ - „Du hatteſt in dem Augenblick Deine ländliche Klei [...]
[...] „Hat Dich der Kuß auf die Hand nicht beleidigt?“ „O, ich ſah ja wohl, daß der Herr mich nicht beleidigen wollte. Das war ja eine Geſchichte zum Lachen.“ „Nicht wahr, Hannchen, es hat Dir ein wenig Vergnügen gemacht?“ - [...]
[...] weh gethan. Und nachher hab' ich mir geſagt, daß ich recht dumm wäre, mich darüber zu grämen. Ich will ihn viel lieber luſtig lachen ſehen, als traurig und krank, wie er vor [...]
[...] den Theatern wenig Neues; – im Palais-Royal macht ein zweiaktiges Vaudeville: Frère Calfätre, die Leute wahnſinnig lachen: – die Freimaurerei wird darin als Deckmantel einer Reihe von Myſtificationen, höchſt ergötzlicher Natur, gebraucht. Im Gymnaſe wird ein neues Stück: Les Demoiselles de St. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 23.08.1843
  • Datum
    Mittwoch, 23. August 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] kündigen läßt; Alles an mir lacht, ſogar meine rechte Hand, und ich muß ihr, nur ſchnell die Feder in den Mund – nein, in die fünf Finger ſtecken, damit ſie das Lachen darin verbeißen kann. Glauben Sie aber ja nicht, daß ich allein an dieſem humoriſtiſchen St. Veits-Tanz, an dieſer Lach [...]
[...] Stunden dauerte dieſer eine Akt der Oper, – und drei Stunden lang kam das Publikum nicht aus einem herzlichen, unwiderſtehlichen, unauslöſchlichen, homeriſchen Lachen heraus; – die Leute lachten, daß ihnen die Thränen in den Augen ſtanden, ſie ſich die Rippen hielten und die Logenbrüſtungen [...]
[...] Logenſchließer in den Gängen lachten, ſogar die Stadtſergean ten lachten, – und das Lachen pflanzte ſich bis # die Straße hinaus zu den Schildwachen vor den Thoren fort. – Das Buch übertraf an Originalität die Muſik und die Muſik [...]
[...] tet wurde, hat man in Paris keinen ſo ſchönen Theaterabend erlebt. – Das Publikum pfiff nicht, es ziſchte nicht, es ſtampfte nicht, – es lachte bloß, aber dieſes Lachen war ein rieſenhaftes Lach- Concert, ein allgemeines Zwerchfells - Er ſchütterungs-Uniſono. Mit jedem Worte, mit jedem Auftritte, [...]
[...] ſchütterungs-Uniſono. Mit jedem Worte, mit jedem Auftritte, mit jedem Abgange ſtiegen die Bewunderung, das Entzücken, der Jubel, das Lachen; – man fragte ſich, wie der Verfaſſer in dem engen Raume eines einzigen Aktes eine ſolche Maſſe von effectvollen Lachſtoffen habe anhäufen können. [...]
[...] Maſſe von effectvollen Lachſtoffen habe anhäufen können. Hängt euch, Luſtſpiel- und Poſſendichter! Künftig wird man lachen ohne euch! – Die Aufführung war des Werkes wür dig, – man glaubte manches Mal auf dem Pontneuf zu ſeyn; – die unbekannten Künſtler ließen die überraſchendſten [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 17.02.1842
  • Datum
    Donnerstag, 17. Februar 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] Kaum hatte der Marſchall Mazarin's Cabinet verlaſſen, ſo Ä, dieſer an wie wahnſinnig zu lachen; dann befahl er, ſeine Nichte Hortenſe zu rufen. Als ſie eingetreten war, be [...]
[...] Gelächter aus. „Was iſt denn, Oheim? Was habt Ihr ſo zu lachen?“ ſtammelte Hortenſe. „Was ich zu lachen habe?“ ſagte der Cardinal, ſeiner Hei [...]
[...] „Was ich zu lachen habe?“ ſagte der Cardinal, ſeiner Hei terkeit freien Lauf laſſend; „o ich werde noch lange darüber lachen! Der alte Narr, der la Meilleraye geht ſo eben hin aus; er hat um Deine Hand geworben für ſeinen langen jel von Sohn! Lieber würde ich Dich einem Bedienten [...]
[...] gegenübergeſetzt, der ihn auf eine ziemlich beunruhigende Weiſe betrachtete. Nach einiger Zeit aber brach dieſer in lautes Lachen aus und wendete mir ſein Geſicht zu. Dorat war 1773 nicht [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 08.09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 08. September 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Localpoſſe wie in der des Localkomikers, daß beide auf auswärti gem Boden nicht denjenigen Grad von Empfänglichkeit bei dem Publikum finden, wie zu Hauſe. Nichts iſt ſchwerer, als „lachen machen in der Fremde.“ Worüber ſich unſer Nachbar vor Heiter keit ausſchütten möchte, das läßt den Fremden kalt, und das Lachen [...]
[...] Laune hat, ſich ſo und nicht anders zu vergnügen. In der Lachluſt gleicht keine Stadt der andern, der Berliner lacht anders als der Hamburger, der Wiener anders als der Frankfurter. Im Lachen will jeder Menſch ſeinen eignen Willen haben, wie es ja häufig genug vorkommt, daß der Eine ſich ſchwer darüber ärgert, worüber der An [...]
[...] will jeder Menſch ſeinen eignen Willen haben, wie es ja häufig genug vorkommt, daß der Eine ſich ſchwer darüber ärgert, worüber der An dere laut auflacht! Doch das Lachen ſteckt auch an; und wenn der Wiener einmal recht herzlich lacht, ſo lacht ihm zuletzt auch wohl der Berliner und der Hamburger und der Frankfurter nach. Aber das [...]
[...] Wiener einmal recht herzlich lacht, ſo lacht ihm zuletzt auch wohl der Berliner und der Hamburger und der Frankfurter nach. Aber das rechte Lachen iſt das doch nicht, und ſo will es uns denn auch bedünken, daß wir bei Herrn Neſtroy mehr um ſeines Namens als um ſei ner Späſſe willen gelacht haben. Zum Witz fehlt ihm faſt durch [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 19.09.1842
  • Datum
    Montag, 19. September 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] Beſſy (herbeieilend): Da bin ich! (Dieſer mit ganz eige ner, halb verſchämten, halb unverſchämten Naivheit vorge Ä Ausruf wird von allgemeinem heftigen Lachen über täubt.) Richter: Bitte, ſind Sie die Lady, um die ſich die bei [...]
[...] Beſſy (feuerroth): Ach, den Johnny für mein Leben. (Wieherndes Gelächter.) Er iſt der Schatz meines Herzens, und lebt im Rattengäßchen. (Lachen.) Der Kerl aber da (auf den Kläger deutend), der iſt nicht werth, meinem Johnny die Tanzſchühelchen abzuwiſchen. (Schallendes [...]
[...] (auf den Kläger deutend), der iſt nicht werth, meinem Johnny die Tanzſchühelchen abzuwiſchen. (Schallendes Lachen.) Ich kenne den Unterſchied zwiſchen Beiden nur zu ut. Der Eine iſt der charmanteſte Burſche, welcher jemals rot brach, der Andere der abſcheulichſte Pfriemenreiter im [...]
[...] Kläger: Ja, Euer Geſtrengen, ſie war vor drei Jahren mein Schatz, und ſie konnte mich damals ſehr gut leiden (das Lachen will nicht aufhören) und Euer Geſtrengen, wenn es ſchon heraus muß, ſo will ich ſagen, der beſte Beweis dafür war eine kleine Verantwortlichkeit (a little responsi [...]
[...] die Wangen herabzurollen beginnen, gelobt dieß, und verläßt das Gerichtszimmer am Arme ihres Johnny, unter dem bereits mit Rührung gemiſchten Lachen der Verſammlung. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 22.10.1841
  • Datum
    Freitag, 22. Oktober 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ihr ſeyd, ſo nimmt man den Weg zum Schaffot oder zum Elend. Großer Gott! Liebe und Tugend, fuhr der wun derliche Mann mit einem wilden Lachen fort, o man findet ſie allerdings; auch erweitert man täglich die Hoſpitäler und die Gefäjiffe und bauet neue Zellen in den Narrenhäuſern. [...]
[...] zehrt wurden, als verdächtig erſcheinen mußte. Napoleon lachte über das Abenteuer ſehr; Cambacérès gab ſich ebenfalls Mühe, darüber zu lachen, als die Erzäh lung davon unter die Leute kam, Fouché aber wußte ſich vor Lachen nicht zu halten. [...]
[...] Rock, welchen er gegenwärtig in Händen hat. – Geben Sie mir 10 Fr. für dieſen Rock. – 10 Franken? verſetzte er, 10 Sols, wenn Sie wollen; (Lachen) 10 Sols für einen Rock – das iſt kein vortheilhafter Handel, dachte ich – ökonomiſcher wär's, ſich einen Schlafrock daraus machen zu laſſen. (Allge [...]
[...] her wieder, indem ich ihm ſagte: Unterſuchen Sie die Qualität des Rockes noch einmal. Der Gauner faßte ihn an, und bietet mir nach einander 5 Fr., 6 Fr., 7 Fr. (Lachen.) Mein Ueber rock hatte plötzlich in ſeiner Achtung ſehr gewonnen; ich verlange jedoch 8 Fr., er geht fort ... könnt aber bald wieder, um den [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 05.08.1840
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1840
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] erwiederte kurz mit der Erklärung: – „Das weiß ich nicht!“ Liſe brach in helllautes Lachen aus, welches die ganze Geſellſchaft aus der Contenance brachte. – „Was haſt Du nur Liſe? Was haben Sie Fräulein? [...]
[...] – „Was haſt Du nur Liſe? Was haben Sie Fräulein? Solche Fragen erſchallten von allen Seiten der Tafel. – „Ei,“ ſagte Liſe, ſich immer noch nicht vom Lachen erholen könnend, „der Herr Marquis . . . ." Sie konnte vor Lachen nicht weiter. [...]
[...] einer Bewegung der Augenbraunen, in welcher eine ganze Predigt lag. – „O, laß ſie doch lachen! fiel Herr Laloine in den Tert. „Das ſteht ihrem Alter an. Das Weinen wird noch immer zu früh bei ihr kommen.“ [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 25.10.1846
  • Datum
    Sonntag, 25. Oktober 1846
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hand ſtützte. „Soviel iſt wenigſtens gewiß,“ antwortete Terentius dem alten Herrn, „daß ich wenig Urſache zum Lachen habe, doch das muß und wird bleiben wie es iſt, denn ich ſehe nicht ab, wie es ſich ändern ſollte.“ - [...]
[...] gen.“ M. Utrhbl. s". Der Teufel in der Suppe. Eine drollig ſchreckliche Ge ſchichte gibt den Pariſern zu ſprechen und zu lachen. Eine Por tierfrau in der Straße. . . erhebt plötzlich ein furchtbares Geſchrei und ſtürzt wie wahnſinnig aus ihrer Loge heraus. Die Nachba [...]
[...] ein Fußbad in ihrem Kochtopf genommen habe. Allerdings, nur der Teufel vermag Fußbäder in kochender Bouillon auszuhalten. Die Nachbarinen zweifeln, lachen, zanken, gehen aber doch mit in die Küche. Da raſſelt es plötzlich in dem Rauchfange und das ent ſetzliche Skelett fährt abermals herab und ſetzt ſich rittlings auf [...]
[...] eindringlich eingeſchärft, daß man nicht mit dem Teufel ſpaſſen ſolle. Indeſſen, Paris hat, wie geſagt, etwas zu ſprechen und zu lachen gehabt. A. Thz. - „. Gott Lob! Um einem tiefgefühlten Bedürfniſſe abzuhelfen, iſt nun auch außer den bereits vorhandenen verſchiedenen Ueber [...]