Volltextsuche ändern

3427 Treffer
Suchbegriff: Langenfeld

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 27.06.1866
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juni 1866
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] leiſten im Stande bin.“ „Es diente mit Werffen zugleich ein Graf Lud wig von Langenfeld unter Ihnen, welcher den Rang eines Kapitains bei den ſchleswigſchen Drago nern bekleidete.“ [...]
[...] innerhalb zwei Stunden zu bringen verſprach. Dieſer Wechſel langte auch richtig bei mir an, doch brachte ihn nicht Langenfeld ſelbſt, ſondern ein gewiſſer Rolf Knebel, welcher damals als Sergeant unter ihm ſtand; dieſer meldete mir [...]
[...] zugleich, daß Graf Langenfeld – welcher damals zuweilen an Congeſtionen litt – gerade in dem Augenblicke als er zu mir hätte gehen wollen, [...]
[...] ein halbes Jahr verſtrichen und die Verfallzeit herangekommen war, ſah ich mich genöthigt, den Grafen Langenfeld im Intereſſe meiner Mündel an die übernommene Verpflichtung zu erinnern. Er antwortete mir nur durch fortgeſetztes Schwei [...]
[...] zu dem Wege Rechtens meine Zuflucht nahm. Bei der ſtattfindenden Verhandlung behauptete Langenfeld, nachdem er alle meine Klagepunkte zu gegeben, die fragliche Summe dem Kapitain Dorn berg zugeſtellt und dafür den Wechſel von ihm [...]
[...] benutzt habe, da er ja ohnehin mit Geld verſehen geweſen war. Dieſer beſchwor endlich ſeine Aus ſage und Langenfeld wurde darauf zum Erſatz des Fehlenden verurtheilt, wozu ihn ja auch ſchon die geleiſtete Caution verpflichtete. Er verlor [...]
[...] gange aber erklärte ich den ſämmtlichen Offizieren meines Regiments – unter denen jedoch Werf fen ſich damals nicht befand – daß Langenfeld nunmehr alle ſeine Verpflichtungen erfüllt habe. Ich konnte jedoch damit ſein damaliges Benehmen [...]
[...] treffliche Kameraden ſind. Langenfeld war in jeder Hinſicht eine bedeutendere Perſönlichkeit, ge wandter in allen Leibesübungen, von höherer In [...]
[...] geſunken halten und vielleicht hätte mancher an dere Cavalier den nämlichen Weg eingeſchlagen, wenn auch Langenfeld ihm nur ein gewöhnlicher Bekannter geweſen wäre, von dem er aber vor ausſetzte, daß er mit ſeiner eignen Ehre diejenige [...]
[...] ſich ganz leidend, was ihm bei ſeiner nahen Ver wandtſchaft mit dem Beſchuldigten nicht verdacht wurde. Seine Frau, Langenfelds ältere Schwe ſter, ſtarb ſchon während der Verhandlungen. Er ſelbſt hielt um ſeinen Abſchied an, welcher ihm [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 03.12.1876
  • Datum
    Sonntag, 03. Dezember 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie erinnert zu werden.“ „Möchte dieſe Erinnerung nur eine freudige ſein, er wiederte ſeufzend Langenfeld. „Sie ſehen einen Bittenden vor ſich, der Ihren Rath, Ihre Hilfe begehrt.“ „Daß Sie meinen Rath wünſchen“ – ſagte gedehnt [...]
[...] Rechtsgefühl wird meine Klage verzeihen, ſobald Sie den Grund derſelben kennen.“ Bitter lächelnd ſah die Miniſterin Langenfeld an. „Wenigſtens überraſcht mich dieſe Sprache nicht. Daß Sie dem Unbehagen, welches das Glück Ihrer Ehe zu [...]
[...] ſtören ſcheint, endlich Worte leihen würden, habe ich erwartet. „Unbehagen?“ ſagte fragend Langenfeld. „Doch, ja, mag dieſer Ausdruck gelten, möchte ich doch kaum einen anderen für die Vortrefflichkeit meiner Gattin finden. [...]
[...] „Sie klagen meine Tochter und mich zugleich an, Herr Sohn.“ „Gnädige Frau?“ rief Langenfeld erſtaunt. „Meine Tochter iſt allerdings in den ſtrengſten Grund ſätzen von mir erzogen worden,“ fuhr die Miniſterin fort, [...]
[...] wahrhaft lieben kann, wird nie ganz die Fähigkeit, einen Mann zu beglücken, verlieren. Langenfeld ſtand ſeufzend auf, und nachdem er einmal # Zimmer auf und abgegangen, ſagte er mit geſenkten Ugelt: [...]
[...] fuhr ſie gepreßt fort, „keine Untreue in ſich ſchließt, ja!“ „Würden Sie eine frühere Liebe ſo nennen?“ fragte Langenfeld. - „Herr von Langenfeld, ich fürchte nicht, daß eine Neig ung aus den Tagen Ihrer früheſten Jugend irgendwie die [...]
[...] „Und muß unſere Jugend, wenn auch oft ein leichter Sinn ihr Rathgeber iſt, darum ſchuldbefleckt ſein?“ fragte trübe lächelnd Langenfeld. - [...]
[...] Fehlers geneigt. „Fahren Sie fort, Herr Sohn,“ ſagte ſie nur, aber mit einer ſo klaren kalten Stimme, daß Langenfeld davon betroffen und weniger muthig ihrem Begehren folgte. „Die zwei Jahre waren längſt verfloſſen, immer drin [...]
[...] Raum gibt.“ „Ich habe mich ſchon als ſchuldig bekannt,“ erwiderte mit unterdrücktem Unmuth Langenfeld. „Alicens Eltern baten, ihnen das Kind ihrer Tochter zu laſſen, und ich, die Strenge meines Vaters, ſeine Beharrlichkeit anerzogener [...]
[...] „Bis dahin hatten Sie keine Veränderun bemerkt?“ unterbrach ihn Frau von Wallbach. „Keine“, erwiederte Langenfeld, „ja ich geſtehe aufrichtig, daß Doras ### und Liebenswürdigkeit mich ſo ganz des früheren Verhältniſſes, das ja überhaupt wie ein [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 066 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten, hatte das Kommando. „Los!“ kommandirte er. Der Herr von Langenfeld ſchoß. Er hatte gezielt, ſcharf, wie es ſchien. Er fehlte. Die Kugel flog, hart an ſeinem Gegner vorbei, in eine hinter dieſem ſtehende Eiche. [...]
[...] des Gegners geleſen? . Der Baron Neurode zielte und ſchoß drei Hand hoch über den Kopf des Herrn von Langenfeld hinweg. Er hatte abſichtlich fehl geſchoſſen. Jeder der Duellanten ſah darauf ſeinen Sekundanten [...]
[...] Der Doktor ſah fragend auf die beiden Sekundanten. Keiner ſprach ein Wort. Der Herr von Langenfeld und ſein Sekundant hatten ſich verſtändigt. Der Herr von Konau wollte auf den Ba [...]
[...] Folgendes: „Sie ſchoſſen in die Luſt, Neurode?“ „Ja. Auch Langenfeld hatte nicht treffen wollen.“ „Der Doktor hatte vorher mit ihm geſprochen.“ „So mag es wohl ſein.“ [...]
[...] „Sie haben es bemerken müſſen.“ „Darf ich wiſſen, was er Ihnen ſagte?“ „Daß Langenfeld ein Ehrenmann ſei.“ „Mit dem Sie ſich alſo verſöhnen wollen?“ „Meine Ehre gebietet es.“ [...]
[...] „Rohner!“ „Sie wollen es ſich alſo wirklich gefallen laſſen, daß der Herr von Langenfeld Sie ſo en bagatelle behandeln dürfte? Er ſchoß zuerſt fehl.“ „Um von mir die Kugel erwarten zu müſſen.“ [...]
[...] feld zu ſprechen. Sammeln Sie ſich unterdeß, um dann auf die Menſur zurückkehren zu können.“ Er ging zu dem Herrn von Langenfeld. „Mein Herr, Sie wollten vorhin Ihren Sekundanten um Baron Neurode ſchicken [...]
[...] dürfte – “ „Jºb bedarf deſſen nicht, Herr von Rohner.“ „Oho, mein Herr von Langenfeld, den Rath, eine Eh renſache nicht zu einem Kinderſpiele herabzuwürdigen, zu einer Farce, hinter der die Welt nur zu gern die Feigheit [...]
[...] und ging zu dem Baron Neurode zurück. „Auf die Menſur, Neurode.“ Der Herr von Langenfeld war dunkelroth geworden. Sein Sekundant kam zu ihm. „Was iſt das, Langenfeld?“ [...]
[...] „Aber zum Teufel –“ „Konau, auf Deinen Platz!“ Der Herr von Langenfeld rief, befahl es. Der junge Offizier war an ſeiner Ehre angegriffen, der lebhafte junge Mann war empfindlich. Er ſtand ſchon auf ſeiner Menſur. [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 065 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Vor drei Tagen war wieder Geſellſchaft bei Zeller. Neurode und Langenfeld waren da, wie gewöhnlich. Sie hatten wenig, faſt gar nicht mit einander geſprochen, wie ebenfalls gewöhnlich.“ [...]
[...] es iſt Aber fahren Sie fort.“ - „Beim Nachhauſegehen aus der Geſellſchaft nun erfährt Neurode, daß Langenfeld ſich den Abend nachtheilig über ihn geäußert habe." „Und was ſoll er geäußert haben?“ [...]
[...] und ſchon darum iſt es wahr.“ „Schon wieder hitzig, Doktor? Ich glaube es ja auch. Indeß Langenfeld ſolle ſich bei Zeller in einer Weiſe dar über geäußert haben, als zweifle er daran. So wenigſtens wurde es Neurode hinterbracht.“ [...]
[...] dem Teufel in der Geſchichte zu ſuchen? Aber weiter.“ „Der Herr von Rohner kam am anderen Morgen zu Langenfeld, um ihn für Neurode auf Piſtolen zu fordern.“ „Und Langenfeld?“ „Er erklärte auf ſein Ehrenwort, daß er eine Aeußer [...]
[...] urück, Neurode ſehe jene Erklärung einfach als eine Feig an, und könne daher ſeinerſeits ſich dabei b ruhigen. a mußte Langenfeld freilich die Forderung annehmen.“ „Er mußte. Aber Sie, Herr von Konau? Sie ſind der Sekundant Langenfelds. Was thaten Sie? Den Teu [...]
[...] „Und mit Rohner ſprachen Sie vergeblich?“ - „Völlig vergeblich. Neurode wolle nichts von Verſöh Ä hören, und Langenfeld müſſe wiſſen, daß er den Vor wurf der Feigbeit nicht könne auf ſich ſitzen laſſen.“ „Und die Beiden ſollen ſich dennoch wirklich ſchießen, [...]
[...] ten in einiger Entfernung. Sie gingen zuſammen. „Wir wollten überlegen,“ ſagte der Doktor. „Herr von Langenfeld, geben Sie mir Ihr Ehrenwort darauf, daß Sie jene Worte, die Sie über Neurode geſprochen haben ſollen, in der That nicht geſprochen haben?“ [...]
[...] konnte. Aber er hatte ſeine beiden Begleiter überzeugt. „Geben Sie mir volle Vollmacht?“ fragte er den Herrn von Langenfeld. „Volle, denn Sie werden meine Ehre nicht kompro mittiren.“ [...]
[...] geſtanden Sie ſtanden Jeder nahe genug vor einem Tode. Es Ä ſie erregter geſtimmt. Der deſ von Langenfeld, der üngere, friſchere, noch leichtſinnigere, ſuchte es zu verber gen , oder auch in ſeinem eigenen Innern ſich darüber [...]
[...] „Sie bemühen ſich vergebens.“ „Zum –! Aber wir wollen ſehen. Herr Baron, der Herr von Langenfeld hat mir ſein Ehrenwort gegeben, daß er die Ihnen hinterbrachten Aeußerungen niemals gethan at. Ich glaube dem Herrn von Langenfeld. Das ganze [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf09.08.1860
  • Datum
    Donnerstag, 09. August 1860
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 7
[...] melskirchen betr. Unter Aufhebung: 1) der täglich 4maligen Perſonenpoſt zwiſchen Langenfeld und Solingen, 2) der wöchentlich 4maligen Perſonenpoft zwiſchen Lennep und Solingen per Burg, 3) der wöchentlich 3maligen Perſonenpoſt zwiſchen Lennep und Solingen per Ä [...]
[...] 5) der wöchentlich 4maligen Perſonenpoſt zwiſchen Remſcheid und Solingen per Müngſten werden vom 1. Auguſt c. ab eingerichtet werden: 1) Eine täglich 2malige Perſonenpoſt zwiſchen Langenfeld und Solingen: aus Langenfeld 125 Nm., 10 Ab., in Solingen 155 do. 11so do. [...]
[...] aus Solingen 105 Vm., 6. Ab in Langenfeld - 1130 Vm., 70 do. --- M 2) Eine tägliche Perſonenpoſt zwiſchen Langenfeld und Remſcheid, ver Solingen und üngſten: [...]
[...] - * -aus Langenfeld 9 Morg., in Remſcheid 12, Nm, aus Remſcheid 125 do. - [...]
[...] in Remſcheid 12, Nm, aus Remſcheid 125 do. - in Langenfeld öss do. 3) Eine tägliche Perſonenpoſt zwiſchen Langenfeld und Remſcheid, per Solingen und Burg a/W. [...]
[...] 3) Eine tägliche Perſonenpoſt zwiſchen Langenfeld und Remſcheid, per Solingen und Burg a/W. aus Langenfeld 5 Ab., - in Remſcheid 835 Ab., . . . - aus Remſcheid 5 Morg, . [...]
[...] in Remſcheid 835 Ab., . . . - aus Remſcheid 5 Morg, . in Langenfeld 820 Morg., - 4) Eine tägliche Perſonenpoſt zwiſchen Lennep und Remſcheid: aus Lennep 1145 Vm., - [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.12.1876
  • Datum
    Sonntag, 17. Dezember 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ä ſteckte er ſie zu ſich, und trat zum zweiten Mal en Weg zum Schwager an. Hier angelangt, ging er in's Comptoir, und durch dasſelbe in Langenfelds Zimmer. „Verzeihe, Auguſt, wenn ich ſtöre!“ . „Curt Du?“ fragte ſich umwendend erſtaunt Langenfeld. [...]
[...] Er hatte das ſo leichthin geſagt, ohne jedoch eine ge wiſſe Müdigkeit und Er Ä bej zu können. Langenfeld hatte ihn ſcharf angeſehen und # jetzt ſeine Hand auf Curts Schulter. „Curt, was gibts?“ [...]
[...] Ä. Natürlich habe ich meine Dispoſitionen ge Offen –“ „Abreiſen, wohin?“ unterbrach ihn Langenfeld. Trübe lächelnd ſagte Curt: „Ja, wer das ſagen könnte!“ [...]
[...] Trübe lächelnd ſagte Curt: „Ja, wer das ſagen könnte!“ Erſchrocken ließ Langenfeld ſeine Hand von Curts Schulter ſinken und rief ſchmerzlich: „Alſo doch! – Curt, iſt da nichts zu ändern, muß es ſein?“ [...]
[...] meinem Hauſe Schmach abzuwenden. Dieſer Preis aber ſcheint mir des Einſatzes werth.“ Düſter neigte Langenfeld das Haupt und erwiderte: „Ich verſtehe – – Wenn Du nicht geirrt – – Wendel iſt kein Ehrloſer –“ [...]
[...] „Und warum ſeine Weigerung von hier fort zu gehen?“ brauſte Curt auf. „Doch zur Sache.“ Er überreichte Langenfeld die Papiere. „Hierin iſt, für den Fall meines Todes, mein letzter Wille ausgeſprochen. Was in der Rechtsform darin gefehlt ſein könnte, iſt bei der Ehren [...]
[...] ürs Leben emporgeblickt. – Und Du? Was kann i r Dich und Dora hoffen?“ Innig umarmte ihn Langenfeld und ſagte feſt: „Das Beſte! Doch was beſtimmſt Du noch, Du wirſt doch meinen Beiſtand nicht verſchmähen?“ d 4. [...]
[...] Curt drängte ihn zurück. „Dafür iſt anderweitig ſchon geſorgt, ich danke Dir.“ Langenfeld wollte widerſprechen, Curt winkte jedoch ab wehrend mit der Hand, nahm den Hut und indem er zur Thür hinausging, ſagte er: [...]
[...] Thür hinausging, ſagte er: „Einer von uns iſt genug.“ „Arme, arme Mutter!“ ſeufzte Langenfeld auf und ſchloß die erhaltenen Papiere in Än Pult. Und er konnte [...]
Der Bayerische Landbote28.07.1861
  • Datum
    Sonntag, 28. Juli 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] in der Hand haben. Ich habe ſie Ihnen in die Hand ge geben. Ja, lieber Vetter, der kleine, freche Doktor hat Ihnen vorhin die Wahrheit geſagt. Der Herr von Langenfeld hat kein Wort von dem geäußert, was ich Ihnen hinterbracht hatte. Aber Sie wollten, mir gutwillig Ihre Bruſt, Ihren [...]
[...] ich Sie denn hierher auf die Menſur bringen. Denn meinen Willen und meine Ueberzeugung mußte ich haben. Ich mußte den Stich ſehen. Langenfeld iſt der ſicherſte Schütze, den ich kenne. Ich habe ihn jetzt geſehen. Ich ſehe ihn. Es kommt nun nur noch auf Ihre Ehre an, und Sie haben dafür die [...]
[...] kenne. Ich habe ihn jetzt geſehen. Ich ſehe ihn. Es kommt nun nur noch auf Ihre Ehre an, und Sie haben dafür die Wahl. Entweder Sie ſchießen den Herrn von Langenfeld nieder. Dann können Sie mit Ehren flüchten, um nimmer wieder zu kommen. Oder Sie laſſen ſich von ihm todt ſchie [...]
[...] von Langenfeld zu ſprechen. Sammeln Sie ſich unterdeß, um dann auf die Menſur zurückkehren zu können.“ - - Er ging zu dem Herrn von Langenfeld. „Mein Herr, Sie [...]
[...] wenn ich Ihnen einen freudſchaftlichen Rathertheilen dürfte –“ „Ich bedarf deſſen nicht, Herr von Rohner.“ „Oho, mein Herr von Langenfeld, den Rath, eine Ehren ſache nicht zu einem Kinderſpiele herabzuwürdigen, zu einer Farce, hinter der die Welt nur zu gern die Feigheit entdeckt, [...]
[...] und ging zu dem Baron Neurode zurück. „Auf die Menſur, Neurode.“ – Der Herr von Langenfeld war dunkelroth ge worden. Sein Sekundant kam zu ihm. „Was iſt das, Langen feld?“ „Ich muß meinen Gegner niederſchießen.“ [...]
[...] Entſchluß ſteht feſt. Ich kann, ich will nicht anders.“ – „Aber zum Teufel –“ – „Konau, auf Deinen Platz!“ Der Herr von Langenfeld rief, befahl es. Der junge Of fizier war an ſeiner Ehre angegriffen, der lebhafte junge Mann war empfindlich. Er ſtand ſchon auf ſeiner Menſur. [...]
[...] Damit kehrte er dem Herrn von Langenfeld den Rücken zu mit einem anderen als das Erſtemal. (Fortſ.folgt.) [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 06.12.1876
  • Datum
    Mittwoch, 06. Dezember 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ( Fortſetzung.) Langſam, während ihre Augen doch jetzt theilnehmend auf Langenfeld ruhten, ſchüttelte Frau von Wallbach den Kopf. Ja wie ſehr der Schwiegerſohn ihre Rüge ver dient hatte, er hatte da etwas geſagt, was das Herz der [...]
[...] daß ſeine Liebe zu Dora noch ungeſchwächt in ihm herrſchte, und dies Erkennen hatte ſie ihm ſichtlich näher gebracht. Langenfeld fuhr fort: „Feſt entſchloſſen, meiner Gattin mein beſchämendes Bekenntniß nicht länger zu verſagen, kehrte ich hierher zurück. Sie erinnern Ä vielleicht des [...]
[...] Der Miniſterin Augen waren ſinnend auf einen Punkt gerichtet geweſen, und es war zweifelhaft, ob ſie die letzten Worte Langenfelds genau vernommen, denn als er jetzt zu reden aufgehört, ſchien mehr die eingetretene Stille, als der Schluß ſeiner Rede ſie aus ihrem Sinnen aufzu [...]
[...] als der Schluß ſeiner Rede ſie aus ihrem Sinnen aufzu wecken, und indem ſie ihm die Hand entgegenſtreckte, ſagte ſie mit ſeltener Milde: „Langenfeld!“ Lebhaft blickte Langenfeld zu ihr auf, dann ergriff er ihre Hand und indem er den Kopf darauf niederbeugte, [...]
[...] ſpiel der Unverſöhnlichkeit geben.“ Freudig, wie zu neuem Hoffen ermuthigt, richtete ſich Langenfeld auf und fragte: „Und wollen Sie meinen Frieden mit ihr machen, theure Mutter?“ „Ich will es verſuchen.“ [...]
[...] und daß Sie im Kampfe mit ſich ſelbſt vielleicht oft Veranlaſſung zu ihrer Verſtimmung gaben.“ Langenfeld küßte ihre Hand. „Ich überlaſſe Ihnen, verehrte Frau, ganz nach eigenem Ermeſſen zu handeln, ſcheue kein Opfer und werde mich willig Ihrer endlichen [...]
[...] alſo zu gewinnen ſein, wenn ſie erführe, daß ihre Eifer ſucht eine Grenze an einem Grabe fand. – Aber der Knabe, der ſtets lebende Zeuge von Langenfelds früherer Liebe? Die Miniſterin kannte Dora gar wohl, ſie war von jeher eine abgeſchloſſene Natur von ſtrenger Wahr [...]
[...] von jeher eine abgeſchloſſene Natur von ſtrenger Wahr haftigkeit geweſen, würde ſie die Lüge, die ſie von Anfang an umgeben, verzeihen können? Langenfeld mußte Geduld haben, allzuſchnell durfte ſie hier nicht eingreifen, möglich, daß Dora ſelbſt ihr die Gelegenheit zu reden bot, dann [...]
Der Bayerische Landbote24.07.1861
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juli 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] - - (Fortſetzung.) - - - - - - - „Ich ſagte das, Doktor. Aber ich weiß ſelbſt nicht viel mehr, als was ich Ihnen ſchon ſagte. Langenfeld und Neu rode wollen ſich ſchießen.“ - „Wollen, Baron ? Narren wollen, viel.“ – „Sie müſſen denn.“ – „Müſſen! Das [...]
[...] –S„Ich denke das auch.“ -: 1,333, S. z. Beim Regierungsrath van Zeller iſt Swöchentlich einmal Geſellſchaft. Auch Langenfeld und Neurodekommen hin.“ – [...]
[...] „Der Herr von Langenfeld macht dem Fräulein den Hof? Die jungen Leute ſollen einig unter ſich ſeyn –.“ – „So ſagt man.“ – „Und das Fräulein iſt die Freundin der Ba [...]
[...] Aber erzählen Sie mir erſt von ihr.“ - A „Vor drei Tagen war wieder Geſellſchaft bei Zeller's. Neurode und Langenfeld waren da, wie gewöhnlich. Sie hat ten wenig, faſt gar nicht miteinander geſprochen, wie eben falls gewöhnlich.“ – „Nicht wahr, Baron ſie theilen die [...]
[...] iſt. Aber fahren Sie fort.“ „Beim Nachhauſegehen aus der Geſellſchaft nun erfährt Neurode, daß Langenfeld ſich den Abend nachtheilig über ihn geäußert habe.“ – „Und was ſoll er geäußert haben?“ „Es ſei die Rede darauf gekommen, warum Neurode aus [...]
[...] ſchon darum iſt es wahr.“ „Schon wieder hitzig, Doktor? Ich glaube es ja auch. In deß Langenfeld ſoll ſich bei Zeller's in einer Weiſe darüber geäußert haben, als zweifle er daran. So wenigſtens wurde es Neurode hinterbracht.“ [...]
[...] „Der Herr von Rohner kam am anderen Morgen zu Lan genfeld, um ihn für Neurode auf Piſtolen zu fordern.“ „Und Langenfeld?“ – „Er erklärte auf ſein Ehrenwort, daß er eine Aeußerung, wie die ihm zugemuthete, nicht gemacht habe. Er bat, das dem Baron Neurode zu ſagen. Rohner [...]
[...] Nachricht zurück, Neurode ſehe jene Erklärung einfach als eine Feigheit an, und könne daher ſeinerſeits ſich nicht dabei beruh igen. Da mußte Langenfeld freilich die Forderung annehmen.“ „Er mußte. Aber Sie, Herr von Konau? Sie ſind der Sekundant Langenfeld's. Was thaten Sie? Den Teufel, der [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf15.01.1855
  • Datum
    Montag, 15. Januar 1855
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 4
[...] CNr. 64.) Die Perſonenpoſt zwiſchen Langenfeld und Solingen und zwiſchen Lennep und Solingen betr. Vom 8. d. M. ab erfolgt die Abfertigung 1) der II. Perſonenpoſt zwiſchen Langenfeld und Solingen [...]
[...] Vom 8. d. M. ab erfolgt die Abfertigung 1) der II. Perſonenpoſt zwiſchen Langenfeld und Solingen aus Langenfeld täglich 12“ Nachm. (ſtatt 12 Uhr Mittags) aus Solingen täglich 10 Vorm. 2) der Perſonenpoſt zwiſchen Lennep und Solingen - [...]
[...] aus Lennep 6” früh aus Solingen 2 Nachm. reſp. 15 Min. nach Ankunft der Poſt ad 1 aus Langenfeld (ſtatt 1” Nm.) Düſſeldorf den 5. Januar 1855. Der Ober-Poſt-Direktor: Friederich. [...]
[...] 25Graf, Guſtav 19 Fabrikar- Barinen 16. Aug. 6do. 1 do. 16. Feb. - beiter dgl. 1856 26Gohde, Wilhelm 23 Tiſchler Langenfeld Langenfeld # 1 Jahr3 do. Ä . . I1. 185 27Rauzenberg, Frie-27Tagelöh- Barmen 31. Aug. 6 Woch.1 do. 5. Dez. [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Verbreitungsort