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Suchbegriff: Leuten

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 08.01.1875
  • Datum
    Freitag, 08. Januar 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Menſchen auf ſolche Art erſäuft worden. *, 2. Sie haben den Leuten die Köpfe mit Strickeu zuſammen geradelt (gedreht,) daß ihnen die Augen weit zum Kopfe herausgetrieben. (Das ſog. Wrangeln.) 3. Sie haben hölzerne Büchslein gehabt, wo nebenher Schrauben waren. Da haben [...]
[...] die Leut müſſen die Daumen hineinſtecken. Dann haben die Soldaten die Schrauben zu geſchraubt, daß das Blut häuſig in die Büchelein hinein gelofen. 4. Haben ſie Spanner gehabt, den Leuten ebenfalls die Daumen hineingeſchraubt, bis das Blut darnach gegangen. 5 Habens den Leuten die Ladſtecken von den Piſtolen zwiſchen die Finger geſteckt, [...]
[...] 6. Haben ſie ein Meſſer genommen, mit dem Rücken die Schinbein gekratzt bis auf die Röhren, darnach mit Salz nud Eſſig gerieben. 7 Haben ſie den Leuten die Fußſohlen aufgeſchnitten, auch Salz und Eſſig darin ethan. - L 8 Habens die Leute barfuß mit den Fußſohlen gegen einen heißen Kachelofen [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 109 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Er bat ſich nur fünfzig Mann Begleitung aus, das Wagniß zu beſtehen, doch unter dem Beding, daß der Herzog am Tage vorher einen allgemeinen Sturm verſuchen und ſo die Belagerten ermüden ſolle, damit ein nächtlicher Ueberfall mit ſo wenig Leuten nicht gerade aller Ausſicht und jedes Erfolges baar ſei. Der Herzog, mußte nach einigem Zögern darein willigen und gewahrte wohl, daß [...]
[...] der Berge in die ſie ſich einſt flüchten mußten. Oft laſſen ſie ſich von Ferne ſehen. Sie Ä ch von der Milch der Kühe und der Gaiſen, die in dieſen Bergen weiden. Allein ſie ſind hierin ſehr wähleriſch. Von feindſeligen, böswilligen Leuten wollen ſie nichts annehmen, nur auf die Kühe und Gaiſen gutwilliger Leute haben ſie es abgeſehen. Für das Genoſſene aber bringen ſie dieſen Leuten reichlichen Segen. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 100 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Frau ſetzte redſeliger hinzu: „Es iſt uns nie gelungen, die Sache aufzuklären, ſo viel Mühe wir uns gegeben, und wenn ihm nicht einmal ſein ſonderbares Mal die Mutter zuführt, dann wird er ſich wohl mit uns armen Leuten begnügen müſſen.“ „Ein Mal?“ – frug von Neuem Georg, der jetzt nicht mehr den mindeſten Zweifel haben konnte, daß er hier am Ziel ſei. / [...]
[...] ausfand die ganze Nacht. Auf der Burgſtelle bei Hagenried erſcheint gar oft ſo ein friedlicher Geiſt, – der immer bereit iſt, den Leuten Dienſte zu erweiſen, und keinem Menſchen etwas zu Leid thut. Man weiß ſonſt nichts von ihm und fürchtet ihn auch nicht. So ein guter Geiſt war auch das Ehremändle im Beſeritter Dobel. Bei anhaltend [...]
[...] Als mythologiſche Geſtalten erſcheinen auch der Jäger hansl und der Hoimann. Der Jägerhansl reitet auf einem Schimmel, der keinen Kopf hat und jauchzet den Leuten zu. Man ſieht ihn allermeiſt im Senkele, einem Bergrücken zwiſchen Roßhaupten und Hopfen. Jauchzet man ihm zu, ſo kommt er immer jauchzend auf ſeinem Schimmel in [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 12.07.1872
  • Datum
    Freitag, 12. Juli 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſeitdem ſie gehört hatte, daß der eine der jungen Männer der Sohn eines Fabrikbeſitzers ſei, mochte ſie wohl denken, daß der Andere ebenfalls den reichen Ständen angehöre und da war ſie plötzlich mit Leuten in nähere Berührung gekommen, vor denen die Groß eltern ſie nicht genug zu warnen vermocht. Wohl ſahen die blauen Augen Leonhard's treu und ehrlich aus, aber wer konnte wiſſen, welche Falſchheit ſich dahinter verbarg! [...]
[...] die Reichen und Vornehmen eingeſogen und er begriff völlig ihre jetzige Scheu und ſuchte ſie zu zerſtreuen. „Mein Vater iſt ein wohlhabender Mann, nichts weiter, und glauben Sie mir, theure Blanche, auch unter den Leuten, die Sie ſo fürchten gelernt, finden Sie gute und edle Menſchen.“ - „Ich glaube Ihnen, obwohl man mir von Kindheit an ganz andere Lehren gepredigt; [...]
[...] durch ein freundliches Wort die Kufregung des heißblütigen Burſchen beſchwichtigen, doch dieſer fuhr, ohne auf ihn zu hören, in noch größerer Heftigkeit fort: „Weil Sie auch zu jenen Leuten gehören, die mit dem Uebermuh des Reichthums uns in den Staub treten möchten, glauben Sie ſich alles erlauben zu können, aber Charles Levier wird Ihnen zeigen, wie man mit ſolch' nichtswürdigen Verführern fertig wird,“ und er ſtürmte mit [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 29.11.1873
  • Datum
    Samstag, 29. November 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] gegen dieſen Menſchen empfunden, ſo würde er auf ſie den bedeutendſten Eindruck gemacht haben. Es lag etwas in ſeinem Weſen, in ſeiner ganzen Perſönlichkeit, das über die Menge hinausragte. Georg Cadoudal gehörte unſtreitig zu jenen Leuten, die zum Herrſchen geboren wurden; er hatte auch wirklich in den letzten Kämpfen ſchon eine her vorragende Rolle geſpielt und durch ſeine Klugheit, ſeine Energie manchen Erfolg errungen. [...]
[...] den Kampf ſelbſt auf eigene Hand fortzuſetzen, auch wenn der neue Obergeneral die Waffen ſtrecken ſollte, denn man munkelte bereits davon, daß dieſer mit den Republikanern in Friedensunterhandlungen ſtehe. Zu dem jungen Cadoudal, der mit ſeinen Leuten auf dem andern Ufer der Loire noch immer ſeine kühnen Streifzüge machte, war das Gerücht gedrungen, daß die erbitterten Jakobiner ſich dafür an ſeinem Vater rächen wollten und [...]
[...] gedrungen, daß die erbitterten Jakobiner ſich dafür an ſeinem Vater rächen wollten und obgleich ihn auf der anderen Seite tauſend Gefahren umdrohten, hatte er ſogleich mit ſeinen Leuten über den Fluß geſetzt, um ihm zu Hülfe zu eilen. Er kam freilich zu ſpät, denn er fand bereits die Mühle als rauchenden Trümmerhaufen; aber es galt kein langes Beſinnen, das nahe Gewehrfeuer belehrte ihn, daß jetzt auch das Schloß einen Angriff [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 082 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] zu mir, ſich im Herrenkleid mir vorſtellen zu können. Ich habe nach wie vor ſolche Metamor phoſen ſehr oft geſehen und doch iſt es mir jedesmal ſchwer geweſen, die Verpuppten in ihrer * Einhüllung wiederzuerkennen. Obwohl es regelmäßig und bei den älteren Leuten faſt immer nur eine Verpuppung iſt, und die innere Verwandlung einen langen Naturprozeß durchzu machen hat, ſo daß man glauben ſollte, es müßten die alten Formen durch die neue Hülle noch [...]
[...] - - --- möcht ſchon bald lieber drandenſen, was Anderes zu werten und da meine ich halt, unter den Leuten ein Biſſel herumkommen könnt ein.m Bauern nicht ſchaden." „Nach Umſtänden, mein lieber Wolfsberger, kommt halt drauf an unter welchen Leuten: - viele ſind für die Bauern ſehr gefährlich, und häufig fallen die Bauern grad Solchen in die [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 10.01.1874
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Augen. „So war ich lebe, das ist. Er und kein Anderer, denn wer unter den Häuserbe wohnern verstände sich sonst auf unsern Dialekt? Also schnell, bring' ihn her und fag" ihm, daß er willkommen sei; unsern Leuten aber bedeute, daß Keiner sich unterstehen soll, ihm zu nahe zu treten oder ihn gar zu beschimpfen, selbst nicht wenn er ihnen unhöflich begegnete, wie es die Vornehmen unter den Häuserbewohnern in der Gewohnheit haben.“ [...]
[...] viele Gewalt über sie, wie über ihre Mutter gegeben. Ueberdem hat mich mein Bruder zum Erben aller vorhandenen Liegenschaften ernannt, falls Annie vor ihrer Verheirathung verfürbe. Nun brachte ich das Kind bei Leuten unter, welche mir die paffendsten für meine Zwecke schienen, und die Mutter, welche wegen der Trennung von ihrer Annie ganz Feuer und Flamme wurde, schaffte ich in eine Heilanstalt in der Nähe von hier, [...]
[...] damit man ihr da die fixen Ideen vertreibe. Der Direktor dieser Anstalt jedoch oder vielmehr seine Leute hatten nicht genug Acht auf sie, und so gelang es ihr vor ein paar Tagen, zu entfliehen. Ja nicht nur das, sondern fiel drang auch zu den Leuten, welchen ich ihr Kind anvertraut hatte, raubte dasselbe und ging mit auf und davon. Natürlich ward ich sogleich von Allem benachrichtigt, und ich setzte sofort. Alles in Bewegung, ihre [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 103 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Roſerl.“ „So? – Wer ſind denn deine Eltern?“ „Ich habe keine mehr. – Ich bin bei fremden Leuten.“ „Bei fremden Leuten? Du Arme! Und da mußt du Blumen verkaufen? - „Ja; wenn ich nicht wenigſtens fünf Sträußchen anbringe, ſo bekomm' ich nichts [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 072 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] kehrte faſt mit keinem ſeiner Mitbürger, hielt ſich meiſtens in ſeinem großen Hauſe auf, und wenn er ausging, ſo ſuchte er ſtille Wege, abgelegene Stellen auf, immer bemüht, den Leuten ſo viel als möglich auszuweichen. Seine Frau lebte faſt ebenſo ſtill für ſich, ihr Hausweſen und ihre Kinder, und eine Magd, aus der Gegend daheim, ver mittelte die Einkäufe in der Stadt und die etwaigen Geſchäfte mit den Handwerksleuten. [...]
[...] aus, welche die Wuthanfälle, denen die Wahnſinnigen unterworfen ſind, manchmal haben könnten. „Sie wiſſen nicht,“ antwortete der Bauer, „wie es ſich mit dieſen armen Leuten verhält. Ich bin nicht ſtark, aber mit dem Wildeſten werde ich leicht fertig.“ Wenn die Wahnſinnigen ihre Anfälle haben, überwältigt ſie der Hausvater, von den Nachbarn unterſtützt, mit Leichtigkeit. Es leben in der Gemeinde Gheel und in den mit [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 114 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mir nach!“ rief die Croatin und ſtürmte dann mit ihren Leuten fort, ſich Vergeſſenheit [...]
[...] Kindes anklagte, dann aber wohl einſah, daß er nicht anders gekonnt und nur ritterlich gehandelt. Schnell entſchloſſen, gab er ſogleich Befehl zum Angriff, und als dazu Alles vorbereitet war, ritt er an ſeinen Leuten vorüber und rief ihnen zu: „Es gilt meine Hedwig; haltet Euch wacker!“ Thränen rannen ihm dabei an den Wangen herunter. Hei, das war ein Ringen – ſo toll, ſo verzweifelnd hatten die Brieger den Feind [...]
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