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[...] Bhutias ; um Aufſehen zu vermeiden, ließen ſie den größten Theil ihres Ge päcks zurück und gingen, nur einige Inſtrumente mitnehmend, weiter; den Leuten aber ſagten ſie, daß ſie den „Compaß“ (die allgemeine Bezeichnung in Indien und Tibet für ein phyſikaliſches Inſtrument) aufſtellen wollten, wogegen Niemand eine Einwendung machte. Die Nacht mußten ſie, da ſie [...]
[...] den Fuß des großen Gletſchers am nördlichen Abfall des Ibi Gamin , des höchſten tibetaniſchen Berges. Nachdem die Vorkehrungen zur Beſteigung getroffen waren, begannen ſie in Begleitung von 14 Leuten am 16. Auguſt den Gletſcher hinanzuſteigen und kamen nach drei kurzen Tagemärſchen glück lich am oberſten Anfang des Firnmeeres an, an deſſen Rand ſich der Jbi [...]
[...] Gamingipiel erhebt, und ſchlugen in einer Höhe von 19,220 engl. Fuß auf der Moräne des Gletſchers ihr Lager auf. Die unternehmenden Reiſenden verſuchten nun, von nur wenigen Leuten begleitet, dem Gipfel ſo nahe als möglich zu kommen, und ſo gelang es ihnen bis zu einer Höhe von 22,260 engl. Fuß zu ſteigen; ein furchtbar ſchneidender Nordwind zwang ſie zur [...]
[...] Routen. Während Dr. Robert Schlagintweit über den Manapaß nochmals nach Tibet ging, um die Unterſuchungen im Sateleſhbecken zu vervollſtändi gen, verſuchte Dr. Adolf Schlagintweit in Begleitung von nur vier Leuten ein zweitesmal den Gebirgszug zwiſchen dem Sateleſh und Indus zu errei chen. Er paſſirte, ohne erkannt zu werden, den Phoko-La-Paß (18,700 engl. [...]
[...] richsdorf, Friedrichshain, Friedrichsgrund u. ſ. w., lauter Colonien, die er angelegt und mit armen, aber fleißigen Leuten bevölkert hat. Ihre Uren kel wiſſen noch heute, und in den niedrigen Schrothäuschen wird es er zählt, wie nach dem ſiebenjährigen Kriege „der prei'ſche König“ jedem An [...]
[...] irgend Einer, daß ſeine franzöſiſche Bildung nur Anſtrich, ſein eigenſtes Weſen aber echt und unverfälſcht deutſch war. Nicht eine Spur von Affectirtheit oder falſcher Vertraulichkeit mit all den Leuten, die hier auf treten, dem Goldberger Schneider, den er zum Berghauptmann machte, dem Liegnitzer Kräuter, den Gebirgsbauern, den katholiſchen Geiſtlichen u. ſ. w. [...]
[...] Landmann beſitzt daher ziemlich das Gegentheil von Unterwürfigkeit und eher könnte man ihm Trotz und Hochmuth vorwerfen; wo noch Reſte davon beſtehen, ſinden ſie ſich eben bei den kleinen hilfloſen Leuten, die zu aller Zeit und an allen Orten ſich ducken müſſen, weil ſie ſelbſt nicht die einfachſten Mittel beſitzen, ihr Recht geltend zu machen. Für ſolche [...]
[...] „Wie iſt die Herrſchaft zu die Unterthaner?“ „Wenn er beſſer wär, könnt's nir ſchaden.“ „Wie ſo denn ? was thut er den Leuten?“ Nun kommt die ganze Beſcheerung: „Er verlangt immer mehr von den Bauern, als ſie im Kaufe haben (Dienſtleiſtungen). Die Bauern [...]
[...] Dabei überſieht man aber, daß die heutige Entwicklung des Verkehrs und Handels auf eine raſchere Weiſe die Producenten aller Orten den Handels leuten nähert, Letztere mit den Fabricaten der Erſteren ſchneller und ſelbſt billiger bekannt macht, als dieß durch periodiſche Ausſtellungen geſchehen kann. Eine wahre Ueberſicht deſſen, was die Induſtrie eines Landes leiſtet, [...]
[...] brication begann. Er war wahrhaft für die bayeriſche Induſtrie der edle Winkelried, der mit Aufopferung ſeines Lebens und Vermögens ſeinen Lands leuten die Bahn zu großen, ehrenvollen und gewinnbringenden Unternehm ungen gebrochen hat! Dann ſieht man Grüne ck, Mintraching (= das mindere, kleinere Achering) und Achering ſelbſt (von aha-heri [...]
[...] ungen gebrochen hat! Dann ſieht man Grüne ck, Mintraching (= das mindere, kleinere Achering) und Achering ſelbſt (von aha-heri = bei den Leuten am Waſſer) mit einer alten romaniſchen Capelle, die zum Abbruch verurtheilt iſt. [...]
[...] zu finden? Zur Linken der Bahn begegnet uns jetzt Pulling (pullingun ſeit 1021 bei den Leuten am Sumpfwaſſer) mit einer zierlichen gothiſchen Kirche, die eben ein gothiſches Altärchen der Neuzeit erhalten hat; dann weiter zurückſtehende Giggenhauſen (Guntechenhauſen ſeit 1150 d. i. wohl Be [...]
[...] liſche Bildung befähigt und befugt waren, auf die Aufklärung des Volkes wohlthätig zu wirken leider ſei ſie in vielen Fällen in die Hände von Leuten gekommen, die entweder aus Mangel an Bildung oder an guten Willen weſentlich dazu beigetragen haben, die verderblichſte Verwirrung - ler Begriffe hervorzubringen. Der Hr. Redner beleuchtet nun eine Reihe [...]
[...] reich beſtand, hat dort eine Klaſſe von gebildeten Publiziſten entj die wir nur in einzelnen Ausnahmsfällen bei uns finden; jene Maſſe v unreifen jungen Leuten, von Schiffbrüchigen aller möglichen Ä welche ſich bei uns auf die Preſſe geworfen, werde man in der fran Ä. ſchen Preſſe nie und nimmermehr finden. Zudem iſt in Frankreich z Ä [...]
[...] - -gehoben worden wären, wenn derſelbe 30 Jahre früher erfolgt wäre. In Folge dieſes plötzlichen Uebergangs ſeien eine Menge von Blättern aufge aucht, gegründet größtentheils von Leuten, die eigentlich ihrem Berufe nach weſentlich darauf hingewieſen ſeien, erſt noch in die Schule zu gehen, um das zu lernen, was ſie bereits Andern zu lehren ſich anmaßen. Der [...]
[...] Modifikationen des Ausſchuſſes, die in mancher Beziehung wohl zu weit gegangen ſind, namentlich was die Haftung der Drucker und Verleger betrifft. Man hat ſich darauf berufen, daß man dadurch dieſen Leuten eine allzu große Verpflichtung auferlege. Es haben ſich namentlich die [...]
[...] * Dom Main, 11. Februar. Die „Speyerer Zeitung“ erwähnte neulich der Gerüchte von Ländertauſchen in der Pfalz, Baden c., erei ferte ſich dabei über dergleichen Handelſchaft mit Land und Leuten, wobei das Volk nie gefragt werde und bemerkte tadelnd, warum kein Abgeord neter beim bayeriſchen Landtag einen Antrag gegen ſolche Ungebühr ein [...]
[...] ſtimmt: „Der ganze Umfang des Königreichs Bayern bildet eine einzige untheilbare und unveräußerliche Geſammtmaſſe aus ſämmtlichen Beſtand theilen an Landen Leuten, Herrſchaften, Gütern, Regalien und Renten mit allem Zugehör.“ Im §. 3 ſind ſämmtliche Beſtandtheile dieſes Staatsgutes auf ewig unveräußerlich erklärt, ebenſo alle Rechte der Sou [...]
[...] Klag- und Mahnruf nicht, wohl aber ganz andern, zum Verkauf der Pfalz mit Land und Leuten aufmunternden. Wahrſcheinlich war damals das „Volk“ um ſeinen Willen gefragt worden und hatte unter dem Schutze der proviſoriſchen Regierung und ihrer Freiſchaaren ſeine freie Willens [...]
[...] giebige liegt in den Beſtimmungen, welche die Schließung der Ehe betref fen. Vielleicht kommt uns hier eine Beiſtimmung entgegen, welche wir ablehnen müſſen; man hört nämlich nicht ſelten, „es ſei den Leuten, welche Nichts oder doch nur Wenig haben, das Heiraten zu leicht ge macht; man ſollte es ihnen, wo nicht ganz verbieten, doch wenigſtens [...]
[...] noch kommen ſolle, indem aus den Ehen der Armen fort und fort das Proletariat neuen Zuwachs erhalte.“ – Wir ſind anderer Anſicht Zwar würden wir jungen Leuten, die kein Vermögen, aber Kraft und Luſt zur Arbeit haben, bei den gegenwärtigen Verhältniſſen meiſtens rathen: Blei bet ſo lange ledig, bis ihr einige hundert Gulden erſpart habt, und dann [...]
[...] bar, als ob ſie in Fülle lebte, und erzieht ihre Kinder freilich ohne alle pädagogiſche Kunſt, nur nach der Pädagogik, welche der durch Chriſten alauben geleitete Mutterſinn eingibt, aber doch zu tüchtigen Leuten. Man findet derlei Perſonen in jedem Orte; ſie brachten vielleicht bei ihrer Verheiratung nicht mehr zuſammen, als zwei Paar ſtarke und an Arbeit [...]
[...] kauft und das Mädle hat bei 100 fl als Magd erſpart.“ Dieſes Urtbeil iſt auf dem Lande nicht vereinzelt, ſondern faſt allgemein, daher die Ge meinderäthe geordneten und arbeitsfähigen jungen Leuten, wenn ſie hei 1aten wollen, in der Regel keine Schwierigkeiten machen. Wenn ſie ſich dagegen ſträuben, namentlich gegen eine zur Heirat nöthige Bürgerauf [...]
[...] religiöſen Dinge nur als ein gutes Polizeimittel betrachteten; man be merkte, daß dieſe Herren ſich für zu geſcheidt hielten, für die Lehren der Kirche, und da war es denn auch ſehr natürlich, daß in den Leuten außer der Sozietät ſich die Anſicht feſtzuſetzen begann, man könne auch ſo geſcheidt ſein wie die Herren da drinnen, die ſich um das beſte Theil [...]
[...] pflanzen jene Blätter heraus, welche in Scherz und Ernſt ſich die Zerſtö rung der Religion und der ſtaatlichen Ordnung zur Aufgabe machten. Da gingen nun den Leuten die Augen auf, ſie erſchracken vor ihren eigenen Kindern, ſie erſchracken vor dem Anblick der Frechheit, wie ſie da ſtand ohne jenen Mantel, den ſich die feinen Herrn ſelbſt umgehangen [...]
[...] Der Generalgouverneur Concha hatte 800 Mann abgeſendet, um ihn ab zuſchneiden. Der ſpaniſche Kriegsºamper „Habanero“ hatte vier Boote mit Leuten des Lopez gekapert, und 50 davon (Amerikaner) waren öf fentlich vor 20.000 Zuſchauern erſchoſſen worden. Zu New-Orleans und New-York ſchrie der Pöbel nach Rache dafür. [...]
[...] ſchwarzen Adler in der Birgsau zu und erquicken uns am rothenTyroler, der als verbotene Frucht weit beſſer ſchmeckend, von den biedern alten Wirths leuten freundlich geboten wird. Gleich bei den Häuſern der Birgsau begin nen die Alpenweiden, da ſteht auch eine kleine neuerbaute Kapelle als freund liche Zier. Iſt man über die Wieſen gezogen und über den Felſenſteig hin [...]
[...] ſich zurecht zu finden und wir hatten zu ſpät zu bereuen, ohne Führer ge gangen zu ſeyn, die Wiſſenſchaft vom Wege verſiegt hier oben oft ganz un verſehens und die Art, wie man öfters von den Leuten bedeutet wird, dient auch nicht dazu, in's Klare zu kommen. So konnten erſt nach einem müh ſeligen zweiſtündigen Marſche die erſten Häuſer, die um die Höhen herum [...]
[...] - --ſchmeckend. – Man erzählt von dieſen Wichtelmännchen, daß ſie beim Mä hen, beim Heu-Auf- und Abladen, im Stall und dergleichen den Leuten, ohne daß man ſie jedoch am Tage ſehen konnte, getreulich beiſtanden und jede Arbeit ſchnell fördern halfen. [...]
[...] zu wohlthätigen Zwecken 1 Million Silberrubel ſchenkte, gibt jetzt zum Beſten des Kriegs wieder eine halbe Million, der Fürſt Woronzoff ſtellt auf eigene Koſten aus eigenen Leuten ein ganzes Bataillon ins Feld. Das Doniſche Koſakenheer ſtellt ertra auf eigne Koſten zehn, wenn nicht gar noch mehr, Regimenter. Die Geldbeiträge allein ſchätzt man bis [...]
[...] im Kobmann'ſchen Gaſthauſe zu Egloffſtein das den Hafnermeiſter Leonhard und Maria Schor r'ſchen Ehe leuten gehörige Anweſen Hs.-Nr. 28 allda, bezüglich deſſen Belaſtung, Schätzung und Beſchreibung auf das öffentliche Ausſchreiben vom 14. Februar l. Js. (ſiehe [...]
[...] barmherzige Anwandlung befällt, wird ihr Anblick, wird die Erinnerung an dieſes Haus mich wieder zur Rache entflammen.“ Starke bärtige Männer ſah man vollkommen entmannt aus der Mördergrube treten. Von dieſen Leuten hat die Meuchelmörderbrut keine Gnade zu erwarten. [...]
[...] und dieſe werden ohne Zweifel genügen, um den Feind mit ſeinen 50000 oder 70000 Mann zu Paaren zu treiben, zumal ein großer Theil dieſer Macht aus zuſammengelaufenen Leuten von Oude und den angrenzenden Bezirken beſteht). General Windham ſteht mit der Reſerve in Kaunpur, und erwartet nun die Ankunft zweier Regimenter um ebenfalls vorzurücken. Capitän Peel [...]
[...] beſteht). General Windham ſteht mit der Reſerve in Kaunpur, und erwartet nun die Ankunft zweier Regimenter um ebenfalls vorzurücken. Capitän Peel von der kgl. Flotte ſtand mit wenigen Leuten und einigen 32Pfündern in Alumbagh. Das Nächſte (oder die Nächſten ?) waren auf dem Wege ſich mit ihm zu vereinigen.“ Lyons, Admiral. Cagliari, 9. Oct. [...]
[...] den Colonien nach der Heimat zurückſließenden kleinen oder größern Capita lien der bereicherten Auswanderer den allgemeinen Wohlſtand unter den Land leuten aufrecht erhalten. Die Noth in Spanien iſt, begreiflicher Weiſe, faſt überall weniger auf dem Lande ſichtbar, und dieſer dem beobachtenden Frem den ſo unerklärliche Wohlſtand bei ſo wenig Arbeit und ſo wenigem Er [...]
[...] Immigration weißer Leute befiehlt), ſondern nur das Privat-Intereſſe mehrerer einflußreicher, beim Sclavenhandel direct oder indirect betheiligter Perſonen, welches ſich der Einwanderung von freien Leuten auf Cuba mit mehr oder weniger Erfolg fortwährend widerſetzt und ihr unter tauſend ſo phiſtiſchen Vorwänden Hinderniſſe aller Art in den Weg zu legen ſucht. [...]
[...] weißen Colonen, der dort ſo herrlich gedeiht, daß man in vielen ſchönen und reich ergiebigen Pflanzungen Porto Rico's oft nicht einen einzigen Ne ger ſieht, weil faſt alle Feldarbeiten von weißen, freien Leuten mit beſtem Erfolge beſtellt werden. Die Sclaven-Intereſſenten verſchweigen dieſe allbekannte Thatſache; wir [...]
[...] Senate aufgefordert, alle bisher noch nicht veröffentlichten auf Central-Ame rika bezüglichen Inſtructionen vorzulegen. In New-Orleans nahm das Frei beuterweſen ſehr überhand. Die Anwerbung und Einſchiffung von Leuten nach Nicaragua wurde als offenes Geſchäft betrieben. Am 10. war eine große Abtheilung bereit, nach San Juan abzuſegeln. Der Diſtrictsanwalt [...]
[...] große Abtheilung bereit, nach San Juan abzuſegeln. Der Diſtrictsanwalt ſoll den Führern die Verſicherung gegeben haben, daß er der Abfahrt von Dampfern und Leuten kein Hinderniß in den Weg legen werde. Das Schiff St. Denis iſt auf der Fahrt von New-Mork nach Havre am 8. geſcheitert; ſämmtliche Paſſagiere, 13 an der Zahl, ertranken, und von der [...]
[...] an, welche dort am 17. Jan. aufgegeben wurden und die Hoffnung auf Frie den verkündigen, der überall als ein tiefes Bedürfniß empfunden wird. Dies erregte hier die größte Befriedigung, man ſah den Leuten auf der Straße an, daß ſie von Freude erfüllt waren. Die Speculationen wurden aufgenommen und noch geſtern wurden einige Geſchäfte in Getreide gemacht. Der Weizen [...]
