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[...] Soldaten und die ſind dann wohl der Zulage ſo ſehr werth, als der Ge freitenslöhnung, auf welche bei den Füſilieren reglementsmäßig gerade nur ſolche Leute Anſpruch haben und welche nun den kleinen Leuten vorbehalten bleibt. Erinnert Euch, daß auf 200 Füſiliere nur 20 Grenadiere, aber 12 Gefreite kommen, daß unſer Grenadiermaß ein ſehr mäßiges iſt und [...]
[...] bleibt. Erinnert Euch, daß auf 200 Füſiliere nur 20 Grenadiere, aber 12 Gefreite kommen, daß unſer Grenadiermaß ein ſehr mäßiges iſt und folglich ſelbſt mit einigem Einſchub von großen Leuten unter die Gefreiten, der Lezteren Anzahl für die Verſorgung der kleineren tüchtigen Leute im rechten Verhältniſſe ſtehen wird, beſonders da der zu erreichende Gehalt [...]
[...] anſehnlicheren Geſtalt beſtechen laſſen, daß ihr da ſo unparteiiſch redet, wo die beſondere Beſtimmung, die Zuſammenſtellung eines derben Mittelſchlages von Leuten, alſo von einer Größe erfordert, welche die meiſte Körperkraft zu entwikeln geſtattet? Was nun das Müßiggehen und bequeme Leben be trifft, ſo iſt dies eine leere Redensart; die Hauptſtädte ſind keine Ruhe [...]
[...] pläze, denn es gibt allda ſchärferen Dienſt, häufigere Ausrükungen und ent ferntere Uebungspläze. Wäre aber das Grenadierkorps, wie das Reglement vorſchreibt, nur aus älteren erleſenen Leuten zuſammengeſezt, und eine grö ßere Bequemlichkeit wirklich vorhanden, ſo iſt dies ſolchen Leuten wohl eher zu gönnen, welche ſchon ihren Theil bei den Füſilieren mitgemacht haben. – [...]
[...] rer Leute? Wird es Euch dann beſſer gefallen, wenn die Garde allein in den Hauptſtädten liegt wie dort, während bei uns die fernſten Füſilier-Regimen ter das gleiche Vorrecht theilen? Werdet ihr den Leuten, die ex officio we niger unparteiiſch gewählt werden, wie unſere Grenadiere, die höhere Löh nung williger gönnen, oder glaubt ihr, ſie werden an ſchmukloſer Adjuſtirung [...]
[...] nach Olmütz vorpouſſiren. Dies hätte Benedek entweder zu Detachirungen gezwungen, oder aber es wäre ſeine Hauptverbindungslinie mit Wien (über Brünn) in die Gewalt der Preußen gekommen, was mindeſtens den Leuten in Wien unangenehm ſein mußte. Alle Kräfte, über die man verfügt, müſſen gleichzeitig zur Wirkſamkeit gebracht werden; wer ein Bataillon nicht aus [...]
[...] die in den Depots ausgebildeten Rekruten, die Hilfsmannſchaften, wie Gen darmerie, Lazarethwärter, Militär-Handwerker, Fuhrweſen, und endlich noch der Ausfall von Leuten, die ſich in den Gefängniſſen, Spitälern 2c. be nden. fi Eine ebenſo offenbare Notbwendigkeit war es, dieſen 800.000 Mann [...]
[...] henden, ſowie aus den Mannſchaften, welche durch das jährliche Kontin gentsgeſetz zur Fahne gerufen werden. 2. Die Reſerve wird aus allen jungen Leuten, welche das Los nicht dem Jahres-Kontingente zugetbeilt hat, gebildet. Sie theilt ſich in zwei gleiche, durch die Ziehungsnummern abgeſchiedene Hälften. Die erſte, die [...]
[...] nächſten Seſſion in ein Geſetz verwandelt werden muß, zuſammenberufen werden. Die mobile Nationalgarde wird den Staat wenig koſten, weil ſie grö tentheils aus einererzirten, uniformirten und ausgerüſteten Leuten beſteht. Das Heiraten iſt zu welcher Zeit des Dienſtes immer geſtattet. Dies iſt der Geſammtplan des Geſetzentwurfes. Nimmt man an, daß [...]
[...] ſind, müſſen wir wichtiger Ergänzungs-Beſtimmungen erwähnen, die ſich auf die Stellvertretung und den Loskauf beziehen. Der Austauſch dieſer Ziehungs nummern iſt zwiſchen jungen Leuten desſelben Kantons und desſelben Kon tingents, gemäß der Beſtimmung des Geſetzes vom 21. März 1832, geſtattet. Das Loskaufen wird beibehalten, allein die Zahl der für jedes Jahr zum [...]
[...] angefangen, ertheilt. Sobald die für den Loskauf berechtigte Zahl voll iſt, wird den jungen Leuten, welche ſich loskaufen wollen, die Ermächtigung ertheilt, mit einem Manne der Reſerve oder der mobilen Nationalgarde zu tauſchen, vorausge ſetzt, daß dieſer Tauſchende unverehlicht oder Witwer, ohne Kinder und [...]
[...] begrenzt iſt, ſo könnte eines Tages der Fall eintreten, daß die Dotations Kaſſa viel Geld und das Land nicht genug Soldaten hätte. Das neue Siſtem hilft dieſem Uebelſtand ab, ohne jedoch alle junge Leuten zu einem aktiven Dienſt zu zwingen, da die Stellvertretung in drei Kategorien, welche unſere Streitmacht bilden, erlaubt iſt. [...]
[...] weit gegangen: - Bei der kurzen Dienstzeit, mit welcher wir jetzt zu rechnen haben, können wir nun unsern Leuten wohl die nö thigen einfachen Formen dieses Felddienstes bald einlernen, – aber die Eigenschaften, die vor allem gerade da von einem [...]
[...] grösseren Uebungen bis in den Herbst, entwickelt sich bei manchen Leuten, – gerade weil sie mehr sich selbst und dem eigenen Witze überlassen sind – trotz des unlogischen Bodens, den wir da gelegt, an den verschiedenen Lagen, [...]
[...] schlagen. Wer viele Soldaten erzogen hat, der wird uns gewiss beistimmen, wenn wir sagen, dass selbst den willigsten, fähig sten Leuten ausser einigen gründlich eingelernten Formbestim mungen von den besten Vorträgen nichts bleibt, was der Rede und der Mühe werth gewesen, – wenn sie aus dem [...]
[...] Freiwilligen der zuſammengezogenen Miliz-Regimenter, wobei den Miliz Offizieren der Rang eines Linien-Offiziers zugeſichert wird, ſobald ihre Regimenter eine gewiſſe Anzahl von Leuten geſtellt haben. Während der indiſchen Revolution von 1857 gab man ſolchen Perſonen, welche den Rang eines Stabs-Offiziers haben oder gehabt hatten, ſelbſt den [...]
[...] pletirung derſelben erforderlich ſind. Das für Genie überſteigt in der Regel das für die anderen Waffen, wegen der für dasſelbe erforderli chen beſſeren Klaſſe von Leuten. Das Werbegeld wird gezahlt, ſobald die Leute bei ihrem Truppentheil eintreffen und von dem kommandiren den Offizier endgültig für tüchtig erachtet ſind. Abzüge davon ſind nicht [...]
[...] vollendet haben. Nach Ablauf der erſten Kapitulation kann mit den Leuten, wenn es dem Intereſſe des Dienſtes gemäß erſcheint, eine zweite Kapitulation eingegangen werden, und zwar auf 11 Jahre für die In fanterie und auf 9 Jahre für die übrigen Waffen, ſo daß bei allen [...]
[...] fanterie und auf 9 Jahre für die übrigen Waffen, ſo daß bei allen Waffen eine Geſammtdienſtzeit von 21 Jahren erreicht wird. Für eine dritte Kapitulation, welche nur mit erprobten Leuten abgeſchloſſen wer den darf, iſt kein Zeitraum feſtgeſtellt, ſondern dieſelbe kann nach Be lieben des Mannes eingegangen werden, der, wenn er alsdann doch noch [...]
[...] Manche Regimenter führen zwar die Bezeichnung von Sikhs, Goorkas c.; ſie beſtehen aber aus gemiſchten Racen, da man es nicht für zuträglich hält, die Regimenter aus Leuten von einem und dem ſelben Stamme oder von einer und derſelben Nation zuſammen zu ſetzen. Die Eingeborenen-Infanterie in Bombay zählt 30 Regimenter, [...]
[...] es ſeien von ſeinen Leuten darunter; Oberſt Coran äos, der neue [...]
[...] Cis- und transleithanische Blätter beschäftigen sich Seit | sondern von meist unberufenen Leuten sogenannte Ver der neuen Aera im Kriegsministerium mit grosser Parteilich-besserungen hinzugefügt werden, so dass die Copie in den keit mit dem Institute der Einjährig-Freiwilligen. Insbesondere | öftesten Fällen zu einer Carricatur des Originales umgestaltet [...]
[...] preussischen Armee eingeführten Modus, auch bei uns nach | Vorlesungen u. s. w. zu besuchen, haben die Freiwilligen Einführung der allgemeinen Wehrpflicht einen Ausnahmsfall | mehr und strengern Dienst, als die andern Soldaten und eben vorgesehen und hat jungen Leuten, die obiger Anforderung darum ist das Resultat dann ein günstiges. Während dort einer höheren Bildung entsprechen, das Vorrecht ertheilt, der wirkliche Dienst und die Ausbildung in militärischen statt, wie im Gesetze bestimmt, 3 Jahre zu dienen, ihrer | Dingen während dieses Jahres die Hauptsache ausmachen, [...]
[...] willigen entweder ganz aufzulösen oder aber wesentlich zu ändern, hiemit kundgeben. Es steht fest, dass unter den in dieser Eigenschaft eintretenden jungen Leuten weniger als die Hälfte bei den zu ihrer Aufnahme bestimmten Prüfungen entspricht; das Verhältniss stellt sich ungefähr wie folgt: [...]
[...] taillone und der neunten Diviſionen der Regimenter wurden die Kompagnien auf den Lokoſtand von 40 Gemeinen geſezt, welche überdies noch meiſt aus brodloſen Halbinvaliden und unvertrauten Leuten beſtanden, ſo daß man in Garniſonsſtädten, die mit einem oder mehreren Bataillons belegt waren, ſehr in Verlegenheit gerieth, den möglichſt verminderten Friedensdienſt zu beſtrei [...]
[...] iete. - Seitdem dachte man nicht weiter daran die prächtigen Grenadier-Ba taillone, mit ihren gigantiſchen Leuten und marzialiſchen Bärenmüzen, auf zulöſen; ſie hatten ſo ſchön figurirt, vor ganz Europa, in dem kurzen Frie dens-Intermezzo während des Wiener Kongreſſes, das Auge der höhern Militärs, [...]
[...] ſezung eines tüchtigen Individuums aus dem Stande der Füſiliere zu den entfernten, meiſt unter fremden Befehlen ſtehenden, Grenadieren als ein Opfer zu betrachten; man fertigte dieſe Blutſauger gerne mit großen Leuten ab, ohne ſich viel um deren ſonſtige fiſiſche oder moraliſche Eigenſchaften zu küm mern. Wir unſererſeits geben gerne zu, daß die Grenadiere ihrer Beſtim [...]
[...] ohne ſich viel um deren ſonſtige fiſiſche oder moraliſche Eigenſchaften zu küm mern. Wir unſererſeits geben gerne zu, daß die Grenadiere ihrer Beſtim mung gemäß aus abgehärteten, muskelſtarken, wo möglich großen Leuten be ſtehen ſollen – aber die Regimenter gingen darin ſo weit, daß manche gar, unter Nachweiſung ihres kleinen Menſchenſchlages, um Aushilfe [...]
[...] rende Achtung und im Dienſte das nöthige Anſehen zu verſchaffen weiß, ſondern er muß auch Neigung und Zutrauen einflößen; daher in je der Gelegenheit den Leuten freundlich begegnen, ſich mit den ſelben öfters vertraulich beſprechen, die Verdienſtvol len öffentlich beloben, ſie ſämmtlich in beſchwerlichen [...]
[...] In der Mannſchaftsſchule, beim Scheibenſchießen, beim Hinaus und Hereinmarſch, zu und von der meiſt entlegenen Schießſtatt und bei vielen anderen Gelegenheiten findet ſich Ort und Zeit dazu, den Leuten einzelne Anekdoten, Heldenzüge und ganze Geſchichten zu erzählen, die dem gelangweilten wie dem ermüdeten Manne ſchnell die alte Lebhaf [...]
[...] *) In einem rumäniſchen Regimente wurde 1859 dem neu zuſammengeſtellten Grenadier-Bataillon die Fahne geweiht. Der Geiſtliche, berufen, eine Anſprache zu halten, beſchränkte ſich darauf, den Leuten in kurzen, aber zündenden Worten eine Epiſode aus der Geſchichte des Regiments, ſpeziell des Grenadier-Bataillons zu erzählen, welches bei Borghetto 1814 einen Sturm mit der höchſten Bravour ausführte. Hieran knüpfte [...]
[...] er die Ermahnung, die Fahne nicht zu verlaſſen und dem Grenadier-Bataillon, das ſch auch bei Euſtezza Lorbeeren geſammelt, ſich als würdige Söhne zu zeigen. Der Ei druck ſeiner Rede war gewaltig, die Bewegung unter den Leuten groß, und noch na Wochen hörte man in der Kaſerne von den Leuten die Szene in allen ihren Details wieder erzählen und beleuchten. [...]
[...] Oberſten, Oberſtlieutenants, Majoren und in gleichem Range ſtehenden Mi litär-Beamten wird eine Gageerhöhung von jährlich 200 fl., den Haupt leuten 1. Klaſſe, Rittmeiſtern, Hauptleuten 2. Klaſſe, Oberlieutenants und in gleichem Range ſtehenden Militär-Beamten mit Einſchluß der Fohlenhof Verwalter eine ſolche von 100 fl., vom 1. Oktober 1865 beginnend, be [...]
[...] dreihundert Italier." „Sobald Alles ſchlagfertig war, ritten die beiden Heerführer bei ihren Leuten herum, um ſie anzufeuern. Scipio rief im Angeſicht ſeines Heeres die Götter an, gegen welche die Karthager ſo oft durch Bundbrüchigkeit meineidig geworden wären. Zugleich forderte er die Seinen auf, nicht auf [...]
[...] *)Zahl, in ihrem eigenen Vaterlande, ſich nicht ſchlechter zeigen ſollte, als jene Minderzahl. Beide Heerführer ſchilderten die Gefahr und Größe des be vorſtehenden Kampfes ihren Leuten; Hannibal, indem er behauptete, daß die ſer Kampf das Schikſal von Karthago") und ganz Libyen entſcheiden werde, und daß von ihrer Niederlage augenblikliche Sklaverei, von ihrem Siege die [...]
[...] ander gerade gegenüber. Die Einfahrt vom Meere her in dieſelbe war 70 Fuß breit, und mit eiſernen Ketten verſchloſſen, der eine dieſer Häfen wurde den Handels leuten überlaſſen. In der Mitte des innern Hafens war eine Inſel – Cothon – welche, wie der Hafen ſelbſt, mit ſtarken Dämmen eingefaßt war. Dieſe Dämme waren voll von See-Arſenalen, für 220 Schiffe eingerichtet, und über dieſen war [...]
[...] unter unaufhörlicher Anfeuerung an bereitwilliger Hingebung fehlen.“ „Nachdem die Schlacht lange unentſchieden hin und her gewogt hatte, ſtürmten die Heerführer, aus Mitleid mit ihren erſchöpften Leuten, perſönlich gegen etnander, in der Ä den Kampf dadurch um ſo ſchneller zu entſcheiden. Beide ſchoſſen in gleichem Augenblike; Scipio traf Hannibal's [...]
[...] nen, ſchwächlichen und unanſehnlichen Rekruten entledigte. Bei der Art, wie die Ergänzung der Jäger beſorgt wird, liegt es auf der Hand, daß in jedem Bataillone ſich eine große Anzahl von Leuten be findet, die entweder fiſiſch untauglich oder ſo wenig bildungsfähig ſind, daß ſelbſt der ausdauerndſte Fleiß in ihrer Erziehung und Abrichtung ſie gerade [...]
[...] dieſe ſehr wohl von ſolchen verſehen werden können, die nur momentan an der Verrichtung des ganzen Dienſtes verhindert ſind. Es iſt gewiß ſehr weiſe, daß Leuten, deren Defekte nur unbedeutend ſind, die Entlaſſung verweigert wird, aber es iſt deswegen doch nicht abzuſehen, warum man aus ſolchen für den Dienſt im Felde nicht qualifizirten Leuten [...]
[...] auch könnte leicht die Kontrolle der Herrn Generale eintreten gemacht werden. Es möge veranlaßt werden, daß die Jäger-Bataillons weder mit halb noch mit ganz invaliden Leuten belaſtet bleiben, in welcher Hinſicht nur mit [...]
[...] Blättermenge, welche ſich auf der Vorderſeite ſchon verdunkelte, hätte durchdrin gen wollen. Er kehrte, mit ſeiner Prüfung augenſcheinlich zufrieden, zu ſeinen Leuten zurück. Sie waren nun bei 200 A)ards (Ellen) innerhalb des Gehölzes; die Sonne war hinter den Bäumen verſchwunden, obſchon ſich ihre Strahlen hie und da in den Zwiſchenräumen der vor ihnen liegenden dunklen Maſſe mit blen [...]
[...] fehl verkündet, und die Leute von der Vor- und Nachhut kaum in athem loſer Eile ihre Reihen zu erreichen geſucht, als ſich ſchon das Gehölze mit bewaffneten Leuten belebte und die geglätteten Lanzenklingen und blitzenden Säbel von zum mindeſten 300 Kriegern aus dem Gebüſche funkelten. Bald darauf ritten ſie mit lautem Gejauchze der ergebenen kleinen, knapp 45 Ba [...]
[...] bel und Bajonnet einen erbitterten und tödtlichen Tanz auf. Die oſtindiſchen Soldaten (Seapoys) fochten, von dem Beiſpiel ihres jungen Führers angeeifert, der von ſeinen Leuten augenſcheinlich ſehr geliebt wurde, da mehr als Einer in dem Beſtreben, ihn zu retten, ſtatt ſeinen eige nen unmittelbaren Gegner ins Auge zu faſſen, niedergemacht wurde, mit [...]
[...] Abtheilung, auf die Stimme des Führers der feindlichen Schaar zu hören, welcher ſie beſtändig aufmunterte, einen nutzloſen Widerſtand aufzugeben und ihr Leben zu ſchonen, und gleichzeitig ſeinen Leuten zurief, im Kampfe etwas ſchonend zu ſein. Ein einziger Blick genügte, um zu ſehen, daß ein weiterer Kampf ent [...]
[...] folgung nicht zu fürchten brauchten oder verachteten, in das Innere des Gehöl zes langſamen Schrittes fort, ihre Todten und Verwundeten mit ſich führend. Der Führer wandte ſich, bevor er ſeinen Leuten folgte, an die beſiegte Abtheilung und rief mit ſchöner, deutlicher und männlicher Stimme: „In drei Stunden [...]
[...] werdet Ihr von Euren Leuten Hilfe erlangen; bleibt daher ruhig bei Euren ge fallenen Kameraden, bis ſie kommen. Das Blut, welches heute vergoſſen wurde, falle auf das Haupt des Plünderers und Unterdrückers, nicht auf das Meine!“ [...]
