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Suchbegriff: Leuten

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Datum

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Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)23.02.1850
  • Datum
    Samstag, 23. Februar 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ich meinerſeits lebe der Kunſt, meinem Beruf und bin weit entfernt, mit lite rariſchen Abenteuerern und Leuten, die ſo unglücklich ſind, eine ſchmachbe deckte Eriſtenz aus dem Angriff auf die [...]
[...] ſchwere Stunden machen. Die jungen Xylo graphen aber laſſen Sie aus dem Spiele. Wir kommen mit Leuten Ihrer Denkart und Ihres Rufes nicht gerne in Berührung, denn ſind wir auch noch jung, ſo halten wir doch [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)15.03.1850
  • Datum
    Freitag, 15. März 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] kömmling bin, nehme es der Jugend meiner Zeit wahrlich am wenigſten übel, daß ſie empor zu kommen ſucht. Ich gehöre zu Denen, welche jede Anſprüche anerkennen, wenn dieſelben nur den jungen Leuten durch die Ueberzeugung eingegeben ſind, daß ſie dem Vaterlande nützlich ſein können. Je mehr ich aber die Jugend meiner Zeit betrachte, deſto mehr erſtaune ich über die unglaubliche Ungeduld derſelben, ohne Zeit und ohne Arbeit [...]
[...] Welt iſt nicht gemacht, daß es nur für den verdienſtloſen aber kühnen Mann einen geſi cherten Erfolg gebe, und daß das beſcheidene Verdienſt ein nothwendiges Opfer ſei. Bei Leuten von gleichem Verdienſt, wovon der eine begünſtigt, der Andere wenig unter ſtützt wird, iſt der Erfolg nur eine Frage der Zeit.““ Ich habe freilich damit noch We nige überzeugt; ſie halten mich für einen alten Mann, der ſeine Karriere gemacht hat, [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)25.01.1850
  • Datum
    Freitag, 25. Januar 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] digende Beachtung und wurde von der verderbten öffentlichen Meinung nur vornehm abgeurtheilt. Man hat Leuten von notoriſch unſittlichem Privatcharakter die Leitung öffentlicher Kunſtinſtitute anvertraut, bloß weil ſie dieſe etwa auf Koſten der Moral und des guten [...]
[...] pfinden; wir haben viel mehr die Ueberzeugung, daß, wenn die neuen Einrichtungen durchgeführt worden ſein, die Behörden die ſo nöthige Kraft gewonnen haben werden, der Zuſtand der Freiheit gewiſſen Leuten, welche nicht genug Zügelloſigkeit fordern kön nen, beſchränkter vorkommen werde, als dieſer ſo milde gehandhabte Belagerungszuſtand. Im Genuße der vollen konſtitutionellen Freiheit z. B. wird es kein Schandblatt und kein [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)29.03.1850
  • Datum
    Freitag, 29. März 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] bequem hereingefahren, hinaus müſſe. Die kleine Wanderung auf unbeſchreiblich kothi gen Straßen in einer wildfremden Stadt (und noch dazu war's Markttag, wo es von Leuten aller Art wimmelte) zählte ich zu den angenehmſten Erlebniſſen, beſonders darum, weil ich meine Equipage, beſagte, minutlich mit ihrer Niedeckunft drohende Schachtel, ſelber zu tragen die Ehre hatte. [...]
[...] weil ich meine Equipage, beſagte, minutlich mit ihrer Niedeckunft drohende Schachtel, ſelber zu tragen die Ehre hatte. Nach langem, vergeblichen Wandern, von den Leuten, die ich um Auskunft bat über die Straße, die ich wallen ſollte, vom Pontius zum Pilatus geſchickt, ſtand die Kaſerne, nach der mein Sehnen ging, in all ihrer Pracht vor mir. Ein heiterer Bäckerlehrling hatte [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)16.03.1850
  • Datum
    Samstag, 16. März 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] und daß außerdem 146 Kinder die Legiti mation erhielten. Von den auf dieſe Art verehlichten armen Leuten hat ſich Niemand an den tumultuariſchen Auftritten in der Stadt Lyon betheiligt. Die Stiftung beſteht [...]
[...] Schotten. Der Geiſt Calvin's waltet hier noch lebendig in den Gemüthern fort. – Die ſer Umſtand iſt wohl vorzüglich an der Erſcheinung Schuld, daß von allen franzöſiſch Redenden, von allen Leuten celt- romano-fränkiſchen Stammes, die Genfer mehr als irgend welche andere Franzoſen mit den Briten harmoniren. Man kann ſagen, daß die Genfer hauptſächlich mit drei Glanzpunkten der civiliſirten Welt zuſammenhängen, erſt [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)12.01.1853
  • Datum
    Mittwoch, 12. Januar 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] verei des Nichtdenkens. Dadurch erreichte er, geſchmückt mit den modernen Zier rathen der Aufklärung, in jetziger Zeit allerdings ſchon etwas, nämlich das: daß ſich eine Maſſe von Leuten, ſchüchtern ob des Spottes, geniert, ihm nahe zu kommen, ihm ausweicht, um nicht von jenem Grübeln zu reden, das die Köpfe ſo glänzend herausputzen ſoll. - [...]
[...] Autorität hätte gewinnen können. Allein wenn gleich nach Chriſti Tod ſeine Apo ſtel auf den Plätzen von Judäa und bald auf denjenigen des römiſchen Reiches erſchienen, indem ſie einen eklatanten Krieg hervorriefen; wenn ſie den Leuten kühn ſagten: „Jeſus von Nazareth . . . mächtig durch Tugenden, Wunder und Zeichen, die, wie ihr wiſſet, Gott durch ihn gewirkt hat mitten unter euch; den [...]
[...] als er mich vertheidigte.““ – „Wie iſt das zugegangen?“ fragte der Kaiſer raſch. – „„Ich war mit ungefähr zehn Leuten, dem Reſte meiner Kolonne, ver irrt. Ich wurde von einem Hinterhalte eingeſchloſſen; man ſchoß auf uns ganz nahe. Es war in einer wilden, engen Gebirgsſchlucht, wo jedes Gebüſch, jeder [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)14.12.1850
  • Datum
    Samstag, 14. Dezember 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] kaum noch ein Zweifel übrig, daß das ſeit acht Tagen leiſe erzählte Gerücht die furchtbarſte Wahrheit ſei: daß neulich der Sohn des Kriegsmini ſters Krohn in Rendsburg von ſeinen eigenen Leuten vor der Front er ſchoſſen worden ſei. Die Sache wird ſtreng geheim gehal ten, kein Blatt wagt etwas darüber zu ſagen, aus Furcht, das Land vollends im [...]
[...] ten, kein Blatt wagt etwas darüber zu ſagen, aus Furcht, das Land vollends im Auslande zu diskreditiren. – Immer ſtärker taucht auch das Gerede wieder auf, daß bei'm neulichen Sturm auf Friedrichſtadt Offiziere von ihren Leuten er ſchoſſen worden ſeien. Erinnern wir uns nicht mehr der unverhältnißmäßigen Zahl von gefallenen Offizieren? – Glaubt man, daß dieſe Armee ſich ruhig werde auf [...]
[...] Ding. Kann man ſie hingegen ungehemmt ausleeren, ſo iſt ſie ganz gefahrlos. Zweitens erfährt die Regierung doch wahrhaft und lauter, wie es den Leuten wirklich ums Herz iſt. Hätte die vorm ärzliche Regierung ein ſolches Blatt geduldet – ſie hätte vielleicht manche ihrer Mißgriffe erſpa ren können; ſo aber ſah ſie einzig und allein durch die trüben Brillen [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)30.03.1853
  • Datum
    Mittwoch, 30. März 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] gen. – Als der Hauptſturm der Jahre 1848 und 1849 ausgetobt hatte, der Vulkan kaum wieder etwas ſich zu beruhigen ſchien, da waren ſogleich zwei Klaſſen von Leuten zur Hand, mit der ſchnell fertigen Erklärung: „es ſei jetzt wieder Alles auf's beſte beſtellt; an Revolution denke Niemand mehr; man ſolle nur Verzeihung und Milde üben, möglichſt ausgedehnte Amneſtie den Aufrüh [...]
[...] und während ſie Gift und Galle über das Verunglücken ihrer Plane im Her zen trugen, ſtrömten ihre Lippen über von Worten der Verſöhnung! Wir ſagen: von zwei Klaſſen von Leuten gingen dieſe Redensarten aus. Die eine Klaſſe – und in dieſer waren die eigentlichen Wortführer – waren die Revolutionäre von Profeſſion. Dieſe hatten ſo eben mit ihren guten Freunden [...]
[...] rechtigkeit ſicher zu ſtellen, und jene, die bereits von ihr ereilt waren, wieder frei zu bekommen, – darum der gleißneriſche und eigenuützige Ruf nach Ver geben und Vergeſſen des Vorgefallenen von denſelben Leuten, die eben erſt noch den kraſſeſten Terrorismus und die brutalſte Gewalt gegen ihre Gegner geübt hatten; 2. hatten ſie ein Intereſſe daran, die Regierungen und die Völker mög [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)24.04.1852
  • Datum
    Samstag, 24. April 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] rend. Entweder wollten die Räuber auf türkiſchem Boden die Maßregeln kennen ler nen, welche die Regierung den Behörden an der Grenze zu nehmen befiehlt, oder einigen Leuten in Athen war es unangenehm, wenn in Phthiotis Dinge zu Tag gefördert werden ſollten, die ihnen höchſt nachtheilig werden müßten. Es iſt außer allem Zweifel, daß es den Mördern nur um die Regierungsbriefe zu thun war. [...]
[...] vorübergehende Verarmung der glücklicheren Gegenden. Sie iſt hier ein uraltes Erbſtück des Volkes, und der Hunger iſt nicht bloß heuer, ſondern in jedem Frühjahre der treueſte Hausfreund. Es geht dieſen Leuten, wie dem Wild, wie den Vögeln, die auch im Sommer fette, im Winter magere Zeit haben. Und ſie wiſſen's nicht beſſer. [...]
[...] „Nach ſolchen und ähnlichen Beobachtungen machte ich Verſuche mit dem Waſ ſer und wendete es bei verſchiedenen Veranlaſſungen an. Wenn von unſern Dienſt leuten oder von den Nachbarn Jemand gequetſcht oder verwundet wurde, gab ich ihm den Rath, Waſſer zu gebrauchen, und ſagte ihm zugleich, wie es nach meiner Meinung am beſten zu gebrauchen wäre. Dieß geſchah ſchon in meinem fünfzehnten [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)10.12.1851
  • Datum
    Mittwoch, 10. Dezember 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchafft auch noch am Sonntagsmorgen. Und wenn der Nachmittag kommt, da hockt er vielleicht immer noch zwiſchen ſeinen vier rußigen Wänden, denn der arme Kerl hat keinen Sonntagsrock und mag ſich nicht ſehen laſſen vor den geputzten Leuten. [...]
[...] wie die Andern auch.“ „Deßhalb halte ich es denn aber auch für meine heilige Pflicht, den armen Leuten Alles zu widmen, was ich kann, und auch Andere aufzufordern, mit zu wir ken, dieſe vergeſſenen Menſchen wieder herauszureißen aus dem ſchrecklichen Zuſtande, in welchem ſie ſich befinden, und ſie wieder zu tüchtigen und braven Mitgliedern der [...]
[...] auf welchem ſtand: „„Eintracht und Liebe!"" Und ich kann Euch verſichern, daß in unſerem Vereine ſeit ſechs Jahren auch nicht eine einzige ernſtliche Zänkerei vorgekommen. Soll man da keinen Reſpekt haben vor ſolchen Leuten, und ſie ſitzen laſſen zwiſchen ihren vier rußigen Wänden oder in ihren Herbergen, die heutzutage faſt ohne Ausnahme nur Spelunken des Teufels ſind ? Nun machen ſich aber [...]
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