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[...] die Ferme Pascal Morin's von Fußgängern und Reitern, von Leuten mit und ohne Uniform wimmelte. Die Reiter waren noch nicht abgeſtiegen und ſchon war [...]
[...] ſich zur Fauſt. Er machte eine halbe Bewegung, um Pas cal den Rücken zu kehren und offenbar in der Abſicht, ſei nen Leuten einen Befehl zu ertheilen; aber er beſann ſich, wandte ſich wieder an Pascal und ſagte: „Es iſt ganz richtig, der König und die Königin von Neapel haben mir [...]
[...] Der Marquis wartete wieder vergebens auf eine Ant wort; es ſchien ihm nun nicht mehr am Platz, ſich länger zu verſtellen; er wandte ſich ſeinen Leuten zu und befahl Haus und Hof und Garten auf's Genaueſte zu unterſuchen. Dann über die Schulter nach Pascal zurückblickend, rief er [...]
[...] Seitenhalle ſtand, und improviſirten ſo neue Leuchten. „Jetzt in die Weinberge!“ kommandirte Herr von Ri vière, und den Leuten bei den Pferden befahl er, ſich um den Berg nach der anderen Seite zu begeben. Während dieſe dahin trabten, vertheilte ſich der Troß in die Wein [...]
[...] und meint . . .“ „Halt da!“ unterbrach ihn der Bauer. „Kommt doch lieber herein in die Stube. Ich kann den Leuten nicht be fehlen, daß ſie ſich die Ohren zuſtopfen ſollen, und nach Euren Geſicht zu urtheilen, wird es eine ſchöne Epiſtel zu hören [...]
[...] pampen können, allein das gefiel mir nicht. Ich nahm mich vielmehr des Brauweſens tüchtig an, damit auch meine liebe Frau Ehre mit mir einlegte bei den Leuten, denen ſie eigentlich vor den Kopf ſtieß. Wir lebten auch recht glücklich und nur das eine bekümmerte uns, daß wir keine Kinder hatten, auf [...]
[...] hat. Auch ſoll ſie mitbringen, wen ſie zur Führung des Haus weſens haben will, denn ich weiß, daß man lieber mit bekann ten Leuten wirthſchaftet, wie mit fremden. Darum, wie Ihr es einrichtet, iſt es mir lieb, und laßt mich nur nicht zu lange auf eine Antwort und auf Eure Einwilligung warten.“ [...]
[...] er laut ausrief: „Für dieſe Verleumdung ſollt Ihr mir aufkommen bei allen ehrlichen Leuten. Ich habe ſtets meines Bruders in Eh ren gedacht. Oftmals habe ich mich darum gegrämt, daß er uns heimlich verließ, und gern hätte ich mein Bischen Armuth [...]
[...] wandtſchaft mit den Gefühlen haben, welche die undulirende Bewe gung der Schiffe erregt, und ſie verurſachen auch, ſonderbar ge nug, einigen Leuten faſt eben ſo viel Uebelſein, wie die Seekrank heit ſelbſt. Ein Schneeſturm iſt aber namentlich ein ſchlimmer Feind für den Reiſenden, der Eile hat. Achtundvierzig Stunden ſind leicht [...]
[...] und der Plattform der großen Freitreppe, welche zu der Thür des Herrenhauſes hinaufführte. Von den ſinsburger Leuten hatte ein großer Theil mit den Wollſtädtern gemeinſchaftliche Sache gemacht. Die Thüre und alle Fenſterladen waren dicht ge [...]
[...] Mit alltäglichen Perſonen paſſirt dem dichtenden und den kenden Menſchen nothwendig ein Malheur. Entweder hält er gegenüber den Leuten vom Dutzend das Bewußtſein ſeiner Ueberlegenheit feſt; dann verhärtet und vereinſamt er im wider natürlichen Stolze ſein Gemüth; nicht zu gedenken der Ver [...]
[...] natürlichen Stolze ſein Gemüth; nicht zu gedenken der Ver dummung, die allemal mit der Ungeſelligkeit eintreten muß; oder der Kraftmenſch giebt ſich harmlos den Leuten hin, er illuminirt ſie mit ſeiner lebhaften Phantaſie; er probirt auf's Geradewohl einen freundſchaftlichen Verkehr, er geht mit den [...]
[...] heit paſſirt iſt, ſehr oft auch eine liebenswürdige Bonhommie. In dieſen Alltags-Konverſationen, unter dieſen Dutzend Leuten iſt uns oft ſo zu Muthe, als müßte es jeden Augenblick kommen, als ſollte man eben vergnügt werden; denn die Leute ſehen richtigen Menſchen täuſchend genug ähnlich. Literaturen, [...]
[...] Spielraum und die Illuſion. Dann bekommen wir es noch mit den klugen oder gelehrten Perſonen ohne Herz, und mit den herzlichen Leuten zu thun, denen das Urtheil gebricht. Als noch unerträglicher ſtellen ſich die Exemplare mit einer ſchlap pen Gemüthlichkeit dar, welche es wegen Mangels an Herz und [...]
[...] partie honteuse halten, daß ſie eine volle Büſte und runde Arme für Gemeinheit und Mägdetugend anſehen. Neben dieſen überkultivirten Leuten, finden wir dann wie der Familien und Frauenzimmer, auf dem Lande zumal, die man zu den Satzweiden zählen könnte, weil ihnen überall [...]
[...] die Giſcht der Brandung ſich wunderſam mit einander miſch ten. „Es hätte mir einigen Troſt gewährt, wenn ich den be drängten Leuten hätte zur Hülfe kommen können. Ein kleines Guthaben für die große, ſchlimme Rechnung, die mir dort oben zur Laſt geſchrieben iſt.“ [...]
[...] Vornehmeren, welche ſich gern für ſich hielten, zogen es vor, ſich den guten Trunk in die Wohnung bringen zu laſſen. Den kleinen Leuten war dieß eine willkommene Einrichtung. Auch ſie liebten es nicht, mit den Patriziern anders, als in Geſchäf ten in Berührung zu kommen und ſo wickelte ſich hier ein be [...]
[...] und ſagten, er verwöhne das Volk und mache den ge meinen Mann ſo übermüthig, daß ſie's auch bei ihren eigenen Leuten ſpürten. Doch grämte es Gerbot wenig, ſich beneidet zu wiſſen wegen der Schätze, die er in Kiſten und Kaſten hütete und [...]
[...] dem Grafen in die Nacht hinein lief. „Woher kennſt Du mich denn?“ fragte dieſer, „und warum retteteſt Du mich vor Deinen eigenen Leuten?“ „Ich kenne Euch,“ erwiederte ſie, „weil Ihr das gute Herrle ſeid, aller armen Leute Freund, und da ich Euch [...]
[...] „Ich muß klein anfangen,“ erwiederte die Sängerin, „ich muß mir mit den Hellern erſt das Recht erkaufen, die Goldſtücke ausgeben zu dürfen. Biete ich den Leuten gleich Gold und Juwelen, ſo hält man's für geſtohlenes Gut. Mit den Hellern aber will ich mich ſchrittweiſe ver [...]
[...] geſagt und ſchwer gethan. Reich und vornehm ſein, will gelernt werden, gerade ſo gut wie arm und gering ſein. Allein Beatrix hatte ſchon ſo oft vor vornehmen Leuten geſchauſpielert, daß ſie ſich's wohl auch unter vornehmen Leuten getraute. [...]
[...] nicht einmal ihr Hündchen mit; denn hätte daſſelbe etwa eine altbefreundete Gauklerbande geſehen, ſo wäre es den Leuten wohl gar verrätheriſch nachgeſprungen. Kam dann Beatrix wieder heim, ſo tröſtete ſie das Thier, daß es hatte zu Hauſe bleiben müſſen und ſprach zu ihm: „Du leideſt [...]
[...] Bahnhof von Madrid an. Es war ein geräuſchvolles Treiben von Bauern, Soldaten und Leuten aus dem Volk. Mir ſcheint, ſo viel Lumpen und Flicken als hier ſah ich noch nie, aber über die geflickte Jacke war eine bunte Manta ſo maleriſch geworfen, und auf den [...]
[...] ſterin und die verſtorbene Roſenwirthin die nächſten Freun dinnen geweſen waren und der alte Gottfried Weber durch ſein großes Anſehen bei den Leuten dem Florian Binder nagel bei ſeinen Mitbürgern ſelbſt noch einen letzten Reſt von Achtung erhielt, indem er ſchon bei mehr als einem [...]
[...] Parder ſeine Flecken?“, auf ſich und ihre Perſon ange wendet, der ganzen Welt widerlegen wolle. Denn ſie that den Leuten nichts wie Gutes; kein Bettler ging ohne ein Almoſen von ihrer Thüre, keine arme Wittib im Dorfe blieb unverſorgt von ihr mit Speiſe und Trank; des Ro [...]
[...] und kleinen Sorgen des Hausweſens fertig geworden. So ſummten und ſchwirrten die Nachrichten von den neueſten Vorgängen in der goldenen Roſe den Leuten des Dorfes um die Köpfe; es iſt keine kleine Kunſt, an Wun der zu glauben, die ſich ſo natürlich vor unſeren Augen [...]
[...] ten Plan, ſich raſch und für immer von ihr loszureißen und ſich aus Verhältniſſen frei zu machen, die ſeinem Ruf bei den Leuten wie ſeinem Fortkommen im Schuldienſte ſchädlich werden konnten. [...]
[...] Erziehungsdepartements übernahm. Die Partei der Gegner hatte ſich inzwiſchen durch die Volksſchullehrer verſtärkt, indem ſie dieſen ſchlecht beſoldeten Leuten höheren Gehalt in Ausſicht ſtellte. Jetzt, da der neue Erziehungsdirektor dieſe Hoffnung ernſtlich in Er füllung ſetzen wollte, verleugnete die Oppoſition ihr gegebenes [...]
[...] „Er iſt ein ſehr alter Herr geworden und geht ſelten mehr aus; ich beſuche ihn zuweilen und bleibe ſo in Ver bindung mit einigen Leuten, die es gut mit uns meinen.“ „Der Buchhalter ſprach, wie ich Dir ſchon ſagte, heute Morgen, aber ganz wie zufällig, von der kleinen Brieftaſche, [...]
[...] ſah, gerieth er über ihre prächtigen Erzeugniſſe ſo in Entzücken, daß er die Meiſter in den Werkſtätten zu franzöſiſchen Edel leuten ernannte. Aber Venedig verſorgte nicht allein die ganze Erde mit Perlen und Glaswaaren, auch ſeine Kronleuchter, ſeine [...]
[...] ein paar hundert Gulden koſten und das Kind von ordentlichen Bauers leuten aufziehen laſſen, wenn's nicht anders geht. Dann hab' ich auch ein gutes Werk gethan! Mich in [...]
[...] wird man ſich reſolviren!“ – „Wo ſoll's denn aber hin kommen?“ – „Weit weg!“ – Sie beſann ſich. „Wenn's nur zu guten Leuten kommt, dann iſt mir Alles recht; ich kann's nicht aufziehen! Macht's, daß was draus wird, Herr Doktor! Grad dem Kind thät ich wün [...]
[...] nen Profil. Nachdem ich mich ihm genannt hatte, ſagte ich, das Kind der Crescenz Lehner habe Ausſicht, von wohlhabenden Leuten angenommen zu werden! – „Hab' davon gehört, erwiederte er, ohne eine Miene zu ver ziehen. – „Nun, fuhr ich fort, „Du als Vater haſt nichts [...]
[...] ſind, ich hätte kein ſolches Verlangen darnach und keine ſolche Freude daran. Denn ſo eins iſt gut aufgehoben bei ſeinen Leuten und kann brav werden dort, wie bei uns. Aber hier kann ich eine Seele retten und ein liebes Geſchöpf aus dem Schmutz herausziehen, in dem es viel [...]
[...] unvermiſchteſten, während die Bewohner der Ebene oft nur noch durch die Kopfbedeckung ihren früheren Zuſammenhang mit den Leuten aus Gebirg und Thal kundgeben. Ebenſo allgemein finden wir, wie die Frauen weit länger bei der Volkstracht beharren, als die Männer, eines theils einer ge [...]
[...] gereizt, ein wenig herausfordernd ſie anblickte. „Man muß immer Geheimniſſe, welche uns nichts angehen, achten und den Leuten überlaſſen, deren Eigen thum ſie ſind; man muß ſich nie hineindrängen!“ platzte nun Sidonie unwillig heraus. [...]
[...] erſtiegen; unter betäubendem Hurrahrufe der Preußen wird die Fahne aufgepflanzt; die Offiziere entreißen den Freiwilligen das Sturmbanner und ſtürzen ihren Leuten voraus durch die ſchmale Gaſſe in der Paliſadenwand. Major von Beeren iſt der Erſte auf der Bruſtwehr der Schanze Nr. 6. In dem Augenblicke, wo er [...]
[...] mann von Stwolinsky und vier andere Offiziere ſinken neben ih rem kühnen Führer ſchwergetroffen zur Erde und rufen noch im Fallen ihren Leuten zu: „Rettet die Fahne!“ Wie eine ſchnaubende Rotte gereizter Löwen erklimmen die Grenadiere den Feſtungswall; Keiner erwiedert das Feuer der Dänen; wer fällt bleibt liegen und [...]
[...] Edle und gebildete Menſchen machen wenig Bekanntſchaf ten, die ihnen bis ans Ende des Lebens wohlthun. Wir ſind am Anfange von vielen Leuten enchantirt, um uns ſchon in der nächſten Zeit zu überzeugen, daß hinter den feinen oder liebenswürdigen Umgangsformen nur ein ganz triviales oder [...]
[...] dieſen Schwärmern gar kein Berührungspunkt gegeben iſt. Das ſind nur ſo in flüchtigſter Skizze die beſten und geiſtreichſten Abenteuer, welche der Verſuch, aus Leuten Freunde und Menſchen zu machen, ergibt. Wer das in gewiſſen Win keln und Sphären als Menſchenkenner experimentirte, hat My [...]
[...] Dir bei ihm Raths erholen und Dir wahrſagen laſſen wollteſt. Es ſoll Dir nichts helfen, daß der Voigt es verſchwiegen hat. Ich mache es klar vor allen Leuten, daß Du Dir den Liebſten haſt zeigen laſſen wollen und das Weitere werden ſich die Leute ſelbſt dazu erfinden, darauf kenne ich ſie. Nun, Agnete Reh [...]
[...] „Ihr ſollt es. Muhme Chriſtlieb, ich habe dieſe Frau in meinen Dienſt genommen. Gebt Ihr das Draufgeld und laßt ſie mit unſern Leuten eſſen und trinken, bis wir abreiſen. Haltet Euch bereit, Frau Geſche.“ Agnete ſagte es mit bebender Stimme und entfernte ſich [...]
[...] ſie von dem ſchlauen Geſellen geprellt worden waren, thaten es nicht, aus Furcht in den Prozeß verwickelt zu werden und ſich vor den Leuten lächerlich zu machen. Der Voigt ſelbſt, der bei der Gefangennehmung am eifrigſten mitwirkte, ſah ein, daß er den Kürzeren ziehen würde, wenn Ebbe Bongſen es [...]
[...] wäre? Aber ein gewiſſer Schein iſt in der That gegen unſere Freundin, – ein Schein, der übrigens nur ſolchen Leuten eine Handhabe gibt, die darnach ſuchen, um läſtern und ſchmähen zu können. Hören Sie denn zu.“ Wellheim ging, obgleich leichter aufathmend, immer noch [...]
[...] fen, voll von Betheurungen ſeiner Liebe. Octavia fühlte ſich dadurch beängſtigt, denn ſie erkannte, daß dieß keiner von jenen Leuten gewöhnlichen, zudringlichen Schlages ſei, ſondern daß ein jugendliches unverderbtes Gemüth ſich hier [...]
[...] Etwas Auffallendes hat es für uns, wenn wir dort überall den Attila auf Schildern an den Tabaktrafiken und dergleichen finden. Er ſcheint bei den Leuten als eine Art alter Fritze zu gelten und ihnen nicht viel ferner zu ſtehen, als dieſer uns. [...]
[...] Eine offizielle Bekanntgabe des Verwaltungsrathes darüber dürfte demnächſt erfolgen. Maſchiniſt Brand von Darmſtadt iſt mit ſeinen LeUten daſelbſt eingetroffen, um die Vorbereitungen zur Aufſtellung der Maſchinerien im Aktientheater zu treffen. Wie außen, ſo geht es auch im Innern deſſelben mit Rieſenſchritten der Vollen [...]
[...] ben. Flaſche um Flaſche entſtieg dem Korb, und die Per len dieſes Rebenſaftes mundeten unſern geprüften Wirths leuten in der That beſſer, als die, welche in Kummer und Sorgen von ihren vor kurzer Zeit noch ſo bleichen Wan gen heruntertropften. Der Tag verging in größter Har [...]
[...] Bädeker’s ausser anderem das voraus, dass sie mit grösserer Kenntniss von Land und Leuten geschrieben und reichhaltiger sind. [...]
[...] chentagen außerordentlich wortkarg war, ſo pflegte er dagegen Sonntags hie und da mit den jungen Leuten gerne ein paar Ideen auszutauſchen, hatte aber dabei die eigenthümliche [...]
[...] haben ein offenes, ehrliches Geſicht, und wenn Sie auch manchmal einen dummen Streich machen, was bei jungen Leuten immer vorkommt, ſo ſuchen Sie das nie von ſich ab und auf Andere zu wälzen, ſondern ſtehen für Ihre Fehler ein, und das iſt brav – ich hätte Sie ſchon lange [...]
[...] „Es wird wohl ein Verſehen bei der Reinigung des Schorn ſteins ſtattgefunden haben. Ich bin auch ganz bedeckt von dem Ruß. Kommen Sie, wir müſſen den Leuten Zeit laſſen, das Zimmer gründlich zu reinigen. In den Kaffe iſt auch eine ſolche Menge von Ruß gefallen, daß er ganz ungenießbar iſt. [...]
[...] nebſt zwei Herren vom New-Y)orker )achtclub als Richter. Die Veſta hatte ebenfalls zwei Richter an Bord, den Kapitän Daphton und eine Bemannung von dreiundzwanzig Leuten. Jede der drei A)achten hatte früher ſchon bei ähnlichen Wettfahrten geſiegt. Die Abfahrt fand am Donnerſtag den 11. Dezember von der Inſel [...]
[...] Campagne ſo ſchnell als möglich zu verpraſſen. Vier von unſern beſten Leuten, von denen jeder die enorme Summe von 1200 Dollars [...]
[...] der Haare ſofort aufhören, beförd: . das Wachsthum derſelben auf auffallende Weiſe, und erzeugt auf kahlen Stellen neues, volles Haar, bei jungen Leuten von 17 Jahren an ſchon einen ſtarken Bart. Das Publikum wird dringend erſucht, dieſe Erfindung nicht mit den [...]
[...] nicht im Hauptquartier der Souveräne zu Töpliz aufgegangen, ſondern im Hauptquartier des Mannes, welcher von gewiſſen Leuten in gewiſſem Intereſſe, wie aus Unkenntniß, als „der bloße Haudegen und Huſaren-General“ abgemalt wurde. Aus Blücher's Hauptquartier wurden dieſe Gedanken an die Sou [...]
[...] marſch nach dem Rhein ſein. Noch hatte er Zeit nöthig, wie der zu erſetzen, was er auf dem Rückzug aus Rußland an Leuten und an Kriegsgerath verloren hatte. Das Mißver hältniß zwiſchen ſeinen Streitkräften und zwiſchen denen ſeiner Gegner war nach den letzten großen Verluſten ſeiner nord [...]
[...] daß er nicht mehr ſchlagen wollte, weil er, ſeit er Blücher mit dem ſchleſiſchen Heer angelangt und zwar ſiegreich wußte, ſeine Streitkräfte an Leuten und Geſchützen, und namentlich auch an Reiterei, als ohne alles Verhältniß ſchwach erkannte, ſo daß er ſelbſt einen Sieg über Schwarzenberg nicht mehr [...]
[...] Uhr Nachmittags mit allen ſeinen Leuten in der Schlachtlinie war. Daß Bennigſen einen weiteren Weg zu durchſchreiten hatte, iſt wahr; aber eben das hätte der Schlachtplan Schwar [...]
[...] ten. Der Rückzug war ſchon Flucht. Am grimma'ſchen Thor erzwang zuerſt Bülow ſich den Eintritt in die Stadt, die tapfern Pommern voran, unter ſchweren Opfern an Leuten, kurz nach Mittag. Bald darauf erſtürmte das ſchleſiſche Heer die halliſche Vorſtadt, ebenfalls unter großem Verluſt, Blücher [...]
