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Suchbegriff: Leuten

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Datum

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Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)22.05.1851
  • Datum
    Donnerstag, 22. Mai 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Soldaten und die ſind dann wohl der Zulage ſo ſehr werth, als der Ge freitenslöhnung, auf welche bei den Füſilieren reglementsmäßig gerade nur ſolche Leute Anſpruch haben und welche nun den kleinen Leuten vorbehalten bleibt. Erinnert Euch, daß auf 200 Füſiliere nur 20 Grenadiere, aber 12 Gefreite kommen, daß unſer Grenadiermaß ein ſehr mäßiges iſt und [...]
[...] bleibt. Erinnert Euch, daß auf 200 Füſiliere nur 20 Grenadiere, aber 12 Gefreite kommen, daß unſer Grenadiermaß ein ſehr mäßiges iſt und folglich ſelbſt mit einigem Einſchub von großen Leuten unter die Gefreiten, der Lezteren Anzahl für die Verſorgung der kleineren tüchtigen Leute im rechten Verhältniſſe ſtehen wird, beſonders da der zu erreichende Gehalt [...]
[...] anſehnlicheren Geſtalt beſtechen laſſen, daß ihr da ſo unparteiiſch redet, wo die beſondere Beſtimmung, die Zuſammenſtellung eines derben Mittelſchlages von Leuten, alſo von einer Größe erfordert, welche die meiſte Körperkraft zu entwikeln geſtattet? Was nun das Müßiggehen und bequeme Leben be trifft, ſo iſt dies eine leere Redensart; die Hauptſtädte ſind keine Ruhe [...]
[...] pläze, denn es gibt allda ſchärferen Dienſt, häufigere Ausrükungen und ent ferntere Uebungspläze. Wäre aber das Grenadierkorps, wie das Reglement vorſchreibt, nur aus älteren erleſenen Leuten zuſammengeſezt, und eine grö ßere Bequemlichkeit wirklich vorhanden, ſo iſt dies ſolchen Leuten wohl eher zu gönnen, welche ſchon ihren Theil bei den Füſilieren mitgemacht haben. – [...]
[...] rer Leute? Wird es Euch dann beſſer gefallen, wenn die Garde allein in den Hauptſtädten liegt wie dort, während bei uns die fernſten Füſilier-Regimen ter das gleiche Vorrecht theilen? Werdet ihr den Leuten, die ex officio we niger unparteiiſch gewählt werden, wie unſere Grenadiere, die höhere Löh nung williger gönnen, oder glaubt ihr, ſie werden an ſchmukloſer Adjuſtirung [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)23.09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 23. September 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] taillone und der neunten Diviſionen der Regimenter wurden die Kompagnien auf den Lokoſtand von 40 Gemeinen geſezt, welche überdies noch meiſt aus brodloſen Halbinvaliden und unvertrauten Leuten beſtanden, ſo daß man in Garniſonsſtädten, die mit einem oder mehreren Bataillons belegt waren, ſehr in Verlegenheit gerieth, den möglichſt verminderten Friedensdienſt zu beſtrei [...]
[...] iete. - Seitdem dachte man nicht weiter daran die prächtigen Grenadier-Ba taillone, mit ihren gigantiſchen Leuten und marzialiſchen Bärenmüzen, auf zulöſen; ſie hatten ſo ſchön figurirt, vor ganz Europa, in dem kurzen Frie dens-Intermezzo während des Wiener Kongreſſes, das Auge der höhern Militärs, [...]
[...] ſezung eines tüchtigen Individuums aus dem Stande der Füſiliere zu den entfernten, meiſt unter fremden Befehlen ſtehenden, Grenadieren als ein Opfer zu betrachten; man fertigte dieſe Blutſauger gerne mit großen Leuten ab, ohne ſich viel um deren ſonſtige fiſiſche oder moraliſche Eigenſchaften zu küm mern. Wir unſererſeits geben gerne zu, daß die Grenadiere ihrer Beſtim [...]
[...] ohne ſich viel um deren ſonſtige fiſiſche oder moraliſche Eigenſchaften zu küm mern. Wir unſererſeits geben gerne zu, daß die Grenadiere ihrer Beſtim mung gemäß aus abgehärteten, muskelſtarken, wo möglich großen Leuten be ſtehen ſollen – aber die Regimenter gingen darin ſo weit, daß manche gar, unter Nachweiſung ihres kleinen Menſchenſchlages, um Aushilfe [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)23.11.1852
  • Datum
    Dienstag, 23. November 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] dreihundert Italier." „Sobald Alles ſchlagfertig war, ritten die beiden Heerführer bei ihren Leuten herum, um ſie anzufeuern. Scipio rief im Angeſicht ſeines Heeres die Götter an, gegen welche die Karthager ſo oft durch Bundbrüchigkeit meineidig geworden wären. Zugleich forderte er die Seinen auf, nicht auf [...]
[...] *)Zahl, in ihrem eigenen Vaterlande, ſich nicht ſchlechter zeigen ſollte, als jene Minderzahl. Beide Heerführer ſchilderten die Gefahr und Größe des be vorſtehenden Kampfes ihren Leuten; Hannibal, indem er behauptete, daß die ſer Kampf das Schikſal von Karthago") und ganz Libyen entſcheiden werde, und daß von ihrer Niederlage augenblikliche Sklaverei, von ihrem Siege die [...]
[...] ander gerade gegenüber. Die Einfahrt vom Meere her in dieſelbe war 70 Fuß breit, und mit eiſernen Ketten verſchloſſen, der eine dieſer Häfen wurde den Handels leuten überlaſſen. In der Mitte des innern Hafens war eine Inſel – Cothon – welche, wie der Hafen ſelbſt, mit ſtarken Dämmen eingefaßt war. Dieſe Dämme waren voll von See-Arſenalen, für 220 Schiffe eingerichtet, und über dieſen war [...]
[...] unter unaufhörlicher Anfeuerung an bereitwilliger Hingebung fehlen.“ „Nachdem die Schlacht lange unentſchieden hin und her gewogt hatte, ſtürmten die Heerführer, aus Mitleid mit ihren erſchöpften Leuten, perſönlich gegen etnander, in der Ä den Kampf dadurch um ſo ſchneller zu entſcheiden. Beide ſchoſſen in gleichem Augenblike; Scipio traf Hannibal's [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)05.11.1850
  • Datum
    Dienstag, 05. November 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] nen, ſchwächlichen und unanſehnlichen Rekruten entledigte. Bei der Art, wie die Ergänzung der Jäger beſorgt wird, liegt es auf der Hand, daß in jedem Bataillone ſich eine große Anzahl von Leuten be findet, die entweder fiſiſch untauglich oder ſo wenig bildungsfähig ſind, daß ſelbſt der ausdauerndſte Fleiß in ihrer Erziehung und Abrichtung ſie gerade [...]
[...] dieſe ſehr wohl von ſolchen verſehen werden können, die nur momentan an der Verrichtung des ganzen Dienſtes verhindert ſind. Es iſt gewiß ſehr weiſe, daß Leuten, deren Defekte nur unbedeutend ſind, die Entlaſſung verweigert wird, aber es iſt deswegen doch nicht abzuſehen, warum man aus ſolchen für den Dienſt im Felde nicht qualifizirten Leuten [...]
[...] auch könnte leicht die Kontrolle der Herrn Generale eintreten gemacht werden. Es möge veranlaßt werden, daß die Jäger-Bataillons weder mit halb noch mit ganz invaliden Leuten belaſtet bleiben, in welcher Hinſicht nur mit [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)12.02.1850
  • Datum
    Dienstag, 12. Februar 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das Gefecht daſelbſt wurde zwar mit Bravour und großer Aufopferung un ter der Leitung des Chefs des Generalſtabs Fürſt Gortſchakoff ſiegreich be ſtanden, doch waren die Opfer an Leuten, die Schanzarbeiten in der Nacht u. ſ. w. nicht nothwendig. Der Brükenſchlag bei Cſege allein – ohne weiterem Zuthun – hätte [...]
[...] Leuten neu zuſammengeſezten Bataillons und zur Erholung hereingeſendet wurde [...]
[...] gegen 5 Uhr Morgens vor dem Rathhauſe Halt, tranken beim Notar Brandwein und zogen nach kurzem Aufenthalte mit der Equipage und den Gefangenen weiter, indem ſie den ſich verſammelnden Leuten befahlen, dieſen Leichnam eines öſterreichiſchen Stabsoffiziers in einen dort befindlichen ſchlechten Keller zu werfen. – Ein braver, ſeiner Geſinnungen wegen von allen Guten geachteter Mann und ſeine edle, mildherzige Schweſter widerſez [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)09.05.1850
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] an. – Eine außerhalb dem geöffneten Thor aufgeſtellte feindliche Vedette ruft mich mit einem Halt, qui vive! an; ich ließ vordringend mit ein Paar Schüßen dieſen Anrufbeantworten, und glaubte mit meinen Leuten in das Thor eindringen zu können; allein eine Ladung Kartätſchen und Gewehr Salven aus denſelben, machte dies unmöglich. Doch ſchloß der Feind alſo [...]
[...] Als ich nach den Degen eilte, um ihn mit der linken Hand aufzuheben, traf mich eine zweite Kugel in die Bruſt. Ich ſtürzte ſinnenlos hin, rief noch heiſer meinen Leuten ein: „Haltet euch brav“ zu, und wurde dann auf den Verband-Plaz zurükgetragen. Nach dem Verbande und der Ausſchnei dung der Kugel aus der Bruſt hob man mich auf einen Wagen, wo ſchon [...]
[...] glauben nie; denn jede Batterie iſt bei uns, wie aus dem Geſagten zu erſe hen, gottlob, ſtets noch mit hinlänglich gut abgerichteten, brauchbaren, mu thigen und thätigen Leuten, ſelbſt dann noch, wenn auch die Hälfte der Be dienungsmannſchaft fällt, verſehen, und ſohin iſt es nicht nothwendig, daß welch immer bei der Batterie eingetheilte Vorgeſezte ſelbſt das Richten der [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)23.01.1851
  • Datum
    Donnerstag, 23. Januar 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] oder Buchhändler kannten. Von einem Offizier, den man während der Friedenszeit für ſehr tapfer hielt, er zählt man ſich, er habe mit ſeinen Leuten die Flucht ergriffen, und dabei ein weißes Tuch hinter ſich gehalten, damit ihn die Deutſchen für einen Parlamentär halten ſoll ten. Die Flucht hätte er aber ſo zu beſchönigen geſucht, daß er ſeine Leute nur deß [...]
[...] geordnete zankte mit einander. Ich hörte, wie ein Bataillonskommandeur zum damali geu Oberſt Schleppgrell ſagte: „Gib mir mein Bataillon!“ Denn da das ihm ange wieſene von verſchiedenen Sorten Leuten zuſammengelaufen war, wollte er das Kom mando darüber nicht annehmen. Dann erhoben mehrere Lieutenants ein wahres Raben geſchrei darüber, daß kein Menſch da ſei, auf den man ſich verlaſſen, und keiner, zu [...]
[...] geſchrei darüber, daß kein Menſch da ſei, auf den man ſich verlaſſen, und keiner, zu dem man Vertrauen haben könnte, und die Folge davon war, daß jeder Lieutenant ſich einen Trupp ſammelte. So kam auch eine ſolche Bande mit einem Leutenant an der Spize nach Apenrade. Am folgenden Tage kamen, ebenfalls von Lieutenants geführt, verſchiedene Abtheilungen nach Sonderburg. – Ein Offizier, ich weiß nicht, ob es ein [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)06.07.1852
  • Datum
    Dienstag, 06. Juli 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Munizions-Depot beſtimmt war, und welche äußerſt beſchwerliche und ſehr gefahrvolle Arbeit während des fortgeſezten feindlichen Feuers mehrere Tage dauerte, wurde meiſt von Leuten unſers Bataillons bewerkſtelligt, denen die Unterlieutenants Franz Veigl und Franz Ballentovich abwechſelnd zur Be aufſichtigung zugetheilt waren und welche ſich hier Beide durch Muth und [...]
[...] konnte; – hierbei zeichneten ſich die beiden Feldwebels Simpa und Catta neo aus, welche das zum Rondel Nr. 13 führende Paliſadenthor unter dem heftigſten feindlichen Feuer ſchloſſen, und ſo lange mit einigen Leuten vertheidigten, bis die Kompagnien die Mauer erklettert hatten, worauf ſie ſich erſt ſelbſt zurükbegaben und Catteneo als der Lezte noch die Leiter hin [...]
[...] Aufzog. - d "Rec eine andere Abtheilung, geſammelt von den ſich in die Burg zu rükziehenden-Leuten, beſezte unter Kommando des Hauptmanns Brzeſina das Gartenhaus im obern Schloßgarten, von wo aus ein lebhaftes Feuer gegen die Bruſtwehr zwiſchen dem Zeughaus und dem Sandor’ſchen Palais ge [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)30.01.1851
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dieſe Art Einführungen zu machen, fällt Gott ſei Dank keinem Mi litär zur Laſt, ſondern Leuten, welche ſich damit tröſten, daß der Haupt mann gewiſſe nicht allzurühmliche Manipulazion machen könne, was ſich jedoch mit ſeiner Stellung niemals vereinbaret hat und nicht vereinbaren [...]
[...] Meſultaten ſie oft ausſezte, ſo war ſie doch manchmal geradezu unmöglich. Man durfte nur in ein öffentliches oder Gemeindegebäude kommen oder bei eleganteren Leuten einquartirt werden, denen man ſich durch dieſe Vorkehrung dann indirekt als Gaſt hinaufgenöthigt hatte. In allen Städten, ja in der ganzen Lombardie, kann endlich keine [...]
[...] aber ſeinen Gaſt, der ihm nicht wenig Unannehmlichkeiten verurſacht hatte, ſobald als möglich los zu werden. An ſelbigem Tage erfuhren wir, daß über einige Offiziere, welche mit ihren Leuten auf die Schiffe bei Flensbnrg gegangen waren, ein Kriegsgericht niedergeſezt wäre. Man glaubte allgemein, daß das Oberkommando auf dieſe Weiſe die Schuld auf die unterge [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)10.12.1850
  • Datum
    Dienstag, 10. Dezember 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Und was hat der Finanzminiſter dem „Lloyd“ zufolge verſchuldet? Er duldet es, daß reiche Wechsler an der Bank Kredit genießen. Soll er der Bank befehlen, blos armen Leuten ihre Kaſſe zu öffnen? Wo bliebe denn die Sicherheit für das Ausgeliehene? Der Vorzug, der den Reichen einge räumt wird, liegt in der Lage der Dinge und in der Weltordnung, die nun [...]
[...] Und wenn ein paar geldhungere Handelsleute mit dem Kredite, den # der Miniſter an der Bank zugeſteht, ein Wuchergeſchäft unternehmen, iſt das die Schuld des Miniſters? Soll er deshalb andern ehrlichern Leuten die Begünſtigung entziehen, oder die Agioteurs ſtandrechtlich behandeln laſ ſen? Erſtens hängen ſie in Nürnberg keinen den ſie nicht haben, und dann [...]
[...] haben, die weder leſen, ſchreiben noch rechnen kann, und die wir mit dem Namen nicht vorgebildet, zum Gegenſaz jener, die dieſe Kenntniſſe be ſizt, bezeichnen wollen. Bei dieſen nicht vorgebildeten Leuten wünſchten wir, wie es bei der Infanterie und Kavallerie der Fall iſt, wo es nur immer angeht, einen rein praktiſchen Unterricht. Man beſchäftige daher dieſe Leute [...]
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