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Suchbegriff: Lichtenberg

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Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 29.09.1799
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1799
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - Rede - - - - zum Andenken weil Herrn Hofraths G. C. Lichtenberg, [...]
[...] denken Lichtenbergs, Lichtenberg ward am 1ten Julius 1744. in Oberramſtadt, einem Heſ [...]
[...] Namentlich erzählte mir Errleben, den gleiche Studien mit Lichtenberg verbanden, Schatz von Naturmerkwürdigkeiten, [...]
[...] und dabei bemerkt, daß Lichtenberg, [...]
[...] »des Herrn Hofraths Lichtenberg. [...]
[...] des Herrn Hofraths Lichtenberg. [...]
[...] cem adjecit Georgius Chriſtoph, Lichtenberg. Getting. 1774, 4 ma). [...]
[...] Lichtenberg ſchrieb aus England mehreres zunächſt für ſeine Freunde, welches an mich kam, und ich ſorgte, [...]
[...] des Herrn Hofraths Lichtenberg. : [...]
[...] * -2:9 Rede zum Andenken des Hrn. Hof. Lichtenberg. 1:6 [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 21.06.1843
  • Datum
    Mittwoch, 21. Juni 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einiges aus dem Leben und Wirken Georg Chriſtoph Lichtenberg's. [...]
[...] G. Ch. Lichtenberg war am 1. Juli 1742 zu Oberramſtadt, unweit Darmſtadt geboren. Sein Vater, damals Pfarrer in Ober ramſtadt, ward 1745 erſter Sadtprediger in Darmſtadt und vier [...]
[...] ramſtadt, ward 1745 erſter Sadtprediger in Darmſtadt und vier Jahre ſpäter Superintendent daſelbſt. Von 18 Kindern, deren jüngſtes G. Ch. Lichtenberg war, überlebten nur die vier jüngſten, alles Söhne, die Eltern. G. Ch. Lichtenberg hatte ſchon frühe mit kör perlicher Schwächlichkeit zu kämpfen. Deſto friſcher und eigenthümli [...]
[...] Gedicht von ihm, welches er einem etwas. beſchränkten Schulkamera den auf deſſen Bitte als Gymnaſial-Aufſatz verfaßt hatte und als deſ ſen Verfaſſer der kleine witzige Lichtenberg von dem Lehrer ſehr bald erkannt worden war. Und dieſer Witz, welcher ächt ſo ſelten iſt und ſo ſehr Achtung verdient, wenn er, wie bei Lichtenberg, nicht [...]
[...] Wirkſamkeit. Mathematiſche uud naturgeſchichtliche Forſchungen – unter dieſen obenan die Sternkunde – hatten ſehr bald für den jun LN Lichtenberg inen beſonderen Reiz erhalten. Ja, noch ſelbſt Ä hielt Lfienberg, einigen ſeiner Freunde und Mitſchüler Vorleſungen über Mathematik. Landgraf Ludwig VIII. von Heſſen [...]
[...] Ä hielt Lfienberg, einigen ſeiner Freunde und Mitſchüler Vorleſungen über Mathematik. Landgraf Ludwig VIII. von Heſſen ſtadt hörte von Lichtenberg's Talenten und der eigenthümli Richtung ſeiner Studien und bewilligte ihm eine jährliche Unter [...]
[...] In dieſem Hauſe wurde geboren am 1ten Juli 1742 Georg Chriſtoph Lichtenberg, witziger Kopf, geiſtvoller Schriftſteller, wiſſenſchaftlicher Forſcher, kenntnißreicher [...]
[...] -ſtützung, um die Univerſität Göttingen beziehen zu können. Der Fürſt verband damit die Idee einer zukünftigen Profeſſur Lichtenberg's in Gießen oder ſeiner Anſtellung beim Waſſerbau am Rhein. Lichten berg ging, ſonach 1763 nach Göttingen. Außer in ſeinen Hauptfächern [...]
[...] erhielt er ähnliche Aufforderung für Göttingen, welcher er folgte, nachdem der Landgraf von Heſſen-Darmſtadt, in ruhmlichem Erken nen, daß Lichtenberg in Göttingen damals wirkſamer werden könne, als in Gießen, ihn ſeiner Verpflichtungen frei gegeben hatte. Und ſo mit war dann von Lichtenberg die Laufbahn betreten, welche er, [...]
[...] ſen Privatſternwarte er freien Zutritt hatte, ſowie der Königin vorge ſtellt und von Beiden mit ausgezeichnetem Wohlwollen behandelt. # den folgenden Jahren beſtimmte Lichtenberg in Auftrag der Regie rung die aſtronomiſche Lage von Hannover, Osnabrück und Stade. Einen zweiten Aufenthalt in England benutzte Lichtenberg vorzüg [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 20.05.1799
  • Datum
    Montag, 20. Mai 1799
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige Blumen auf Lichtenbergs Grab, PGM [...]
[...] unſern geliebten Lichtenberg zu [...]
[...] -so Einige Blumen auf Lichtenbergs Grab. 64e [...]
[...] - Lichtenberg war ein Mann von vieler Menſchenkenntniß, und einem auſſerordentlichen Scharfſinn. So [...]
[...] -631 Einige Blumen auf Lichtenbergs Grab. 64e [...]
[...] Hülfsmitteln fortſetzen können, als unſer Lichtenberg! [...]
[...] In ſeinem häuslichen Leben war Lichtenberg auch ein zärtlicher [...]
[...] ſchätzte und liebte, ſo tröſtend iſt auf der andern der Gedanke – daß der, welcher Lichtenberg zuerſt in die Myſterien höherer Wiſſenſchaften ein [...]
[...] Einige Blumen auf Lichtenbergs Grab. [...]
[...] ihm ſo ganz eigen iſt. Freilich war es voraus zu ſehen, daß Bäſtner Lichtenberg überleben würde, denn die neidiſch: Parze drehte ſchon lange Lichtenbergs Lebensfaden [...]
Morgenblatt für gebildete Stände14.12.1812
  • Datum
    Montag, 14. Dezember 1812
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige Züge aus Lichtenbergs Leben. Dieſe Zeilen, den Manen meines unvergeßlichen Lehrers geweiht, lege ich prunklos in dieſen Blättern nie [...]
[...] der. Welcher Freund der Wiſſenſchaften, überhaupt wel cher Gebildete, zählt ſich wohl nicht unter die Verehrer des unſterblichen Lichtenberg ! Und welcher Verehrer dieſes einzigen Mannes möchte nicht auch den klein ſten Beytrag zu ſeinem Leben, wie ich ihn lie [...]
[...] Tod zuwider. - Schon als Kind hatte ich den trefflichen Mann lieb gewonnen. Lichtenberg wohnte in Göttingen meinem elterlichen Hauſe gerade gegenüber. Täglich ſah ich ihn in Fenſter liegen. Freundlich nickte er mir einen guten [...]
[...] genehme Sachen in der Nähe zu ſehen und zu hören. Kurz, ich war ſchon als Kind mit Leib und Seele unſerm Lichtenberg ergeben. Wenn man mich fragte, was ich einſt werden wollte, antwortete ich: ein Mann, wie Lichtenberg, das hieß, nach meinen kindiſchen An [...]
[...] bergs Fache wuchs mit. Die kindiſchen Anſichten lösten ſich nach und nach in ernſtere Rückſichten auf. Kurz, ich wurde Lichtenbergs Schüler, und genoß deſſen Freund ſchaft bis an ſein Ende. [...]
[...] merkungen, welche es enthält, verlieren ſich faſt ganz in dem Schwall von leeren Worten, worin es eingehüllt iſt. Als Lichtenberg in England war, beſuchte er einſt auch unſern Harriſon, der nun wie ein vornehmer Mann lebte, Equipage hielt u. ſ. w. Lichtenberg [...]
[...] rung entſprang alſo wahrſcheinlich aus Misgunſt, oder ſollte eine Stichelev auf Mayer s ruhm würdige Bemühung ſeyn. Lichtenberg konnte (um wieder einzulenken.) das Harriſon ſche Buch wegen ſeiuer Unpäßlichkeit nicht aufſuchen. Er wollte es gleich nach ſeiner Wiederherſtel [...]
[...] aufſuchen. Er wollte es gleich nach ſeiner Wiederherſtel lung mir zu ſchicken. Mir ahnte es noch nicht, daß dies mein letzter Beſuch bev Lichtenberg ſeyn, daß ich ihn zum letzten Male ſehen würde! [...]
[...] Nie hat mich eine Nachricht ſo ſehr erſchüttert, als die von Lichtenbergs Tode. Der Verluſt war aber auch zu empfindlich für ſeine Freunde, für ſeine Schüler, für die Univerſität und für die Wiſſenſchaft überhaupt. [...]
[...] ſchildern, wäre höchſt überflüßig. Seinen Karakter als Menſch möchte ich nur noch in ein Paar Zeilen hier auf ſtellen. Lichtenberg war wohlthätig, uneigennützig und gefällig im höchſten Grade. Er unterſtützte Nothleidende, wo er konnte; er ſchenkte unbemittelten Studirenden das [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz11.06.1824
  • Datum
    Freitag, 11. Juni 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Horaz und Lichtenberg Ein Dodten - Geſpräch. [...]
[...] Horaz. Alſo mehr für eine Art von Bienen ohne Stachel, meinſt Du? Das iſt eben kein Glück für ſie. Lichtenberg. Allein der umgekehrte Fall doch ein Unglück für uns? [...]
[...] lichkeiten, davon Du mich hoffentlich ſo frei glaubſt, als ich mich ſelbſt. Lichtenberg. Ach, das ſind Schilde von der nc gativen Kehrſeite her! Horaz. Nun, ich hatte deren auch von der poſt [...]
[...] Strenge Gerechtigkeit aller Welt, dem Feinde, wie dem Freunde. Lichtenberg. Glaubten denn Deine Leute, daß Du dieſen Grundſatz wirklich befolgteſt, wenn der Stachel Deines Witzes bleibende Wunden bei ihnen [...]
[...] -Lichtenberg. Sonderlich wenn ihre Prieſter fein fleißig bei den Mäcenen zu Tiſche gebeten werden! Horaz. Schon wieder eine hypochondriſche Grille, [...]
[...] die das vergeſſenmachende Dränkchen längſt vertilgt haben ſollte. Lichtenberg. Gleichwohl geſtehe ich, daß ich die eigentliche Erklärung Deines Räthſels immer noch nicht kommen ſehe. [...]
[...] Horaz. Warſt Du denn aber nicht immer Dein eigener? Lichtenberg. In guten Stunden allerdings; allein oft gab es der böſen mehr. Horaz. Das war freilich ſchlimm, ſehr ſchlimm! [...]
[...] iſt für den Hefen der Menſchheit furchtbarer, als ein Geſpenſt. Lichtenberg. Wenn er nicht, wie ich, ein wenig mit den Thieren verwandt iſt, die – ſo lange dur ſten können! [...]
[...] Horaz. Und das wäre? Lichtenberg. Daß Du mit keiner neueren Uni verſität in die Schranken der Ehre zu treten brauchteſt. Horaz. Darüber freue ich mich allerdings noch [...]
[...] Lichtenberg. Immer bleibt es aber ein beſonde res Glück für Dich, daß Mäcen, was den Punkt der bürgerlichen Ehre betrifft, ganz auf denſelben Ton mit [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)19.01.1801
  • Datum
    Montag, 19. Januar 1801
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] & A G Göttingen. eorg Chph. Lichtenberg's vermiſchte Schrif ten, nach deſſen Tode aus den hinterlaſſenen Pa pieren geſammelt und herausgegeben von L. C. [...]
[...] ten, nach deſſen Tode aus den hinterlaſſenen Pa pieren geſammelt und herausgegeben von L. C. Lichtenberg, Sachſen - Gothaiſchem Legations Rath, und Fr. Kries, Prof. am Gothaiſchen Gymnaſium. Zweyter Band. Bey Dieterich. [...]
[...] von den Verfaſſer nicht für das Publicum beſtimmt waren, größten Theils hingeworfene ab geriſſene Gedanken, die Lichtenberg in ſein Tage ºder Collectaneen-Buch, wieÄ“ ihm aufſtiegen, [...]
[...] winnt das Andenken des Verſtorbenen durch dieſe Bekanntmachung? Was gewinnt das Publicum ? Von Seiten des Charakters zeigt ſich Lichtenberg als ein gutmüthiger, mancher ſeiner Schwächen ſich wohl bewußter, Mann, gegen die er kämpft. [...]
[...] des Verfaſſers enthält, mehr, wie in dem erſten Theile. Auch den Fehler ſeines Geiſtes, den Hang zum Geſuchten im Witze, hat Lichtenberg, wie man aus dem Nachlaſſe ſieht, wohl ge kannt. Es iſt um ſo nothwendiger, hierauf auf [...]
[...] großen Beyfalls, den Lichtenberg als witziger Kopf erhalten hat, damit die fehlerhafte Art des Witzes, von der er ſich nicht los machen konnte, [...]
[...] nicht zu Nachahmungen reize. Freylich contraſti ret mit dieſem Gefühle ein Grundſatz, auf den Lichtenberg viel Gewicht zu legen ſcheint, dieſer wähmlich, daß man ſich gewöhnen müſſe, die vorkommenden Gegenſtände von der ungewöhn [...]
[...] politiſchen Blick, noch feſtes politiſches Syſtem, wie das letzte ſchon die Herausgeber anmerken. Man ſieht ſelbſt ſehr deutlich, daß Lichtenberg die Thatſachen, über die er raiſonnirte, nicht ge hörig kannte, noch geprüft hatte. Politiſchen [...]
[...] die Thatſachen, über die er raiſonnirte, nicht ge hörig kannte, noch geprüft hatte. Politiſchen Blick beſaß Lichtenberg überhaupt nicht, wie dies [...]
[...] - gerade aufgefallen war, eilen wir, die zuerſt auf - geworfene Frage zu beantworten, und glauben, daß bey einer größern Auswahl: Lichtenberg's Ruhm allerdings durch die Bekanntmachung ſeines Nachlaſſes einen Zuwachs erhalten haben würde. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)13.07.1843
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juli 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Darmſtadt, Juli. (Schluß.) - Georg Chriſtoph Lichtenberg, [...]
[...] Burſchen getragen. Auf die Denktafel folgte das Comité; die Lichtenbergſchen Familienglieder, worunter der älteſte Enkel des Gefeierten, Juſtizkanzleiaſſeſſor Lichtenberg aus Eelle, welcher Tags zuvor zum Feſte eingetroffen war, ein Groß neffe G. Ch. Lichtenbergs, der in der Provinz Rheinheſſen [...]
[...] welcher Tags zuvor zum Feſte eingetroffen war, ein Groß neffe G. Ch. Lichtenbergs, der in der Provinz Rheinheſſen allgemein beliebte Präſident Freiherr von Lichtenberg mit zwei Sdhnen und einem Schwiegerſohn von Mainz, der Gatte einer Enkelin, Univerſitätsklibliothekar Thibaut aus Heidel [...]
[...] einer Enkelin, Univerſitätsklibliothekar Thibaut aus Heidel berg, ein Sohn des großen Juriſten Thibaut, und der ent ferntere Verwandte, der greiſe Kirchenrath Lichtenberg von Pfungſtadt mit einer zahlreichen Schaar von Söhnen und Schwiegerſöhnen; dann die Juſtiz-, Adminiſtrativ- und Ge [...]
[...] ter, Geiſtliche, Bürgermeiſter und Gemeinderath; endlich die übrigen Theilnehmenden, worunter der würdige Geheimerath Kröncke aus Darmſtadt, noch ein Schüler Lichtenbergs. Der Ruf des Tages hatte - viele Neugierige herbeigezogen, welche den Zug umſtanden. Langſam bewegte ſich die Tafel, von [...]
[...] denden, iſt ſie ſelbſt unſerem Auge nicht mehr ſichtbar, noch an den höher liegenden Punkten haften ſehen, ſo hafte auch der Name Lichtenbergs, der ebenfalls von uns ſchied, getra gen durch dieſe Stiftung, auf's Neue in den Seelen der Bewohner Oberramſtadts und unſerer Zeitgenoſſen.“ Dankend [...]
[...] ernſte, kräftige Gediegenheit, ſo der Präſident von Lichten berg die Gewandtheit und geiſtvolle Belebtheit, und der greiſe Kirchenrath Lichtenberg, in lateiniſch gehaltenem Vortrag zu Ehren der Unternehmer und Begünſtiger des Werkes, eine Zeit, die vorüber iſt. Juſtizkanzleiaſſeſſor Lichtenberg dankte [...]
[...] ſey, ſo war dieß eine Anknüpfung für allgemeinere patrio tiſche Aeußerungen, die in lauten Bravos ringsum ihr Echo fanden. Ein altes Oelbild G. Ch. Lichtenbergs, aufgefunden auf dem Speicher der Superintendentur in Darmſtadt, war von einem Geiſtlichen der Gegend an ſich gebracht, reſtaurirt [...]
[...] artiges Impromptu, als das bekränzte Bild während des Mah les in den Saal gebracht und dabei ein Begleitungsſchreiben vorgeleſen wurde, in welchem Lichtenberg ſelbſt als Ueber ſender des Bildes ſpricht. – Eine Sammlung zum Beſten der Ortsarmen bethätigte auch das Intereſſe der Anweſenden [...]
[...] wohl mit dem Wunſche, daß recht bald eine neue, vermehrte Auflage (zu lezterem ſoll reicher Stoff da ſeyn) der vermiſch ten Schriften G. Ch. Lichtenbergs erſcheinen möchte; und dieß iſt auch, zuverläßigen Nachrichten zufolge, die Abſicht der Familie. Die hochbetagte Wittwe G. Ch. Lichtenbergs [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)19.04.1843
  • Datum
    Mittwoch, 19. April 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Briefe G. Ch. Lichtenbergs an einen alten Schulkameraden. Nach den Originalen mitgetheilt von Karl Buchner. [...]
[...] Die nachstehenden Briefe Lichtenbergs sind an einen längst verstorbenen Pastor Ammelung zu Gersfeld hei Fulda geschrieben. Lichtenberg hatte mit Ammelung zu [...]
[...] Ammelung die alte Bekanntschaft wieder auf und konnte es bei keinem erinnerungsreichern Manne thun, als Lichtenberg einer war. Die Briefe, so wie sie noch vor handen sind, gehen bis zum Jahr 1790. Lichtenberg war nicht nur ein sehr witziger, sondern auch [...]
[...] sie freilich nichts kann), daß der Philister an ihr die Hände zu verbrennen fürchtet. Aber Mäherstehende hegten nie solchen Zweifel, und als nach Lichtenbergs Tod Theile [...]
[...] heiterer Freundſchaft und Gemüthlichkeit. Noch hatten die Kriege zwiſchen Frankreich und Deutſchland nicht be gonnen, die Lichtenbergs patriotiſchem Gemüthe ſo viele Sorgen bereiteten und ſeinen Lebensabend verdüſterten. Er ſtand in der Blüthe ſeiner männlichen Kraft. [...]
[...] ſich dadurch wiederholt überzeugen, daß in Lichten berg nicht nur eine feine und freundliche, ſondern eine wahrhaft große Seele wohnte. – Aus Lichtenbergs äußerem Leben gehört noch die Bemerkung hieher, daß er den größten Theil des Zeitraums, welchen jene Briefe [...]
[...] welches er in einzelnen Stellen ſeiner Briefe, obgleich humoriſtiſch andeutend, ſchmerzlich genug vermißte. Lichtenberg ſtarb bekanntlich 1799 im 57ſten Jahre ſeines Alters. [...]
[...] * Der Name iſt in Lichtenbergs Brief ausgeſchrieben und der Mann mit fatalen Prädikat jedenfalls todt. Aber der Name kommt noch da und dort vor bei Enkeln und Vettern; [...]
[...] G. Ch. Lichtenberg. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.02.1899
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu Lichtenbergs Gedächtmß. — Mtttheilungen und Nachrichten. [...]
[...] Zu Lichtenbergs Gedachtmß. [...]
[...] Georg Christoph Lichtenberg wurde am 1. Juli 1742 auf dem Dorfe Ober-Namstädt bei Darmstadt als Sohn des dortigen protestantischen Pfarrers geboren. Er war [...]
[...] Mit 21 Jahren bezog Lichtenberg die Universität Güttingen, natürlich um sich dem Studium der Mathematik und Physik zu widmen. Wie es vielen begabten jungen [...]
[...] Daß Lichtenberg es bei seinen außerordentlichen Fähigweiter hätte bringen können, als er es gebracht hat, [...]
[...] ist ein großer Theil seiner Schriften erschienen, andere publizirte er im „Deutschen Museum" und anderwärts. Damit sind wir bei dem Schriftsteller Lichtenberg angelangt, und müssen ihm zunächst em paar Worte widmen. [...]
[...] Geschrieben hat Lichtenberg im ganzen verhältnißmäßig wenig. Sein Werk ist Fragment geblieben. Sogar die Publikationen, die er selbst besorgte, tragen den Stempel [...]
[...] Lichtenberg, weder das Lustspiel, noch auch den humoristischen Roman, die zn schreiben er die Absicht hegte, ausgeführt hat; nach den uns vorliegenden Proben kann man nicht [...]
[...] Inden: w:r, rückschauend, Lichtenbergs Leben und Wirke:: überblicken, erscheint er uns .als einer jener großen, aber unglückkchen Männer, denen ein mißgünstiges Geschick neben [...]
[...] /am. Ans Lichtenbergs Nachlaß hatAlbert Leiheben recht zur hundertsten Wiederkehr seines Todes-' mann, tages, Aufsätze, Gedichte, Tagebuchblätter, Briefe (Weimar, HerBöhlau's Nachfolger 1899) herausgegeben. — Die unerSchätze hat er be: den in Bremen lebenden Enkeln warteten Lichtenbergs gefunden, und das eingehende Vorwort verspricht [...]
Herzogl.-Sachsen-Coburgisches Regierungs- und Intelligenzblatt (Coburger Regierungs-Blatt)12. Juni 1830
  • Datum
    Samstag, 12. Juni 1830
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zwischen S. Majestät dem Könige von Preuße» lind S. Herzoglichen Durchlaucht dem Herzoge von S. Coburg und Gotha, wegen des Beitrittes des Fürstenthums Lichtenberg zu dem König!, nnc.u ii Preußischen Zoll-Eystem. [...]
[...] Die -Herzogt. Regierung hat für die ordnungsmäßige Besetzung der, in dem Fürstenthum Lichtenberg zu errichtenden Herzog!. Zoll- und Steuer-Aemter, und der erforderlichen Grenz-Aufseher-Stellen Sorge zu tragen. Die von derselben hierzu designirten Personen haben sich bei dem Königlich Preuß. Provinzial -- Steuer- [...]
[...] pnrt und bewaffnet, und beziehen ihren Gehalt aus der betreffenden Haupt-Zoll- Amts-Casse. In allen Dienstangelegenheiten, insbesondere auch in Absicht der Dienst-Disciplin, stehen die in dem Fürstenthum Lichtenberg angestellten Zoll- und Steuer-Beamten und Grenz-- Aufseher, unter dem Preußischen Ober-Controleur und denjenigen Preußischen Behörden, welche sonst noch die Leitung des Zoll -- und [...]
[...] System, ingleichen von den, von vorgedachten inländischen Erzeugnißcn zu erhebenAbgaben den Preußischen Kassen zustießen wird, den Herzogl. Sachsen.Coburg- den .Gothaischen Kassen überweisen zn lassen, und zwar dergestalt, daß von dchjenigen in den westlichen Preuß. Provinzen und dem Fürstenthum-Lichtenberg emßpmmmden Gefallen, bei welchen die Herzogl. Regierung,,.. wegen der aus ihrem Belichte crfol- [...]
[...] 'ZUN-L 11'1^^1st) tzliur'ümAZ Von allen für Seine Herzogl. Durchlaucht, und Höchstdero Hofhaltung mit Herzog!'. Obermarfchall-Amts-Attesten in das Fürstenthum Lichtenberg reingehendM Waaren, werden die Gefalle nicht bey dem Eingänge echoben ,, sondern-n«k notixt,rr und bey der ngMost. Erhebung des Antheils Seiner Herzog!. Durchlaucht an den.' [...]
[...] Artikel 9./ -u s-rn -- '' -uu- urz Von dem Tage der Ausführung gegenwärtiger Ueberelnkunft an, findet zivischelt den westlichen Preußischen Provinzen und dem Fürstenthum Lichtenberg eiu 'vdklicsMier Verkehr, unter folgenden Ausnahme«,nzlch.. Die Einfuhr des Salzes aus dem Fürstenthum Lichtenberg kn'die westlichen [...]
[...] Sk. Wendelund der dorten Herzogl.Salz'-Factorei bestehenden Pacht-Verin das Fürstenthum Lichtenberg, dem Bedürfe assgemeMf. eingeführt trages, wervw.1'MH/ßwer 1ul1,,uMssrE L. Das Einbringen der'Spielkarten ist mm derselben Weife verboten. Da inin dem Fürstenthnme Lichtenberg Spielkarten nicht angefertigt' werden, [...]
[...] L. Bei dem Eingänge von Mehl,, Getraide und Schlachtvieh aus dem FürstenLichtenberg in eine der Preuß. Städte, wo Mehl- und Schlachtsteuer thum für Rechnung des Staats erhoben wird, ist diese Abgabe eben so, wie von den gleichartigen Preuß. Erzeugnissen zu entrichten. [...]
[...] Die für die Herzogt. Unterthanen in dem Fürstenthume Lichtenberg mit der Post ankommenden Waaren sollen gleichen Begünstigungen und Beschränkungen mit denen unterliegen, welche für die Königlichen Untexthanen bestimmt sind. [...]
[...] .. -- -- '' ^^ In Absicht des Verkehrs und Gewerbe-Betriebes zwischen dem Fürstenlhum Lichtenberg und den östlichen Preuß. Provinzen, kommen gegenseitig in allen und jeden Beziehungen,, namentlich in Ansehung der aus dem Fürstenthume Lichtenbcrg in die gedachten östlichen Provinzen eingehenden Naturprodukte und Fabrikate,, völlig [...]
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