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Suchbegriff: Lieben

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Katholische Schulzeitung (Bayerische Schulzeitung)Monika 05.01.1870
  • Datum
    Mittwoch, 05. Januar 1870
  • Erschienen
    Donauwörth
  • Verbreitungsort(e)
    Donauwörth
Anzahl der Treffer: 10
[...] bei uns einkehren möge. – Es beſteht hier ſchon ſeit vielen Jahren die fromme Sitte, in der hl. Adventzeit dem lieben Chriſtkind lein „Röcklein“ zu ſtricken, daß es, wenn es zur kalten Winterszeit zu uns hernieder [...]
[...] greiſer aber noch unermüdet für uns beſorgter Herr Pfarrer, opfert ſie dann feierlichſt in der Mette beim heiligſten Opfer dem lieben Chriſtkind. Bis zu Thränen werde ich da allemal gerührt. – O, wie lauſcht da Alles, [...]
[...] liebe Jeſukindlein. In kurzen, herzlichen Worten muntere ich ſie täglich auf, dem lieben Chriſtkind etwas zu opfern. Sage; Heute opfert Ihm Ge horſam! – Will es der Eigenwille nicht [...]
[...] zu opfern. Sage; Heute opfert Ihm Ge horſam! – Will es der Eigenwille nicht zulaſſen, freudig und genau den lieben Eltern oder mir zu folgen, denkt: Dem lieben Chriſt kind zu Liebe will ich meinen Eigenſinn [...]
[...] kind zu Liebe will ich meinen Eigenſinn überwinden! – Ein anderes Mal ſage ich: Heute lernt eigens dem lieben Chriſtkind zu Liebe recht eifrig, und gerade das, was euch am härteſten ankommt lernt am liebſten. [...]
[...] euch am härteſten ankommt lernt am liebſten. – Wieder ſage ich: Heute redet, wenn ihr auch reden dürftet, dem lieben Chriſtkind zu Liebe weniger. Oder ich ſage: Heute eſſet dem lieben Chriſtkind zu gefallen um einige [...]
[...] Liebe weniger. Oder ich ſage: Heute eſſet dem lieben Chriſtkind zu gefallen um einige Biſſen weniger, gebt dem lieben Chriſtkind zu ehren von eurem Brode ein wenig einem armen Kinde. Und ſo ſage ich den Kindern [...]
[...] Liebe Collegen! theure Eltern! ich erzählte Euch Vorſtehendes nur zur Verherrlichung des lieben Chriſtkindleins, und zum Nutzen der anvertrauten zarten Kinder. Vielleicht macht ihr es auch ſo, worüber ſich das liebe [...]
[...] mit ſeinem erhabenſten Ideale?- Welcher Segen wird auf das Erziehungs werk und auf die lieben Kleinen herabträu feln, wenn der Urquell des Lebens die Bitten erhört, die der Erzieher auf den Altar der [...]
[...] und der ſeligſten Jungfrau ſein. Ein Vier telſtündchen oder auch nur einige Augenblicke beim lieben Heilande zugebracht, werden die Sparpfennige ſein, die wir unſeren Pflegbefohlenen und uns ſelbſt beim himm [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 20.03.1863
  • Datum
    Freitag, 20. März 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Klingſporn iſt doch ſehr glücklich, viel glücklicher als ich“ eufzte er. " . . . ... : f. . ? Äat das, Herr von Lieben?“ fragte Linchentheil nehmend. " . . , Ä er ſich der Freundſchaft Ihres Herrn Vaters erfreut.“ [...]
[...] Lieben drückte die zierliche Hand, die in der ſeinigen r etwas feſter und ſeufzte: Hand, ſeinigen ruhte, „Dann möchte ich doch nicht mit ihm tauſchen. Nicht wahr, [...]
[...] an ihrer Seite zurückgeleitete, nickte ſie ihm freundlich und fragte aus dem Stegreife: „Sind Sie ſchon zur Tafel engagirt, Herr von Lieben?“ „Noch nicht, gnädige Frau.“ „Darf ich hoffen, daß Sie unſere Einladung gern anneh [...]
[...] „Da iſt nicht anders zu helfen, als daß wir beide, Lieben und ich, Compagnie machen und uns in die Ehre, die Sie uns erzeigen, theilen.“ [...]
[...] und ich, Compagnie machen und uns in die Ehre, die Sie uns erzeigen, theilen.“ Lieben ſtimmte mit heimlich ſchweren Herzen bei, und der Vorſchlag mußte angenommen werden. [...]
[...] „Daß der leidige Materialismus auch auf die delicateſten Verhältniſſe einen Einfluß üben muß!“ ſeufzte Lieben in ſich hinein. „Wir dürfen alſo beſtimmt auf Ihre gütige Zuſage rech [...]
[...] mehr oder minder intereſſanten Eigenſchaften gehörte auch die Neugierde. „Leiden Sie noch an Ihrem Polyp, beſter Lieben ?“ fragte er in einem Tone, der zwiſchen gutmüthigen Scherz und Malice ſchwankte. [...]
[...] Malice ſchwankte. „Was wollen Sie damit ſagen, werther Kamarad,“ fragte Lieben etwas unmuthig und ſcharf. - „Nun, nehmen Sie es nicht übel, – ich meinte nur, weil wir ohne Zweifel heute noch viel Champagner gebrauchen werden.“ [...]
[...] übrigens augenblicklich an Caſſe fehlen, ſo will ich Ihren Ca pitän um den beſagten Vorſchuß bitten.“ „Nein, nein, beſter Lieben, – ich werde heute Alles ab machen.“ Klingſporn ſagte das mit einer gewiſſen ängſtlichen Haſt, [...]
[...] pitän, der nie Geld hatte, ihn anborgen werde, um Liebens Wunſch erfüllen zu können.“ - 4 - Die beiden Freunde trennten ſich, und Lieutenant von [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 22.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Das iſt ſehr fatal mit dieſem Lieben!“ brummte er vor ſich hin. „Ich denke heute den Vogel bei der Kleinen abzu ſchießen, und nun habe ich alle Vortheile gegen ihn verloren [...]
[...] “Die Ordonnanz ſprang davon, und Lieben drehte ſich, ver gnügt lächelnd, ſeinen Schnurrbart. [...]
[...] „Jean macht in der neuen Livrée Furore! – ich werde wenigſtens Etwas vor Lieben voraushaben.“ Punkt halb zwölf Uhr ſtand Jean Koplowsky, der unſanft aus ſeinen ſüßeſten Neujahrsträumen erweckt worden war, [...]
[...] Klingſporn ließ ſeinen Capitän ſtehen und beeilte ſich, zu Fräu lein Linna zu gelangen, um ihr ſeinen Arm anzubieten, ſo eben war ihm Lieben zuvorgekommen. Mit innerem Wider [...]
[...] Seite zu kommen, er mußte ſich doch mit dem Platze zwiſchen dem Conſul und ſeiner Gattin begnügen; das Ä neben der letzteren, Lieben zwiſchen ihr und dem Papa der auf dieſes Arrangement weiter nicht achtete. Die Abendmahlzeit war den Verhältniſſen nach brillant [...]
[...] mit Entkorkung der Weinflaſchen. Der Conſul hatte ſich in ſeiner Unterhaltung ausſchließlich Klingſporn's bemächtigt, Lieben theilte ſich zwiſchen Mutter und Tochter und ſchwamm in einem Meere von Seligkeit. Klingſporn begann imme düſterer vor ſich hinzublicken, denn er hatte den Triumph ſei [...]
[...] Herrn kommen, Der arme Lieutenant ſtand Tantalusqualen aus, – jeder Blick Linchens auf Lieben ſchnitt ihm tief in das Herz. Er verſuchte, ſich bei Mama Maywald in Gunſt zu ſetzen, aber ſie antwortete ihm nur auffällig kurz, und der Papa ließ ihm [...]
[...] - M. - von Kling –“ Ä Ä Äs F »Lieben“, ſagte Madame Maywald lächelnd und mit einer f - [...]
[...] den war. jahrstag.“ Jean war ſchon wieder da und brachte den Champagner; „Was gibt's Neues, Jean?“ er war ſehr bleich und augenſcheinlich ſchmerzlich bewegt. „Na bloß, daß der Herr Lieutenant von Lieben ſich noch [...]
[...] „Es gibt viele Mädchen in der Welt,“ tröſtete er ſich, – s und mir liegt, wenn ich heirathen will, Nichts daran, wie Lieben, dieſem armen Schlucker, ob ſie Geld haben oder nicht. Ich will überhaupt lieber noch nicht heirathen.“ – Bei der Verlobung Lieben's und Linchen's blieb es nun [...]
Katholische Schulzeitung (Bayerische Schulzeitung)Monika 08.01.1873
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1873
  • Erschienen
    Donauwörth
  • Verbreitungsort(e)
    Donauwörth
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſag' es zu dir, und beherzige es, überlege und handle darnach; ich glaube nicht, daß es dir und deinen lieben Kleinen ſchadet. Alſo höre, lies, prüfe und handle. Du haſt vielleicht ſchon in der Monika oder ſonſtwo [...]
[...] auch etwas erklären, ihm ein oder das andere Sprüchlein lehren – das lernts gar gerne, ein ſchönes Reimverslein vom lieben Gott oder Jeſukindlein, von der lieben Mutter Gottes, vom hl. Schutzengel. Siehe! wie [...]
[...] N., liebes Kind! du kennſt mich und haſt mich lieb und deinen Vater auch; da droben aber bei den lieben Engelein iſt noch ein Vater – der liebe Got; und noch eine Mutter, die liebe Mutter Gottes, Maria. [...]
[...] nicht ſpielen mit der linken Hand, nicht ſchleudern, nicht zupfea am Kleidchen. „Die Augen auf mich“ oder auf den lieben Herrgott, der dort am Kreuze hängt; er ſieht dich und hat dich gerne, wenn du das Kreuz [...]
[...] laut, deutlich: Im Namen des Vaters –– (Abſetzen) u. ſ. f. Amen. So iſt es recht: denk dabei an den lieben Gott; der ſich ſieht [...]
[...] dazu ſagen: Im Namen Ac. Du kannſt auch ſchön grüßen, wie? Gelobt ſei Jeſ. Chr. Dabei denkſt du an den lieben Gott; du beteſt. Du darfſt nicht dabei mit den Händchen ſpielen, nichtherumgucken (-ſehen, [...]
[...] (Crucifir) ſchauen. So iſt es recht! So hat es der liebe Gott gern! An den lieben Gott mußt du denken, – [...]
[...] (= andächtig, an =denken); der ſieht dich, und kennt dich. – Mit dem lieben Gott redeſt du – (beten – mit dem lieben Gott reden), recht gerne und ſchön langſam und deutlich, daß [...]
[...] gerne und oft ſo ſagſt Kind! merk auf ! ich will dir ſagen, wie du noch an den lieben Gott denken und mit ihm gerne reden ſollſt, daß es ihm gefällt und er dich gerne hat.“ – (Die [...]
[...] beteſt, Kind; die Händchen ſchön gefaltet, aufwärts zum Himmel, wo der liebe Gott bei den lieben Engeln und der Mutter Gottes wohnt. So will er's haben; ſo gefällt's ihm! Denk' immer ſchön daran; vergiß es [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 18.03.1863
  • Datum
    Mittwoch, 18. März 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Arm um den Hals legte; ihre roſigen Lippen näherten ſich dem Ohre der alten Dame: „Mama, der Lieutenant von Lieben hat mich zur erſten Polka und zum Cotillon engagirt.“ „Er iſt ein liebenswürdiger junger Mann ; ſchade, daß er kein Vermögen beſitzt.“ [...]
[...] zweite Polka an die Reihe kommt.“ „Mama, warum kann Papa eigentlich den Lieutenant von Lieben nicht leiden?“ fragte Linchen mit einem leiſen ſchmerz lichen Seufzer. „Ach, die Männer haben ſo ihre Grillen, – laß Dich [...]
[...] „Ach, und ich mag ihn ſo wenig leiden!“, ſeufzte Linchen wieder aus vollem Herzen.“ „Wen, den Klingſporn oder den Lieben?“ fragte die Mut ter lächelnd. „Ach, ſcherze nicht, Mutter, Du haſt ja längſt in meinar [...]
[...] dazu engagirt.“ „Das iſt fatal! darf ich fragen: mit wem ?“ „Lieutenant von Lieben.“ : „Dieſer Lieben! er kommt mir immer in die Quere! Den ken Sie ſich, Fraulein, beim letzten Manoeuvre machen wir [...]
[...] zendes Auge ihm antwortete, wenn ſie auch nicht immer Worte wechſelten! - - „Der Lieben iſt bei ihr Haupthahn im Korbe, – ich möchte wohl an ſeiner Stelle ſein!“ ſeufzte der Pflichttänzer einem anderen Kameraden zu. [...]
[...] „Ja, wenn der Klingſporn nicht wäre!“ „Lieber Freund, kennen Sie denn nicht die ganze Geſchichte? Lieben macht dem kleinen Goldfiſche ſchon ſeit dem vorigen Jahre die Cour, und ich bin überzeugt, daß er reelle Abſich ten hat, was übrigens bei dreißigtauſend Thaler Mitgift gar [...]
[...] werden als in der Liebenſchen, weil auf die Weiſe Geld zu Geld kommt. Paſſen Sie auf, unſer Lieben wird nächſtens ganz bei ihm abfallen, und Klingſporn wird ſeiner Specula tion dann ein Schnippchen ſchlagen, denn ich kann mir gar [...]
[...] Klingſporn war augenſcheinlich befriedigt, Linchen und ihre Mama ſehr wenig, Papa Maywald zog das Kinn wieder aus der Kravatte, und Lieutenant von Lieben nagte an ſeinem Schnurrbarte, der ſeinen ganzen Grimm fühlen mußte. Armer Lieben! ſo oft er auch ſeinen Stolz niederkämpfte [...]
[...] der Conſul lakoniſch und mit einem ſeltſamen Lächeln: „Wann waren Sie das letzte Mal dort, Herr Lieutenant ? – und Lieben- der überhaupt nur zum Manoeuvre aus K. heraus kam, mußte verlegen ſtottern: „Ich habe viel darüber geleſen“ s oder redete er von dem vergnügungsreichen Abende, ge [...]
[...] er, daß er ſich noch nie ſo gut amüſirt habe, als an dieſem Abende, und endlich lud er ihn zu einer Flaſche Wein ein, die beide leerten, während Lieben mit Fräulein Lina die zweite Polka tanzte. - Beide ſaßen im Büffetzimmer bei einander, der Conſul hatte [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 15.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] fünfhundert Livres Sterling oder dreißigtauſend Thaler baar mitbekam ! Lieutenant von Lieben mußte nicht ſchlecht bei ihr ange ſchrieben ſein, denn in dem holdſeligen Lächeln, mit dem ſie ſeinen Gruß erwiederte, lag ein unbeſchreibliches Etwas, das [...]
[...] doch noch nicht zu der erſten Polka und dem Cotillon engagirt?“ Das Fräulein liſpelte verſchämt: - „Noch nicht, Herr von Lieben.“ Darf ich darum bitten?“ „Von Herzen gern, Herr von Lieben.“ [...]
[...] von aller Diplomatie hatte. Der Tanzvorſteher nahm den Arm Madame Maywald's“ Lieben den des Fräuleins und führten ſie zu den Rohrſtühlen. „Es wird ein köſtlicher Abend werden, Fräulein Lina“, flü ſterte Lieben. - [...]
[...] „Ich hoffe es; ich tanze ſo gern.“ „Darf ich Sie auch um die zweite Polka bitten?" „Ich will Mama fragen, Herr von Lieben, wenn ſie meint, daß es nicht zu ſehr auffiele –“ „Ach nein, die ſteife Etiquette iſt aus dieſen Räumen ver [...]
[...] „Ach nein, die ſteife Etiquette iſt aus dieſen Räumen ver bannt; ich würde ſo glücklich ſein, wenn ich hoffen dürfte –“ „Hoffen Sie, Herr v. Lieben!“ - Der Lieutenant war bei den Rohrſtühlen angelangt und ver abſchiedete ſich mit neuen Complimenten. [...]
[...] Kopfe und machte dabei ein ſo tief melancholiſches Geſicht, als verzweifle er an Gott und Menſchen. - - „Das thut mir leid: was fehlt Ihnen aber, beſter Lieben Sie ſehen ja aus als wenn Sie die Cholera hätten.“ „Viel ſchlimmer als das!“ ſeufzte Lieutenant von Lieben, [...]
[...] „Lieben, ſie ſehen wirklich ſehr ſchlimm aus, was fehlt Ih nen nur ?“ fragte auch er dann theilnahmvoll, [...]
[...] „Aber meine Herren, ich verſtehe Sie nicht,“ meinte Klingſporn beinahe ängſtlich, „er meint doch nicht die kleine Engländerin?“ „Nein, Klingſporn, es frißt mir am Herzen,“ ſtöhnte Lieben. Än Sie denn nicht, was ein Herzpolyp iſt?“ fragte ein Anderer. [...]
[...] „Nur Eines“, erwiederte der Pflichttänzer ſehr ernſter muß Burgunder, daß heißt guten, zu trinken bekommen.“ „Wer ? Lieben, oder der Polyp?“ „Nun, alle Beide.“ - - „Mein Gott, Lieben, warum laſſen Sie ſich nicht eine [...]
[...] aendertrank. „Wahrhaftig, Klingſporn, Ihr Burgunder und Ihr guter Wunſch helfen“, meinte Lieben, als er ſeinem Beiſpiel gefolgt war, „ich verſpüre ſchon Linderung und werde heute Abend doch noch erſte Polka und Cotillon tanzen können.“ [...]
Aurora18.02.1829
  • Datum
    Mittwoch, 18. Februar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Freunde, ich will lieben, Heut noch will ich lieben; Aus den ſchönen Mädchen [...]
[...] Buhl', wer will, um Ehre, Jch buhl' nur um Liebe. Freunde, ich will lieben, Heut noch will ich lieben, Hier aus dieſen Mädchen [...]
[...] Ach, es ſchlägt ihr Herzchen, Und weiß nicht, warum's ſchlägt, Dieſe, lieben Freunde, Dieſe helft mir wählen. Ohne es zu wiſſen, [...]
[...] Der erhabnen Schönheit. Dieſe will ich wählen. Aber kann ſie lieben ? Auch Diana liebte, Nur verſchieden lieben [...]
[...] Helft, o helft ihr Freunde, Ich muß unterliegen! Ach! ich wollte lieben, Heut noch wollt' ich lieben, Aus den ſchönen Mädchen [...]
[...] Ja, ich lieb', ich liebe, Helft, o helft, ihr Freunde! Denn vor lauter Lieben Kann ich keine wählen ! W – e. [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 10.08.1871
  • Datum
    Donnerstag, 10. August 1871
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] bis unten in die Kirche, wenn ſie zugeſchlagen wer den nach der Meſſe und der Veſper. Aber daß es ein Buch gebe für unſre lieben deutſchen Lieder – nein, das hab' ich mein Tage nicht gehört. Ach Gott! hätten es meine Mutter und meine Anke [...]
[...] was mit dem anzufangen? läßt er mit ſich wohl ſprechen und nimmt er Vernunft an? iſt er nicht der leib haftige Todtengräber für unſere lieben, deutſchen Lie der? – Herr Paſtor, überlegen Sie einmal, wie uns zu helfen. Und nichts für ungut, daß ich Sie [...]
[...] empfohlen: Legende von den lieben Heiligen Gottes. [...]
[...] Legende von den lieben Heiligen und gottſeligen Dienern unſerer lieben Frau und den berühmteſten Gnadenorten der hohen Him [...]
[...] Dieſe Ä ſoll allen Jenen, welche die hochbegnadigte Jungfrau lieben und ehren, zum Beweiſe dienen, daß ihre Verehrung und Liebe, ſie ſei noch ſo groß und glühend, nicht neu und ſonderbar ſei, indem ja die heiligſten«Männer [...]
[...] allen Ständen und Nationen zu jenen Kirchen und Kapellen wallten, welche in allen Gegenden der Welt die katholiſche Liebe erbaute – wie ſie dort vor den Bildniſſen der Lieben Frau auf die Kniee fielen, ſie um Hilfe anflehten und wun derbare Gewährung ihrer Bitten fanden. [...]
[...] Legende von den lieben Heiligen und ehr würdigen Dienern des glorwürdigſten wunderbar lichen Sakramentes. Mit oberhirtlicher Gutheißung. [...]
Wöchentlicher Anzeiger für die katholische Geistlichkeit06.12.1834
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1834
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] gionsſtifter mit Flammenzügen über den Ein gang zu ſeinem Reiche ſchrieb: „Du ſollſt den Herrn deinen Gott lieben von deinem ganzen Herzen, aus deiner [...]
[...] weil er Menſch iſt, und eben dieſer Grund verpflichtet uns auch zur Nächſtenliebe, Wir müſſen unſern Nächſten lieben, weil er Menſch iſt. In der That! Sehen wir hinweg von der Verſchiedenheit, welche unter allen den [...]
[...] nen, und nicht in jedem Andern ſeine Menſchen natur und Menſchenwürde lieben und aufrecht zu erhalten ſu chen? - - Mehr noch, als durch dieſen theilweiſe [...]
[...] V. 4 flg.) die inhaltsſchweren Worte: „Höre es Iſrael! unſer Gott iſt Einer; du ſollſt den Herrn deinen Gott lieben aus ganzem deinen Herzen, aus gan zer deiner Kraft, und im 3. Buche 19, [...]
[...] aus ganzem deinen Herzen, aus gan zer deiner Kraft, und im 3. Buche 19, 18.: Dn ſollſt deinen Nächſten lieben, wie dich ſelbſt.“ Ganz im Einklange mit dieſen Stellen des Geſetzes gibt Chriſtus bei [...]
[...] deinen Gott von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit deinem ganzen Gemüt he lieben; dieſes iſt das erſte und größte Gebot: Das zweite iſt dieſem gleich: Du ſollſt deinen Näch [...]
[...] und größte Gebot: Das zweite iſt dieſem gleich: Du ſollſt deinen Näch ſten lieben, wie dich ſelbſt.“ Halte ja Niemand das Gebot der Nächſtenliebe für ein geringeres Gebot, auf deſſen Nichterfüllung [...]
[...] kann er Gott lieben, den er nicht ſieht? – Wir haben auch dieſes Ge bot von Gott, daß wer Gott liebt, [...]
[...] erinnern, die jenſeits der Liebe Lohn ſeyn wird; – er wird aus Liebe zu Gott alle Menſchen lieben, auch wenn es keine Be lohnung gäbe; denn die Liebe iſt nicht ei gennützig.“ 1 Cor. Cap. 13. [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 12.06.1772
  • Datum
    Freitag, 12. Juni 1772
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] von ihrem Vaterlande entfernt, in ei nem andern Staate leben, ihre Landes leute bis zur Ausſchweifung lieben: dieſe Leute machen zuweilen eine Art von Secte aus, und bilden, ſo zu ſa: [...]
[...] der trennen. Dann ſcheint es, daß ein gemeinſchaftliches Intereſſe dieſe Fremden vereinige, ſie lieben ſich ſtär: ker, als ſie ihre neue Mitbürger lie ben, und nur mit der Zeit verliert ſich [...]
[...] ger, die verblendet genug ſind, um alles, was nur fremd iſt, zu haſſen, und nur diejenigen zu lieben, die mit ihnen an einerley Gebräuche gewöhnt ſind, und einerley Geſetzen gehorchen, [...]
[...] ihnen an einerley Gebräuche gewöhnt ſind, und einerley Geſetzen gehorchen, jederzeit ihr Vaterland lieben: ſie lie: ben ihre Mitbürger ſo wie die erſtern ihre Landesleute liebten; und zwar [...]
[...] gen lieben, die mit ihnen einerley Ree [...]
[...] ligion und einerley Lebensart haben: dieſe lieben den Menſchen, und nicht den Bürger; aber man muß den Bür: ger lieben, um ein guter Patriot zu [...]
[...] den Bürger; aber man muß den Bür: ger lieben, um ein guter Patriot zu ſeyn. Man kann den Bürger lieben, und den Menſchen verachten, und dieſes iſt Weisheit, wenn anders der Menſch [...]
[...] Talent beehren und ermuntern. Alle Talente müſſen denjenigen, die ihr Va: terland lieben, theuer ſeyn. Warum erblicken wir in großen Staaten mehr Wiſſenſchaften, mehr Künſte, als in [...]
[...] porheben, deſſen ſie fähig ſind. Ein Mann, der Genie beſitzt, darf nur ſeine Kunſt lieben, und er wird vermögend ſeyn, die größten Dinge zu verrichten. Es iſt für ihn genug, daß er nicht den [...]
[...] ſchätzen, was wahrhaftig Hochachtung ver: dient, nur das belohnen, was wahrhaftig nützlich iſt, nur das Vaterland lieben – und wie? ſoll ich nicht ſagen, vergöttern. - [...]
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