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Suchbegriff: Liebenstein

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 21.07.1874
  • Datum
    Dienstag, 21. Juli 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Herrn Doktor Karl Oſterland, Mitarbeiter der „Neuzeit“, und be kundete augenſcheinlich eine weibliche Hand. Nach dem Poſtſtempel kam das Schreiben aus „Liebenſtein“, einem Orte, von deſſen Exiſtenz Oſterland bis dahin nichts gewußt hatte. Anſtatt des Siegels zeigte der Brief eine zierliche Farbenvignette, eine Sphinx vor [...]
[...] fältig in die Brieftaſche ſchob. – „Jetzt ſind meine Zweifel endlich behoben! Stefanie iſt nicht Frau Burgheimer, denn der Brief kommt von außerhalb! Aber wo liegt dieſes Liebenſtein? Ich habe den Na men niemals gehört. Hole der Henker dieſe gemeinnützigen Poſtrefor men, die für den ganzen deutſch-öſterreichiſchen Poſtverein eine Fünf [...]
[...] auf die Stirne und legte das Geſicht in noch einige Falten mehr, als es deren bereits aufzuweiſen hatte. „Liebenſtein?“ – ſagte er nachdenklich. – „Wir haben drei Liebenſtein. Eines in Ober-Oeſterreich, das andere in Mähren und das dritte in Krain. Welches meinen der Herr Doktor?“ [...]
[...] und das dritte in Krain. Welches meinen der Herr Doktor?“ „Und nach allen dreien expediren Sie Exemplare der „Neuzeit?“ „Nach allen dreien, Herr Doktor. Nach Liebenſtein in Mähren gehen fünfzehn, nach dem in Krain zwölf und nach jenem in Ober öſterreich zweiundzwanzig.“ [...]
[...] „Das iſt ſehr erfreulich für die „Neuzeit“ – meinte Oſterland enttäuſcht – „aber für mich weit weniger. Könnte ich wohl ein mal º Adreſſen der Abonnenten in den verſchiedenen Liebenſtein ſehen?“ [...]
[...] Liebenſtein waren ſo ziemlich alle Stände vertreten. Am meiſten überwogen die Gaſtwirthe und die Gutsbeſitzer, Da Oſterland unter den erſteren wohl kaum die geſuchte Stefanie vermuthen konnte, notirte [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)06.08.1844
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Liebenſtein beſonders gefallen, da die Badegeſellſchaft früh, Mittags und Abends vereinigt iſt. Die Stahlgäſte trinken Stahlwaſſer und ſpazieren dazu, die Waſſergäſte [...]
[...] daraus? Iſt Reichthum ein Verdienſt und nicht reich ſeyn eine Schmach? Alſo melde ich dir, daß auch das wohlfeile Bade- und Geſellſchaftsleben in Liebenſtein zu deſſen Annehmlichkeiten gerechnet wird. Die Natur iſt auch hier ſchön : Felſen, Rieſenfelſen [...]
[...] höher hinauf die Ruine, „der alte Liebenſtein;“ zu den [...]
[...] hier. Wer Menſchen braucht zu ſeinem Glück, und wem an der Quantität liegt, der komme Sonntags nach Liebenſtein. Steinbach iſt ein Dörfchen im engen Thal. Es ſteht aus zwei Häuſerreihen, welche gerade Platz finden [...]
Fliegende BlätterNo. 498 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ewig Ihr Eduard von Liebenſtein, Major. Antwort. [...]
[...] Fünf Jahre ſpäter. Clementine von Stein an Major von Liebenſtein. Theuerſter Freund! Wie hat die Zeit uns auseinander geriſſen, ich reiste [...]
[...] Oberſt v. Liebenſtein. [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)11.05.1819
  • Datum
    Dienstag, 11. Mai 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] cken ſoll. Der Abgeordnete Städel trug auf Acciſe: Reviſion, Lotzbeck auf Bitte um Verwendung wegen freven Handels, Deim ling auf Oeffentlichkeit der Gerichtspflege, Liebenſtein auf Tren nung der Gerechtigkeitspflege von der Verwaltuug, und auf Ab löſung der Zehnten; Deimling auf Verantwortlichkeit der Mini [...]
[...] einer geringen Oppoſition ungeachtet, zur Bearbeitung an die Abtheilungen gewieſen. Deimling und Lotzbeck ſprechen kräftig und angemeſſen, Liebenſtein hielt zwey geiſtvolle Reden voll gedie geuen Gehalts. Auch der Abgeordnete Knapp hielt ſeinen Vor trag mit angemeſſener Tüchtigkeit, und ſprach mit mehr Umſicht [...]
[...] erſten Landtag in Wirkſamkeit getreten ſey, ſo habe die Regierung am Tage vorher noch machen können, was ihr beliebt habe. Da erhob ſich Liebenſtein und ſagte: »Wenn dem ſo wäre, ſo hätten ſie ſich Alle Glück zu wünſchen, daß ſie nicht Tags vorher Alle für Leibeigen erklärt worden wären!« Der Dekan Fecht [...]
Eos23.10.1830
  • Datum
    Samstag, 23. Oktober 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] in Kupferſuhl bey Möhra; 6) Joh. Georg Luther in Möhra, iſt verſchollen; 7) Joh. Friedrich Luther, Taglöhner in Liebenſtein. Die im J. 1817 veranſtaltete Lutherſtiftung genießen gegenwärtig: 1) Joh. Heinrich Luther, Sohn des [...]
[...] eiberfeld: 3) der älteſte Sohn des Liebenſteiner Luthers Joh. Adam iſt jetzt Schloſſermeiſter in Naumburg an der Saale; der jüngere Sohn iſt Schmiedmeiſter in Lies [...]
Münchener Bote für Stadt und Land07.07.1866
  • Datum
    Samstag, 07. Juli 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Preußen in Fulda eingerückt. Gefecht mit Küraſſieren; ſechs Mann todt, zwanzig Verwundete. – Geſtern Vor poſtengefecht bei Liebenſtein; mehrere Wagen mit bayeri -ſchen Verwundeten in Meiningen eingebracht. Ein Lieu tenant und zehn Mann von den Bayern todt. Oberſt [...]
[...] oben). Da keine Infanterie dabei war, gieng ſie ohne große Verluſte zurück. Die Preußen ſind in Brückenau eingerückt.“ Die Telegraphenſtation Liebenſtein (Thüringen) iſt von den Preußen beſetzt und geſperrt worden. *) "Aus Lichtenfels wird gemeldet: Der Kampf bei [...]
[...] den Preußen beſetzt und geſperrt worden. *) "Aus Lichtenfels wird gemeldet: Der Kampf bei Eiſenach (Liebenſtein) am 4. ds. iſt zu Gunſten unſerer braven bayeriſchen Armee entſchieden; wahrhaft ausgezeichnet durch Bravour und Ungeſtüm das 6. Chevauxlegers-Re [...]
Baierische National-Zeitung23.06.1819
  • Datum
    Mittwoch, 23. Juni 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] gann in der zweiten Kammer unſrer Stände die Diskuſſion über das Adelsedikt, oder eigentlich über die desfalls gemachte Mo tion des Deputirten Knapp. Hr. Liebenſtein hielt eine nachdrückliche Rede, voll Geiſt und Wahrheit, deren ſprühende Funken mehr vor der Feuersbrunſt warnen, als damit drohen [...]
[...] Kammern Parteien, noch zu irgeud einem Zuſammentritt be fugt ſind. Hier zeigte ſich der große Werth von Reſervetrup pen! Winter (von Carlsruhe) und v. Liebenſtein ha beu ſich, wer kann es läugnen ? ein unverwelkliches Verdienſt in dem erſten Treffen erworben; aber im Verfolge der Diskuſ [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)29.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 29. Januar 1860
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] etwa geſchehen, dabei auf keinen grünen Zweig ge kommen. Gegenwärtig war er mit einem Freiherrn von Liebenſtein vergeſellſchaftet, und welche Bewandtniß es mit ſolcher „Geſellſchaft“ hatte, ließ ſich ſchon daraus entnehmen, daß Götz nicht beim Freiherrn im Extra [...]
[...] Kammerdiener, während ſie die Haushaltung beſorgte, ohne die Küche und das Bügeleiſen fremden Händen anzuvertrauen. Mit dem Liebenſtein aber hatte es ſein beſonderes Bewenden. In ſeinen jüngeren Jahren war er preußiſcher Offizier geweſen. Als Hauptmann hatte [...]
[...] war es nur die Liebe zur Wiſſenſchaft, um deren willen Liebenſtein ſeinen Offiziersdegen an den Nagel gehängt. Er befaßte ſich mit der Chemie und hatte ein Arznei mittel gegen Schärfe im Blute erfunden, das ſoge [...]
[...] Geneſung einzutreffen. Das philoſophiſche Goldſalzbe ſtand aus ſtark mit Vitriol geſättigtem Weinſtein und einem von Liebenſtein ſogar vor ſeinem Laboranten ge heim gehaltenen Zuſatz; doch haben ſpätere Erfahrungen in Ungarn gezeigt, daß auch ohne den Zuſatz die Wir [...]
[...] lich ſucht er den Baron; im Extrazimmer kann er ihn finden.“ Der Mauthbeamte ſchüttelte den Kopf. – „An den Herrn von Liebenſtein habe ich mit keiner Sylbe mehr gedacht,“ ſagte er. „Der ſteht für Unſereins zu hoch. Zu dem müſſen ſchon Vornehmere kommen.“ [...]
[...] oder ſonſt ein Roſenkreuzer, wie es die Hannsdampfe heißen, und hält mich für einen der geheimen Obern.“ In dieſer Meinung fand ſich Liebenſtein vollends be ſtärkt, als am nächſten Morgen einige Herrn bei ihm erſchienen, die ihm mit großer Feierlichkeit eröffneten, [...]
[...] zutheilen. Liebenſtein wurde vor Ungeduld ſchier toll. Den Mauthner, welcher ihm, wie er ſagte, das Pack von Phariſäern auf den Hals gezogen, nannte er zu [...]
[...] erſtaunenswerthem Mangel an Ehrerbietung nannte er das Roſenkreuzerweſen eitel Larifari, Narrenspoſſen und Betrug. Wer dazu gehöre, erdreiſtete ſich Liebenſtein zu ſagen, ſey unbedingt entweder ein Narr oder ein Schurke, wenn nicht beides zugleich. Nach dieſer Er [...]
Der bayerische Volksfreund30.11.1830
  • Datum
    Dienstag, 30. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] in Kupferſuhl bei Möhra; 0) Joh. Georg Luther in Möhra, iſt verſchollen; 7) Joh. Friedrich Lu ther, Taglöhner in Liebenſtein. Die im J. 1817 veranſtaltete Lutherſtiftung ge nießen gegenwärtig: 1) Johann Heinrich Luther, [...]
[...] benſteiner Luthers Joh. Adam, iſt jetzt Schloſſermei ſter in Naumburg an der Saale; der jüngere Sohn iſt Schmiedmeiſter in Liebenſtein; 4) der Sohn des Feld hüters Luther in Möhra iſt als Schneidergeſelle in die Fremde gewandert; 5) die Söhne des Kuhhirten ſind: [...]
Baierische National-Zeitung03.07.1819
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Diskuſſion bis dahin zu vertagen. Bei erfolgter Abſtim mung wurde dieſer Antrag init einer Mehrheit von 52 gegen 6 Stimmen verworfen. v. Liebenſtein machte hierauf Bemer kungen über den Vortrag des Staatsraths v. Sensburg, zuerſt über die dortigen Erörterungen, welche die Form, dann über [...]
[...] nicht über das neueſte, ſondern über das Edikt von 1818 ab geſtimmt werde. Duttlinger beſtritt dieſen Vorſchlag, unter ſtüzt vom Abg. v. Liebenſtein. Dreyer wollte, daß zur Zeit weder über das eine noch das andere Edikt abgeſtimmt, ſondern die Regierung gebeten werde, „über das Standes- und Grund [...]
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