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Suchbegriff: Lindenau

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 1621 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] anſtoßende Gemach zurück, dann überlegte er, wie dem Thiere beizukommen ſei. „Halten wir uns ruhig, Herr Lindenau“, ſagte Dr. Nebeling leiſe zu dem jungen Mann, „vielleicht ſpaziert er wieder herunter.“ Hier aber machte der Affe, immer noch auf den Schultern des [...]
[...] Doktors ſich wiegend, jene Art ziſchend-quickenden Geräuſches, welches erkennen ließ, daß das Thier gereizt und in Zorn gerathen ſei. Nebeling erblaßte. Lindenau aber faßte einen raſchen Ent ſchluß. „Halten Sie noch eine Weile ruhig,“ flüſterte er dem Doktor zu. „Ich ſchleiche herum, und faſſe die Beſtie von [...]
[...] Prob' von meiner Kunſt. Wollen Sie mir engagir, macken wir das Contrakt!“ „Wer ſind Sie, mein Herr?“ fragte Lindenau, der ſich zuerſt zurecht fand. „Mein Nam' iſt Bonprix, artiste de Paris, von woher [...]
[...] „Mein Nam' iſt Bonprix, artiste de Paris, von woher ick ſein gekommen, mir zu présenter au Directeur du Théâtre.“ „Oh, Sie wollten zum Theaterdirektor!“ ſagte Lindenau. „Da ſind Sie fehl gegangen! Dieſer Herr iſt Direktor des Muſeums. Ihr Direktor wohnt eine Treppe höher.“ [...]
[...] Von heute in drei Monaten iſt die Hochzeit, wozu Sie freundlichſt einladet Lindenau, Pianiſt.“ Am Hochzeitstage erſchien plötzlich unter den Gäſten ein Affe. Es war Monsieur Bonprix. Er benahm ſich ſo [...]
[...] tanzen. – Die wiſſenſchaftliche Verirrung Dr. Nebelings, von welcher damals Lindenau einige Kenntniß bekommen hatte, blieb, das mußte er dem Doktor verſprechen, ein Geheimniß. Dr. Märzroth. [...]
Der Volksstaat20.01.1875
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sparig-Eynern ein Denkmal ſetzen – im Hahnemann-Monu ment-Stil. Lindenau bei Leipzig. Zum erſten Male nehme ich Anlaß den Leſern des „Volksſtaats“ von den Zuſtänden der Gemeinde Lindenau Kenntniß zu geben; vielleicht gelingt es mir auch, den [...]
[...] den Leſern des „Volksſtaats“ von den Zuſtänden der Gemeinde Lindenau Kenntniß zu geben; vielleicht gelingt es mir auch, den „Volksſtaat“ den Einwohnern Lindenaus immer mehr unentbehr lich zu machen. Am 11. d. M. hielt der hieſige Arbeiterverein eine Einwohner-Verſammlung ab mit der Tagesordnung: „Die [...]
[...] lich zu machen. Am 11. d. M. hielt der hieſige Arbeiterverein eine Einwohner-Verſammlung ab mit der Tagesordnung: „Die hohen Gemeindeabgaben und die Gemeindeverwaltung Lindenaus.“ Preißer referirte. Theile wurde zum 1. und Benndorf zum 2. Vorſitzenden der Verſammlung gewählt. - [...]
[...] iſt ſolches Gebahren eine höchſt pöbelhafte Oppoſition.“ Nun, meine Herren, nicht etwa eins der ſozialdemokratiſchen „Schmier blätter“ ſchrieb dieſe Worte, ſondern das „Lindenau-Plagwitzer Wochenblatt“, Organ unſres Gemeinderaths. Und damals waren die Plakate nur theilweiſe herabgeriſſen, heute ſind uns ſyſtematiſch [...]
[...] vor der heutigen Verſammlung und ſie haben allen Grund dazu. Schrieh doch ſchon ein fortſchrittlicher Artikelſchreiber der „Leipzige Rachrichten“, daß die Sozialdemokratie in Lindenau immer unehr und mehr verſchwinde. Keine Mittel wurden geſcheut, alle Hebe in Bewegung geſetzt, um die Bewegung zu unterdrücken. Volks [...]
[...] den zu laden, ging er näher auf das Steuerregulativ der Ge meinde Lindenau ein. Er erklärte zunächſt, daß das Steuerreg [...]
[...] eine Arbeiterfamilie mit 3 Kindern über 14 Jahren an Gemeinde abgaben incl. der Kirchenſteuer 5 Thlr. 19 Gr. 2 Pf, wohin gegen dieſelbe Familie in Lindenau für 18756 Thlr. 10 Gr. zahlen muß. Nun, meine Herren, ſagte der Redner, die Gohliſer Gemeinde zahlte bis jetzt die höchſten Steuern und zwar in Folge [...]
[...] noch keine Kirche, die ſoll erſt in Angriff genommen werden. Nun, meine Herren. Sie ſehen, daß, als ich im Anfang ſagte, daß Lindenau das miſerabelſte Steuerregulativ habe, ich keineswegs zuviel geſagt habe. Das aber iſt von jeher der Grundſatz dieſer Fortſchrittsmänner geweſen, daß das Volk möglichſt viel bezahlt, [...]
[...] Fortſchrittsmänner geweſen, daß das Volk möglichſt viel bezahlt, damit die großen Herren möglichſt geſchont werden. Sie ſehen, meine Herren, wie gerade die Gemeinde Lindenau, die Metropole des Fortſchrittsoereins, ein Steuerregulativ hat, das ſelbſt die feudalſten Verwaltungen nicht annehmen würden. Ja, ja die [...]
[...] Herr Bahlig in dieſer Angelegenheit: „Ich weiß nicht, warum Sie ſo engherzig ſind, wenn Ä de: Privatleuten ſo viel Schwierig keiten machen, dann kommt die Lindenauer Gemeinde nicht in die Ä Nun, meine Herren, kann man direkter die beſitzenden laſſen begünſtigen auf Koſten aller Steuerzahler?“ [...]
Der Volksstaat21.05.1875
  • Datum
    Freitag, 21. Mai 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] erſter möge der Lºhrer Kockel genannt ſein, weiter H. Göh Schuhmachermeiſter, der bei der letzten Reichstagswahl unsº größten Saal Lindenaus verſchafft, ferner Herr Cldiz, Steum?“ wirkermeiſter, weiter der fortſchrittliche Apotheker Caro, der Shul direktor und Wanderlehrer in spe Pachº, der Maurermſtr. Brönne, [...]
[...] denke ein paar Jahre zurück und Da wirft ſchon wieder ſelbſt darauf kommen. Da wären ſie denn, dieſe Männer! dieſe Helden von Lindenau!! Und da wir gerade in einer gemüthlichen Stim“ mnng ſind, ſo wollen wir Euch auch noch ein paar Worte von Heinrich Heine nachrufen. Zuvor ſei bemerkt, daß es uns gar [...]
[...] Die Gemeinderathswahlen ſind vorüber, und Herr Dr. Götz ſucht aus Aerger über ſeinen Durchfall die Sozialdemokratie zu verläumden. Heißt es da in einem Artikel des „Lindenau-Plag witzer Wochenblattes“: „Viele Arbeiter, inſonderheit ſozialdemo kratiſche, haben ſich bei der Wahl glänzend als Stimm-Maſchine be [...]
[...] unterlegen ſind, ſchieben Sie Ihren Durchfall den Sozialdemo kraten in die Schuhe, anſtatt zu begreifen, daß in den immer mehr wachſenden Lindenau ſeit Jahren ſich ein Großbürgerthum herangebildet hat, das auf der andern Seite ein Proletariat be dingt. Begreifen Sie nicht, daß dieſes Verhältniß das Hrrſchen [...]
[...] Sie wollen. Wenn Sie fernerhin eine Rolle ſpielen wollen, dann gehen Sie getroſt in den Gemeinnützigen Verein, oder ſuchen Sie ſich ein Dörflein, wie Lindenau vor 15–20 Jahren war, wo das trauliche „Du“ noch vorherrſchte. Damals konnten Sie wohl den Lykurg Lindenaus ſpielen, ſeitdem ſind aber die Verhältniſſe [...]
[...] Partei auf die Fortſchrittspartei gekommen, warum ſollten Sie nun nicht auch noch gut genug für die nationalliberale Partei ſein? Für Lindenau hat Ihre Partei aufgehört zu exiſtiren, da kann es ſich bios noch um die zwei entgegengeſetzten Pole, Bourgeoiſie oder Proletariat handeln. Zum Glück hat Lindenau ſchon ein ſo zahl [...]
[...] künftig verwaltet. Nur noch einige Jahre, und die Einwohner werden ſehen, daß die Herren Gemeinnützigen es nicht beſſer machen, im Gegentheil ſchlechter. Sind die Lindenauer Einwohner bis jetzt mit Ruthen gepeitſcht worden, ſo werden ſie nunmehr mit der ſiebenſchwänzigen Katze gepeitſcht werden. Auf dieſem Stand [...]
[...] Prinzipien, ſondern nur um Standesunterſchiede handele. Daß die Katzbalgerei ſich nur darum drehe, wer die Obernachtwächter rolle in Lindenau übernehmen ſoll, und da könne es uns ſehr gleichgültig ſein, ob ſie ein Götz oder ein Vogt übernehme. Beide lägen ſich brüderlich in den Armen, ſobald es Front zu machen [...]
[...] ſind Vertreter der Klaſſenherrſchaft. Die einzig liberale Partei iſt die Arbeiterpartei, ſie wird, ſie muß ſiegen, mag ein Bogt oder Götz Obernachtwächter von Lindenau ſein, Großenhain, 11. Mai. Auf Anregung der Großenhainer Parteigenoſſen fand am 19. Mai im Gaſthaus zu Seußlitz eine [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 12.07.1874
  • Datum
    Sonntag, 12. Juli 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] trug ſich kürzlich auf der preußiſchen Oſtbahn zu. Die Pfeife der Locomotive hatte ihren lauten Ton erſchallen laſſen und der Eiſenbahnzug hielt in der Station Lindenau, einem kleinen Orte zwiſchen Königsberg und Eydtkuhnen. Nachdem das Zeichen zum Halten des Zuges mit der [...]
[...] einem kleinen Orte zwiſchen Königsberg und Eydtkuhnen. Nachdem das Zeichen zum Halten des Zuges mit der Glocke gegeben, rief der Schaffner, wie üblich: „Lindenau, ausſteigen!“ Der Eiſenbahnzug hält hier nur ein paar Minuten und auch der Verkehr iſt nur ein ſehr geringer; [...]
[...] heiße Lindenau, und es wurde doch geſchrieen, er ſolle aus ſteigen, was er denn auch gethan. Unter allgemeinem Ge lächter wurde 2c. Lindenau in ſein früheres Coupé gelaſſen [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz16.11.1872
  • Datum
    Samstag, 16. November 1872
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 1
[...] Kreis Landeshut. Albendorf 5 Schwarz, Joſef Kaufmann Albendorf. Lindenau 30 Breyer, Juſtinian Gaſtwirth Lindenau. Liebersdorf 29 Kauffer, Gottfried- Schmiedemeiſter Liebersdorf. [...]
Fränkischer Anzeiger01.07.1874
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1874
  • Erschienen
    Rothenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 4
[...] Pfeife der Locomotive hatte ihren lau ten Ton erſchallen laſſen, und der Eiſen bahnzug hielt in der Station Lindenau, einem kleinen Orte zwiſchen Königsberg und Eydtkuhnen gelegen. Nachdem das [...]
[...] Zeichen zum Halten des Zuges mit der Glocke gegeben, rief der Schaffner wie üblich: „Lindenau – ausſteigen!“ Der [...]
[...] dieſem Geſchrei Veranlaſſung gegeben, antwortete derſelbe ganz naiv: er heiße Lindenau und es wurde doch geſchrieen, er ſolle ausſteigen, was er denn auch gethan. Unter allgemeinem Gelächter [...]
[...] er ſolle ausſteigen, was er denn auch gethan. Unter allgemeinem Gelächter wurde 2c. Lindenau in ſein früheres Coupé gelaſſen und der Zug rollte weiter. [...]
Der Volksstaat04.04.1875
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gewerkſchaft der Schuhmacher. Leipzig. In Betreff der Verſammlung in Lindenau-Plagwitz habe ich zu berichtigen, daß ich erklärt habe: 1) unter den heuti gen Produktionsverhältniſſen werde der Kleingewerbetreibende [...]
[...] denn auch die Arbeitgeber, und es wird ſich zeigen, ob und wie ſie Wort halten werden. Ich drückte dann noch die Ueberzeuguug aus, daß Lindenau-Plagwitz unter ſolchen Umſtänden zu einer der größten Mitgliedſchaften heranwachſen werde. A. Schäfer. Mainz. Als im vorigen Jahre den Arbeitern in den Schuh [...]
[...] Jakob, im Bad Mildenſtein hier 3,50. Frei, Setzer 4,10. Böhme, Lakierer, Thalſtr. 5,45, Wildeis, Thonberg 3,50. Franke, Böttcher 2,60. Türk, Lindenau 12,10. Fiedler, Maurer 2,40. Herbſt, Maurer 3,55. - (Fortſ. folgt.) Nach dreimaligem vergeblichem Namensaufruf wird d eitreibung [...]
[...] Ab. 0.60. H. Fnnmnn Duisburg Ab. 2500. Mhrhnn Barmen S Mns Altona Ab. 3.00. Vgntz Stötteritz Ab. 48.20. Lindenau Ab. 400. Tbnr hier Ab. 250. C. Hrſch Paris Ab. 25 Kirſch Forſte Schr: 0:30. H. Htbrnk. Bielefeld Schr. 1300. Zr Crimmitſchau Ab. 60.00. Arb.-Bild.-Verein Loeben Ab. 3.67. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 12.07.1874
  • Datum
    Sonntag, 12. Juli 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 3
[...] lich auf der königl. Ostbahn zu. Die Pfeife der Loco motive hatte ihren lauten Ton erschallen laffen, und der Eisenbahnzug hielt in der Station Lindenau, einem klei nen Orte zwischen Königsberg und Eydtkuhnen gelegen. Nachdem das Zeichen zum Halten des Zuges mit der [...]
[...] nen Orte zwischen Königsberg und Eydtkuhnen gelegen. Nachdem das Zeichen zum Halten des Zuges mit der Glocke gegeben, rief der Schaffner wie üblich: „Lindenau – aussteigen!“ Der Eisenbahnzug hält hier nur ein paar Minuten und auch der Verkehr ist hier ein sehr [...]
[...] steher aufmerksam und ließ den Zug halten. Befragt, was dem Manne zu diesem Geschrei Veranlassung gege ben, antwortete derselbe ganz naiv: er heiße Lindenau und es wurde doch geschrien, er solle aussteigen, was er denn auch gethan. Unter allgemeinem Gelächter wurde c. Lin [...]
Der Volksstaat22.01.1875
  • Datum
    Freitag, 22. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] R. Willecke, H. Jacob, A. Becker, V. Schröter, Eduard Krauſe, Friedr. Starke, Carl Bräunig. Lindenau bei Leipzig. (Schluß) Nachdem der Rejen“ noch die verſchiedenſten Punkte angezogen hatte, kam er auf die erhöhtea Gehalte der Gemeindebeamten zu ſprechen und bemerkte [...]
[...] ſchämt, und ähnlich den Herren Gemeinderäthen iſt den Geſchäfts leuten eine derartige Forderung ſtets zu hoch geweſen, und erſt ins vergangenen Sommer, als die Schuhmachergehilfen Lindenaus eine Lohnerhöhung beantragten, da antwortete ein um die Bildung des Acbeiters ſich ſehr „aufopfernder“ Herr Schuhmachermeiſter: „eher [...]
[...] kannte Herr Dr. Götz das Wort, welcher zunächſt auf ſein Stecken pferd, die Jugendlichkeit Preßers, zurückkam*) und dann erklärte, daß die Regulative der Gemeinde Lindenau nach allen Gegendezz verlangt würden und ſtets mit Dank zurückgeſchickt würden. Wir haben, ſagte Dr. Götz, vor circa 7 Jahren verſucht (!!), ein ge [...]
[...] Schuldirektor Pache Preißer gegenüber Ä war, und zwar u. A. mit der Behauptung, daß Eduard Sack gar kein Schulmanns ſei(??), und daß in der Lindenauer Schule nicht die Unzahl vorz Geſangbuchsliedern und Bibelſprüchen auswendig gelernt werdens. müſſen, erhob ſich auch der Schuhmachermeiſter Herr Göthe, welcher [...]
[...] Kraft trat, wohingegen die revidirte Landgemeindeordnung erſt mit dem 15. Oktober 1874 Gültigkeit erlangte, und ich denke, eine Gemeinde wie Lindenau, die keinen Pfennig Vermögen hat, ſollte mit deu Steuern ſparſamer umgehen. Wenn ferner die Verſchenkung der alten Angeſtraße von den Herrn Götz ſelbſt [...]
[...] die früheren Jahrgänge des von Sack redigirten „Wegweiſer“ nachleſen, daraus könne er gewiß noch Manches lernen. Was die Behauptnng betrifft, in der Lindenauer Schule wäre die Zahl der Geſangbuchslieder u. ſ.w, welche auswendig gelernt werden müßten, keineswegs eine allzugroße, ſo verwies Preißer einfach Ä [...]
[...] nichts zu erwarten habt, daß Ihr ſelbſt denken, ſelbſt handeln müßt, um die große Ungerechtigkeit Eurer Klaſſenlage zu beſeitigen. Roch bemerken wir Euch Arbeiter von Lindenau, daß der Arbeiter verein ſeine Sitzung jeden Mittwoch in der guten Quelle hält, und laden wir Euch hiermit ein, uns regelmäßig zu beſuchen, um [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz24.01.1874
  • Datum
    Samstag, 24. Januar 1874
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 7
[...] worden, daß die mittelſt gerichtlichen Vertrages vom 17. Oktober 1863 von dem Zimmermann Höptner in Lindenau aus der Erbſcholtiſei Hyp.-No. 1 zu Klein-Hennersdorf, Kreis Landeshut, erworbene, in zwiſchen mit einem Wohnhauſe bebaute Parzelle von [...]
[...] bande von Klein - Hennersdorf, welchem ſie bisher unter der Hyp.«No. 114 angehörte, ausgeſchieden und dem Gemeinde-Verbande von Lindenau hieſigen Kreiſes einverleibt werde. In Gemäßheit des § 1 (vorletzter Abſatz) der [...]
[...] +I. Amtsbezirk. Lindenau. [...]
[...] . Gut Lindenau mit Forſthaus [...]
[...] Lindenau, [...]
[...] . Gemeinde Lindenau, [...]
[...] in Lindenau. [...]
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