Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] ſeidenen Paramenten; ſo daß das Münſter zu Speyer alle [...]
[...] Herrſchaften mit königlichen Bannrechten dem Kaiſerdome zur Ehre der Muttergottes, weil, wie er dankbar urkundete, die Himmelskönigin, des Münſters Patronin, .ihm aus vielen und großen Nöthen eine mächtige Retterin gewor den war; allein ſeine Verehrung gegen die Allerſeligſte [...]
[...] ſten ſeines Thrones entſetzt, ſo tief herabgekommen, daß er an demſelben Münſter zu Speyer, das er in den Zeiten ſeiner Macht ſo hoch erhoben und ſo königlich begabt, um eine arme Pfründe bettelte, und bey derſelben Muttergot [...]
[...] Stadt, mit der Bedingung, daß die Bürger alle Jahrtage des Begräbniſſes feyerlich, mit Kerzen in den Händen, zu Vigil und Todtenmeſſe ins Münſter zu kommen gehalten ſeyen Nach des Vaters Tode fiel auch Heinrich V. in Bann. Im Jahre 1115 feyerte er das Weihnachtsfeſt nur [...]
[...] Groll der Fürſten verkündenden Biſchof Erlang von Würzburg bey Todesſtrafe in ſeiner Gegenwart die Meſſe im Münſter zu leſen. Erlang that's, entwich aber darauf heimlich aus dem Retſcher. Im Jahre 1122 verſöhnte ſich Heinrich mit dem Pabſte, ſtarb aber ſchon am 20. May [...]
[...] herab nach Speyer, und wurde, als des Papſtes Legat, von der Reichsverſammlung und den Speyrern feyerlich eingeholt und zum Münſter geführt. Unermeßlich wogte die Volksmenge von nah und fern durch den Dom, das Domkapitel ſang im Stiftschore das Salve Regina, und [...]
[...] Donn das Leichenbegängniß der Kaiſerin Beatrix, des Rothbarts Gemahlin, welche in ihrem Leben dem Speyrer Münſter einen koſtbaren Reliquienſarg, in Form eines tragbaren Altars, von gediegenem Silber, mit Gold und edlen Steinen ausgelegt, geſchenkt hatte, weil ſie im Kö [...]
[...] Straßburg den Rhein herabgekommen, ſtarb lebensſatt in Burg Germersheim, und ſeine Söhne brachten die Leiche in's Münſter, und ſenkten ſie in Gegenwart einer unge heuern Menge Volks aus allen Gauen, welches den »guten Alten« noch einmal zu ſehen, nach Speyer gelaufen war, [...]
[...] -Roſenthal heraufgebracht worden und ſtand in der Vor halle des Münſters. Als Albrechts Sarg gelandet war, ging König Heinrich mit der kaiſerlichen Wittwe Eliſabeth und deren Tochter Agnes, ſo wie mit - Adolphs Wittwe [...]
[...] Imagina, von allen Fürſten und Biſchöfen begleitet, dem Leichname bis an den Rhein feyerlich entgegen, und gelei tete ihn vor das Münſter. Die Königin Agnes wollte faſt vor Schmerz vergehen, und weinend und troſtlos folgte ſie, auf den Arm des Königs geſtützt, dem Trauerzuge. [...]
[...] Freitag Nro. 51. 29. April 1831 U e b er die Bahn zum Glücke ſo geebnet, daß der weiſe geleitete die Erklärung des Miniſters Grafen von Münſter | Fuß ſie wohl wandeln kann, ohne zu ſtraucheln. Doch Nie gegen mand möge es vergeſſen, daß nur ein wahrhaft ſittliches [...]
[...] ſteriums Münſter ihm perſönlich gemachte Vor [...]
[...] führte den Titel: »Anklage des Miniſteriums Mün ſter,« **) und ſie iſt die Schmähſchrift, gegen die Herr Graf Münſter jetzt ſeine Vertheidigung gerichtet hat. Sie iſt eine Partheiſchrift, und was dieſe ſo leicht wer den, wirklich eine Schmähſchrift, indem ſie Beſchuldigungen [...]
[...] Sie iſt eine Partheiſchrift, und was dieſe ſo leicht wer den, wirklich eine Schmähſchrift, indem ſie Beſchuldigungen gegen den Herrn Grafen Münſter ausſtößt, die offenbar falſch ſind, und weil ſie in offenbar feindſeliger Abſicht, Wahres und Unwahres unter einander miſcht. Am übel [...]
[...] Wahres und Unwahres unter einander miſcht. Am übel ſten war dabei, daß ſie den Standpunkt ganz verfehlte, von dem aus dem Grafen Münſter, und einigermaaßen auch dem Miniſterium, an deſſen Spitze er ſtand, gerechte Vorwürfe gemacht werden konnten, und daher wohl auf [...]
[...] nen, aufklärte. Der Verfaſſer dieſer Schrift machte es da her ſowohl dem Miniſterium, als ſelbſt auch dem Herrn Grafen Münſter leicht, ihn auch da der Verläumdung anzuklagen, wo er nicht verläumdet hatte. Lieſet man die offiziell mitgetheitte aktenmäßige Würdigung der An [...]
[...] ohne Beſorgniß, daß über ihre Richtigkeit oder Falſchheit Zweifel bleiben könnten, ruhig mit Stillſchweigen übergehen. Nur die Erklärung des Herrn Grafen Münſter allein iſt es alſo, auf die wir die Aufmerkſamkeit der Leſer zu leiten wünſchen. Sie iſt wichtig, weil ſie uns den Geſichts [...]
[...] Menſchenfreund wünſchen muß. Der Referent ſteht, da er nicht einmal Hannoveraner iſt, mit dem Herrn Grafen Münſter in keiner Verbindung, und hat niemals in perſönlichen Verhältniſſen mit ihm ge ſtanden. Berührungen in öffentlichen Angelegenheiten, has [...]
[...] die Quelle genug ſein, aus der unſre Mittheilung gefloſſen iſt. Wenden wir uns nun alſo zu der des Herrn Grafen Münſter. Sie beginnt mit der Vermuthnng, daß die Anklage wider ihn durch über rheiniſchen Einfluß zu Stande ge [...]
[...] gerne gewährten, und ſelbſt ihre Schiffe zur Ueberfahrt herboten. Alſo lud man die vorzüglichſten Briefe des Münſters, die Paramente, die Koſtbarkeiten und Chor bücher in Kiſten und Fäſſer, trug ſie zu Schiff, und brachte ſie den Rhein hinauf ins Schloß zu Philippsburg. [...]
[...] werden. Drum mögen die Geiſtlichkeit und die Bürger alle fahrende Habe, ſo ſie nicht ausſchaffen könnten, in das Münſter flüchten, damit es ihnen dort bis nach dem Brande unbeſchädigt verbleibe. Habe der Don: des Raums nicht genug, ſo möge man die Kirche des Weidenſtifts [...]
[...] am folgenden Tage dem Statthalter mit dem Anhange, daß man ohne Säumen alle Gottes gezierden der andern Kirchen ins Münſter flüchte, und weil auch die Biſchofs Pfalz bis auf den Grund niedergebrannt würde, rieth er ſelbſt, das Dach abzutragen, damit die Flamme den Dom [...]
[...] wendete ein: wenn alle dieſe Bäue den Flammen gegeben würden, ſey auch der Dotn verloren; über den gehöre ja der Kreuzgang zum Münſter. – Da ſchüttelte aber der Intendant den Kopf und ſprach: der Kreuzgang iſt eben ein ſchlimmer Bau, eine rechte Burg, die einige tauſend [...]
[...] Mann ſo hauſen kann, daß man ſie ohne Geſchütz nicht von da vertreiben mag. Dem Statthalter ahnte die Gefahr für das Münſter immer deutlicher, und am Morgen des erſten Pfingſttages öffnete er mit einem Dormentor das heimliche Gewölbe [...]
[...] Fahrniſſe ins Münſter flüchten; denn das werde ſtehen bleiben; wer noch Wein habe, ſolle ihn ins freye Feld füyren, man werde ihn dort bewachen. Noch um 24 Stun [...]
[...] ger und ſchleppten in zwey Tagen und einer Nacht eine bedeutende Menge Schreinwerk mit großer Anſtrengung ins Münſter. Um ein Uhr nach Mitternacht ſchreckte ſie Feuerlärm. Sie eilten zum Brande; des Donnkapitels Zehntſcheune und vier angrenzende Häuſer gingen in Flam [...]
[...] Speyrer kehrten müde zu ihrer Arbeit zurück. Sie ſchlepp ten fort, und brachten eine Menge Hausgeräthe in das Langhaus, die Seitenhallen und die Chöre des Münſters. Als die unglücklichen Bewohner ſo einen Theil des Ihrigen geborgen, dachten ſie an ihre eigne Rettung. Noch vor [...]
[...] tung der beyden Könige blühte das Münſter in ſtiller Ma [...]
[...] Größte 205 Zentner wog. Die Bleydächer erglänzten auf's Neue und leuchteten mit den wieder erbauten Thür men durch das Land. Das Münſter wurde in anderthalb Jahren in ſolcher Schönheit wieder erneut, und der Bau ſa dauerhaft und zierlich hergeſtellt, daß von da an jener [...]
[...] Abbrennuug der Stadt wieder unverſehrt zurücknehmen könnten; doch gab er dieſen Rath nur, um das durchaus von Steinen erbaute Münſter deſto gewiſſer zu verderben. An Morgen des dritten Pfingſttages, am 31. May 1689, trieb Monclar alle Bewohner aus der Stadt, den Weg [...]
[...] ſolcher Flamme, daß ſich ein Feuerregen über die ganze Stadt ergoß. Um Mitternacht fiel das Feuer auch in das Münſter; Mordbrenner hatten Brandwürſte in die das ſelbe umgebenden Kapitelsgebäude gelegt, und in kurzer Zeit ſtand der ganze Kaiſerdom in Flammen. Die hohen [...]
[...] die Gewölbe brachen, und auch im Innern vergieng alles Kirchengeräthe mit den geflüchteten Fahrniſſen der Speys rer zu Aſche. Am Morgen war das alte Münſter nebſt den Kapitelsgebäuden ausgebrannt. Die Franzoſen kamen über die noch in den Trümmern rauchende Stadt in den [...]
[...] die Chöre mit den öſtlichen Thürmen. Alles Andere war ein Schutthaufen geworden. So lag das Münſter zehn Jahre lang mit der Stadt [...]
[...] tion brach aus; die Republikaner kamen am 28. Dezember 1795 nach Speyer und ſchon am folgenden Tage drangen ſie ins Münſter und raubten alles, was das Domkapitel, welches zwey Tage zuvor ſich über den Rhein geflüchtet hatte, nicht hatte retten können. Darauf zerſchlugen ſie [...]
[...] der Domainenreceveur Henrion – faßte den Plan »das ganze Münſter für 8,000, ſpäter für 15,000 Franken zur öffentlichen Verſteigerung auf den Abbruch auszubieten, alle Gewölbe, Hallen, Pfeiler und Thürme niederzuſchla [...]
[...] war es hell, wie am Tage. Vom Weidenberge hinab bis zum Weiſſenthore und vom Altpörtel bis hinauf zum ho hen Münſter brannte die Stadt, färbte den Himmel auf einen Umkreis von vielen Stunden blutigroth und verkündete, bis zu den beyden Gebirgsketten hin überleuchtend, den Untergang [...]
[...] Umkreis von vielen Stunden blutigroth und verkündete, bis zu den beyden Gebirgsketten hin überleuchtend, den Untergang von Speyer. Unermeßlich wogte die Flamme. Das Münſter war eine ungeheure Feuerpyramide und die Waſſer des ſeine Fundamente befpühlenden Speyerbachs und die Wogen [...]
[...] ſpiel nicht geſehen, ſpiegelten die brennenden Domherrn gebäude und die flammenden Dächer und Kuppeln des Münſters in trübem Glanze zurück. Die Franzoſen ſahen die aufſiegenden Häuſer, ſahen die fallenden Stadtge bäude, hörten das Einbrechen der Kloſter - und Stifts [...]
[...] bäude, hörten das Einbrechen der Kloſter - und Stifts thürme, hörten den Sturz der mit lautem Krachen nie derfahrenden Kuppeln an Münſter – und freuten ſich des gelungenen Mordbrandes. [...]
[...] ſer. Frühe am Morgen, um fünf Uhr, kam der Statt halter zu Monclar, und bat um eine Wache an alle Thore des Münſters, auf daß wenigſtens den Bürgern und dem Gotteshauſe das gerettet würde, was nicht im Feuer vers dorben. Der Franzoſe fühlte bey den bewegten Worten [...]
[...] lange eine ſeltne Zierde des Münſters. (Schluß folgt.) [...]
[...] wägungen und Gebeten zu Ende eines jeden Kapitel, in gen-, Abend-, Meß-, Beicht-, Communion und Ahl Zweite Auflage. Mit einem Titelkupfer. 8. Münster. . kat Marx, J. H. Gebetbuch in allgemein faßlicher Sprache. "" tische Christen. 3te Afige. Münster. - - - - im [...]
[...] Wildt, J., katholisches Gebetbüchlein zunächst für die ' - der bestimmt, doch auch für die größeren noch brauchbar 8. Münster. afen und Walter, Th. B., Lehrbuch der Weltgeschichte für Autgeht, hat Bürgerschulen. "ir. Thei die alte Geschichte. Wie'", [...]
[...] – – Lehrbuch der Weltgeschichte für Schulen. Ein 3. ter Auszug aus des Verfassers größerem Werke. *** i 50 kt. Münster. - ung Trousseau, A., und H. Belloe über Phthisis "nicht chronica und die Krankheiten der Stimme. Aus " ''s, Du [...]
[...] angebrachten Altäre und die in den Blenden aufgeſtellten Heiligenbilder. In Form eines Kreuzes gebaut lief das Münſter von Abend nach Morgen 440 Fuß lang und in der Breite 178 Fuß. Im ſüdweſtlichen Winkel des Kreuz balkens erhob ſich die dem heil. Johannes geweihte Tauf, [...]
[...] Einweihung der neuen Abtey auf Limburg, aber die Vol» lendung ſeines Lieblingsbaues, des Münſters, zu ſchauen ward ihn nicht gegönnt. Er ſtarb am Pfingſtmontage – 4. Juny – des Jahrs 1039 zu Utrecht. Als er ſein Les [...]
[...] frommes Gemüth, ob dem gewaltſamen Tode ihres äl teren Sohnes tiefbetrübt, den erſten Vorſatz zur Erbauung des Münſters gefaßt hatte, begrub er vier Jahre ſpäter A, 1045 an des Vaters Seite im Königschore. Nach dem Tode der Eltern verweilte er häufig zu Speyer, um [...]
[...] A, 1045 an des Vaters Seite im Königschore. Nach dem Tode der Eltern verweilte er häufig zu Speyer, um den Bau des Münſters zu fördern, für das er große Vorliebe ererbt hatte. Er ſchenkte dem Gotteshauſe ein koſtbares Kreuz von gediegenem Golde mit edlen Steirren [...]
[...] koſtbares Kreuz von gediegenem Golde mit edlen Steirren retch verziert, und das Haupt des heil. Pabſtes Stephan, des zweyten Patrones des Münſters, das er von ſeinem Römerzuge aus Italien mitgebracht hatte. Im Jahre 1047 fsyette er das Pfingſtfeſt, und 1052 das Oſterfeſt zu Speyer, [...]
[...] rühmken baukundigen Biſchof Benno von Osnabrück, wel cher durch Felsmaſſen und neue Mauern die Fluthen zurück drängte, und das Münſter gegen künftige Untergrabung ſicherte. - - (Fortſetzung folgt). [...]
[...] Preuſſen. (Münſter, 12. Oktober.) Nachdem am 18. September die nur 14. Meilen lange Eiſenbahn von Kiel nach Al [...]
[...] ſter feſtgeſtellt. Es entſteht nun die Frage von ſelbſt: „Welche iſt die vortheilhafteſte Weiſe, dieſe Verbindung von Münſter aus bis zur Ems zu verlängern – durch Eiſen hahn oder Waſſerſtraße ?“ Eine Waſſerſtraße [...]
[...] rung desſelben bis nach Meſum zur Ems hin ausgeführt werden können. Hannover, welches Münſter als erſten bedeutenden Ort und Knotenpunkt der Chauſſeen zur angemeſſenen Weiterſendung der Waaren [...]
[...] wird ohne Zweifel mit der Verlängerung der Waſſerſtraſſe der Ems vermittels des Mar Clemens-Kanals bis Münſter ganz einver ſtanden ſeyn und die in den Art. 2 und 4 des Vertrages vom 13. März 1843 beſtimmte, [...]
[...] aber wegen der periodiſchen Verſendungen zweifelhafte Schiffbarmachung der Ems bis Greven und Anlage einer Chauſſee bis Münſter lediglich dem Intereſſe Preuſſens überlaſſen. Die Koſten, welche Preußen auf dieſe Ver [...]
[...] dieſer Linie verbleiben werden. Korrektion der Ems bis Greven und eine Chauſſec von dort auf Münſter entſtehende Verbindung wird aber mit einer Kanalver bindung von der Ems nach Münſter, durch [...]
[...] bindung von der Ems nach Münſter, durch welche die Waaren ohne Verladung auf Ems ſchiffen bis Münſter geliefert werden, rückſicht lich des allgemeinen Nutzens niemals in Pa« rallele geſtellt werden können. Ueber die Aus [...]
[...] hoben, woran kaum mehr zu zweifeln iſt, ſo kann man bei der Wahl der Verbindungsart des Endpunktes der Eiſenbahn bei Münſter mit der Ems nicht mehr wankend ſein. Auch Hr. Friedrich Harkort hielt dieſe Anſicht feſt in [...]
[...] Lücken hof, J. C, Anfangsgründe der Buchſtabenrechnung und Algebra. 2te Aufl. 8. Münſter. 45 Fr. Freſe, J., practiche Anleitung zur Uebung der regelmäßigen Formen der lateiniſchen [...]
[...] Freſe, J., practiche Anleitung zur Uebung der regelmäßigen Formen der lateiniſchen Sprache. 8. Münſter. 27 kr. Dieckhoff, Gg., Sammlung von leichten Muſterſtücken deutſcher Proſa und Poeſie [...]
[...] Muſterſtücken deutſcher Proſa und Poeſie für Schüler zur Uetung im Erklaren und Declamtren. 8. Münſter. 27 fr. Dieckhoff, Gg., Leitfaden für den deut ſchen Sprachunterricht in analytiſcher [...]
[...] Methode zunächſt für Schüler in den unteren Klaſſen höherer Lehranſtalº 8. Münſter. 27 kr. wolff, Dr. G., de Sophoclis schoior" Laurentianorum variis lectionib". .”. [...]
[...] und die dadurch erfolgte Sedisvacanz des Erzſtifts Cölln ſowohl als der Hochſtifter Hildesheim, Paderborn, Os nabrück und Münſter ſich zu einer ſolchen Zeit ereignet, da die Kriegs- unruhen im deutſchen Reich zum größten Leidweſen Sr. Kaiſerl. Majeſtät annoch fortdauren: ſo [...]
[...] von Braunſchweig Durchl. als oberſter Befehlshaber der dort befindlichen Kriegs - völker, dem Dom - capitul zu Münſter unterm 23. Febr. erkläret hatte: Daß er keis neswegs geſonnen ſey, in die bevorſtehende Biſchoffs-wahl ſich zu miſchen, noch die Gerechtſame des Capituls zu ſtö [...]
[...] reg oder zu kränken. Deſto unerwarteter und befremd» licher iſt es Sr. Kaiſ Maj. geweſen, als Sie von Dero nach Münſter und Paderborn beſtimmten Kaiſerl, Wahl, [...]
[...] commiſſario Freyherrn von Reiſchach, vernehmen müſ ſen, daß ihm bey ſeiner Ankunft auf den Weſtphäliſchen Gränzen ſowohl von dem Commendanten zu Münſter, de la Chevallerie als auch von des Prinz Ferdinands Durchl. ſelbſt, ohne Rückſieht auf den Kaiſ eigenhändig unterzeich [...]
[...] ſter und Paderborniſche Stifts-lande unter vorgeſchütz ter Raiſon de Guerre nicht nur verſaget, ſondern auch dem Dom - capitul zu Münſter von obbeſagtem Commen danten angedeutet worden : Wie er ſich auſſer Stand ſehe, die auf den 7. April feſtgeſetzte Wahl eines neuen [...]
