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[...] reiten ſie für die öffentliche Ä Kinder fort unter dÄ Die berühmte Ä chule wohl vorbe damals ſch Äſicht des dj Ä zu Münſter ÄÄt ºch Ä anvertrauen u er derſelben ihre Sj affen, DM [...]
[...] Kirche ſtandhaft ſchützenden Benehmen des Hrn. Ge neralvikars von Münſter, Clemens Auguſt, der ſich als Bisthumsverweſer das Recht der Aufſicht über die Candidaten der Theologie mit eben ſo vieler Be [...]
[...] Kaiſers, und Gott, was Gottes iſt.“ Caspar Marimilian, geboren auf dem Landgute Vorhelm, im Bisthume Münſter, den 9. Juli 1770, erhielt die Dompropſtei zu Minden i. I. 1779, die Dompräbende zu Münſter 1791; trat die [...]
[...] päpſtliche Bulle von Rom für das Bisthum in par tibus Jericho zu Anfang des Jahres 1795, und die biſchöfl. Conſecration zu Münſter im nämlichen Jahre am 6. Sept. Am 19. December 1825 wurde er von [...]
[...] dem Bisthum Jericho auf das Bisthum Münſter [...]
[...] um Staate.“ – 2) Ueber Kirche und Staat, ünſter bei Theiſſing 1817. Clemens Auguſt, geboren zu Münſter den 21. Jan. 1773, iſt Domkapitular geworden i. I. 1791, erhielt die hl. Weihen von ſeinem Bruder, dem Weih [...]
[...] 21. Jan. 1773, iſt Domkapitular geworden i. I. 1791, erhielt die hl. Weihen von ſeinem Bruder, dem Weih biſchofe zu Münſter, und zwar jene des Prieſterthums am 14. Mai 1798, arbeitete ſeit dem Jahre 1806 in [...]
[...] -*der Seelſorge und wurde i. I. 1807 von dem hochw. Domkapitel während der Erledigung des biſchöflichen Stuhles zum Generalvikar der Diöceſe Münſter an geordnet. Im Drucke erſchienen von ihm: 1) Ueber die Religionsfreiheit der Katholiken. Mün [...]
[...] richt über den Verſuch einer Krankenpflege in Mün ſter. Düſſeldorf. 1819. – 4) Ueber die Genoſſen ſchaften der barmherzigen Schweſtern. Münſter. 1833. Aſchendorf. – 5) Verſuch zur Erleichterung des innerlichen Gebetes; theils zum Betrachten, [...]
[...] 1833. Aſchendorf. – 5) Verſuch zur Erleichterung des innerlichen Gebetes; theils zum Betrachten, theils zum Leſen. Münſter. 1833. Theiſſing.“ - Clemens Auguſt wurde als Biſchof von Ca lama geweiht den 9. April 1827, und war Weih [...]
[...] beſondere Gönnerin des Katholizismus iſt, enthält einen Ar tikel über den Erzbiſchof von Köln „als Weihbiſchof von Münſter. Sie bringt darin „zur Beurtheilung des ge genwärtigen Conflictes der preuß. Regierung mit dieſem Erzbiſchofe“ einen Aet ſeiner früheren Wirkſamkeit [...]
[...] genwärtigen Conflictes der preuß. Regierung mit dieſem Erzbiſchofe“ einen Aet ſeiner früheren Wirkſamkeit als Generalviear der Diöceſe Münſter in Erinnerung, welcher mit der jetzigen Kataſtrophe in ziemlich naher Verbindung ſteht. Bald nach Errichtung der Univerſität [...]
[...] Verbindung ſteht. Bald nach Errichtung der Univerſität zu Bonn i. I. 1818, wurde dorthin Hermes von der Akademie in Münſter als Profeſſor der katholiſchen Theo logie berufen. Obgleich der Generalvicar und Vorſteder der Diöceſe Münſter, Clemens Auguſt Freiherr v. Droſte [...]
[...] der Diöceſe Münſter, Clemens Auguſt Freiherr v. Droſte Viſchering, ſeither den Lehren des Profeſſors Hermes in Münſter ſelbſt nichts in Weeg gelegt hatte, verbot er jetzt den Theologen ſeines Sprengels den Beſuch der neuen Univerſität. Die preußiſche Regierung verſuchte alle [...]
[...] milderen Entſchlüſſen zu bringen. Ermahnungen halfen eben ſo wenig, als die Drohung, die Vorleſungen an der katholiſchen Facultät zu Münſter zu ſuspendiren, bis er ſeine Decrete gegen Bonn zurücknähme. Man bot ihm die mildeſten Vergleichsbedingungen an, und es wurde ſogar [...]
[...] wich nicht um eines Haares Breite von ſeinem Beſchluſſe ab, und ſo wurde die einſtweilige Suspenſion der theolo giſct.eu Facultät in Münſter vollzogen; doch ließ es die Regierung geſchehen, daß im Prieſterſeminar die nöthigſten Vorleſungen fortgeſetzt wurden. Und ebenfalls ward nun [...]
[...] Vorleſungen fortgeſetzt wurden. Und ebenfalls ward nun durch alle Mittel die Ernennung eines Biſchoſs für das Bisthum Münſter in der Perſon des Fürſtbiſchofs von Corvey, Frhrn. v. Lüning, beſchleunigt, welcher bald nach dem Antritte ſeines Amtes das Verbot gegen Bonn auf [...]
[...] die preußiſche Regierung ſeine Wahl zum Erzbiſchofe von Köln, als Nachfolger eines Grafen Spiegel, zugegeben habe. Die Vorgänge in Münſter konnten noch nicht ver» geſſen ſeyn; es war noch derſelbe Miniſter der geiſtlichen u. Unterrichts-Angelegenheiten, dieſelben Referenten im Mini [...]
[...] Unterrichts-Angelegenheiten, dieſelben Referenten im Mini ſterio. Daß der Mann kein anderer geworden ſey, konnte Jeder, der mit ihm in Münſter lebte, bezeugen, ja, ein ſolcher Mann kann weſentlich kein Anderer werden bis an ſein [...]
[...] verfolgen. An Sommerabenden iſt die Beleuchtung wunder ſchön; dann iſt der Thurm des Straßburger Münſters mit roſigem Schein umgoſſen und hebt ſich mit wunder barer Schärfe ab. [...]
[...] und Straßburgs umgehen. Das Letztere iſt ihnen eine franzöſiſche Stadt, das Münſter ein hervorragendes Werk der franzöſiſchen Kunſt; dem Erfinder der Buchdruckerkunſt, welchem man ein Denkmal in der alten Reichsſtadt geſetzt, haben [...]
[...] Auf dem Standbilde Gutenberg's ſteht: et la lumière fut! Natürlich iſt ihnen Gutenberg ein Fran zoſe, wie das deutſche Münſter ein „Werk franzöſiſcher Kanſt.“ Am Abhange des Fremersberges gewahren wir ein [...]
[...] ſauberes, freundliches Dorf. Es iſt Steinbach; in dieſem Orte erblickte der Er bauer des Münſters das Tageslicht. Vor etwa zwanzig Jahren hat ihm der Bildhauer Friedrich dort ein einfaches Denkmal geſetzt. [...]
[...] Keine andere Familie in der Welt hat ein ſo präch“ tiges Mauſoleum als jene Meiſter Erwin's aus Stein bach; ſie ruhet unter dieſem Münſter. Der herrliche Vorderbau auf der weſtlichen Seite mit den erſtaunlich reichen und überraſchend mannig [...]
[...] wir auch jenen Goethe's, der im Elſaß ſo ſchöne Tage verlebte. Im Innern des Münſters konnte unſer deutſches Gemüth weder zu Andacht ſich erheben, noch zu Genuß an Kunſtwerken ſich abdämpfen. [...]
[...] Daß wir es 1814, als es in unſeren Beſitz kam, Ä herausgaben, gehört auch zu den Sünden jener Doch wir verlaſſen das Münſter und wandeln durch die Stadt, welche theilweiſe modern geworden iſt, wie ſich das von ſelbſt verſteht, aber doch in vielen Dingen [...]
[...] Am letzten Juni des Jahres 1377 ward, wie jüngſt erſt in dieſen Blättern ausführlich berichtet, der Grundſtein zum Ulmer Münſter gelegt, und über hundert Jahre ward rüſtig, an dem Rieſenbau gear beitet, doch die Ungunſt der Zeit verhinderte ſeine [...]
[...] richtige Höhe erreicht, mit einem Nothdach gedeckt, und die Arbeiten mußten eingeſtellt werden. Auch in ſeiner verkümmerten Geſtalt war der Münſter noch immer eine der ſchönſten Kirchen der Welt und ein [...]
[...] Was jedoch ſeinen Ruin zu bekunden ſchien, ward ſeine Rettung. Das Intereſſe für ihn erwachte. Der Münſter ward reſtaurirt, und nachdem dieſes geſchehen, auch ſeine Vollendung geplant. Gegen wärtig wird an den Chorthürmen gebaut. Der ſüd [...]
[...] dränge. Flaggen ſchmückten die Häuſer und grüne Gewinde und maleriſche Draperien die Tribünen. Den Münſter ſelbſt hatte man jedoch mit kleinlichem Schmuck verſchont. Auch die Beleuchtung am Abend des 29. Juni zeigte mehr, welch eine Fülle von [...]
[...] dende Pracht und doch zweifle ich, daß ein ſchönerer Effekt als der gegebene hätte erzielt werden können. Der Münſter ſah wirklich märchenhaft herrlich aus. Die ſchlanken edlen Formen kamen zur vollendeten Geltung. [...]
[...] zu ſehen. Am 30. um zehn Uhr früh kam auch Se. Majeſtät der König von Württemberg an. Das hohe Paar begab ſich in den Münſter, um einer kirchlichen Feier beizuwohnen. „Choralgeſang der Ulmer Jugend“ ſtand auf dem Programme. [...]
[...] * (Thurmhöhen.) In den Tagen des Ulmer Münſter-Jubiläums möchten nachfolgende vergleichende Zahlen nicht ohne Intereſſe ſein: Thurmhöhen: Köl ner Dom 474, Straßburger Münſter 450“, Ste [...]
[...] ner Dom 474, Straßburger Münſter 450“, Ste fanskirche in Wien 440, St. Peterskirche in Rom 420', Freiburger Münſter 400, Paulskirche in London 350, Mailänder Dom 347, Ulmer Mün ſer jetzt 337, „nach dem urſprünglichen Plan 510, [...]
[...] ſer jetzt 337, „nach dem urſprünglichen Plan 510, ulmiſch gleich 475' rheiniſch. Flächenräume: St. Peter in Rom 160,000 Q.-F., Münſter in Ulm 97,000 Q.-F. (über 2 Morgen), Dom in Mailand 80,000 Q.-F., Dom in Köln 70,000 Q.-F., St. [...]
[...] 97,000 Q.-F. (über 2 Morgen), Dom in Mailand 80,000 Q.-F., Dom in Köln 70,000 Q.-F., St. Stefan in Wien 50,000 Q.-F., Münſter in Straß burg 46,000 Q.-F. Höhe des Mittelſchiffes: Münſter' [...]
[...] in Ulm 140, St. Stefa in Wien 86', Münſter in [...]
[...] Die Ernennung des Grafen Münſter zum deutſchen Botſchafter in London hat der welfiſchen Preſſe die Gelegenheit zur Wiederholung des Vorwurfes gegeben, daß Graf Münſter ſeinen früheren König [...]
[...] in London hat der welfiſchen Preſſe die Gelegenheit zur Wiederholung des Vorwurfes gegeben, daß Graf Münſter ſeinen früheren König Georg V. verrathen habe. Anläßlich dieſer gegen Herrn v. Münſter gerichteten Verfolgungen führt die heutige „Gegenwart“ aus mehreren vom Grafen Münſter reſp. 1866 und 1869 veröffentlichten Broſchüren [...]
[...] vom Grafen Münſter reſp. 1866 und 1869 veröffentlichten Broſchüren den Beweis, daß Georg V. Dank ſeiner eigenen Hartnäckigkeit den Thron verlor und Graf Münſter ſich im Gegentheil für die Erhaltung des von ſeinem Vater, dem bekannten Welfendiplomaten auf dem Wiener Kongreſſe geſtifteten Königreiches keine Mühe verdrießen ließ. [...]
[...] des von ſeinem Vater, dem bekannten Welfendiplomaten auf dem Wiener Kongreſſe geſtifteten Königreiches keine Mühe verdrießen ließ. Nach der Kapitulation von Langenſalza erhielt Graf Münſter von der damals noch in Herrenhauſen bei Hannover verweilenden Königin Marie den Auftrag, den König Georg zur Unterwerfung unter die [...]
[...] Marie den Auftrag, den König Georg zur Unterwerfung unter die von Preußen im Intereſſe der deutſchen Einheit geſtellten Bedingungen zu bewegen. Graf Münſter reiſte nach dem altenburgiſchen Schloſſe „zur fröhlichen Wiederkunft“, wo ſich König Georg damals mit ſeinem Hofe aufhielt. Der König wollte ihn Anfangs kaum [...]
[...] ſeinem Hofe aufhielt. Der König wollte ihn Anfangs kaum empfangen, verweigerte dann jede Verhandlung mit Preußen und hoffte auf Oeſterreich und Frankreich. Graf Münſter erreichte in deß in dieſer am 9. Juli 1866 ſtattgefundenen Unterredung minde ſtens ſo viel, daß der König bie ſchon beſtellte Fahrt nach Wien wie [...]
[...] ſtens ſo viel, daß der König bie ſchon beſtellte Fahrt nach Wien wie der abſagte und behufs Anknüpfung von Unterhandlungen mit Preu ßen nach Pyrmont reiſen wollte. Graf Münſter organiſirte jetzt un ter der hannoverſchen Ritterſchaft eine Adreßbewegung zu Gunſten der Fortdauer der Selbſtſtändigkeit des Königreiches, wobei König Georg [...]
[...] gebeten wurde, wenn er ſelbſt ſich Preußen nicht unterwerfen zu kön nen glaube, zu Gunſten ſeines Sohnes abzudanken. Die Antwort für dieſe Bemühungen beſtand darin, daß, als Graf Münſter am 23. Juli 1866 im Herrenhauſe erſchien, die Königin ihn auf direktes Verbot des Königs nicht empfangen wollte. Georg V. war mittlerweile doch [...]
[...] Königs nicht empfangen wollte. Georg V. war mittlerweile doch nach Wien gegangen und gänzlich in den Händen der Platen und Klopp. Münſter eilte nichtsdeſtoweniger auf eine indirekt an ihn ge richtete Bitte der Königin am 4. Auguſt nach Berlin, um dort für den Fortbeſtand des Königreiches unter dem Kronprinzen zu wirken, [...]
[...] nbiſchen Diplomaten ausznſprechen; es ſei eines engliſchen Miniſters zwürdig, die in Großbritanien übliche Redefreiheit irgendwie beſchränken wollen. Graf Münſters Aeußerungen im Nationalalub, welcher 1er religiöſen Vereinigung gleich käme, ſeien zudem nicht diploma cher Natur, nicht an die offiziellen Vertreter der britiſchen Regierung [...]
[...] ereinigungen betheilige; es entziehe ſich dies jedoch ſeiner amtlichen irkſamkeit. Den zweiten Theil der Interpellation, welche wegen der n Graf Münſter als auch für England nothwendig bezeichneten Vor htsmaßregeln gegen den Ultramontantanismus, der für das Inſelreich ht minder gefährlich werden könne, geſtellt wordeu iſt, umging der [...]
[...] :chaus nicht unempfänglichen engliſchen Publikum mit größtem Be en eingeſtrichen wurden. Dagegen ſticht ſehr lebhaft die Empfind keit ab, welche man der ſo leichten Kritik des Grafen Münſter gegenſtellt. Vergriffen erſcheinen uns allerdings einige Ausdrücke den Aeußerungen des Grafen Münſter, welche deutſche Verhältniſſe [...]
[...] er Tiſchrede in einer Privatgeſellſchaft gebrauchten einzelnen Aus ücke zum Gegenſtand feierlicher parlamentariſcher Kritik zu machen.“ Der Toaſt des Grafen Münſter hat der „Germania“ elegenheit geboten, den Religioskrieg für Deutſchland gegeben zu er iren. Wir vermögen nicht zu begreifen, wie man ſich zu einer [...]
[...] lchen Behauptung verſteigen mag, wenn ſie nicht etwa nur der Auf zung der ohnehin ſchon zur Genüge erregten Gemüther und der yeriſchen Wahlcampagne gelten ſollte. Wenn Graf Münſter von m „proteſtantiſchen“ Kaiſer ſprach, ſo that er doch wahrlich nichts nderes, als was alltäglich die ultramontane Preſſe, die immer wie [...]
[...] ſionelle Eigenſchaft gibt ihm den Thron nicht. Man verdreht eben n Toaſt, indem man jene Stellen, in welchen ſein Hauptgewicht gt, nicht beachtet; denn Graf Münſter ſprach es ausdrücklich aus, ß der Kaiſer und Fürſt Bismarck die Aufgabe zu Ende führen erben, welche ſie in Angriff genommen haben; daß ſie nicht ruhen [...]
[...] Beilage der „Augsb. Allgem. Ztg.“ vom 16. März und die „Gartenlaube“ Nr. 24 bringen Nachrichten über die Erbauung des Münſters zu Ulm, worin der Baumeiſterfamile der „Enſinger“ erwähnt wird. Erſtere ſagt: Der Münſterbau zog natürlich eine [...]
[...] und die beiden Seitenſchiffe ausgebaut wurden. Mathias Enſinger, der Bruder des Kaspar Enſinger, bei dem oberen Eingang in den Münſter ſteht ſein Bruſtbild, hat die Neidhardt'ſche und die Roth'ſche Kapelle, das Chorgewölbe und auch die Sacriſtei [...]
[...] und leitete den Bau von 1377 an. An einer Säule, unweit des Taufſteines iſt eine Gruppe in Stein aus gehauen, darſtellend die „Uebergabe des Münſter baues.“ Der Bürgermeiſter und deſſen Frau hoben den Münſter auf den Rücken des genannten Bau [...]
[...] ſelben hiermit übertragen. – Das Baumeiſtergeſchlecht Enſinger war auch am Dombau zu Mailand und am Straßburger Münſter thätig. – Urkunden des gräflichen Archivs zu Crbach erweiſen, daß nach dem 30jährigen Kriege Einwanderer aus dem Urechtlande [...]
[...] der papilliche Gnternuntius, welcher früher bei der frafen Gn= toleran; der hollandiſchen Regierung in Münſter wohnte, wel dher aber jeķt, da diefe durch die fortſchreitende Giviliſation der öffentlichen Meinung gemildert iſt, im Haag wohnt. Der [...]
[...] Luis, bis an seinen Tod. Es befinden sich darin 19 Pfar reten. Das Seminar ist zu Huiffeling. Außerdem giebt es 147 Pfarreien, welche zum Bisthum Münster gehören, und [...]
[...] "Aus der Diöze fe Münster den 10. November. " dem Generalbericht des Justizministers Muhler an e Maj, den Konig fur das Jahr 1835 (v. Kamptz's [...]
[...] e Maj, den Konig fur das Jahr 1835 (v. Kamptz's Jahrbucher pag. 571) ist auf 282 Einwohner des Oberlandes "ichts Münster nur eine Untersuchung, dagegen in den be Nach harten Oberlandesgerichtsbezirken Arnsberg und Pader born schon auf 22, resp. 29 Einwohner eine anhängig gewesen; [...]
[...] hältnis zu den übrigen Regierungsbezirken im Münsterschen "ge Civilprozesse statt. – Nach der Staatszeitung hatte Unter allen Regierungsbezirken Münster 1836 die wenigsten "ichen Geburten, namlich nur 94 auf 100.000 Einwohner. Es dürfte sehr interessant feyn, auch aus andern Gegenden [...]
[...] Münster aus. Aus der Schweiz, den 5. November. In den amt lich gedruckten „Verhandlungen des Kl. Rathes ist Folgendes [...]
