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Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] gerichtsrath Geißler und Kreisrichter Vahlkampf. Als öffentlicher Anräger fungirt Herr Staats anwalts Grafert Münſter), als Vertheidiger Herr Juſtizrath Windthorſt (Münſter). Letzterer iſt der Vetter des Abgeordneten Windthorſt [...]
[...] dieſes Jahres ſtattgehabten Ueberreichung einer Adreſſe an den Biſchof Dr. Brinkmann zu Münſter bezichtigt werden. In qu. Adreſſe, die anläßlich einer bei erwähntem Biſchof vorgenom menen gerichtlichen Pfändung von einigen fünfzig, [...]
[...] anläßlich einer bei erwähntem Biſchof vorgenom menen gerichtlichen Pfändung von einigen fünfzig, zumeiſt zu Münſter domicilirten Damen erlaſſen und von ſehr vielen derſelben in der Wohnung des Biſchofs dieſem zunächſt mündlich vorgetra [...]
[...] Schergen und Henkersknechten“ verglichen, die „Jeſum Chriſtum ans Kreuz genagelt“ 2c, Da nun das Kreisgericht zu Münſter qu. Pfändung an dem Biſchof vorgenommen, ſo hat es dieſer halb gegen die Angelagten wegen Beleidigung [...]
[...] vermittelſt incriminirter Adreſſe ausdrücken wollte, aber keineswegs die Abſicht gehabt habe, das Kreisgericht zu Münſter zu beleidigen. Auch habe ſie die Adreſſe aus eigenem Antriebe unter ſchrieben. Präſident: Haben Sie die Adreſſe [...]
[...] habe meinem Biſchof blos meine innige Theil nahme c. ausdrücken wollen. Von der Exiſtenz des Kreisgerichts zu Münſter hatte ich keine Ahnung. (Gelächter im Publikum.) Ich wußte - bloß, daß der Biſchof gepfändet worden, und [...]
[...] Sie hier ſind; ich frage Sie jedoch nach Ihrer ſtändigen Wohnung. Angekl.: Ach ſo, ich wohne in Münſter. (Gelächter im Auditorium.) Prä ſident: Ich muß die Herrſchaften im Auditorium zur Ruhe ermahnen und werde Diejenigen, die [...]
[...] wenigſten an eine Behörde gedacht. Präſident: Hätten ſie denn auch eine derartige Adreſſe an den Biſchof von Münſter gerichtet, wenn x faktiſch von Dieben beraubt worden ire? Angekl. (lächelnd): Dann allerdings nicht. [...]
[...] hober, feile Schergen, Henkersknechte“ u. ſ. w. muſſen Sie doch nothwendigerweiſe an noch Je mand Anderen als an den Biſchof von Münſter gedacht haben. Angekl.: Das weiß ich nicht mehr; die Sache iſt ſchon viel zu lange her. [...]
[...] Abend werden die Damen von Ehreneskorten zu Pferde in den einzelnen Gemeinden empfangen und bis nach Münſter geleitet werden. [...]
Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] eklagte: Das iſt ja gleichgültig. Präſident: ar Ihnen bei Unterzeichnung der Adreſſe an den Biſchof von Münſter bekannt, daß derſelbe gepfändet worden war? Angeklagte: Allerdings; dies war ja der einzige Grund für die Adreſſe, [...]
[...] Dann mußte Ihnen doch auch bekannt geweſen ſein, daß dieſe Pfändung auf Anordnung des Kreisgerichts zu Münſter oder einer andern Staatsbehörde vorgenommen war? Angeklagte: Darüber habe ich weder damals noch ſonſt je [...]
[...] Allgemeinen wenig kümmern, dem wird das eineswegs eigenthümlich erſcheinen. Ich wußte nicht einmal, daß in Münſter ein Kreisgericht iſt am Allerwenigſten wollte ich daſſelbe oder ſonſt irgend eine Behörde beleidigen. – Bei den [...]
[...] laſſen und mich lediglich an das vorliegende Faktum halten. Wir haben es hier mit einer dem Kreis-Gericht zu Münſter zugefügten In jurie zu thun, deren Begriff Niemandem mehr unklar erſcheinen kann. Mit Ausnahme der [...]
[...] Münſter – für welch letztere ich die Frei [...]
[...] paſſend c.“, beantrage ich jedoch auf eine Ge fängnißnißhaft von 3 Tagen zu erkenner. Ver theidiger, Juſtizrath Windthorſt Münſter): Meine Herren Richter ! Der gegenwärtige Prozeß bildet wohl bis dato ein Unicum. Auf der [...]
[...] Worte die Rede und haben ſämmtliche Ange lagte bekundet: Es ſei ihnen nicht bekannt e weſen, daß das Kreisgericht zu Münſter die Pfändung angeordet habe. Daſ ſie es täten wiſſen öºnen oder wiſſen ſollen, kann hier nicht [...]
[...] Kreisgericht zu Münſter nicht beleidigt worden iſt. Und ſºllte wirklich angenommen werden, daß ſich alsdann dieſe Beleidigung auf eine an [...]
[...] ertragen wiſſen. Aus voller Ueberzeugung bean trage ich jedoch das Nichtſchuldig. Der Staats anwalt Gravert (Münſter) replicirt hierauf: Es bedaure ſehr, daß der Herr Vertheidiger tres ſeines am Anfange gethanen gegentheiligen G [...]
[...] Am Sonntag, 19. Juli, hatte der Kronprinz in Begleitung des deutſchen Botſchafters, Grafen Münſter, das deutſche Hoſpital zu Dalſton in Augenſchein genommen wo er vor den Aerzten des Hoſpitals, den Dr Port, Lichtenberg und [...]
[...] drey hohe Kreisausſchreibende Fürſten des Niederrhei niſch-Weſtphäliſchen Kreiſes, welche bekanntlich ans dem Churfürſten v. Cölln, als Biſchofv. Münſter, dem Chur ſärſten von der Pfalz, als Herzog von Jülich, und dem König von Preußen, als Herzog von Cleve, be [...]
[...] ſtehen, übernahmen dieſen Erecutionsauftrag. Der rung verſprechen ſolle, um indeſſen an einem Verglei König ließ zu dem Ende den Generallieutenant von che zwiſchen den Partheyen zu arbeiten. Die Commiſ Schlieffen mit 9 Bataillons Infanteris von Weſel ſarien von Münſter und Jülich wieſen dieſen Vor nach Lüttich zu marſchieren, wozu denn auch Iooo ſchlag ganz von der Hand, und erließen an die Lütti Mann Münſteriſche, und eben ſo viele Pfälziſche cher Stände, und den Magiſtrat der Hauptſtadt den [...]
[...] kü;rliche Verfügung, deren Befolgung ebenſo zweck widrig, als koſtſpielig und beſchwerlich ſeyn würde.“ „Die beyden Commiſſarien von Münſter und Iñ lich ſind nun auch würklich von Maſtricht abgereiſt, und nach Aachen zurückgekehrt, wahrſcheinlich um in [...]
[...] tairiſche Ereeution in Lüttich zu dirigieen.“ „Die beyden hohen kreisausſchreibenden Fürſten, beſonders Münſter, welches dem Chur Cöllniſchen ge heimen Rath von Schall deßfalls eigends nach Berlin abgeſchickt hat, behaupten jetzt, der König habe ge [...]
[...] rertore, Münſter und Jülich, welche auf eine Ä [...]
[...] Die zur Beilegung der Lütticher Streitſache mit dem preußiſchen Geſandten von Dohn zu-leich mit hieher gekommene münſter und jüichſche abgeordnete Herren von Kempis, und von Grein ſind nach Aachen zurückgereiſet, haben das von den Lüttichern [...]
[...] von der Kreiskanzley geſchehen ſelten. Als nach der bekannten clevlſchen Erklärung vom 26. November, dieſes Directorinm ſich von den Münſter und jüllch ſchen Coudirectoriis ſonderte, blieben ſämmtliche Di rectorialgeſandten noch etwa 10 Tage bey einander: [...]
[...] in Maſtricht, inzwiſchen kam die kammergerichtliche Paritorie-Urthei vom 4. Dec. v. J. an, die beyden münſter und jülichſchen Herren Geſandten glaubten nun, daß der cleviſche Herr Directorialgeſandte von ſeiner den 26. Nop. gegebenen Erklärung abgehen [...]
[...] Herren Condirectorialgeſandten etwa vorzunehmen gut: finden möchten, ſo konnte zu Maſtricht in der lütti cher Sache von dem münſter- und jätichſchen Herrn Condireetorialgeſandten in Betreffe der zu vollziehen den kammergerichtlichen Urthel nichts vorgenommen [...]
[...] Lieutenant von Schiefen nichts vollziehen wollte, als wozu der Herr von Dohm mit eingewilligt hatte. Die beiden Herren Geſandten von Münſter und Jülich traten alſo die Rückreiſe nach Aachen an, und luden vor ihrer Abreiſe den cleviſchen Herrn Directorial [...]
[...] dieſes ſeyn, daß den 31. Dec. v.-J. der Königlich Preußiſche Legationsſecretair ſich zu Lüttich gemeldet hat, um den Ueberreſt deren von Münſter, Cleve und Jülich den lütticher Ständen zu zahlen auferleg ten 30,ooo Rthlr. einſeitig zu erheben; die Stände [...]
[...] von Köln nach Darfeld folgende Schilderung: ,,Der Erz biſchof von Köln wird ſoeben, 10 Minuten vor 5 Uhr Nach mittags, von hier nach Münſter oder doch in die Nähe von Münſter auf ſein Gut tran„porttrt. Im buchſtäblichen Ver ſtande wird er transportirt. Ais ein Bild des Leidens, ab [...]
[...] gezehrt und einer Leiche ähnlich, wird er in Wolldecken ein geſchlagen, mühſam unter Beihülfe ſeines Neffen, des Erb Droſten und eines Arztes von Münſter in den Wagen ge tragen, der Kammerdiener muß ihn an der andern Seite halten, die verſammelte Menge, Straßenbuben, Dome [...]
[...] Ä und läßt ſich hierauf eine halbe Stunde lang in dem Wagen zu rechte betten. Der Wagen, worin er liegt, iſt ein ſogenannter Omnibus, der von Münſter hieher ge ſchickt iſt. In ſeinem eigenen Wagen folgt der Neffe und der alte würdige Domherr v. Korff. In einem dritten Wa [...]
[...] ſicht des Kabinets über die Minoritätswahlen zunächſt da rin zu ſuchen ſeyn, daß der Erblandmarſchall des König reichs, Graf Münſter ſich geweigert habe, zur Einführung und Beeidigung ſolcher nur von einer Minorität gewählten Deputirten als Erblandmarſchall mitzuwirken. Man ſoll [...]
[...] 1830 über die gemiſchten Ehen. 4) Deßfallſige Inſtruktion des Cardinals Albani an den Erzbiſchof von Köln und an die Biſchöfe von Trier, Paderborn und Münſter vom 27. März 1830. 5) Einigung der Preußiſchen Regierung und des Erzbiſchofs von Köln, v. Spiegel, über die Ausfüh [...]
[...] rung des Päpſtlichen Breve. 9) Schreiben des Miniſters der geiſtlichen Angelegenheiten, Hrn. v. Altenſtein, an den Domherrn Schmülling in Münſter, vom 28. Auguſt 1835, da er den Hrn. v. Droſte-Viſchering zum Biſchof ernannt wünſche, ſo möge er denſelben zuvor über das Abkommen [...]
[...] wünſche, ſo möge er denſelben zuvor über das Abkommen Ätreff der gemiſchten Ehen befragen. 10) Schreiben des Weihbiſchofs von Münſter, Hrn. v. Droſte-Viſchering, an den Domherrn Schmülling in Münſter vom 5. Septem [...]
[...] egierung einſchüchtern würde. Aber das Volk iſt ruhig geblieben, denn wie der Hr. Miniſter v. Rochow der dor tigen Deputation aus dem Münſter'ſchen erklärte: „ſie allein trüge die Unruhe bei ſich, das Volk ſelbſt rühre ſich nicht, ſondern ſey voll Vertrauen auf die Gerechtigkeit des Kö [...]
[...] ſten Provinzialbeamten in Paderborn verſammelt. Der würdige Oberpräſident der Provinz, Hr. v. Vinke , der Militärgouverneur General v.Wrangel von Münſter, der Regierungschef-Präſident Richter von Minden, der Prä ſident des Oberlandsgerichts in Arensberg, Hr. Netter eine [...]
[...] ſident des Oberlandsgerichts in Arensberg, Hr. Netter eine Deputation und mehrere Commiſſarien der Obergerichte zu Münſter und Hamm, mehrere Landräthe und faſt aº * hen Juſtizbeamten der Provinz waren angelangt. Wer König ſelbſt wollte die Feier des edlen Jubilars durch den [...]
[...] den, und gegen die Häuſer gelehnt, ſämmtliche Fackelträ gerin die Pader zu drängen, vor Allen den General von Wrangel, der auf die Münſter'ſchen einhauen laſſen, und den Rittmeiſter in Paderborn, der den dortigen jungen Burſchen mißfällig geworden, endlich den Oberpräſidenten [...]
[...] ſonders zugezogen hat. Wenige Tage zuvor hatte wirklich der hieſige Biſchof v. Ledebur in Uebereinſtimmung mit dem Biſchof in Münſter die Inſtruktion über die gemiſchten Ehen widerrufen, und den Widerruf in Berlin angezeigt. Das frühere Gerücht hatte ſich alſo als richtig bewährt, und man [...]
[...] obgleich in jüngern Jahren in Münſter von der Familie von [...]
[...] auf dem linken Rheinufer) aufgezählten Provinzen mit begriffen; das ſäculariſirte Stift Elten; das Fürſten hum Münſter, d. h. der preuſſiſche Antheil des ehema ligen Bisthums Münſter, mit Ausnahme deſſen, was davon kraft des Art 27*) Sr. brittiſchen Majeſtät, [...]
[...] ſtenthums behalten ihre Rechte und Privilegien. 4).“ Die Grafſchaſt Lingen und den Theil des preuſſiſchen Fürſtenthums Münſter, welcher zwiſchen dieſer Graf . ſchaſt und dem von der hannoverſchen Regierung beſe-, ten Theile von Rheina Wolbeck liegt. Da man aber, [...]
[...] ten, ſo machen Sich Sr. Majeſtät der König Ä, Preuſſen anheiſchig, die Demarcationslinie im Fürſº thum Münſter ſoweit ausdehnen, zu laſſen, ſº nöthig ſeyn wird um gedachte Volksmenge Ä machen. Die Comjjweiche nun unverzigº [...]
[...] nalen wiederholten Gerüchte. – - Straßburg, 12. Juni. Dieſen Morgen von 10 Uhr bis gegen Mittag hatte im Münſter das Trauerfeſt zu Ehren Lafayettes ſtatt. Das ganze hatte einen höchſt großartigen Charakter, wozu die Herrlichkeit des Gebäu [...]
[...] zu Ehren Lafayettes ſtatt. Das ganze hatte einen höchſt großartigen Charakter, wozu die Herrlichkeit des Gebäu des das Seinige beitrug. Das Chor des Münſters war ſchwarz behangen; zu beiden Seiten hingen dreifarbige Fahnen; in der Mitte ſtand ein Catafalk mit vielen bren [...]
[...] nenden Kerzen umringt. Ein Hochamt wurde gehalten, bei welcher der ehrwürdige Hr. Vion, Erzprieſter und Oberpfarrer am Münſter, thätig war. Alle Ceremonien des katholiſchen Gottesdienſtes wurden, wie bei einer wirk lichen Begräbnißfeier beobachtet. Einen großen Eindruck [...]
[...] Nationalgarde, 30 Mann von jedem Bataillon, waren vor dem Chor in Waffen aufgeſtellt. So ungeheuer der Umfang des Münſters iſt, ſo war doch kaum Raum genug für die Anweſenden. Die verſchiedenen Emporbühnen, die auf den Seiten des Münſters angebracht ſind, waren [...]
[...] ſtellten ſich an beiden Seiten des Ganges wie zur Schlachtordnung auf. Alsdann erſchien am Ende des Korridors der Kaiſer, ihm zur Seite in ehrerbietiger, unterwürfiger Haltung der Graf Münſter. Aller Häupter neigten ſich ehrfurchtsvoll; Napoleon achtete nicht darauf, ſondern ſchritt langſam und kalt an den Grüßenden vorüber. [...]
[...] mit ſeiner ehernen Stimme. „Dies iſt doch das neue Reſidenzſchloß?“ „Das neue, Sire! Und daß Niemand die kaiſerlichen Zimmer be treten hat, davon zeugt dieſer Mann!" ſagte Graf Münſter, mit einem ſüßen Lächeln auf den Kaſtellan deutend, der, in dem erhobenen Arm ſeinen Schlüſſelbund haltend, neben der Thür der Palmengalerie ſtand. [...]
[...] –Der Kaſtellan ſchob langſam den Schlüſſel in das Schloß und öffnete die Thür, Der Kaiſer trat in die Palmengalerie. Graf Münſter folgte, hinter ihnen her drängte ſich das Gefolge des Kaiſers. Napoleon ſchritt raſch bis in die Mitte der Galerie vor, dann blieb er gerade vor dem großen [...]
[...] ihnen her drängte ſich das Gefolge des Kaiſers. Napoleon ſchritt raſch bis in die Mitte der Galerie vor, dann blieb er gerade vor dem großen Bogenfenſter ſtehen, in welchem Graf Münſter vorher die ſeltſame Er ſcheinung geſehen. - „Alſo auf dieſem Flügel des Schloſſes zeigt ſich [...]
[...] „Alſo auf dieſem Flügel des Schloſſes zeigt ſich niemals?“ fragte Napoleon raſch. „Nein, Sire, niemals,“ ſagte Graf Münſter feierlich. „Ueber haupt, Sire, glaubt jetzt, Gott ſei Dank. Niemand hier mehr an dies altersgraue Märchen, und ich wüßte nicht, daß irgend Jemand die weiße [...]
[...] Sie uns bald das Souper haben, Sie ſind mein Gaſt, Graf!“ ſagte Napoleon, ſich auf der Schwelle des nächſten Gemachs zu dem Grafen Münſter wendend und die Herren ſeines Gefolges mit einem flüchtigen Wink ſeiner Hand entlaſſend. Die Thür ſchloß ſich hinter ihm. Der Kaiſer hatte ſich in ſeine Gemächer zurückgezogen. [...]
