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[...] nehmen zurückgezogen. Diesen mit aller Deutlichkeit und Bestimmtheit abzeugeneidlichen Darlegungen des Grafen gegebenen Georg Münster tvlderspricht Johann Heinrich Ehler», bie Wechselausstellung der beiden Grafen Münster sei ein« ernstliche gewesen. Diese Wechsel waren emtlag« [...]
[...] -- ..............,, ______________________Kaufmann „Prinzen und Majorat-herrn" vorhab« und bai von Meier dem „Prinzen" geDarlehen von 2000 Mark mit ihm geteilt habe, lbem bezeichnet Gras Georg Münster als teilte Erfindung; auch bei hieraus zeugeneidlich vernommen« Kaufmann Meier erklärt, daß er von dem „Prinzen" Münster [...]
[...] auch bei hieraus zeugeneidlich vernommen« Kaufmann Meier erklärt, daß er von dem „Prinzen" Münster dem Grafen Georg Münster vorgestellt worden fei und daß er lchterem zum Dank verpflichtet sei, weil er durch sein« Bemühungen den größten Teil de» dem [...]
[...] und daß er lchterem zum Dank verpflichtet sei, weil er durch sein« Bemühungen den größten Teil de» dem „Prinzen" Münster gewährten Darlehens wieder zuhat. rückerhalten Einen weiteren Vorhalt, als hätte Baron Knobloch behauptet, Graf Münster hätt« ihn ohn« Jnformatis- [...]
[...] richtig, ein größeres Darlehen aufzunehmen suche, habe et dies unter Hinweis auf die Verhältnisse derselben hinterBaron Knodkoch, als Zeuge vernommen, trieben. bestätigt dieses, Graf Georg Münster hat nicht hinter dem Berg gehalten über die zerrütteten Vermögens- Verhältnisse seines Vetters, Zeuge hat ebensowenig [...]
[...] Verhältnisse seines Vetters, Zeuge hat ebensowenig wie ein anderer zickUlierellde Wechsel des Gkü" Georg Münster gesehen. Der „Prinz" Mün habe das Prinzip verfolgt, niemals etwas zü zahl auch wenn et genug Gelb in «der Tasche hatt«; wenn [...]
[...] Beteiligung an den zweifelhaften Geschäften des „Prinzen" Münster hier in Umlauf waren, so seien daran nur di« unwahren Behauptungen des sogenannPrinzen Münster schuld. ten Nach Schluß der Vernehmung des Grafen Georg Münster und der beiden Zeugen, welche gegen die [...]
[...] tm ... .......__________..............werten dürfen. Ein diesbezüglicher von Heinrich EhkrrS ausRevers wurde dem Grafen Münster aus« gestellter ffHändigt, in welchem auch enthalten war, daß di« stechst! dem Grafe« Münster wieder zurückgegeben [...]
[...] stier; -- zu 977: E. G.. stier; Schön, Kostlberg; M>l»a, Kanfbeure»; Bauerreiß.Heidenheini; 9>iß, Afchafsendurg, Aüstring. Münster bei Stein;; —— ju 978; E. KK ,, stur. Schön, Kostlberg; Wilna, Kansbeuren; Bauerreiß, Het- densteiin; Sprosser, Ulm; Zölisch, Heß, Memmingen; XV- [...]
[...] Schön, Kostlberg; Wilna, Kansbeuren; Bauerreiß, Het- densteiin; Sprosser, Ulm; Zölisch, Heß, Memmingen; XV- Heigel, Münster bei Stein. Nachtrag folgt in einer der nächsten Nummern. Partie Nr. 1)3:$. [...]
[...] Bezüglich der Beteiligung derselben an dem Castalons» Unternehmen gibt Johann Ehler« an, daß er den Grafen Georg Münster in seiner Familie kennen getont und Ihm den Vorschlag gemacht habe, sich an dem Bergzu beteiligen. Graf Münster habe ermit Bargeld könne die» nicht geschehen, da er solche« klärt, derzeit nicht habe, später aber von einem reichen Erbonkel [...]
[...] e« zu erhalten hoffe. Johann Ehler» machte ihm hierauf den Vorschlag, einen Wechsel auszustellen, worauf Graf Münster sofort einging. Unter dem 28. September 1900 stellte Graf Münster einen auf die Order des Johann Ehlers lautenden, am 1. April 1901 zahlbaren Solawechsel über [...]
[...] er, Johann Ehlers, habe sich nur schriftlich verpflichtet, im Falle die Aktiengesellschaft nicht zustande käme oder sich wieder auslösen sollte, dem Grafen Münster die Wechwieder zurückzugeben. Ende November 1900 kam selvaluta derPrin, und Reichrgraf Ernst Adolf Münste in Begleitung seines Vetter« Grafen Georg Münster zu [...]
[...] den beiden Ehler». Als Prinz und ReichSaraf wurde er von letzterem den beiden Ehler» vorgestellt. Daß Graf Ernst Adolf Münster schon seit dem Jahre 1887 wegen Verentmündigt ist, wußten die Brüder EhlerS schwendung nicht. Der Vorsitzende konstatiert, daß nach einer in der Voruntersuchung vom Grasen Georg Münster gemachten [...]
[...] Justizrat Bernstein bemerkt,, diese Konstatierung sei um deswillen interessant, weil dieser Verwandte des Grafen Georg Münster von diesem Letzteren,immer als Prinz vorgestellt worden sei, obwohl er also, wie man in diesem Falle sagen könne, „nicht einmal Prinz" [...]
[...] als Prinz vorgestellt worden sei, obwohl er also, wie man in diesem Falle sagen könne, „nicht einmal Prinz" sei. In einem früheren Prozesse, bemerkt Justizrat Bernweiter, habe Graf Georg Münster als Zeuge sich stein höchst ungünstig über die geistigen Eigenschaften des Pringeäußert, den er aber trotzdem Leuten, welche dem zen „Prinzen" dann im Vertrauen auf leinen Titel Geld liehen, [...]
[...] Diese Beteiligung, erklärte der Prinz, ff olle durch Wechselgeschehen, da er, wie er sagte, „sich auf das ausstellung Querschreibe» versiehe." Als damit die Brüder Ehlers sich einverstanden erklärten, stellte „Prinz" Münster auch zwei Solawechsel, einen auf 10,000 JL, den anderen auf 15,000 vH. aus. Gleichzeitig stellte auch Graf Georg [...]
[...] Solawechsel, einen auf 10,000 JL, den anderen auf 15,000 vH. aus. Gleichzeitig stellte auch Graf Georg Münster einen neuerlichen Solawechsel über 15,000 M. aus, ohne Hiewegen einen Vorbehalt zu machen, ebensowie „Prinz" Münster. Allerdings wurde gegenvereinbart, daß die vier Wechsel am Verfalltag ein seitig Jahr lang prolongiert und, wenn die Sache sich zerschlage, [...]
[...] daß diese Wechsel nicht weiter begeben werden dürfen, wurde nach Angabe der beiden Angeklagten nicht gemacht. Bei Ausstellung der Wechsel wurde den beiden Ehler» verdaß „Prinz" Münster bald mit Kapital am Untersich beteiligen könne, da er Aussicht habe, eine nehmen reiche Erbin, eine Amerikanerin mit einer Mitgift von 20 Millionen zu heiraten. (Fortsetzung folgt.) [...]
[...] 0. H. Das Straßburger Münster als geDenkmal. Im Auftrage des wissenInstituts der Elsaß-Lothringer im schaftlichen Reich und in opferbereitem Dienste der gerechten Ziele dieser Bereinigung enhrarf Professor [...]
[...] Bolaczek in seinem gestrigen Vortrag in der Universität ein Bild von der Bedeutung DeS Straßburger Münsters als eines geschichtlichen Denkmals, durch die innige Verknüpfung mit dem Geschick und dem vielverkannten Wesen der [...]
[...] von französischer Seite heremgetragen. Ur» 'deutsch dagegen ist aber wohl fast alle», tmt ibem Straßburger Münster seine einzigartige, orchestrale Fülle und den pvliphonen Glanz seiner Außchtsassaben verleiht, urdeutsch vor [...]
[...] sentlichen und vor allem auf ein Jahrhunderte beherrdeutsches Volksempflnden schließen schendes lassen. Insbesondere wies der Redner auf die Tatsache hin. daß nicht toeniaer als 26 Standdeutscher Könige im Münster aufgestellt bilder wurden. So blickt das geistige Sluge zum Straßburger Münster als einem Kunstwerk, [...]
[...] nung seiner Person zur Verfügung stellte. In den politischen Büchern und Broschüren Münsters finden sich über den Gcdankcngang, der ihn dabei leitete, wcrthvolle Aufklärungen. In den 1867 erschienenen „Politischen Skizzen übcrdic [...]
[...] Münster stets an, daß Preußen eine hervorragende Rolle zur Befreiung Deutschlands spielen müsse, und war er e$ besonders, der die englischen [...]
[...] gewöhnen; er war einer der wenigen, die frei und unnm. wunden die Rechte der deutschen Ration in Wien vertraten. Charakteristisch für den Ncalpolitiker Münster sind folgende Bemerkungen, deren schlagcndcRichtig- kcit nicht bestritten werden kann (S. 21): [...]
[...] Träumen, ans unseren Idealen durch den Kanonendonner von 1806 gerissen, hüten wiruns, daß mir ivieder in idealistTräumereien verfallen! ische Im Frühjahr 1866 sah Graf Münster den für Hannover unglücklichen Ausgang des unvermeidlich gewordenen Krieges voraus; er schreibt darüber in [...]
[...] dann retten könne, wenn mit Preußen eist Nentrati- tätöbündniß abgeschlossen würde. Als der König mit der Armee das Land verließ, eilte Münster zu der Königin, die mit ihm der Ansicht war, daß der König durch den Anschluß an Oesterreich cineitz für die Un [...]
[...] durch den Anschluß an Oesterreich cineitz für die Unabhängigkeit des Landes verderblichen Schritt gethan habe. Mit ihrer Zustimmung eilte Münster nach Thüringen und hatte nach dem Treffen bei Langenverschiedene Unterredungen mit dem Könige, salza den er, nicht entmuthigt durch einen äußerst un- [...]
[...] späteren Versuche, das Schicksal Hannovers abzuAls die Entscheidung im Sinne der wenden. Annexion unabänderlich geworden war, stand Münster vor der Frage, wozu er sich jetzt entschließen solle. Er schreibt darüber (a. a. O. S, 30): Mir ist der Uebergang sehr schwer geworden, ich bin sehr [...]
[...] deren hauptsächlichster Inhalt zwei Jahre später durch den Krieg gegen Frankreich seine Erfüllung fand. Es ist bcmerkcnSwerth, daß Münster schon damals mit der Möglichkeit oder vielmehr mit der an Gewißheit grenzenden Wahrscheinlichkeit dieses Enlscheidungs- [...]
[...] die verhängnißvolle Idee des Grafen Beust, Oesterbei einem solchen Kriege für Frankreich eintreten reich zu lassen, und seine Ausführungen, wie selbst im unFalle eines für Frankreich günstigen wahrscheinlichen Ausganges (denn Münster war von dem Siege Deutschlands überzeugt) die Folgen für die östcr- rclchifchcMonarchic nur unheilvoll sein könnten sind [...]
[...] gleichfalls in DNünster anwesend gewesene k. Regierungs- direktor Ebermayer der Vorstandschaft dcsGesammt- VerbandeS angehört. Aus den Verhandlungen zn Münster ist Folgendes hervorzuheben: Der Verband hat aus Bei- trägen seiner Mitglieder dem 1879 verstorbenen Meister [...]
[...] ..Feuersicherheit der Baukonstruktionen", an welch'letzterer Oberingenieur-Niedermayer beiheiligt ist, der der Wochenden damaligen Stand dieser Angelegenheit versammlung erläuterte. Von den Gegenständen der Münsterer Tagesverdienen noch die „Darstellung der Entwickeldes deutschen Bauernhauses", die „Unterdes weißen Ausschlages auf Ziegclmanerwerk". suchung die Abänderung der „Grundsätze für das Verfahren bei öffentlichen Wettbewerben" und die Berichte über die „Be- [...]
[...] daß ans dem enteigneten Boden zweckniäßig gestaltete Privat- und öffentliche Bauten errichtet werden können. Bei der Münsterer Llbgeordneten-Vcrsammlung wurde ferner von einem Berliner Herrn daran» hingewiesen, daß [...]
[...] selbst, die Stadt der Wiedertäufer und des westfälischen Friedens, die Hauptstadt des Landes „der rothen Erde," die Heimat der Schinken und Pumpernickel, sowie Beobaus den bei der Reise von München nach Münster achtungen berührten StädteuDNainz, Köln.OsnnbrückundHannover. Zum Schlüsse gab der Vorsitzende bekannt, daß am [...]
[...] München;; I. v. Zet, New-Aork; S. Schuster, Buda;; H. Jacob,, Markneukirchen;; A. Baumgartner, pest DouglaLhütte; I. Schandcrl, Amberg; A. Koch, Klingen» Münster;; H. Koch, Neustadt a. A. Partie Nr. 426. Gespielt int Meisterturnier zu Nürnberg, 20. Juli 1896, [...]
[...] mayr, Traunstein; G. Riedel, Eger; Dr. I. Traunsteiner, Kitzbühel; I. Richter, Brünn; W. Müller, Schweinfurt; Dr. Elaeßgen, Münster a. Stein. [...]
[...] nehm inzwüchen nach der Kathedrale zurück, von wo mein Bcglcftcr mich abholen sollte." „Er sollte nach dem Münster zurückkehren?" '„Aber weshalb nicht gleich nach dem Goldenen Adler?" [...]
[...] Der Kronanwalt wiederholte seine Frage: „Weshalb sagten Sie dem Verstorbenen, er solle Sie im Münster anffuchen, Herr Dawson." „Nur, weil cS mir in jenem Augenblick so beliebte." erwiderte der Anglo-Jndier kühl. „Ich hatte Lust, [...]
[...] „Nur, weil cS mir in jenem Augenblick so beliebte." erwiderte der Anglo-Jndier kühl. „Ich hatte Lust, mir daö Münster anzusehen und glaubte, Josef Wilmot würde zeitig genug zurück fein, an der Umlheiizunehmen." schau „Aber der Weg nach Schloß Farren und zurück [...]
[...] mot dort auf ihn warten, er möchte sich beeilen." „Das war Alles, was zwischen Ihnen vorging?" „Und Sie warteten im Münster auf Ihren Be gleiter?" .„Ja, bis zu derStunde, fürwelcheich unserAbend- cssen im .Goldenen Adler' bestellt hatte." [...]
[...] „Nicht leicht, aber ich könnte sie auffinden, wenn ich hingeführt würde." „Wieviel Zeit verstrich, seit Sie daö Münster mit dem Verstorbenen verließen, bis Sie ohne ihn wieder zurückkehrten?" [...]
[...] graphirt. Der alte Mann beschrieb, wie er den Bankier durch das ganze Münster geführt und ihm Alles gezeigt, und wie der Herr vor der Thür der Kathedrale auf seinen Begleiter gewartet hatte. Von der Ohnmachtserwähnte er nichts. [...]
[...] (err m. Gern., Paris. -- In, Hotel „Roth": Pfarrer Hed- rich, Regerschdorf. Oberstabsarzt Tr. Lacher, Ingolstadt. Baumeister Münster in. Wem., Wien. Referendar Hecht, Frankfurt a. M. Fabrikant Hornstetii, Wien. Fabrikant Buseck, Frankfurt a. M. Direktor Jul. VVheisset, Alten- [...]
[...] Deutsches Gustav Adolf-Fest. o°o Ulm, 15. Septbr. Der heutige Schlußtag des Festes wurde durch Choralvon dem Hauptthurm des Münsters eingeleitet. Ein blasen leichter Morgenwind trug die Klänge des Luther-Liedes: „Eine feste Burg ist unser Gott" über die ganze Stadt. [...]
[...] hier keine bleibende Stätte, sondern die zukünftige suchen wir," zu Grunde legte. In Ulm fand Abends halb 88 Ilhr im Münster ein großartiger Gesangsgottesdienst statt. Gemeinde- gefang, Duette und Terzette wechselten mit Chören ab- [...]
[...] sungen nach Schluß de« Gottesdienste« wurden die Festtlieil- nehmcr durch einen seltenen Gemih erfreut. Das gewaltige Münster mit feinen drei majestätischen Thürmen prangte bei bengalischer Beleuchtung in noch nie gesehenem, feenGlanze. haften Morgen beschließt ein Ansstug von 80 Theilnehmern [...]
