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[...] hält Folgendes aus Berlin, vom 14. Jul. Auf ſämmt ichen königlich preußiſchen Univerſitäten und der höheren Lehr » Anſtalt für katholiſche Theologen zu Münſter ſtudirten u deuu Seumer-Semeſter 1823, 4325 junge Männer. Von dieſer Anzahl kamen auf Berlin 1254, auf Bonn [...]
[...] Von dieſer Anzahl kamen auf Berlin 1254, auf Bonn 526. auf Breslau 710, auf Greifswald 127, auf Halle 11 19, auf Königsberg 305 und auf Münſter 284. Die Odeugenannte Geſammtzahl der Studierenden beſtand aus 3477 Inländern und 846 Ausländern; von letzteren be [...]
[...] fanden fcb in Berlin 556, in Bonn 59, in Breelau 52, in Greifswald 15. in Halle 265, in Königsberg 3o, in Münſter 91. Unter den Studierenden waren 1767 Theo logen, 1216 Juriſten, 680 Mediziner, 505 Philoſophen und Philologen, 155 Kameraliſten, Naturhiſtoriker und Ma [...]
[...] thematiker. Von Theologen ſtudirten 274 in Berlin, 150 tn Bonn, 287 in Breslau, 56 in Greifswald, 702 in Halle, 102 in Königsberg und 106 in Münſter. Von den Juriſten 410 in Berlin, 170 in Bonn, 230 in Breslau, 46 in Greifswald, 243 in Halle, 117 in Königserg. [...]
[...] 43 in Halle, 57 in Königsberg und 54 in Münſter. Von den Kameraliſten, Naturhiſtorikern und Mathemati kern 55 in Berlin, 30 in Bonn, 8 in Breslau, 5 in Greifs [...]
[...] Von den Kameraliſten, Naturhiſtorikern und Mathemati kern 55 in Berlin, 30 in Bonn, 8 in Breslau, 5 in Greifs wald, 45 in Halle und 34 in Münſter. Dem Stande nach waren von Studierenden 2 Fürſten, 25 Grafen, 24 Freiherrn, 237 Adeliche und 4055 Bürgerliche. [...]
[...] Zeit. Nro. 70) nur falſche und erdichtete Angaben enthält. – Der königl. hannöverſche Kabinetsminiſter Graf v. Münſter paſſirte auf ſeinem Wege von Hannover am 14. Juli durch Kaſſel. Der kaiſerl. ruſſiſche Miniſter, Hr. v. Totitſcheff kam den 15. Juli vom Johannisberg zu Frank [...]
[...] wurf der Kölner Dom die größte Kirche werden, indem derſelbe einen Flächenraum von 69,400 O.-F. einnehmen ſollte. Der Dom zu Speyer bedeckt 69,350 – der Münſter zu Straßburg iſt von der deutſchen Nation und von einem deutſchen Baumeiſter angefangen und ausgeführt, als das [...]
[...] Münſter zu Ulm, deſſen Bau 1377 auf Koſten dieſer ein- - - - [...]
[...] Elſaß zu Deutſchland gehörte. Man kann ihn daher mit Recht zu den Baudenkmalen deutſcher Nation zählen, er be deckt einen Flächenraum von 58,052 – der Münſter zu Ulm 57,639 – die Stephanskirche zu Wien 46,866 – der Dom zu Magdeburg 43,800 - die Marienkirche zu Lübeck [...]
[...] 42,120 – der Dom zu Augsburg 39,432 – die Frauen Kirche zu München 39,369. - der Dom zu Regensburg 39,330 - der Münſter zu Freiburg 34,500 – der Dom zu Mainz 34,200 - der Dom zu Worms 31,320 – der Dom zu Halberſtadt, 29,350 - Maria im Capitolio zu [...]
[...] trägt vom Mailänder Dom 147“ 10“ – vom Dom zu Köln 135 2“ – von der Marienkirche zu Lübeck 432 – vom Münſter zu Ulm 129“ - vom Dom zu Regensburg 120“ – von Sft. Veit zu Prag 101'10“ – vom Dom zu Speyer 99“ – vom Münſter zu Straßburg 95 6“ – [...]
[...] führten Thürme angeben - Die Kuppel der Peterskirche in Rom erhebt ſich über ihre Flur 405“ – die auf Koſten der deutſchen Nation auf dem Thurm des Straßburger Münſters ausgeführte Pyramide 440“ - der Thurm an der Stephans Kirche zu Wien 421“ – der an der Martinskirche zu Lands [...]
[...] Thurm von der Kreuzkirche zu Breslau 303' – die beiden Thürme der Lorenzkirche zu Nürnberg 297“ – der Thurm des Münſters zu Ulm 291' (deſſen Höhe ſollte aber nach dem Plan 452' betragen) – der rothe Thurm zu Halle an der Saale 261“ – die beiden Thürme der Sebalduskirche [...]
[...] Ihre Höhe ſollte aber nach dem Plan 280 6“ betragen. – Alſo fehlen nach dem urſprünglichen Plan an dem Thurm des Ulmer Münſters noch 161' – an dem Dom zu Köln bei dem einen Thurm 281“ und bei dem an [...]
[...] bei dieſem Dombau, beim Münſter von Ulm, an der Ka [...]
[...] hat der Cardinal-Staatsſecretair die Schreiben S. H. des Herrn Erzbiſchofs von Köln und des ſeligen Biſchofs von Trier und der Biſchöfe von Münſter und Paderborn, ſo wie jenes, welches Letzterer an ihn ſelbſt richtete, erhalten. Der hl. Vater, dem die Erſtern ohne Auſſchub vorgelegt [...]
[...] morgen über die Ueberſchwemmung Ausführlicheres mit theilen. (Oeſterr. Beob.) Preußen. Münſter, am 17. März. Der „Weſt phäliſche Merkur“ von heute enthält folgende Erklärung: „Um einer unwahren, zuerſt in das Frankfurter - deutſche [...]
[...] „Um einer unwahren, zuerſt in das Frankfurter - deutſche Journal und dann in den Hamburger unparteyiſchen Cor reſpondenten vom 12. März aufgenommenen, aus Münſter datirten und vielleicht in einer gehäſſigen Abſicht erfundenen Nachricht entgegenzutreten, erkläre ich hiermit, daß weder [...]
[...] ſind, und daß ſämmtliche acht demſelben in der heiligen Taufe beygelegten Namen keine andere als eine verwandt ſchaftliche Bedeutung haben. . Münſter, den 16. März 1853. Ferdinand Graf v. Gaen, tönig. preußiſcher Kammer herr und Legationsrath.“ . - - [...]
[...] Vom 20. auf den 22. März ſind hier angekommen: (Gold. Hirſch.) Dlle. Colin, Kammerfrau von Paris. (G. Hahn.) HH. Mengen, Kaufm. von Münſter; Kuhn, Kaufm. von Ulm; Oberdorfer, Juwelier von Kriegshaber; Kaula, Goldarbeiter von Hanau; Tſchapeck, Handelsmann [...]
[...] Ehen. – 4) Deßfallſige Inſtruction des Cardinals Albani an den Erzbiſchof von Köln und an die Biſchöfe von Trier, Paderborn und Münſter vom 27. März 1850. – 5) Eini [...]
[...] Köln, v. Spiegel, über die Ausführung dieſes päpſtlichen Breve vom 19. März 1855, mit der Beytritts-Erklärung der Biſchöfe von Paderborn, Münſter u. Trier. – 6) Deß fallſiger Hirtenbrief des Erzbiſchofs vou Köln, v. Spiegel, an die Pfarrer vom 15. October 1834,– 7) Deßfallſige [...]
[...] 9) Schreiben des Miniſters der geiſtlichen Angelegenheiten, Herrn v. Altenſtein, an den Domherrn Schmülliug in Münſter, von 28. Auguſt 1855; da er den Herrn von Droſte-Viſcherung zum Biſchof ernannt wünſche, ſo möge er denſelben zuvor über das Abkommen in Betreff der ge [...]
[...] er denſelben zuvor über das Abkommen in Betreff der ge miſchten Ehen befragen. – 10) Schreiben des Weihbi ſchofs von Münſter, Herrn v. Droſte-Viſcherung, an den Donherrn Schmülling in Münſter vom 5. September 1855, er werde ſich hüten, jene Vereinbarung (gemäß [...]
[...] tung zu erlangen Hoffnung haben.« Der Mann, auf den dieſe Schmähung zieht, kann kein ande rer als der Kabinetsminiſter, Graf von Münſter, ſeyn, weil ihn die Patentengelder als ein hergebrachtes Emolument der Mini ſterſtelle bey der Perſon der Regenten gebühren. [...]
[...] Wie nach Vertreibung des Feindes die hannöverſche Armee organiſirt und den neu angeſtellten Offiziers ihre Patente aus gefertigt wurden, erließ der Graf von Münſter, ohne davon dem Prinz Regenten etwas vorzutragen, die ihm gebührenden Pa tentgelder, weil er glaubte, daß der deßhalb gewöhnliche Abzug [...]
[...] Armee können bezeugen, daß ſie von jener Abgabe frey geblie ben ſind. Erſt im Juny 1814, als der Graf von Münſter von Paris nach London zurückgekehrt war, frug ihn des Herzogs von Cam bridge köniºl. Hoheit nach dem Verhältniß der Sache, und äu [...]
[...] ſpäterhin der Sache gegen den Regenten erwähnt; der Graf von Münſter hörte weiter nichts davon, bis er am 25. März 1815 in Wien die offizielle Anzeige aus königl. Kriegs-Kanzley erhielt »daß Se. königl. Hoheit der Prinz Regent, befohlen hätten, den [...]
[...] nach einer 50jährigen Durchſchnitts-Summe während der 12 Jahren der feindlichen Uſurpation für Patentgelder aufgekom men ſepn würde. Hätte der Graf von Münſter in der Rück ſicht, daß er in jener Zeit ſein Amt ſtets und nicht ohne Nutzen verwaltet hat, daß er unerachtet des Verluſtes ſeines Privat-Ein [...]
[...] nung von Pallaſtdamen. Prag. – Preußen. Berlin. Lieg mitz: Die Manövers. Aachen: Die Eiſenbahn nach Köln dem Verkehr übergeben. Münſter: Fackelzug für den rückkehrenden Erzbiſchof von Köln. – Würtemberg. Stuttgart: Tod des Geh. Legationsraths v. Piſtorius. Heilbronn: Abnahme [...]
[...] Erzbiſchof von Köln, Clemens Auguſt, Frhr. Droſte zu Viſchering, von dem Bade Lippſpringe in beſter Geſundheit in unſere Stadt zurück. Die Bürger von Münſter benutzten dieſe Gelegenheit, hochdemſelben heute durch einen äußerſt zahlreichen und glänzenden Fackelzug ihre Freude über [...]
[...] Darauf ſprach der Hr. Kaufmann Buſſon die Gefühle des innigſten Dankes und der tiefſten Verehrung der Bürger Münſters gegen Se. erzbiſchöfliche Gnaden aus, und nachdem der Hr. Erzbiſchof auch ihm geantwortet und Alle aufgefor dert hatte, doch ja im Gebete und Glauben ſtandhaft zu [...]
[...] Als ſich der Hr. Erzbiſchof nach Beendigung des Liedes in ſeine Wohnung zurückbegab, rief er zu wiederholten Malen: „Hoch leben die braven Bürger von Münſter !“ was von dieſen mit dem unaufhörlichen Rufe: „Clemens Auguſt lebe hoch!“ beantwortet wurde. Keine Störung unterbrach die [...]
[...] Er trug die Uniform eines Generaloberſten der Jäger zu Pferd. Die Kavallerie eröffnete und ſchloß den Zug, der durch einen großen Theil der Stadt, beym Münſter vorbep, in den könig ichen Pallaſt ging; vor dem Münſter erwarteten ihn die Ge neralvikarien und die Mitglieder des Kapitels, welche bey Er [...]
[...] nebſt dem übrigen Klerus der Kathedralkirche im großen Ornat mit Kreuz und Fahnen. Der Prinz ſtieg vom Pferde und trat mit ſeinen Begleitern in das Münſter, wo er unter dem Thronhimmel ſich dem Chor näherte und ſeine Andacht verrich tete. Nachher wurde der Zug in den Pallaſt fortgeſetzt, wo [...]
[...] und Shakespeare amoureux, aufgeführt; in beyden hatte Tal ma eine Rolle übernommen. Die ganze Stadt war erleuchtet, die Illumination des Münſters blieb des heftigen Windes hal ber ohne Wirkung. Morgen iſt große Revüe und Manöuvre auf dem Polygon. Unſere Stadt iſt mit Frewden von beyden [...]
[...] – . . ?Deutſchland. Bayern. München. Grafenau. Kempten. Eichſtädt. Bamberg. Speyer. – Preußen. Berlin Münſter: Näheres über das Jubiläum des Biſchofs [...]
[...] des Königs nicht über 80,000 Thaler gekoſtet, während man von 1 Mill. geredet habe. Aus Münſter vom 7. Sept. berichtet der Weſtph. Merkur über das ſchon kurz geuueldete Jubiläum des dortigen Biſchofs, Frhrn. Droſte v. Viſchering, [...]
[...] plänen, und zwar in nachſtehender Ordnung: 1) Der Weihbiſchof von Trier, Dr. Müller; 2) der General Vicar und Weihbiſchof von Münſter, Dr. Melchers; 3) Jakob Joſ, Wandt, Biſchof von Hildesheim; 4) Karl Anton Lüpke, Biſchof von Anthedon, Weihbiſchof und [...]
[...] Jubilars, denen ſich die höchſten Militär- und Civilbe hörden der Provinz, der Magiſtrat und die Stadtverord ueten von Münſter, die weſtpbäliſcbe "nd in sº vßer Tyell der rheiniſchen Ritterſchaft, das Offiziercorps der Beſatzung, die Mitglieder der Regierung, des Oberlandes [...]
[...] Mahle eine Feſtrede, die alle entzückte. Er hob die Ver dienſte der beiden Brüder, der Freiherren v. Droſte-Vi ſchering (des Jubilars, Biſchofs von Münſter, und des gleichfalls in Münſter ſich aufhaltenden Erzbiſchofs von Köln, der krank darniederliegt, ſo daß er ſich, um nur [...]
[...] die Ziegel und Fenſterſcheiben zu zerſchmettern; das zwei tenmal aber traf er das gigantiſche Monument der biedern Vergangenheit, das ehrwürdige berühmte Münſter, und richtete leider einen unberechenbaren Schaden an; der be rechenbare - wird auf mehr als 50.000 Franken geſchätzt. [...]
[...] zerſpalten. Die Spur der meiſten Steine konnte man nur in den zerſchmetterten Schornſteinen und eingeſchlagenen Dächern der dem Münſter naheliegenden Häuſern entdecken, und ſelbſt das Dach des Hauſes, welches ich bewohne, iſt auf dieſe Art zerſtört, ſo daß dem hereinſtrömenden [...]
[...] pen herabkam. Wir fanden auf dem Boden einen gro ßen Stein, und erfuhren auch, daß ein Stück, welches 43 Pfund wog, 200 Schritt von dem Münſter eingeſchla gen war. Heute Abends wurde der Schaden amtlich be ſichtiget, und man ſah mit Schrecken die große Verwüſtung, [...]
[...] rechnet iſt. Mehrere Jahre ſind indeſſen nöthig, um alles Schad hafte auszubeſſern; doch haben wir ausgezeichnete Steinhauer, welche bei den Münſter angeſtellt ſind und die den Verluſt in Hinſicht der Kunſt ſchon erſetzen können. Menſchen wur den glücklicherweiſe nicht beſchädigt. Da ſteht er als ein [...]
[...] publik ihn abtragen wollten, weil er dem Syſteme der Gleichheit widerſtreite. – Vor zwei Jahren ſchlug der Blitz auch in das Münſter, ohne aber ſolchen großen Scha den anzurichten. Unterdeſſen hätte man aber lange genug Blitzableiter machen laſſen können, wenn auch die Schwie [...]
[...] Deutſchland. Preußen: Münſter. Poſen. Das rich terliche Erkenntniß in der erzbiſchöflichen Sache nach Berlin eingeſandt. Freie Städte: Frankfurt. Der belgiſche [...]
[...] Preußen. Naünſter, 20. Febr. In der Leipziger Allg. Zeitung liest unan einen Correſpondenzartikel aus Münſter von 2. Febr., welcher ein früher gleichfalls in der Leipz. Allg. Ztg. mitgetheiltes Gerücht als „beſtimmte Wahrheit“ meldet, [...]
[...] chen der katholiſchen Kindererziehung fordern, vorläufig ihren Gehalt verlieren ſollen.“ Obgleich ſich der Hr. Cor reſpondent aus Münſter das Anſehen gibt, als ſey er gut unterrichtet, ſo kann doch auf das beſtimmteſte verſichert werden, daß dem hieſigen hochwürdigſten Hrn. Biſchof bis [...]
