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Suchbegriff: Main-Spessart

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Datum

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Militär-Zeitung08.12.1866
  • Datum
    Samstag, 08. Dezember 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kampf des anderen Tages wieder aufgenommen werden ſolle, denn die Armee war weder geſchlagen noch entmuthigt. Die preußiſche Main-Armee durfte zu dieſer Zeit auf 50.000 Mann gerechnet werden; die baieriſche Armee zählte damals 45.000 Mann; hievon war jedoch für den 11. die bei Hammelburg zurückgedrängte 6. Infanterie [...]
[...] eine poſitive Aufgabe dasſelbe? Man hatte es im Laufe des 10. praktiſch erfahren, daß die ganze preußiſche Main-Armee den Baiern gegenüberſtehe; man konnte der Ueber zeugung die Augen nicht mehr verſchließen, daß vom 8. Bundes- Armeekorps eine Hilfe oder doch Erleichterung in dieſem Augenblicke nicht zu erwarten [...]
[...] pouſſirt. Dies die Gründe, warum in der Nacht vom 10. auf den 11. Juli der Befehl zum Rückzug gegen den Main gegeben wurde. Bei dieſem Rückmarſch hatte die baieriſche Armee noch die Konſequen zen ihrer langgeſtreckten, durch das unvermuthete Erſcheinen des Gegners [...]
[...] zen ihrer langgeſtreckten, durch das unvermuthete Erſcheinen des Gegners veranlaſſten Aufſtellung an der Saale zu tragen. Während das Zentrum in kürzeſter Linie zum Hauptübergang des Mains, Schweinfurt, direkt vom Feinde bedroht war, hatten die beiden Flügel große Wege zurückzulegen, um ſich dieſem Uebergangspunkte zu nähern. [...]
[...] handlungen über eine vorläufige Waffenruhe angezeigt erſchienen. Am 13. Juli wurde auch ein Offizier in's Hauptquartier der preu ßiſchen Main-Armee zu dieſem Zweck entſendet. - Die Rückantrort auf die geſtellten Anträge erfolgte am 16. nach Würzburg. [...]
[...] Die Rückantrort auf die geſtellten Anträge erfolgte am 16. nach Würzburg. Das Ober-Kommando der preußiſchen Main-Armee erklärte ſich bereit, auf eine achttägige Waffenruhe mit der baieriſchen Armee einzugehen; die übrigen Bundestruppen ſollten jedoch hievon ausgeſchloſſen ſein. [...]
[...] Zudem hatte ſich die militäriſche Situation wieder inſoferne geändert als das 8. Bundes Armeekorps nach den Gefechten bei Aſchaffenburg nicht, wie vermuthet werden konnte, zum Schutze von Frunkfurt am Main abwärts zog, ſondern nach dem Odenwald ausbog. Der Vereinigung mit denſelben ſtand nun ein Hinderniß nicht mehr [...]
[...] ſchirt wäre. In dieſem Falle mußte jedoch die Möglichkeit vorausgeſehen werden, daß die an Zahl weit ſtärkere Main-Armee das 8. Bundes-Armeekorps iſolirt angreifen und in die rückwärtigen Defiléen werfen könne. Bei den bisherigen Erfahrungen wollte dies nicht gewagt werden. [...]
[...] angreifen und in die rückwärtigen Defiléen werfen könne. Bei den bisherigen Erfahrungen wollte dies nicht gewagt werden. " Eine Vereinigung im Odenwalde oder Speſſart ſelbſt war bei der Natur dieſer Waldgebirge von ſelbſt ausgeſchloſſen, und es wurde daher die Vereinigung hinter dieſen Terrainhinderniſſen an der unteren Tauber be [...]
[...] Der baieriſchen Armee fiel, ſo lange das 8. Bundes-Armeekorps auf dem Marſch im Odenwalde begriffen war, die Aufgabe zu, die Weſtabhänge des Speſſarts zu beſetzen, und es hatte dieſelbe zu dieſem Zweck Front nach Weſten. 4 (Fortſetzung folgt.) [...]
Militär-Zeitung12.12.1866
  • Datum
    Mittwoch, 12. Dezember 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) - Am 23. Juli trafen die erſten Nachrichten ein, daß die preußiſche Main-Armee dem 8. Bundes-Armeekorps durch den Odenwald folge, Wert heim preisgegeben ſei, und das 8. Bundes-Armeekorps ſich aufwärts an die Tauber ziehe. [...]
[...] ſionen zu dieſem Zweck. Hiebei muß bemerkt werden, daß gleichzeitig mit dem Vormarſche der preußiſchen Main-Armee durch den Odenwald ſich feindliche Abtheilungen im Speſſart zeigten, welche Lohr und Gemünden bedrohten. *) Dieſer Um ſtand gab Veranlaſſung, daß noch während der Frontveränderung nach der [...]
[...] ſüdlichen Richtung ein Theil der 4. Infanterie-Diviſion in weſtlicher Rich tung ſo lange gebannt blieb, bis man die ſichere Ueberzeugung gewin nen konnte, daß vom Speſſart her ein ernſtlicher Angriff nicht zu erwar ten ſei. Das 8. Bundes-Armeekorps wurde am 24. an der Tauber von den [...]
[...] *) Wie ſich ſpäter herausſtellte, waren dies Abtheilungen eines aus Erſatz- und Landwehrkörpern beſtehenden ſtarken Detachements, welche, nicht zur eigentlichen preußi ſchen Main-Armee gehörig, von Aſchaffenburg aus durch die Speſſartpäſſe vorpouſſirt [...]
[...] Theil der urſprünglich geſtellten Aufgabe in's Werk geſetzt werden. Das nächſte Ziel einer Offenſive mußte das Zurückdrängen der preu ßiſchen Main-Armee von der Tauber werden. Die baieriſchen Diviſionen erhielten daher für den 25. den Befehl, gegen die Tauber (über Alterheim gegen Werbach) vorzugehen. [...]
[...] meekorps die Mittheilung, daß dasſelbe ſich nicht in der Lage befinde, eine Offenſivbewegung unternehmen zu können, und gleichzeitig erfuhr man, daß es bereits in vollem Rückzuge hinter dem Main begriffen ſei. Abgeſehen davon, daß hiedurch die baieriſche Armee abermals auf ſich allein angewieſen war, wurde ihre Lage in der Poſition vor Würzburg eine [...]
[...] ***) Als ein Beweis, in welchem Grade dies der Fall war, und welche Eile das 8. Bundes-Armeekorps auf ſeinem Rückmarſche hatte, mag dienen, daß die Reſerve-Kaval lerie desſelben am 26. durch den Main ſchwamm. [...]
[...] Nachdem nämlich in Erfahrung gebracht worden, daß das 8. Bun des-Armeekorps in der Nacht vom 25. auf den 26. ſeinen Rückzug hinter den Main begonnen habe, wurde dasſelbe angewieſen, doch wenigſtens noch die Poſition auf dem Nikolausberge beſetzt zu halten. Aber auch dieſe Stel lung wurde ohne Anfrage und ohne Befehl ſchon Vormittags verlaſſen, [...]
[...] Es bildete dies einen ſchönen Abſchluß der zweitägigen blutigen Ge fechte vor Würzburg. Die preußiſche Main-Armee hatte ſich zu dieſer Zeit durch die olden burgiſche Brigade und andere Truppentheile verſtärkt und durfte auf 58 bis 60.000 Mann, demnach 10.000 Mann ſtärker als die baieriſche [...]
[...] Nr. 40, Pag. 317 einige Modifikationen erleiden. **) Es dürfte hier am Platze ſein, darauf hinzuweiſen, wie bei der Organiſation der preußiſchen Armee es dieſer möglich war, Nebenzwecke, wie die Bedrohung der Main ſtrecke zwiſchen Bamberg und Schweinfurt, ſowie jene bei Lohr und Gemünden durch [...]
Militär-Zeitung19.09.1866
  • Datum
    Mittwoch, 19. September 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Mangel, während das Fleiſch verſcharrt werden mußte, weil es verdarb, bis es an die betreffenden Kompagnien kam. Dem VIII. Armeekorps, das ganz verhungert von der Tauber an den Main kann, wurden ſogar 88 Ochſen mit den Treiberu geſtohlen, wie in den Amtsblättern zu leſen. Der Prinz von Heſſen hatte ſich vergeblich bemüht, eine einheitliche Verpflegung ſeines Korps mit Hilfe eines Zivil-Kommiſſärs in Frankfurt zu [...]
[...] Intendanturen. Angeblich wollte ſich jede Diviſion ſelber nach eigenem Modus verpflegen, und alle litten den bitterſten Hunger während der aufreibenden Märſche im Vogelsge birge und links des Main. Ein feſter taktiſcher Zuſammenhang zwiſchen den drei Di viſionen des VIII., Armeekorps beſtand durchaus nicht. Das Korps hatte Jahre lang keine vereinigte Ubung mehr gemacht und war im Kommando, in der Uniform, [...]
[...] einige Schützen oder Kanonen nach Gemünden, Karlſtadt, Lohr zu werfen, welche Punkte jder Natur wie zur Vertheidigung geſchaffen ſind. Trotz des Anerbietens von Forſt jen, wurden keine Verhaue im Speſſart angelegt, die unzugänglichen Höhen dort j beſetzt, der Feind nicht von beiden Seiten umfaßt. Durch die blutigen und höchſt kläglich disponirten Gefechte der Heſſen bei Laufach und der Oeſterreicher bei Aſchaffen“ [...]
[...] von 12 Stunden und ſchlechte Verpflegung mehr Marode und Kranke, als ein ſchweres Gefecht, und mehr als die Millionen an baarem Gelde und Requiſitionen, welche die Preußen aus Frankfurt erpreßt, hätte auch die zäheſte Vertheidigung des unteren Main gebietes in dieſer Hinſicht noch gekoſtet. Die Kaſſe des 8. Armee-Korps war leer, wäh jend die Preußen die ihrigen ſpickten. Prinz Alexander hatte ſich vergeblich bemüht, das [...]
[...] ſam vorgeſchoben, ſtatt auf alle Fälle öſtlich von Aſchaffenburg eine größere und beſſer kombinirte Truppenmaſſe zur Dispoſition zu halten, um dem im eigenen Zentrum vor dringenden Gegner alſo zunächſt der bei Hait aus den Defiléen des Speſſarts debou chrenden Brigade Wrangel) energiſch entgegenzutreten und Aſchaffenburg wenigſtens am 14. noch zu balten. Die heſſiſche Diviſion, die dem Feinde in Eile bei Frohnhöfen ent [...]
[...] des 14. Juni nach blutiger Gegenwehr der Oeſterreicher (namentlich auf dem Bahnhofe) in Aſchaffenburg ein. Die Oeſterreicher begaben ſich nun unter vielen Verluſten über die Brücke aufs linke Main-Ufer und retirirten in der Richtung anf Bebenhauſen und Dieburg, als ihnen der mit dem Hauptquartier uad den dispouiblen Truppen über Darmſtadt herbeigeeilte Korpskommandant nicht weit vor Aſchaffenburg entgegenkam. [...]
[...] Generale nennen, die nie eine Kugel pfeifen hörten, aber deren Zwanzig anhängen hatten. Dagegen gerade bei der Kalamität des Jahres 1866 am Main, wo es im großen Ganzen erbärmlich ſchlecht berging, fanden ein zelne Subaltern-Offiziere da oder dort doch Gelegenheit, durch ihren Muth und außergewöhnliche Leiſtungen, – die freilich den ſchlechten Käſe nicht zum [...]
[...] Führung, der feſte Wille etwas Energiſches zu wollen, gar Manches zu wünſchen übrig ließ. Daß es nach der Schlacht von Königgrätz gegen den Main ging, entſchuldigt das lare Kriegführen nicht. Wenigſtens hätte man hoffen dür fen das 7. und 8. Armee-Korps, ſechs- bis ſiebenmal ſtärker als das ban [...]
Militär-Zeitung08.08.1866
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] 10. – Verlegung des königlichen Hauptquartiers nach Zwittau (in Mähren). 10. – Nachdem die von Eiſenach weſtwärts auf Fulda zurückende preußiſche Main-Armee am 4. Juli die baieriſche Kavallerie bei Hünfeld zurückgeworfen und das baieriſche Hauptkorps in den Gefechten bei Dermbach u. ſ. w. zwiſchen Werra und Fulda zur Seite gedrängt hatte, darauf zwiſchen beiden feindlichen Korps (dem gemiſch [...]
[...] richshall, Kiſſingen und Hammelburg. Hartnäckiger Kampf bei den beiden letzteren Or ten. Nachmittags wird Kiſſingen von den Preußen beſetzt. Die Baiern ziehen ſich am 11. Abends auf das linke Main-Ufer zurück. 11. – Ein preußiſches Korps (von Koblenz herkommend) beſetzt einen Theil des Herzogthums Naſſau (die Lahn und das Hochplateau zwiſchen Schwalbach und Raſſ [...]
[...] ſtädtiſche Diviſion zurück. 14. – Nachdem die Diviſion Goeben (von der preußiſchen Mainarmee) die Baiern am 10. in den Gefechten bei Kiſſingen und Hammelburg über den Main zu rückgeworfen, wendete ſie ſich nach Gemünden (an der Mündung der fränkiſchen Saale in den Main) und dringt von da auf der den Speſſart durchſchneidenden Linie Gemün [...]
[...] ſiegreiche Treffen bei Aſchaffenburg gegen die vereinigten Oeſterreicker, Kurheſſen und Darmſtädter unter dem FML. Grafen Neipperg. Aſchaffenburg wird von den Preußen erſtürmt und der Feind über den Main zurückgeworfen. Eine weitere Folge dieſes Sie ges iſt die Räumung von Frankfurt a. M. und von Hanau von Seite der Bundes truppen. [...]
[...] 16. – (Nachts.) Preußiſche Truppen ziehen durch Poderſam (im Egergebiet im nordweſtlichen Böhmen) weiter vor. 17. – Die Preußen beſetzen Höchſt (am Main, weſtlich von Frankfurt a. M.) 17. – Die übrigen Diviſionen des 4. Armeekorps rücken in der Richtung auf Wülfersdorf im Erzherzogthum Oeſterreich an der Thaya vor. [...]
Militär-Zeitung22.07.1868
  • Datum
    Mittwoch, 22. Juli 1868
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] befähigung ſein. Seite 21 bis 23. General Vogel von Falkenſtein als Befehlshaber der Main - Armee. Hier heißt es: „Prinz Alexander von Heſſen ſtand unterdeß mit der Reichs-Armee rathlos bei Frankfurt in einem Kreislauf von Bewegungen, ſeine vollſtändige Uu [...]
[...] begriffene Reichsarmee 2c. General v. Perglas mit 10.000 Heſſen von der Reichsarmee nach Aſchaffenburg vorpouſſirt, war kaum hier eingetroffen, als er beſchloß, die eben über den Speſſart gegangene Armee wieder in die Defileen desſelben zurückzuwerfen, aber die Brigaden v. Kummer und Wrangel allein genügten, um ihn in den Gefechten von Laufach und Frohn [...]
[...] Gefechten, 2c.“ „Der Feind wurde aus ſeiner Poſition heraus gewor fen, die Stadt, der Uebergang über den Main, mit ſtürmen, der Hand genommen und 2000 Mann, meiſt Oeſterreich ea hierbei gefangen genommen.“ [...]
[...] d'autres accusés, peut avoir votre décision. Les abus naissent souvent dexemples bons dans le principe; mais, dès que le pouvoir tombe entre les mains d'hommes moins éclairés ou moins honnétes, un précédent juste et raisonable reçoit une application contraire à la justice et à la raison,“ [...]
Militär-Zeitung30.04.1862
  • Datum
    Mittwoch, 30. April 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Stämme, der Alemanen und Bewohner um den Bodenſee, im All und Heygau, im Schwarzwalde wie an den Quellen der Donau, des Nekars und am Main, des Speſſarts- und Odenwaldes, und ſuche bei ihnen preußiſche Sympathien ? – Es wird ſchwer werden, ſolche zu finden. [...]
[...] gegen die imponirenden Vinke-Carlowitſchen, Drohungen zurückſtehen und wie ſehr die Metropole der Intelligenz an der Spree, die fatalen Würzburger am Main, an der Iſar und am Nekar an echter – kleindeutſcher Geſinnung übertrifft. - - - Die Würzburger bilden ſich ſogar ein, daß die Fluchtbegünſti [...]
Militär-Zeitung13.03.1867
  • Datum
    Mittwoch, 13. März 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſich als langer, dünner und höchſt unthätiger Heerwurm-Appendix ſchwer - fällig in Marſchkolonne hinter der Infanterie durch die langen Defiléen eines Speſſarts, Odenwaldes oder einer Röhn nach ſchleppt und ſo bei ihrer größeren Verpflegungsbedürftigkeit nur noch mehr die Verpfle gungs-Schwierigkeit des Ganzen vervielfacht, dadurch der Bewegungs [...]
[...] zerren und nach und nach an Kavallerie-Geiſt und Material völlig ruiniren zu laſſen. Es kam im Feldzuge 1866 am Main vor, daß man eine Schwadron bis auf ſieben Mann ausraubte, da kam noch Einer angeſprengt mit den Worten: „Ich brauche drei Mann!“ nº [...]
Militär-Zeitung13.07.1867
  • Datum
    Samstag, 13. Juli 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſein, die von Herrn von Ploennies früher (mit 2 Prozent) als Kriegs leiſtung für eine eingeſchloſſene Truppe in Ausſicht genommen war. . Bei der Main-Armee hatten die Gegner einen ungefähren Ge ſammtverluſt von 5000 Mann. Von demſelben können in Abzug gebracht werden: [...]
[...] wie die Gefechte ſich abſpannen. Im Weſten war das Operationstheater ein vielfach zerriſſenes Gebirgs-Terrain in der Rhön, dem Speſſart und Odenwald. Die Ge fechte waren meiſt reine Oertlichkeits-Gefechte. Die Preußen waren, mit Ausnahme von Frohnhofen, ſtets die Angreifenden. Hier wurde alſo [...]
Militär-Zeitung13.02.1867
  • Datum
    Mittwoch, 13. Februar 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Später ging er nach Deutſchland. An einer der reizendſten Uferſtellen des Mainfluſſes, ungeben von ſanftgeformten weinbekränzten und waldigen Bergen, am Saum des Speſſart und Odenwaldes, die bier in drei frucht baren Thälern ausmünden, liegt der Markt Kleinheubach, Reſidenz der frü her reichsunmittelbaren Fürſten zu Löwenſtein-Wertheim-Roſenberg (Roche [...]
[...] wiegt im lieblichſten Klima. Das alterthümliche Kapuzinerkloſter Engelsberg, deſſen Stiftung in die graueſten Zeiten des Mittelalters hineinreicht, und das auf einem jenſeits des Mains gelegenen Bergrücken kühn hervorragt, bildet, die Sonnenſtrahlen jeden Tages zuerſt empfangend, die Stirne der Landſchaft, von deren lichter Entfaltung die Stimmung des Thales abbän [...]
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