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Suchbegriff: Main-Spessart

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Datum

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Nürnberger Presse08.02.1875
  • Datum
    Montag, 08. Februar 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dem Abgeordnete. Kurz befürwortete linksmain'ſche Linie. Allein ſchon im vorigen Herbſt hat man mit letzterem Projekte, das die Bahn nordw ſtlich von Aſchaffenburg, über den Main brücken und dann mit Berührung von ÄÄ Und Obern burg nach Wörth führen wollte, definitiv gebrochen, indem man [...]
[...] genen Marktflecken Kleinwallſtadt nur den Vorzug von einer um 100 Seelen größeren Bevölkerung aufweiſen kann, war nicht abzuſehen, daß man den ganzen bayriſchen Speſſart von der Wohlthat der Nähe und Benützung einer Eiſenbahn ausſchließen würde. Kaum eine Stunde weſtlich von Obernburg auf hohem Berg [...]
[...] ſchwerwiegendere Gründe noch ſprechen dagegen, denn der geſegnetſte Theil der Untermaingegend liegt hier auf dem rechten Mainufer, längs der Abhänge des Speſſart. Da liegt Dorf an Dorf, ein reicher Produktenhandel blüht hier und die aus den Speſſartthälern quellenden Bäche treiben ſchon jetzt, wo der Verkehr nur per Axe [...]
[...] Und für allezeit wäre derſelben eine weitere Entwickelung benom men, wenn die Bahn ſchon bei Obernau und nicht erſt 4 Stunden weiter oben bei Wöhrt den Main überbrückt. Frägt man ſich nun, was kann die linke Mainſeite dagegen bieten, ſo ſchrumpft das Ver fehrsbild gur ſehr zuſammen. Obernburg und die Dörfer Eſchen [...]
[...] Speſſart aber außerdem noch, um zur Eiſenbahn zu gelangen, den Main paſſiren müſſen, und zwar auf Nachen oder Fähren, da eine ſtehende Brücke hier nicht vorhanden iſt. Bei dieſer Ä ſollte [...]
[...] machte ſich trefflich wieder bezahlt durch den Vortheil, welchen die Entführung der Bahn von den rchtsmainiſchen Orten ihrer Stadt brachte. Die Fähre nämlich von dieſen Orten über den Main ge hört der Stadt und wirft jetzt ſchon einen jährlichen Pacht von 500 f. ab und wenn erſt Kleinwallſtadt, Sulzbach, Elſenfeld, [...]
[...] müſſen? Vielleicht ſogar, mag man in Obernburg weiter denken, ſieht ſich dann der Staat genöthigt, eine ſtehende Brücke über den Main zu bauen und das Kapital eines jährlichen Zinſengenuſſes von circa 5000 f. mit 100.000 f. der guten Stadt Obernburg ab zulöſen. So ein nettes reinliches Geſchäft findet ſich ſo bald nicht [...]
[...] 100.000 f. „Dazu kommt, daß der ganz verſumpfte Ä auf der linken Mainſeite zu überwinden wäre, was ſehr koſtſpielige Bauten veranlaſſen müßte, während rechts des Mains gar keine Kunſtbauten Ä, werden. So ſprechen wirthſchaftliche, nanzielle und bauliche Gründe für den Bau der Bahn rechts des [...]
[...] Kunſtbauten Ä, werden. So ſprechen wirthſchaftliche, nanzielle und bauliche Gründe für den Bau der Bahn rechts des Mains. Es iſt deshalb geradezu unbegreiflich, daß man der ange botenen 15.000 f. halber Obernburg, wie es geſchehen ſein ſoll, die Wahrſcheinlichkeit eines Baues der Bahn links des Mains Ä I [...]
[...] Tauſende verausgabt ſind, daß durch den im vorigen Herbſt unter laſſenen Brückenbau der Brückenbau ungemein vertheuert wird und dürfen wohl warten, daß das Stiefkind des Landes, der Speſſart, und der ſo entwicklungsfähige Untermain nicht noch länger einer Bahn entbehren müſſen, die im Prinzip ſeit ſieben Jahren von [...]
Nürnberger Presse15.03.1875
  • Datum
    Montag, 15. März 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] nicht ſtattgefunden habe, daß die k. Staatsregierung ſorgfältige Prüfungen der zu wählenden Tracen noch nicht unternommen habe, daß die Gemeinden rechts des Mains der Eiſenbahn nicht in gleichem Maße bedürfen, wie jene am linken Ufer, ja daß dieſelbe für dieſe gar nicht nothwendig ſei und daß links des Mains größere Gemein [...]
[...] wächſt. Als dritter Punkt wird gegen uns angeführt: links des Mains hätten mehr Orte und eine größere Einwohnerzahl. Nutzen von der Bahn als rechts des Mains und zum Beweiſe greift man [...]
[...] gleich lieber Großumſtadt und Darmſtadt als Frequenz bietend # die Untermainthalbahn bezeichnet! Um am Zeuge zu flicken, be hauptet man dann weiter, die Ä Orte des Speſſarts und des Weſtabgangs des Speſſarts fielen für die Untermainthalbahn nicht in Betracht; denn es gebe ja bereits eine Speſſartbahn. [...]
[...] Wörth auf, was wir um Wiederholungen des früher ſchon. Geſag ten zu vermeiden, hier einfach rekapituliren wollen. Rechts des Mains hängt das Wohl und Wehe von 18.000 Menſchen von der Führung der Bahn ab; daran ändert die gegentheilige, Boseo-artig die Ortslage verlegende gegentheilige Behauptung auch nicht das [...]
[...] Düpfelchen vom J. Ja, die Sache liegt ſogar umgekehrt ſo, daß die Führung der Bahn links des Mains den Linksmainorten nicht um ein Haar günſtiger kommt, abgeſehen von der Obernburger Fähre, die, wie das Obernburger Geſtändniß naiv ſagt, nicht 1500, ſon [...]
[...] vergeblich. petitionirt haben. - In Frage links des Mains kommen nicht die Orte Groß [...]
[...] und Mömlingen, da beide Orte gleichweit nach dem Bahnhofe Wörth und Öbernburg hätten, in Wörth aber jedenfalls die Station links des Mains angelegt wird. Niedernberg und Großwallſtadt ſind ledig lich ackerbajtrebende Dörfer, welche ihre Produkte nach Aſchaffen [...]
[...] geſchieht kein ſo großes Leid; denn ihm gegenüber liegt auf dem rechten Mainufer die Station Elſenfeld und eine gute halbe Stunde oberhalb Obernburgs kommt auf dem linken Main ufer die Station Wöhrt zu ſtehen; ſelbſt bei Eisgang und Hoch waſſer kann man ſomit von Obernburg aus die Bahn mit aller [...]
[...] waſſer kann man ſomit von Obernburg aus die Bahn mit aller Leichtigkeit erreichen, während die Führung der Bahn auf der lin ken Seite des Mains bei ſolchem Eintreten dieſe Bahn für die 18,00 Seelen des Rechtsmainsgebiets illuſoriſch macht. Wir haben im Großen und Ganzen und in aller Kürze die [...]
Nürnberger Presse26.05.1875
  • Datum
    Mittwoch, 26. Mai 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] A Potpourri aus dem Speſſart. III. [...]
[...] Dazwiſchen wirft man wohl auch einen Blick durch das einzige Fenſter hinab in den wohlgepflegten Äarten Änd in das eng Äjeºabas wie ein grünes Band milien durch die waldigen Höhen ſich zieht bis hinunter zu dem Uſer des Maines. Wie Viele mögen von da ſchon hinabgeſchaut haben, die weither kamen, ſiech und gebrechlich, um an dem bekannten Gnadenorte Erleichterung ihrer Leiden zu finden! Zahlreiche Votivtafeln an den Wänden der [...]
[...] wir empor zu den dichten grünen Hallen des Waldes oben. Wieder ſingen die Vögel, wieder erquickt uns friſcher, würziger Duft, und frühlingsberauſcht jauchzt es in uns: „Ach, die Welt iſt ſo ſchön!“ Dann geht es hinab im Abenddämmerſchein. Drunten aus dem Thale glänzt der Main herauf, ein weißer, langer Silberſtreifen, und drüben im Shatten der Berge liegt unſer Städtchen. „Fahr' uns hinüber, ſchöner Schiffer“ ruft in poetiſchem Pathos mein Freund, und proſaiſch ant [...]
[...] Schiffes. Der wirft gar grimmige Blicke hinüber zur nahen Brücke, die ſtolz in gewaltigen Bogen über den Main ſich wölbt, um in kurzer Zeit ſchon der Fähre den Verdienſt für immer zu nehmen. Arme, ſchöne Brücke, goldener Dorn im Auge ſo Vieler, ſei immerhin getroſt! Dein herrlicher Bau zieht ſchon jetzt die Blicke der Fremden auf ſich; und hat einmal die jetzt ſchon verſchönernde Hand den [...]
[...] Uge ietet. - Nun landet der Kahn, deſſen muthwilliges Schwanken ſo mancher Schönen einen jähen Angſtſchrei entrang. Die Stadt umſchließt uns, aber da drüben von den Bergen des Speſſart her weht es kühl zu uns herüber, darum raſch ein allſeitiges „Gute Nacht!“ – [...]
Nürnberger Presse28.08.1875
  • Datum
    Samstag, 28. August 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Saal und von hier eine Ä nach Kelheim, das wir bald - - ungshalle uns ſchon lange begrüßt - - - - - Kelheim, am Einfluß der Altmühl und des Ludwigs-Donau-Main-Kanals in die Donau gelegen, iſt ein altes Wittelsbacher Stammgut und trägt noch vollſtändig den Charakter eines der wohlhabenden, von einer vorzugsweiſe ackerbautreibenden Bevölkerung bewohnten, altbayriſchen Provinzialſtädtchens. [...]
[...] Hübſche und ſchattige Anlagen fühlen um die Stadt zu den Ufern der Altmühl, die aus einem Iomatiſchen, burgenreichen Thale kommend, hier ihre kryſtallreinen Wellen der Donau vermählt. In die Altmühl mündet Ä vor. Kelheim, der Ludwigs-Donau-Main-Kanal, welcher, im Jahre 1846 vollendet, die Donau mit dem Main in einer Länge von nahezu 24 Meilen verbindet und damit ein Werk präſent, das ſchon von Karl dem Großen 793 verab ich verſucht, eine Erfüllung leider in einer [...]
[...] dem badiſchen und württembergiſchen Bahnnetz hergeſtellt wird. Der Lokal verkehr wird hauptſächlich beſtehen aus Transporten von Holz aus den Staatswaldungen des Speſſart, Obſt und Buntſandſteinen vorzüglicher Qualität. Die Bahnlänge beträgt 36 Kilom. Hauptſtationen: Obern“ burg, Klingenberg und Miltenberg. Bemerkenswerthe Bauwerke ſind: Die [...]
[...] Qualität. Die Bahnlänge beträgt 36 Kilom. Hauptſtationen: Obern“ burg, Klingenberg und Miltenberg. Bemerkenswerthe Bauwerke ſind: Die Brücken über den Main bei Wörth und die Mudau bei Miltenberg R Frankfurt, 27. Aug. (Börſenbericht. Ohne Ä Veranlaſſung haben die Kurſe heute wieder die weichende Richtung [...]
Nürnberger Presse16.04.1875
  • Datum
    Freitag, 16. April 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] # im Kriege gegen die Chatten (die heutigen Heſſen) und Markomannen im Jahre 9 vor Chriſtus das aingebiet. Seine Nachfolger im Heerbefehle dehnten in ſpäteren Zeiten die römiſche Herrſchaft wie über haupt im ſüdweſtlichen Deutſchland, ſo auch am Maine immer weiter aus. Die Kaiſer Trajan und insbe ſondere Hadrian waren es, die zum Schutze des eroberten Gebietes auf dem rechten Rheinufer, an der oberen Donau am Neckar und am Main, des ſogenannten Dekumatenlandes, die unter dem Namen Teufelsmauer, [...]
[...] Regensburg an der Donau bis nach Neuwied am Rhein ſich erſtreckte. Innerhalb dieſer Befeſtigungslinie, welche ganz in unſerer Nähe von Oſterbuken über Walldürn in einer ziemlich geraden Linie über die ſoge nannten Riegel bei Bürgſtadt gegen Freudenberg und den Main zu vorbeizog, lag äuch unſere Gegend und hatten hier die Römer ſchon wegen der Grenzverteidigung eine feſte Stellung eingenommen. Auf dem höch ſten Punkt des Miltenberg überragenden FÄ von wo aus man die ganze Umgegend, hauptſächlich [...]
[...] hatten hier die Römer ſchon wegen der Grenzverteidigung eine feſte Stellung eingenommen. Auf dem höch ſten Punkt des Miltenberg überragenden FÄ von wo aus man die ganze Umgegend, hauptſächlich auch den Speſſart über Eſchau und den Odenwald bis Erbach überblickt, hatten die Römer aus dem von ihnen eroberten germaniſchen Ringwalle ein ſtarkes Lager errichtet, wie die in demſelben vorgefundenen römi ſchen Münzen und Votivſteine bezeugen. Nach den letzteren iſt der Römer Aufenthalt in dieſem Lager im [...]
[...] Jahre 191 unumſtößlich nachgewieſen. # Sperre des Amorbacher Thales, welches den Zugang zu ihrer ſtarken Befeſtigungslinie im Odenwalde freiließ, legten dieſelben weiter am Einfluſſe des Mudaubaches in den Main einen befeſtigten Ort das alte Vachhauſen an, von welchem, obwohl ſchon lange ſeit den Einfällen der Ungarn in Deutſchland zerſtört, noch der Reſt eines alten Thurmes ſichtbar iſt. „Heute noch bekunden die vielen hier vorgefundenen römiſchen Münzen von Trajan, Ä Antoninus Pius, Diokletian, Kon [...]
[...] Bei einer ſo großen Bauthätigkeit der Römer müßte es Wunder nehmen, wenn ſie nicht die prächtigen Steine unſerer Gegend, die ja heut zu Tage noch und von jeher am Rhein ſo ſtark verbraucht werden, zur Er Ä ihrer Prachtgebäude verwendet hätten, zu dem ja der Main den Transport derſelben ſo ſehr erleich tert. Und hiezu waren unſere Heunenſäulen offenbar beſtimmt. - Sie ſollten zu Säulenhallen, welche gewöhnlich an den Tempeln, Theatern, Gerichtsgebäuden, und [...]
Nürnberger Presse03.09.1877
  • Datum
    Montag, 03. September 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſchaft geſtohlen, jedenfalls von einer mit der Oertlichkeit ver trauten Perſönlichkeit. Ebendort ſprang ein erſt 18 Jahre altes Mädchen von der Brücke in den Main. Ihre Leiche wurde un weit der ſchönen Mainausſicht aus dem Wijer gezogen. Sie ſoll aus Frankfurt ſein und wegen körperlichen Leidens den Tod geſucht [...]
[...] weit der ſchönen Mainausſicht aus dem Wijer gezogen. Sie ſoll aus Frankfurt ſein und wegen körperlichen Leidens den Tod geſucht haben. – Im Speſſart wird ſich ein Speſſartverein bilden, der ſich zur Aufgabe ſtellt, den Beſuch des Speſſarts zu erleichtern und annehm [...]
Nürnberger Presse16.08.1875
  • Datum
    Montag, 16. August 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] 2. Potpourri aus dem Speſſart. [...]
[...] Unweit der Stelle, an der bei Gemünden die Saale in den Main ſich ergießt, verläßt die Lokomotive der Gemünden-Elm-Bahn den Majjd dampft in das Sinnthal hinein – einer ſchweren Arbeit entgegen: denn der Weg, welchen ſie nimmt, ſteigt immer mehr empor, und wenn ſie, die Stationen Rineck, Burgſinn [...]
[...] bei Haßfurt am Main. [...]
[...] Hans Lederer, Wildbad- und Gutsbeſitzer zu Haßfurt am Main. [...]
Nürnberger Presse18.03.1875
  • Datum
    Donnerstag, 18. März 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] 2. Potpourri aus den Speſſart. II. [...]
[...] Aſchaffenburg, verſetzt und zum Forſtgehilfen in Ruppertshütten der Forſt praktikant Chr. Büx von Wurzburg ernannt; 2) der Stellentauſch der k. Forſtgehilfen Franz Mantel in Goßmannsdorf und Karl Erhard in Main ſondheim genehmigt und demnach der Forſtgehilfe Mantel auf das Re vier Mainſondheim, Forſtamts Mainberg, der k. Forſtgehilfe Erhard auf [...]
[...] Sonnenſchein, fort der blaue Himmel. Es iſt wieder das alte Ding: 2 Grad Réaumur und ſchneidiger Oſt- oder Nordwind. Sie waren ſo herrlich geweſen die Paar Vorträge. Da war Alles ſo einladend in der Natur – Wanderluſt erregend. Schon drängte es mich fort zu einem kurzen Beſuche den Main entlang, Ä an die Saale; aber brrr! von dorther weht's ſo kalt, daß ich gerne zu Hauſe bleibe am „wärmen den Ofen.“ [...]
Nürnberger Presse15.02.1875
  • Datum
    Montag, 15. Februar 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] 2 Potpourri aus dem Speſſart. I. [...]
[...] det. Ährer größeren Hälfte nur eine einzige lange Straße, liegt eingekeilt zwiſchen Berg und Fluß und, da ſich der ſchmale Streifen Land zwiſchen dem Main und dem Berg noch eine ziemliche Strecke unterhalb Miltenberg, bis an den Mudbach Ä für Anlage eines größeren Bahnhofs in der unmittelbaren Nähe der Stadt [...]
[...] des Mudbachbetts noch darüber hinaus angelegt werden, Auf dieſem Platze bildet der Bahnhof eine Kopfſtation und iſt Ä Ä außer in den Main hinein und hier nur mit außerordentlichen Koſten ein Ding der Unmöglichkeit. Schon die Äg des Grund und Bodens, welcher Ä als Lager [...]
Nürnberger Presse13.07.1877
  • Datum
    Freitag, 13. Juli 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] f S. iſche, die Sº Sonne verſchwand gerade hinter den weſtlichen Höhen und vom Speſſart herüber kam friſch [...]
[...] Saale iſt zwar kein weltveränderndes Ereigniß, doch immerhin der Erwähnung würdig, weil ſeit Karl dem Großen, welcher in der erhabenen Abſicht, einen Main-Weſerkanal zu ſchaffen, von Gemün den aus bis Neuſtadt, die Saale probeweiſe befuhr, jeder weitere [...]
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