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[...] Und finden ich ſie muß (S. 75.) Stroh ſpitz das Dach bedeckt (S. 117.) Uud manche Bude blicken Mit Speis und Wein ſich läßt (S. 216) u. a. m. gebraucht, jenes Lob nicht ſpenden können, zu [...]
[...] unterrichten.") Wenn ich Herrn Cammerherrn von Preen, ſo manche Jahre her, als treuen Freund und Mitarbeiter an einem wichtigen Werke erfunden habe, ſo wird er mir verzeihen, wenn ich ihn [...]
[...] den Gegenſtand ſogleich mit unſerm trefflichen Ober-Baudirector Coudray und andern Freunden beſprochen, da ſich denn freylich manches Beden ken hervorthat, beſonders aber ſich aufdrang, daß es ein ſchwieriges und weitläuftiges Geſchäft ſey [...]
[...] aus der Ferne in ein ſolches Bauunternehmen mit Rath und That einzugreifen. Gar manche Präliminarfrage müßte erſt er örtert werden, eine genauere Beſchreibung der Umgebung des Bauplatzes nebſt Bedingung der [...]
[...] weitläufige Correspondenz entſpringen würde. Eben ſo würde auch die Frage: in welchem Styl das Haus zu erbauen ſey? manche Hin und Wiederrede veranlaſſen; wie man denn dieſ ſeits zu einem altdeutſchen Styl nicht rathen [...]
[...] ſo mancher nicht im Augenblick zu löſende Zwei fel, ja ſogar einige Mißgriffe, welche den ſtren gen Künſtler Sorge, ja manche unangenehme Augenblicke verurſachten. Gebe ich nun ſerner zu bedenken, daß wenn [...]
[...] viel einfacher, und doch ſind daraus voluminöſe Akten entſtanden, die ich jetzt mit Vergnügen anſehe, indem ſie mich an manche bedenkliche und beynahe ſorgenvolle Stunde erinnern. So viel im Augenblicke des Losreißens, da [...]
[...] iſt ein körperlich ſehr geſchwächfèr und dadurch hypo chondriſch gewordener Menſch. Er hat Verſtand und manches Intereſſante, im Ganzen aber ſcheint er mir nur ein halber Menſch, bald Schwärmer, bald kalt, bald warm, bald gar nichts. Uebrigens hat er in ſei [...]
[...] lem, was er ſagt und thut, liegt Geiſt, aber ohne Prätenſion. Ueber ſeinen Character iſt eine außer ordentliche Verſchiedenheit von Urtheilen; Manche ma chen ihn zu einem tief durchdachten Teufel, Andere be haupten, daß er ſo gut, als klug iſt. Sein Talent [...]
[...] die Verwandtſchaft des germaniſchen Volksſtammes mit dem Thraciſchen. Daß manches, was die Alten von den Scythen erzählen, die Deutſchen angeht, wird aus einer berühmten Stelle des Plinius erwie [...]
[...] wir einen Urmenſchen an, oder mehrere? Ge rettete aus zertrümmerter Vorwelt, oder Erſtandene? Grub ſich ſo manche Ahndung aus jener Zeit in das Gemüth, während der einſame Menſch an der Bür de des dürftigen Lebens hinabgleitete zur Thier [...]
[...] beytragen mögten. Der Styl iſt im höchſten Grad gedrängt, zuweilen vielleicht zu kurz. Wenigſtens wird gewiß manche neue Idee, manche Andeutung überſehen werden, weil ſie oft nur durch ein Bey wort, ja nur durch die Art der Wortſtellung aus [...]
[...] ſeitigem Verſtändniß hervorgegangen. Der Verfaſſer ſelbſt nennt ſein Werk nur einen Verſuch, und als ſolcher iſt er Achtungswerth. Manche kleine Un richtigkeiten haben ſich eingeſchlichen. Wir be merken, daß Peter der Große die Strelitzen ſchon [...]
[...] drucker - Compagnie ſcheint er noch nicht in Berührung gekommen zu ſeyn.) Auf manche Härten ſind wir freylich auch ge ſtoßen, z. E. Freud' und Luſt uns – bald naht auf – zum Nachdenken (ſtatt Nach [...]
[...] Vieles iſt gut, auch gut ausgedrückt, doch Ergrei fendes, wahrhaft Dichteriſches haben wir nichts ge funden. Hingegen könnten wir manches Matte, manches Incorrecte rügen. Wir wollen jedoch lieber einige Verſe aus dem Abſchied von Italien [...]
[...] Die Gedichte Heilmann’s, reformirten Predigers zu Crefeld, ſind von ſehr verſchiedenem Werthe. Manche, ja viele derſelben, ſprechen das Gefühl freundlich an, manche hingegen ſind leer und matt. Schiller war des Dichters überall [...]
[...] Das der ſtändiſchen Berathung anheim gegebene Würtembergſche Schulden-Zahlungsſtatut iſt, ſo wie manche andere Königliche Geſetzgebung, ein treffender Beweis, daß die Würtembergſche Regierung die im Wege des Vertrags [...]
[...] die von der vorigen Verwaltung etwa unfinanziell ge ſchloſſenen, Staatsänleihen und Veräußerungen von Staats gütern, Manches zu ſagen, was Geſchehenes nicht mehr ändern,- ſondern nur unangenehm berühren - oder ver letzen kann. - [...]
[...] Seit dem Lüneviller Frieden, ſeit der Vollziehung des Reichsdeputations-Schluſſes und ſeit dem im J. 1806 aufgelöſeten Reichsverbande, wurden manche Teutſche Staa ten ungemein vergrößert und ausgeründet, [...]
[...] der Aufwand und Glanz der Höfe größer, daher vermehr ten ſich die Angeſtellten in den Centralſtellen ſowie die Beſol dungen derſelben, daher rührte wohl manche freigebige Quies cenzertheilung der Staatsdiener in incorporirten Landen und Wiederanſetzung junger Beamteten, die ſich unter Lei [...]
[...] rung und Aufſicht der neuen oder im Perſonal vermehrten Centralſtellen zum Dienſt gebildet hatten, daher die Geneigt heit manche koſtbare, aber freilich gemeinnützige, Einrich tungen von Staatswegen eilig zu treffen, und die Mu nificenz in der Setzung der Standesherren, die aus den [...]
[...] den, der erke den Ä älteren Verſprechens, ſo mögen wir vielleicht manche Ver faſſung und manches liberale Wort in ſolcher Verfaſſung, freimüthig geſtanden, dem vorhandenen Deficit verdanken, [...]
[...] --den Verkehr hauptſächlich beſchwerend war, aufgehoben; der Verkauf von Pferden wurde ohne Rückſicht auf deren Alter an Ausländer freigegeben; ſo manche läſtige Förmlichkeiten bei der Ausſtellung von Päſſen wurden aufgehoben; und durch alle dieſe Verordnungen wurde der Verkehr im Innern und nach [...]
[...] künftige Reviſion dieſer Verordnungen und dabei die Mitwir kung der Stände vorbehalten haben. Aber noch giebt es ſo Manches, was das Würtem“ergiſche Volk ſeinem geliebten Regenten verdankt. Die Vorſehung hat Alle r hd cbſt die ſelben in einem Augenblicke auf dem Tbrem [...]
[...] Eure Königl. Majeſtät haben jedem Leidenden den Zutritt zu Ihrer geheiligten Perſon geſtattet; Allerhöchſt dieſelben haben ſo manche Thräne getrocknet; ſo mancher gerechten Beſchwerde abgeholfen; durch die von Eurer K ö - n igl. Majeſtät gebilligten Wohlthätigkeitsvereine wurde [...]
[...] Wie könnten wir, die Stellvertreter des Volks, alles bit“ ſes Gute, dieſes Treffliche vor unſern Augen ungerührt ge“ ſchehen laſſen, da wir ſo manche Noth gelindert erblicken, da das Volk das Beſtreben ſeiner Landesmutter ſo herzlich und innig erkennt, und es von uns erwartet, daß wir, als Organ [...]
[...] hat, jene Veränderaug in Rückſicht auf ſo aufgeklärte Herren wie der Verf. iſt, vorzunehmen, und das Oberkonſiſtorium, – jenes Dekret vom 7ten Jan. zu erlaſſen,) und daß manche Wüttembergiſche Geiſtliche dieſe Stelle nicht ohne Erfolg anges wendet haben, um das Volk über die in der Liturgie vorge [...]
[...] Vermuthung kamen, man wolle den Glauben an das Daſeyn des Teufels aus unſerer kirchlichen Lehre ganz entfernen, daß durch dieſe Vermuthung ſich Manche zur Nichtachtung ihrer geiſtlichen Obrigkeit und zur Trennnng von der Kirche (Ses paratiſmus) hinneigten, und daß, wie ich aus der kurzen [...]
[...] mal ergriffen ſie die Waffen und fochten den Kampf kräf tig mit hinaus, oder waren bereit, es zu thun. -. Manche waren gefallen; die Ueberlebenden kehrten zu rück auf die Univerſitäten, um ihre Studien zu vollenden, der Erfüllung ihrer Hoffnungen getroſt entgegenſehend. [...]
[...] jck auf jene verhängnißv0 Vergangenheit zÄ als der unſere Gegenwart hervor. Ä. und ohne welche ſie nicht verſtanden werden könnte. Eine ſtürmiſche Zeit, die Manches beſſer, Manches ſchlimmer, Alles aber benaheº geſtaltete, hat die Beſtandtheile des Großherzogthums zuſammengefügt ; keine [...]
[...] bereit war, und bis auf die äußerſte Noth. Sein Land mit drückenden Abgaben verſchonte. Es war genug, in dieſen Kriegs iten ſo manches Gute feſt zu halten, und zu bewahren; an Fortſchreiten und Verbeſſern war wenig zu denken. Gleichwohl hat, auch dieſe ſtürmiſche Zeit manche nützliche Folgen für das [...]
[...] Fortſchreiten und Verbeſſern war wenig zu denken. Gleichwohl hat, auch dieſe ſtürmiſche Zeit manche nützliche Folgen für das Land gehabt, und manche wohlthätige Einrichtungen ſind aus ihr hervorgegangen. Der Landmann, durch die Roth der Zeit zu doppelter Thätigkeit aufgeregt, lernte dem Felde ergiebigere [...]
[...] nigſtens der unterrichtete Theil der Völker (nemlich die Schriftſteller) unmündig iſt ? und daß er das iſt, haben ſo manche ſkandalöſe Vorfälle der neueſten Zeit bewieſen. - [...]
[...] ſchon vor 50 Jahren nichts gegolten. Gern mögten wir auch wiſſen, worinn unſere Zeit gewaltiger iſt als ſo manche andere ? – die Menſchen pflegen al les was ihnen angehört, bis auf Pferde und Hunde herab, als das Beſte heraus zu ſtreichen: es ſcheint [...]
[...] eine ganz beſondere Aufmerkſamkeit in Anſpruch genom men wird. Nun wellen wir zwar gern bekennen, daß manches Schöne und Gute darin befindlich, müſſen aber auch freimüthig hinzufügen, daß manches weni [...]
[...] Unter den Romanzen und Balladen haben manche uns ſehr wohl gefallen, beſonders des S kal den Braut fahrt, deren Anfang jedoch Göty e's Erlkönig abgeborgt iſt. Manche hinwiederum has [...]
[...] - -Tyrol fand der Reiſende noch manche Spuren des Krieges, unter andern einen wackern Mann, der die Schaale der Leiden ſammt den Hefen geleert, und [...]
[...] -Aus der Skizze einer maleriſchen Reiſe durch die Schweiz von W vß, (die wenig Neues und manches Langveitige enthält) lernen wir, daß am Dauben-See eine ſcheche, nur im Sommer bewohnte Herberge, Nahmens [...]
[...] aus ſeiner Gemeine gleich nach der Predigt hinge laufen waren, ſie zu beſetzen. So möchte ich faſt darauf wetten, daß manche Leſer dieſes Buches die Kraft der Beſchwörungs-Formeln verſuchen werden, wenn ſie nicht etwa kurz zuvor des Predigers Cley [...]
[...] mögen. Manche Eltern pflegen die kleinen Schreibe reyen aufzubewahren, die ihre Söhne in der Kind heit verfertigt haben, aber nicht um ſie, wenn jene [...]
[...] Das neue Deutſche Commers - un Liederbuch liefert, neben manchen alten, guten und feinen, auch manches nette, ſchlechte und grobe, unter andern das ſogenannte Verſchißlied, wo mit die Jugend ſich anmaaßt einen Bannfluch über [...]
[...] In M ar von Schenkendorfs Gedichten finden ſich zwar auch alle Gemeinplätze der neu deutſchen Dichtkunſt, und manches durch übertriebe nes Loben und Haſſen verſalzen, hingegen auch manches durch feine, dichteriſche Züge ausgezeichnet. [...]
[...] Von Seume ’ s Gedichten dürfen wir nur erwähnen, daß Clodius die vierte Ausgabe be ſorgt hat. Manche ältere würkſamere Lesart iſt wie der hergeſtellt, manche kleine Dunkelheit weggeſchaſt worden. [...]
[...] Auf die ſo genannte Fichte ſche Philoſophie. Deine Lehre, o Fichte, hat manches Neue und Wahre; Nur iſt das Wahre nicht neu, nur iſt das Neue nicht wahr. [...]
[...] gehörigen Lande drückt und urſprünglich nach ſtändiſcher Bewilligung zehn Procent des Kaufgeldes betrug, jetzt e doch nur noch fünf Procent, auch ſind manche Güter und manche Individuen davon frei.) Dieſe drückende Auflage iſt beſonders in den Colonien verhaßt und dort allgemein [...]
[...] war es in den Groupirungen der Thuillerten bekannt, daß dieſer Deputirte nicht an ſeinem Poſten geweſen war, und er mußte ſich manche Bitterkeiten deßhalb ſagen laſſen. Die Liberalen betrach ten das Uebel als unheilbar, um ſo mehr, da Hr. Lainé zum Berichterſtatter der neuen Commiſſion ernannt worden und der [...]
[...] wohl nicht in Nimes, aber Menſchen giebt es dort, die auf je dem Wege verlormen Einfluß gerne wieder gewinnen möchten, und manche ſonſt brave Männer haben es ſich zur Angelegenheit gemacht, geradezu zu läugnen, daß dort früher viel Unheil paſ ſirte. Man iſt daſelbſt mißtrauiſch. [...]
[...] när iſt ein Ehrenmann und Einiges, was er ſagt, mag guten Grund haben, aber es fehlt der volle Beweis und es iſt ſo ſehr zu wünſchen, daß man über manches Vorgefallene endlich einen Schleier werfe. Uebrigens hat die Publicität des Plans die Ver ſchwörung bereits aufgelöſet, deren Fortdauer der Petitionär an [...]
[...] den Kriegsminiſter und an die Commiſſion wegen der Staats-Aus gaben verwieſen. * Die Debatten über das Zollgeſetz, ſpeciell über manche Zu ſätze, begannen in dieſer Sitzung. Sitzung vom 27. April 182o. Die Debatten wurden fortge [...]
[...] vor Uebermut und Hochmut, wie vor Kleinmut und Mismut bewahren, manchem zur Demut, manchem zur Zufriedenheit, manchem zur Ermutigung helfen. . . . . . Indes auch abgeſehen hiervon, gewährt die Betrachtung ganz im Allgemeinen manchen Nutzen und für Manche viel Vergnügen. Sie ſind, wie wir wiſſen, vor drei- bis vierhundert Jahren entſtanden, wenigſtens in den Familien feſtgeworden, und zeigen uns alſo, wenn wir ſie uns genauer [...]
[...] Ihnen folgen die von Gewerben, Ständen, Beſchäftigungen und Zuſtänden her rührenden, welche Klaſſe ungemein zahlreich und beſonders für Geſchichte und Verbreitung der Gewerbe (manche Handwerke leben nur noch in Namen fort) intereſſant iſt. Die fünfte, nicht eben ſcharf begränzte Gruppe liefert eine Auswahl der Familiennamen nach Eigen ſchaften, ſeien ſie nun wirkliche Eigenſchaftswörter, wie z. B. Unverzagt, oder Hauptwörter, [...]
[...] 16. Jahrhundert häufig in das Lateiniſche oder Griechiſche überſetzten oder lateiniſch oder griechiſch zugeſtutzten deutſchen Namen ſchließen. Bei dieſer Klaſſe von Namen hätte Vilmar auch erwähnen können, wie manche Namen durch beſtimmte Träger derſelben zwar nicht in eine fremde Sprache überſetzt, aber durch Abkürzung, Umſetzung oder ſonſtige Aenderuug ab ſichtlich umgeſtaltet worden ſind. Es iſt z. B. bekannt, daß einſt eine hieſige Sängerin, [...]
[...] Kroll, unter „Bibliſches“: Adam, Eva, Ribbe, und zahlloſe derartige Zuſammenſtellun gen, deren Witz mindeſtens ſehr wolfeil iſt. Auch die alphabetiſchen Erklärungen, obſchon ſie manches brauchbare bieten, ſind mit großer Vorſicht zu benutzen, namentlich hat der Ver faſſer zu eifrig ſlawiſche Namen geſucht und natürlich auch zu finden gemeint. Es wäre zu wünſchen, daß neben dieſen Namenbüchlein norddeutſcher Städte auch [...]
[...] nen Theil dieſes deutſchen Sinnes auch unſern Namen zuwenden und wieder zu gerechten Ehren bringen, was lange unverantwortlich vernachläſſigt war. Und wenn in den verfloſſenen vierzig Jahren manche außer Brauch gekommene Namen ſich wieder befeſtigt und neu einge bürgert haben, ſo ſteht zu hoffen, daß dieſen noch viele nachfolgen und den Weg in unſere Familien und in unſer Leben finden werden. Möge dann mit den deutſchen Namen auch [...]
[...] landes ergehen laſſen. Von thüringiſchen Or ten werden nur genannt „Jena, Rudolſtadt, Ruhla, Eiſenach“; es hätten indeſ noch manche andere ge nannt werden können, denn bisher ſind in dem Werke keineswegs alle Theile Thüringens genügend [...]
[...] Aufmerkſamkeit des Publicums beſonders in Anſpruch genommen wird. Ohne die menſchenfreundliche Dazwiſchenkunft dieſer Ge ſellſchaft würde manche Familie troſtlos, manche Frau eine Wittwe und manches Kind eine Waiſe ſeyn! – Vor der Errichtung der humane society wurden manche Perſonen für todt begraben [...]
[...] aufhellende Strahlen in jeden Cabinetswinkel wirft, kann hier über mit der Zeit wohl eben ſo gut an den Tag kommen, wie kürzlich manche andre neuere Machination der Teutſchen Ultras. [...]
