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Suchbegriff: Manching

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Datum

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Ahasverus, der ewige Jude07.08.1830
  • Datum
    Samstag, 07. August 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ihnen bey diesen plumpen Erdmenschen ab geht, noch durch schöne und erbauliche Bücher nachzuholen. Manche treiben ihr unersättliches Verlangen so weit, daß sie, wärend sich Andere dem Schlummer hingeben, sogar Nachts im Bette [...]
[...] ihrer Bildung durch „Knigges Umgang mit Men schen," einen höhern Schwung zu geben suchen. Iwar giebt es hie und da manche, die von letz tem Bildungsmittel keinen Gebrauch macheu, und vorwenden: sie lesen nicht der Bildung halber — [...]
[...] ben zu seyn wähnen—jedoch e i n abgestorbener Baum bringt noch keinen Winter. Nur ist es zu bedauren, daß so manche schö ne Leserin — die doch auch einen schönen Ver stand haben könnte — sich den Kopf ein bischen [...]
[...] warb — berufen glauben, eine kleine ksrxe als Heldin in der Geschichte zu spielen. Besondere Vorliebe zeigen manche unserer jungen, gebildeten Leserinnen für Roman- und Heldengeschichtchen: so daß sie es für anziehend sinden, eine kleine Probe [...]
[...] in ein Gasthaus der Vorstadt Rumpelhausens kam, fand ich dorc ein ganz komisches Krearürchen, in welchem sich der grosse n Eigenschaften so manche, und auf eine ganz besondere Weise vereinigen. Die ses Mannlein, welches, wie man mir sagte, sich [...]
[...] Sonschirme dieMarimiliansstraßeund dieWintergaffe hinauf, zum Thor hinaus , und auf die Bachwirth- schaft spazierte, worüber freylich manche Dame wegen diesem Eingriff«,, ihren Putz - B^schattungs- «nd ScbönheiterhaltlinZsspparat sich geärgert hat. [...]
[...] zer Zeit ein Frauenzimmer zur Fertigkeit zu bringen: 1. ) eine vollkommen unschuldige Miene zu machen. Manche Frauenzimmer haben einer solchen Miene oft nbthig, wenn sie sich in Gesellschaften besinden, und besonders wenn [...]
[...] 2. ) Eine schamhafteMienezumachen. Dieses ist oft bei den witzigen Einfällen der artige,, Herren nbthig, bei denen manches Frauenzimmer offenherzig seyn würde, wenn es keine solche Miene machen könnte. [...]
[...] Miene machen könnte. 3.) Eine zornige Miene zu machen. Dieser Geschicklichkeit hat manches Frauenzimmer nbthig, wenn die Festung des Herzens mit Sturm angegriffen wird. [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 003 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] den Armen um ſich. „Zurück!“ ertönt es mit kreiſchender Stimme – „rühre mich nicht an! Hilfe, Theodor, Hilfe, er will Deine Braut ent - ehren!“ „Sie redet irre,“ murmelt ein Bauer; aber manch alter Mann aus dem Dorfe wendet das graue Haupt zur Seite, damit man ihm nicht anſehe den Gram, an den dieſe Worte ihn wieder erinnern. Sechszehn [...]
[...] aus dem Dorfe wendet das graue Haupt zur Seite, damit man ihm nicht anſehe den Gram, an den dieſe Worte ihn wieder erinnern. Sechszehn Monate hindurch haben Franzoſen im Dorfe gelegen und manch frommes Kind ward bethört, manch leichtfertiges Herz durch ſüße Worte gewonnen, manch holde Einfalt betrogen – manch trotzige Tugend ward roher Ge [...]
Das Ausland04.09.1842
  • Datum
    Sonntag, 04. September 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Si vous voulez vous instruire, Messieurs, il faut que je vous parle clairement, ſagte unſere leutſelige Führerin, und theilte uns daher manche natürliche, aber auch ſehr nützliche Bemerkung mit. Die Ammen werden mit aller Vorſicht gewählt und ſtehen unter ſtrenger Aufſicht. Sie dürfen nicht aus dem Findelhauſe [...]
[...] welche die Kinder beiderlei Geſchlechts in obigen Dingen unter richten, und dieß und Krankenbeſuche zu ihrer einzigen Beſtim mung machen. Wenn Paris manche Waare für Lurus wie für Bedürfniß ſo wohlfeil liefert, ſo iſt es zum Theil dieſen In ſtituten zuzuſchreiben, die Tauſende von Madchen und Knaben [...]
[...] mehr die Gründlichkeit hat, die ihr bis zum Jahre 1837 einen großen Namen machte, ſo theilte ſie doch auch in dem ver floſſenen Jahre ihren Leſern manche beachtenswerthe Artikel von verſchiedenen Verfaſſern mit, z. B. von J. N. Hlawac, von J. Macan, J. A. Rennr; außer den verſchiedenen Abhand [...]
[...] können wir uns geſtehen, daß das verfloſſene Jahr hinter kei nem ſeiner Vorgänger an Fruchtbarkeit zurückgeblieben iſt. Allerdings iſt manche Hoffnung nicht in Erfüllung gegangen; *) manche Gegenſtände, deren Bearbeituug zu unſern größten Wünſchen gehört, ſind in dem gewohnten Maaße bei dem alten [...]
[...] daß kein neues, bisher brachgelegenes Feld angebaut wurde, aber doch iſt auf allen Feldern, die bisher angebaut worden waren, manche ſchöne und erleſene Frucht aufgegangen, ſo daß wir mit Freude auf das verfloſſene Jahr zurückſehen können. Namentlich aber iſt das Jahr ausgezeichnet durch die Vereini [...]
[...] rung zu einem gewiſſen Zuſammenhang und zu einer Ganzheit fortzuſchreiten anfängt, was wir als einen großen Vortheil anerkennen. Daß aber unſere Literatur noch manche Fehler und Mängel in ſich trägt, wer wollte dieß läugnen? wir hal ten es aber für überflüſſig, uns darüber zu verbreiten, da [...]
[...] vorlieb zu nehmen, ſo fällt dieß weder dem Schiffe, noch ſeiner Ad miniſtration zur Laſt, ſondern muß als eine poetiſche Licenz genialer Weltbürger geduldet werden. Manche ſolcher Leute ſetzen ſogar einen hohen Ton in dieſe Licenz. – Iſt das Wetter gut, ſo nimmt man ſeine Zuflucht aufs Verdeck, wo man, wenn auch nicht viele, ſo doch immer [...]
[...] Zeit fehlt es am lebhaften innern Verkehr. Auch die Landesverfaſſung, welche ganz zu Gunſten des Feudalſyſtems geſtellt, dem Municipalweſen aber abhold iſt, trägt das ihrige dazu bei. – Noch wird manches Jahr zehent vergehen, ehe die gemachten Anfänge zu einer günſtigern Geſtal tung einige Vollfommenheit erlangen werden, und noch wird mancher [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 025 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fr i e de ! Donnert's von den Bergen nieder, Auf zum Himmel ſchwebet heute In den Thälern werd' es kund; Manches Dank- und Jubel-Lied, Friede tön' es auf und nieder, Manches Achtrübt wohl die Freude, Jubelnd ſchall's von Mund zu Mund. Manche Bruſt iſt ſchmerzdurchglüht. [...]
[...] Mochte nun auch der wüſte und zuweilen höchſt brutale alte Herr ſeine rauhen Seiten gehabt haben, er wußte doch durch ſeine immer wieder hervorbrechende Laune zur Gutmüthigkeit Manches auszugleichen, und ſein plötzlicher Tod erregte unter dem ſämmt lichen Geſinde eine große Beſtürzung und Trauer. Ein furchtbares Verbrechen erſchüttert ohnehin die Gemüther weit mehr, und Jemand, [...]
[...] nicht gelegt werden. Der treffliche Beamte war durch ſeine raſtloſe Thätigkeit, – ſeinen Scharfſinn allgemein bekannt. Er hatte jede ihm übertragene Sache mit außerordentlicher Umſicht durchgeführt und manches in Nacht gehüllte Verbrechen an das Licht gezogen. Wertheim war der Sohn eines armen Handwerkers; er hatte unter den härteſten Entbehrungen, unter den größten Anſtrengungen ſich emporgearbeitet und verdankte Alles [...]
[...] Von der Loire aus den von den deutſchen Truppen beſetzten Landſtrichen gibt Oberſt Elphinſtone, der jüngſt von den Franzoſen in Le Mans ſo übel behandelte Cor reſpondent der „Times“, manches Intereſſante aus den Reſultaten ſeiner Beobachtungen. Unterhaltend iſt es, wie nach ſeiner Angabe das Städtchen E c com o y der preußiſchen Occupation entging. Wir kamen – erzählt er – in dem reinlich und freundlich aus [...]
Die Stadtfraubas17.02.1866
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wie manches Schwein iſt manches Land Und manches Volk und mancher Stand Schon lange trichinös, – [...]
[...] So manches Land erſtrahlt im Glanz, Der Großmachtstraum verführt es ganz, Es denkt nicht an's Budget, – [...]
[...] So manches Volk vergißt die Zeit Hiſtoriſch nebulös auch heut' Wie es wohl einſtens war! - [...]
[...] Eine goldene Uhr trug er auch, – Einen Fächer; doch fehlte die Peitſche - - Wie ſo manches, was Dominos-Brauch. [...]
Augsburger Postzeitung09.08.1840
  • Datum
    Sonntag, 09. August 1840
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Schrift im Vorworte alſo: ,,Schweigen hat feine Zeit. Reden hat feine Zeit. Jene ift von Anriftes Hutter lange eingehalten worden; alſo daß Manche. [onſt aufrichtig ihm zugethan. durch das viele, laute. weithin klingende Gefchrei. welches nicht ein Wort der Erwiderung herauSzupreffen vermochte. wenn nicht an [...]
[...] andauerndes Gekläffe zu erheben. fehen fich alsbald in den Vor theilt fie gewinnen die Menge. fie überfit'irmen diefelbe durch ihr Herandringen von allen Seiten; dieß einzugeftehen find Manche zu fchwach. alfo behalten Jene. die zuerſt, die [o lärm end ge ſprochen, die ihrem Wort alleinige Gültigkeit beigemeffert. Recht. [...]
[...] .to’e, Gb.-r manch' unerfreulichrr Wahrnehmung oder Mittheilung e: fur längere *oder t'iirgere Zeit in feiner Thätigkeit gelähmt-" wie, wenn es aus allen Verſteden, hinter federn Vuſch hervor.-4 [...]
[...] Herr Spi-aint werde ſeine Geradheit .in jeder ſonſtigen Hinficht nicht in Zweifel .ziehen, nur literariſch hinterliſeiges) Handeln. Ed hat dieſes, ſowie manches Andere. in Erinnerung gebracht werden mùffen, da .daſſelbe bei Einigen nachmals die entgegen gefehte Wirkung von demjenigen hervorgebracht zu haben ſcheirtt, [...]
[...] was ſithtbar iſt -—— ihre Reichdverſaſſung, ihr Recht, ihren Befin wohl auch ihre Uebung in Cultus und Dieciplin. Er mag an ihrer Reichöverfaffung Manches zweckmäßig finden, desivegen würde er es nie verſuchen, icgend etwas aus detfelben auf das andere Gebiet zu verpflanzen; er mag die Beeinträchtigung th [...]
[...] „Der Antilles Hurter hat, er geftebt es frei und under-holen, auch jeht noch , troy alles heraufgepuinpten Ingrimmes, in der ker thrlifchen Kirche manches Schöne geſehen, manches Zwed’meifiigc go fnndrn, befondrro aber von Gliedern derfelben manches Freundliche erfahren. Er bekennt dieer und wird diefeo bekennen, und ebenfalls [...]
[...] Welt, von dem, was fie da gefabelt hätten, ginge in dem Gemacha nichts vor; zwar fer) es alterthiimlich und nicht nach heutiger Modo ausfiaffirt, aber doch Manches darin was des Sehens werth wäre, und wer je es beſchauen wolle, fei) ſicher, daffelbe gefunden Leibes, ganzer Gliedmaßen und vollen Verfiandes wieder verlaffen zukönnen. [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 16.06.1878
  • Datum
    Sonntag, 16. Juni 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Betheiligung an Geſchäften verboten. Im Hauſe hatte ſich viel verändert. Berenice, deren ruheloſer Geiſt ihre Gegenwart überall fühlen ließ, war verſchwunden, Helene, die hier ſo manche Jahre geweilt, war fort, Bella verlebte ſeit des Vaters Rückkehr die meiſte Zeit beim Großvater; ſelbſt die Dienerſchaft ſchlich trüb umher, als theile ſie den allgemeinen Kummer. Stella war geblieben, aber ſie befand ſich meiſt bei ihrem [...]
[...] (Winke bei Epidemieen.) Von Dr. J. A. Sch. Manche Lebensverhältniſſe wurden in der Neuzeit trotz der beſten Vorkehrungen für Erhaltung der Geſundheit und des Lebens dennoch nicht ſo ſtreng controlirt, wie [...]
[...] ſolche dies verdienten. Es iſt allerdings höchſt ſchwierig, oft unmöglich, manche Geſchäfte ſo umfaſſend zu überwachen, daß durch ſie nicht Gefahren durch Uebertragung von An ſteckungsſtoffen ſeien dies Cholera- oder Blattern-, Diphteritis- oder Maſern [...]
[...] agen. – - - Aber es gibt lebensluſtige und vergnügungsſüchtige Leute beiderlei Geſchlechtes genug, bei denen ſo Manches an ihrem Körper nicht gerade „juſt“, oder wie der Jude [...]
[...] bleibenden verſchleppt werden kann. Aehnliches iſt bei Typhus u. dgl. der Fall. Der Eine trägt das Blatterngift an ſich herum, darum muß er nicht krank ſein oder werden, weil manche Leute, wir erinnern nur an uns Aerzte, gewiſſe Immunität gegen Infectionsſtoffe beſitzen. Der Andere ſchlüpft in das Tricotkleid hinein, und wird bald darnach unwohl oder krank. [...]
[...] Hören wir zum Schluſſe noch den Entwurf, den gerade vor 100 Jahren der alte Frank als Inſtruction für Trödler in Wien in ſanitätspolizeilicher Beziehung in Vorſchlag brachte: Vielleicht könnte derſelbe heute noch nach 100 Jahren manche geſundheitsdienliche Winke bieten. 1) Ueberhaupt ſoll der Handel mit abgelegten, auch noch ſo gut beſchaffenen [...]
[...] So weit der tüchtigſte Sanitätspolizei-Mann des vorigen Jahrhunderts. Heute möchten nach den neuern Erfahrungen bezüglich der Seuchenlehre betreffs Anſteckung, Haftbarkeit c. der Contagien manche dieſer Vorſchriften nicht mehr vollkommen aus reichen, aber manche Vorſchläge Franks ſind gewiß höchſt vortrefflich und beachtenswerth. Wer deßhalb Kleider, Pelze od. dgl. Gegenſtände bei Trödlern kauft, entlehnt, [...]
Das Ausland01.04.1844
  • Datum
    Montag, 01. April 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] chen, namentch aus den noch vorhandenen Spuren ehemali gen Volksglebens nachzuweiſen. Da derſelbe eben dieſes Beweiſes wenn manche Einzelnheiten des Volksglaubens her aushebt, ſo önnen wir ihm die Aufnahme nicht verſagen, wiewohl wir wie ſchon aus frühern Jahrgängen dieſer Zeit [...]
[...] Auseinandeſetzung, zu deren näheren Begründung allerdings noch mehrer Mittelglieder fehlen, die aber doch für ſo ſtich haltig, wie manche andere gelten mag. Es iſt wohl ein großer Irrthum, wenn man die alten Griechen, di wir hier der Kürze halber und zur Unterſcheidung [...]
[...] weit er ſich auf dem Meere an den Küſten hin ausbreitete, den pelasgiſchen genannt, im Innern der ſüdöſtlichen Halb inſel Europa's den illyriſchen oder thrakiſchen, manches aber deutet auf eine Verwandtſchaft aller dieſer Stämme hin, und [...]
[...] Armatolen des Gebirgs erhalten und ſpäter wiederum größere Verbreitung gefunden haben, als das ſlawiſche Element vor dem albaneſiſch-griechiſchen wieder etwas zurückwich. *) Manche Art von Aberglauben, wie z. B. der vom böſen Blick, haben eine ungemein weite Verbreitung, und wenn ihn die neuen [...]
[...] Anſichten vieles auf die Nachbarn übergehen, und konnte leicht wenn auch meiſt in etwas veränderter Form wieder herein gebracht werden. Der Fehler, den manche in der Beurthei lung dieſer Verhältniſſe begehen, liegt hauptſächlich darin, daß ſie die alten Griechen nicht als einen beſonders hervor [...]
[...] welcher Zeit die erſten Arbeiten dieſer Art hier vorgenommen wurden, darüber habe ich bisher keine beſtimmte Auskunft gefunden; daß indeß manche derſelben ein ſehr hohes Alter haben müſſen, geht ſchon aus der Höhe hervor, bis zu welcher die Flußbetten durch beſtändig nach rollende Steine herangewachſen ſind. Natürlich müſſen in gleichem [...]
[...] kennt. Der erſte Doge, P. L. Anafeſto, ward bekanntlich 697 erwählt; von dem zweiten, Marcello 712, eriſtiren jetzt noch directe Nachkommen, und manche Familien rühmen ſich eines tauſendjährigen Alters. Leider waren die ſpätern Verhältniſſe des Staats der Art, daß eben dieſe Familien ihre Archive ſchwerlich über das 17te Jahrhundert hinaus zur [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 11.11.1865
  • Datum
    Samstag, 11. November 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 2
[...] m | n/ f/ m Lippert'ſche Erben von Ingolſtadt 140–– „ // f 7 7.Juni 1830Egid Tiſcher von Bergen - Anton Peißl 340– Bergen „ | 291 810 „ | „ KaverFinkenzeller von Manching Maria Anna Stadelmeier v. Neu- - burg 100– Manching | II. | 711 10 „ | „ » » Sebaſtian Strigl von Manching - “? m M. f/ [...]
[...] burg 100– Manching | II. | 711 10 „ | „ » » Sebaſtian Strigl von Manching - “? m M. f/ 10 „ | „ -- „ Maria Anna Strigl von Manching 185– ºff f/ 920 „ 1829 Laver Fürholzer von Lichtenau Wolfgang Wohlfahrt v. Ingolſtadt 200– Lichtenau I. 183 20 „ | „ Stegmeier Jakob von Lichtenau ditto 900– „ | 215 [...]
Der Hausfreund11.06.1839
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] erthelen läßt. Läge es wohl nicht in der Tendenz des landwirthſchaftlichen Vereins für Schwaben und Neuburg, ſich durch gleiche Beſtrebungen um die vaterländiſchen Intereſſen verdient zu machen? In Augsburg würden ſich gewiß Manche finden, die ſolchen Unterricht gerne beſuchen und wohl auch benützen würden. Wie manches [...]
[...] Neues Theater. Die Eiſenbahn wird in Augsburg ſo manche Umwälzung hervorbringen. Die Freunde des Alten, die noch immer ſingen, es bleibe beim Al ten, werden in manchen ſauren Apfel des alten Vorurtheiles beißen müſſen. Auf [...]
[...] es die durſtigſten, dieſe Bier - Oceane ſo ſchnell zu leeren vermögen, als ſie erzeugt werden. Eilf der größten Brauereien in London verbrauchen jährlich 500,000 Quar ters (à 2'/, Dresdner Schäffel) Malz, und manche Brauerei gibt für Malz und Hopfen jährlich über 2,000,000 Thaler aus. Viel Geld koſten auch die Vorraths fäſſer, die mehr Häuſern als Fäſſern gleichen. In Whitbreads Brauerei befinden [...]
[...] Merkwürdigkeit dieſer großen Bierbrauereien ſind die Pferde, welche das Bier in der Stadt herumfahren, die kräftigſten, dickſten, glänzendſten, größten Pferde, welche man ſehen kann, wirkliche Rieſen. Manche der größern Brauereien beſitzen über [...]
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