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Suchbegriff: Manching

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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung17.09.1823
  • Datum
    Mittwoch, 17. September 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ja , Anfangs wusst' ich gar nicht recht, was ich davon denken sollte? Da war mir manches neu, manches schien mir so leicht, oder als ob's schon bekannt wäre, und nach ein Paarmahl hören, ge [...]
[...] kümmert sich die Direction, ob Alles richtig, oder Alles unrichtig ist? Friss Vogel, oder stirb, denkt manche solche „Löbliche." Also wenn's nur so ohngefähr klang, oder knarrte, oder miaute, oder brummte, oder summte, [...]
[...] damahligen Zeiten eben so gut eine Musik, als in den jetzigen. Die Verfasser hatten das Publicum da mahls eben so gut unter sich, als jetzt manche diese sanfte bequeme Macht ausüben. Ihre durch häufige Arbeit gut geübten Ohren und trefflich exercirten [...]
[...] enthalten. Wir wissen gewiss, dass das jetzige Theater manche Individuen zählt, welche jene Zeiten gern zurückrufen möchten; denn es mag allerdings be schwerlich seyn, die Gedanken des Dichters Wort [...]
[...] denen man auf der Bühne reden durfte, was einem gerade in den Mund kam, auch der Grund, warum manche Schauspieler jetzt gar so schlecht memori ren; nur sollten die guten Leute bedenken, dass, weil die Comödie aus dem Stegreif so lang schon [...]
[...] ihrer eigenen productiven Geschicklichkeit entlehn te, zu setzen. Wie unangenehm dem Publicum – zwar, daraus machen sich manche Theater nicht viel – wie hinderlich den nebenstehenden Künst lern, wie zerstörend den Totaleffect, wie traurig [...]
[...] miger ein öffentliches Blatt je mehr über ein allzu schwaches Gedächtniss klagen könne. Manche Theaterdirectoren würden es auch gern sehen, wenn bey Ausbezahlung des Honorars für ein neues dramatisches Product die liebe immer [...]
[...] ren, sondern uns an die öffentliche Meinung halten, die sich immer deutlich und rechtlich ausspricht. Die Liberalität, mit welcher manche Directio men heut zu Tage gute Dichter unterstützen und be lohnen – wenn der Zufall sich einmahl ihrer Werke [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 108 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kronländer zweckmäßig ausgeſtellt, die gegenwärtige Art ihrer Aufbereitung im Inlande und die beſten anerkannten Verarbeitungsmethoden im Allgemeinen an ſchaulich gemacht werden, ſo würden gar manche auf ihren Beſitz an nutzbarem Mineral aufmerkſam gemacht, der ihnen bisher unbekannt war; manche dürften aufgemuntert werden, zweckmäßig zu verwerthen, was ihnen früher kaum gewinn [...]
[...] aufgemuntert werden, zweckmäßig zu verwerthen, was ihnen früher kaum gewinn bringend erſchien; andere möchten, von unüberlegten Unternehmungen abgehalten, der Belehrung einen indirecten Vortheil zu danken haben. Manche Erzlagerſtätte wird vielleicht ſo bekannt werden, manches Vorkommen eine Ausbeutung erfahren. Der Braunſtein Ungarns wartet vielleicht auf einen Unternehmer, der die jetzigen [...]
[...] Hinderniſſe des Abſatzes überwindet. Die Deſtillationsproducte der Steinkohle, welche wohl noch manchen Induſtriezweig ins Leben rufen dürften, werden vielleicht bei uns noch mehr heimiſch als jetzt. Wohl manche armen Erze harren vielleicht der Verwendung, um demjenigen reichen Gewinn in den Schooß zu ſchütten, der es verſteht, durch gleichzeitige Aufarbeitung der Nebenproducte den Geſammtwerth des [...]
[...] für Arbeiten in hartem Stein mangelt es uns nicht an Material. Viele ſchöne Granite, Syenite in den Gebirgsländern, die man bisher nur ſparſam benützt hat, Eklogite, Porphyre, aber auch manche Mandelſteine und Conglomerate bieten ſo Vieles und Mannigfaltiges, daß es nicht ſo bald nothwendig wäre, irgendwelche Steine aus dem Auslande zu importiren. [...]
[...] dagegen ſo gleichgültig bleiben konnte. Die Urſachen davon dürften doch meiſtens in der Unkenntniß und dem Mangel an Geſchmack liegen, denn es iſt zum Beiſpiele ſonſt kaum anzunehmen, daß bei Neubauten, wie ſie jetzt aufgeführt werden, manche Bauführer einer Ausſchmückung den Vorzug geben würden, die minder ſchön, minder geſchmackvoll, minder dauerhaft und nicht billiger iſt als die ſchöne Marmorzierde. [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)05.01.1822
  • Datum
    Samstag, 05. Januar 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt ſchön und gut, Manches erfahren zu haben,– noch ſchöner und beſſer iſt's aber, Manches nicht erfahren zu haben. Wer von vielen ſchwarzen Sünden gar nie ge [...]
[...] auch ein Teufel werden. Habe nichts erfahren, und – dleibe rein! es iſt beſſer, als du babeſ viel erfahren, und wiſſeſ Manches, was man lieber nicht wiſſen ſoll. Lebe nur mit Guten für das Gute; – Böſes zu ſchauen und Böſes zu deren, meide wie den Anblick einer Hölle! [...]
[...] dem Gedanken an ihn. In ſtiller Tiefe reift das Gold und der Edelſtein, und in der einſamen Hütte, im Schooß eines Tdales entfaltete ſich mancher reiche Geiſt, manches tiefe Gemütd, herrlicher als irgend eine Weltbildung ſie dreſſiren konnte. - [...]
[...] ſie – o Wunder! ſelbſt erlebt haben. Hätten doch ſolche Menſchen bedacht: Es ſey beſſer, wenig erfahren und viel beobachtet zu haben. So manche wackere Hausfrau kommt wenig oder gar nicht in die große Welt; ihr kleiner Kreis iſt der Tempel ihres Stilllebens, – und dennoch fühlt ſie [...]
[...] ihren Ueberſetzungen Rückſicht nehmen. Zu dieſen glauben wir mit Recht Hrn. von Kurländer rechnen zu dürfen, der uns ſchon ſo manches Wertbvolle geliefert, was eben ſo wohl in Deutſchland als in Frankreich den verdienten Beyfall erhielt. Hiers unter ſind mit Recht auch die, in dieſem Almanache enthaltenen [...]
[...] worden ſey. Das zwevke anbelangend (im Original, von Scri be, le Colonel) hat Hr. von Kurländer dieſe artige Kleinig keit zweckmäßig verändert und umgearbeitet, indem er manche Unwahrſcheinlichkeit daraus entfernte; bevde Stücke aber zuſam ºnen genommen zeichnen ſich durch treffenden Witz, durch echt kos [...]
[...] die burlesken Scenen mit Herrn und Madame Lamont ausblet ben, ohne daß dadurch das Ganze an komiſcher Haltung und In tereſſe verlieren würde. Uebrigens finden ſich auch hier manche achenerregende Situationen, und, gut geſpielt, dürfte dieſe Poſſe auf der Bühne Glück machen. – Das Aeußere des Taſchen [...]
[...] ſehen möchten. Sie dürfen dieſfalls nur den Nahmen Laura in Amalie, Marie, Louiſe u. ſ. w. verwandeln. – Scherz ben Sei te, ſo fanden wir unter dieſen Sonetten manches ausgezeichnet Schöne, deſſen Wahl Hrn. Haugs Geſchmack Ehre macht, wie z. B. Bitte an den Liebesgott; Erinnerung; Leben; [...]
[...] ſºrt zu ſeben, wie z. B. Keine Rettung: Sie ; Laura u. ſ. w. - Unter den acht Büchern Liebes-Sinngedichten, finden ſich manche liebliche, zarte, ſcherzhafte vor, bisweilen tra fen wir aber auch auf alte abgenützte Gedanken. Wir wollen hier einige der beſten unfern ſchönen Leſerinnen herausheben [...]
[...] den verrlichen Madrigalen Taſſos zur Seite geſtellt werden kön nen. – Von den noch übrigen Räthſeln, Charaden und Logos gryphen werden manche die Leſerinnen angenehm beſchäftigen und ihre Denkkraft nicht wenig in Bewegung ſetzen. – Die Auf lage iſt rein und zierlich, das Titelkupfer niedlich. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1121 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] ein näheres Eingehen auf ihren Inhalt hier nicht nöthig iſt, beſonders da Boccaccio ſie nicht benützt hat. Der rege Handelsverkehr der Araber hat zwar ein bürgerlich kaufmänniſches Element in dieſe Erzählungen gebracht, ſo daß ſie manches haben, was an das Decamerone erinnert, aber wie iſt doch hier alles anders und orien taliſch wunderreich! Die Betrüger und Schelme verlaſſen ſich nicht auf ihren Spitz [...]
[...] Eine ähnliche Anlage und wohl denſelben Urſprung haben manche Erzählungen der 1001 Nacht, und zwar: a. Die Geſchichte des Königs Kalad; [...]
[...] einen bequemen Uebergang zu der franzöſiſch ritterlichen, der eigentlich romantiſchen Litteratur. Es iſt viel über den Urſprung der romantiſchen Poeſie in Europa ge ſtritten worden; manche leiten ſie von den Barden des Nordens, manche von den orientaliſchen Völkern, andere von den alten Britten und wieder andere von den Poeten und Mythologen des Alterthums ab. [...]
[...] den ſchmachtenden, mitunter recht faden und langweiligen Dichtungen der Trou badours. Selbſt ihre Satyren, die ſchon in lebhafterem Tone geſchrieben ſind und dem Geſchichtsforſcher manch lohnende Ausbeute gewähren, drehten ſich meiſtens nm locale Verhältniſſe und konnten fern von ihrem Geburtsorte nur wenig In tereſſe erregen [...]
[...] Südfrankreich Intereſſe haben und hat dort wohl auch Vertreter gehabt. Bis jetzt ſind aber nur äußerſt wenige Ritterromane in provençaliſcher Sprache bekannt geworden. * Nur Bertrand de Bore hat manche charakteriſtiſche Züge, die er aber nur ſeiner poli tiſchen Thätigkeit verdankt. * In der 62. Novelle des „Novellino“ giebt ein Graf das Herz ſeines Thürſtehers ſeiner [...]
[...] ſammen kein Viertel desſelben ausmachen. Außerdem bleibt es bei vielen Erzäh lungen noch fraglich, ob nicht Boccaccio und die Trouveres an derſelben Quelle geſchöpft, ja, ob nicht manche von dieſen, welche ſpäter als Boccaccio gelebt, aus dem Decamerone geſchöpft haben. Als Nachahmungen von Fabliaux ſind mir übrigens nur folgende bekannt: [...]
[...] verkleidete und ſeiner Frau die Beichte abhörte, hat zwar denſelben Anfang wie das Fabliau du chevalier qui confessa sa femme, aber der Schluß iſt ganz anders. 5. Die ſechste desſelben Tages hat manche Aehnlichkeit mit einem Fabliau bei Legrand (IV. 160). Wir werden aber weiter unten die verſchiedenen Quellen dieſer Novelle ſehen, [...]
[...] de Normandie. 9. Die ſechste des neunten Tages, „The Reeve's tale“ bei Chaucer, „Le Berceau“ Lafontaines 1 hat manche Aehnlichkeit mit dem Fabliau de Gombert et de deux clercs von Jean de Boves. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung24.07.1822
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juli 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Temperatur abkühlenden Schauer endigt. Wie wäre diess Thaliens Ruhme gebrachte Opfer nur noch möglich, wenn nicht manche Dich ter schon in ihren Werken für eine Erleichterung der Zuschauer gesorgt, und durch einige Erfrischun [...]
[...] barkeit, dass nichts die Besetzung hindert. Wer wird so gottlos seyn und glauben, dass manche Sängerinn zu dem Apollo ordentliche Klag baumlieder hinaufseufze, dass er doch diese oder jene mit irgend einer kleinen aber plötzlichen Un [...]
[...] wohlwollende Regie, und theilte ihr manche Rolle zu, die nach den Gesetzen des dinglichen Theaterrech tes, besonders nach der leider so alten Praescriptio [...]
[...] wusst hat. Herr Hainbuch schien sich immer besser in die Rolle zu finden, und manche Nüangen im Gesange mit mehr Freyheit zu geben. Etwas mehr Sentimen talität, nicht weinerliche Zerflossenheit, könnte [...]
[...] mit der Zeit Modificationen erleiden und oft sogar erheischen, eben so änderte sich im Lauf der Jahr zehente manches an diesen Regeln, und manches wird noch geändert werden müssen. Nur der in mere Geist ist ewig – alle Form ist veränderlich [...]
[...] und gebrechlich, und den Erfordernissen der Zeit unterworfen ! - Manche jener Regeln sind indessen von der Natur selbst begründet und werden schon durch unser einfaches Gefühlsvermögen als solche wahr [...]
[...] nigen Kindern des Dilettantismus und der Oben schwimmerey redend, einige Tropfen Tinte zu ver spritzen, welche manche für Galle halten werden ? Schiesst niemand meuchlings mit einer Windbüchse – wenn ich jetzt sage: „Nicht der geniale Rossini [...]
Allgemeine musikalische Zeitung23.08.1823
  • Datum
    Samstag, 23. August 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] ganz besonders aus. Theils zieht die jetzt anwesende italienische Oper durch ihre Vorstellungen manche davon hier her, theils aber befördert die jetzige Jahreszeit, in welcher eigentlich die meisten Theater ihren Jour [...]
[...] Staate aufgeputzt, den ein musikalisch dramatischer Schneider nur hervorbringen kann. Dadurch sind nun manche bisher recht brauch bare Sänger und Sängerinnen auf einmahl in das musikalische Invalidenhaus gekommen, und wirk [...]
[...] tzen blieb. Um diesem Übel wieder abzuhelfen, engagirten nun manche kleine Theater, die sonst froh waren, wenn alle Jahrmarktszeiten ein Paar Seiltänzer bey ihnen einkehrten, nichts weniger als ein –– Ballet. [...]
[...] Zulauf wieder eingebracht, und die alten Reste ge deckt werden würden, und man konnte von Glück sagen, wenn manches Publicum kleinerer Städte freundlich ein Paar Mahl sich an der Casse er drückte, um nur recht bald zuerst hineinzukom [...]
[...] für ihre Bühnen Mitglieder engagiren, und man cher, der schon halb Deutschland durchreiste, wird wenigstens hier so manches strebende und brauch bare Talent finden. - Für die Oper kann auf jeden Fall keine Stadt [...]
[...] tern ihre Laufbahn beginnen. Sehen wir doch schon so manchen jetzt be rühmten Sänger, so manche Sängerinn auf dieser langen Scala emporsteigen, die Jahrelang das be rühmte „Felicitä! Felicitä!" mitgesungen, und trotz [...]
[...] lesen wir in der Münchner „Flora" über seine dor tigen Gastrollen folgende Worte: München Theater. Die Hoffnung, die wir hatten, manches lang ent behrte musikalische Meisterstück durch die Anwe senheit des Herrn Miller auf der Bühne erscheinen [...]
[...] wer weiss was, schuldig seyn ! Du musst mür nicht glauben, dass das so eine leichte Sache ist! Manche Sängerinn singt den gan zen Tag Scala, und weiss doch nicht, wie sie sich niedersetzen, geschweige wie sie in Ohnmacht fal [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1823
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] letzten Jahren immer nur bey einem frommen Wunsche. Manche liessen sich von den grossen Eisbergen abschrecken, welche die Polarströmung des Con trapuncts der allgemeinen melodischen Rotation [...]
[...] Tonsetzer Herr Abbé Marimilian Stadier, hat eben falls in dieser Gattung der Musik sich mit vieler Weihe bewegt, und der Nachwelt manches blei bende Denkmahl hinterlassen. In Leipzig liess der brave, kenntnissreiche [...]
[...] und veranlasste durch seine schöngedachten und wirklich kunstvoll ausgeführten Chöre besonders den freudigen Dank so manches wahren, fühlenden Freundes der Tonkunst. Aber manches Werk mag doch vielleicht noch [...]
[...] Scepter des edelsten Monarchen das Glück auf al len Bergen und in allen Thälern blüht, und wo so manche Pflanze wächst, deren Frucht den Geist des Menschen für diese himmlische Kunst eben recht begeistert – da kann denn freylich auch in [...]
[...] und von Weltkaufleuten, Stadtmäklern , Stockjä gern und Börsenreitern aller Art belebten Amster dam geniessen hier manche Freude, die dem schö nen Wien ihre Entstehung verdankt, denn wir er [...]
[...] halten von dort aus unter den musikalischen Novi täten so manches gute und schlechte. Aber eine gute, eine recht brave Sängerinn ist auch zu uns von Wien gekommen, die uns viel Vergnügen [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und ModeBeylage Literaturblatt 018 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Manche Sagen ferner hat der Dichter uns im poetiſchen Gewande vorge führt, die nicht den mindeſten poetiſchen Reiz haben, ſondern nur eben eine Sage ſind, die man dort zu Lande kennt und vielleicht erzählt. [...]
[...] befriedigen: ſo iſt es doch für den Philologen eine äußerſt wichtige, und für den Päda gogen die weſentlichſte Frage, ob in der Form der Sprachlehren nicht radicale Reformen eingeführt werden ſollten, wodurch dem Gedachtniſſe des Kindes Manches erſpart, und ſeinem Verſtande Alles vereinfacht würde. Es iſt keine große Kunſt für erwachſene, denkende Leute eine gute Grammatik zu ſchreiben, nachdem uns die gelehrten Jeſuiten in [...]
[...] und thätigen Arbeiters nirgends ſpärlichere Kränze warten ! Manche ſchienen das hier Ausgeſprochene ſchon gefühlt zu haben, und beeilten ſich den überflutenden Schwall der Lehrbücher mit ihren abortiven Producten noch höher zu ſtauen: indem ſie Bücher mit [...]
[...] alle ſeine Erzeugniſſe ſonſt mit ſo koloſſalen Ziffern angibt, kaum den dritten Theil dies ſer Zahl liefert. Es iſt nicht anders möglich, als daß unter ſo vielem Mittelmäßigen und Schlechten ſelbſt manches Beſſere überſehen werde, und das könnte namentlich mit dem vorliegenden Werke geſchehen, daher iſt es eine doppelte Pflicht, die Aufmerkſam keit des betreffenden Publicums hierauf zu lenken, nicht, weil es unſerem oben ange [...]
[...] ckenden Wuſt von Regeln und ihrem verwirrenden Durcheinander von Ausnahmen in Fragen und Antworten kleidete, iſt ein namhaftes Verdienſt, dem dadurch kein Eintrag gemacht werden kann, daß manche Fragen überflüſſig und manche zu verwickelt ſind. Wollte der Verfaſſer z. B. Ja cotot's Grundſatz: „dem Verſtande des Zöglings ver traue, ſeinem Gedächtniſſe kannſt du nie zu viel mißtrauen“ befolgen, ſo muthet er, [...]
[...] werden mußte, da hatte man hoc ipso die Abſicht, ſie ihrem Gedächtniſſe einzuprägen. Dieß und Ähnliches wird übrigens von vielem andern Vortrefflichen bey weitem über wogen, und das Buch kann vielen Schülern über manches grammatikaliſche Dunkel weſentliche Aufſchlüſſe ertheilen, und manchem Lehrer in der Verlegenheit, ſich auszu drücken, oder ſich verſtändlich zu machen, höchſt erſprießlich ſeyn. Für ein Lehrbuch iſt [...]
Allgemeine musikalische Zeitung06.09.1823
  • Datum
    Samstag, 06. September 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] der Lieblichkeit und Anmuth der Ideen recht viel Aufmerksamkeit widmen. Da sich nun vielleicht manches Genie in einer Stadt befindet, wo Rossini's VVerke nicht zur Auf führung kommen, so bitten wir solche, den frucht [...]
[...] jenen an des Italieners Werken bewunderten, him melweit verschieden sind. Wenn aber manche deutsche Stadt, in der ein einziges Theater, ein einziges Orchester, und viel leicht ein einziger Kapellmeister seinem Publicum [...]
[...] nicht seitwärts, nicht rückwärts sehen kann, son dern immer nur auf den vorgehaltenen Gegenstand blicken muss – wenn manche solche deutsche Stadt nur einen Monath im Besitze einer solchen Gesell schaft von Gesangvirtuosen gewesen wäre, welche [...]
[...] eigenen Werken so satt füttern, dass sie am Ende allen Appetit verlieren. Manche schlechte Musik gleicht aber der China, die am Ende den widerlichen Geschmack verliert, wenn man sie recht oft einnimmt. Wenn nun wei [...]
[...] käme manche Oper zur Aufführung, weil die öf fentliche Stimme, oder andere gebiethende Rück sichten es nothwendig machen, so weiss man ja , [...]
[...] gar nicht, was das gut ist, wenn eine Parthie zu tief ist, denn da klingt's gleich höher, und da es bey uns alle andern thun, und manche sich ihre No ten gar herunter setzen lässt, so kann ich ja für meine hohe Stimm' auch bedacht seyn. Beyman [...]
[...] Klinget ihr kunstvoll Lied, meisterlich sind sie gelehrt ! Steh'n doch manche so da vor den Noten, die Zei chen betrachtend Blind bey sehendem Aug, taub bey hörendem Ohr! [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.01.1823
  • Datum
    Dienstag, 21. Januar 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] dermissen und Zinſällen bestimmt wird, und beson ders ihre Absicht, öffentliche Concerte zu geben, durch so manche Umstände entweder ganz verei telt, oder doch zum Theil gehemmt werden kann – so wollen wir einmahl – doch ohne besondere Be [...]
[...] reisen, oder wohl gar augenblicklich engagirt wer den. Diess scheint allerdings so, aber seit ungefähr zwanzig Jahren haben sich so manche Dinge ver ändert, welche hierin sehr viel Ausschlag geben. Man bedenke, dass eine gewisse musikalische Völ [...]
[...] sie in der Ferne die Kunsthöhe Wiens im Allge nmeinen abgemessen hatten. Ferner haben sich auch auf unserer sublumarischen Welt so manche Dinge verändert, welche dem VVechsel aus eben dem Grunde unterworfen sind, aus welchem überhaupt [...]
[...] gen» sein eignes Geld zur Deckung der Concertko stem ausgegeben zu haben. Eben so gefährlich ist die grosse Eile, mit welcher manche Virtuosen ihr Mundstück aufsetzen oder ihren Bogen wichsen, Erst muss man in den Zirkeln der schönen Welt [...]
[...] mente, und man erinnert sich dabey des schönen Ge sangs, der in der Neapolitalischen Schule an den mei sten Werken sichtbar ist. Manche Tonsetzer su chem so sehr nach Neuheit und Originalität, und bekleben die Melodie so mit Harmonie, dass der [...]
[...] nen Fehlern liegt ein gewisser unwiderstehlicher Reitz der Schönheit oder wenigstens der Neuheit. Er mahlt manche Scene mit so kunten Farben , dass man einen kleinen Ziergarten vor sich zu se hen glaubt, indem sich von allen erdenklichen Blu [...]
[...] schung, aber doch nicht ohne Bedeutung so neben einander gestellt ist. - - Dieser Reichthum verführt freylich manche heutige Compositeurs, welche nun auch ihrem Or chester einen so brillanten Wirkungskreis geben [...]
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