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Suchbegriff: Manching

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Datum

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Das Ausland04.09.1842
  • Datum
    Sonntag, 04. September 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Si vous voulez vous instruire, Messieurs, il faut que je vous parle clairement, ſagte unſere leutſelige Führerin, und theilte uns daher manche natürliche, aber auch ſehr nützliche Bemerkung mit. Die Ammen werden mit aller Vorſicht gewählt und ſtehen unter ſtrenger Aufſicht. Sie dürfen nicht aus dem Findelhauſe [...]
[...] welche die Kinder beiderlei Geſchlechts in obigen Dingen unter richten, und dieß und Krankenbeſuche zu ihrer einzigen Beſtim mung machen. Wenn Paris manche Waare für Lurus wie für Bedürfniß ſo wohlfeil liefert, ſo iſt es zum Theil dieſen In ſtituten zuzuſchreiben, die Tauſende von Madchen und Knaben [...]
[...] mehr die Gründlichkeit hat, die ihr bis zum Jahre 1837 einen großen Namen machte, ſo theilte ſie doch auch in dem ver floſſenen Jahre ihren Leſern manche beachtenswerthe Artikel von verſchiedenen Verfaſſern mit, z. B. von J. N. Hlawac, von J. Macan, J. A. Rennr; außer den verſchiedenen Abhand [...]
[...] können wir uns geſtehen, daß das verfloſſene Jahr hinter kei nem ſeiner Vorgänger an Fruchtbarkeit zurückgeblieben iſt. Allerdings iſt manche Hoffnung nicht in Erfüllung gegangen; *) manche Gegenſtände, deren Bearbeituug zu unſern größten Wünſchen gehört, ſind in dem gewohnten Maaße bei dem alten [...]
[...] daß kein neues, bisher brachgelegenes Feld angebaut wurde, aber doch iſt auf allen Feldern, die bisher angebaut worden waren, manche ſchöne und erleſene Frucht aufgegangen, ſo daß wir mit Freude auf das verfloſſene Jahr zurückſehen können. Namentlich aber iſt das Jahr ausgezeichnet durch die Vereini [...]
[...] rung zu einem gewiſſen Zuſammenhang und zu einer Ganzheit fortzuſchreiten anfängt, was wir als einen großen Vortheil anerkennen. Daß aber unſere Literatur noch manche Fehler und Mängel in ſich trägt, wer wollte dieß läugnen? wir hal ten es aber für überflüſſig, uns darüber zu verbreiten, da [...]
[...] vorlieb zu nehmen, ſo fällt dieß weder dem Schiffe, noch ſeiner Ad miniſtration zur Laſt, ſondern muß als eine poetiſche Licenz genialer Weltbürger geduldet werden. Manche ſolcher Leute ſetzen ſogar einen hohen Ton in dieſe Licenz. – Iſt das Wetter gut, ſo nimmt man ſeine Zuflucht aufs Verdeck, wo man, wenn auch nicht viele, ſo doch immer [...]
[...] Zeit fehlt es am lebhaften innern Verkehr. Auch die Landesverfaſſung, welche ganz zu Gunſten des Feudalſyſtems geſtellt, dem Municipalweſen aber abhold iſt, trägt das ihrige dazu bei. – Noch wird manches Jahr zehent vergehen, ehe die gemachten Anfänge zu einer günſtigern Geſtal tung einige Vollfommenheit erlangen werden, und noch wird mancher [...]
Das Ausland01.04.1844
  • Datum
    Montag, 01. April 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] chen, namentch aus den noch vorhandenen Spuren ehemali gen Volksglebens nachzuweiſen. Da derſelbe eben dieſes Beweiſes wenn manche Einzelnheiten des Volksglaubens her aushebt, ſo önnen wir ihm die Aufnahme nicht verſagen, wiewohl wir wie ſchon aus frühern Jahrgängen dieſer Zeit [...]
[...] Auseinandeſetzung, zu deren näheren Begründung allerdings noch mehrer Mittelglieder fehlen, die aber doch für ſo ſtich haltig, wie manche andere gelten mag. Es iſt wohl ein großer Irrthum, wenn man die alten Griechen, di wir hier der Kürze halber und zur Unterſcheidung [...]
[...] weit er ſich auf dem Meere an den Küſten hin ausbreitete, den pelasgiſchen genannt, im Innern der ſüdöſtlichen Halb inſel Europa's den illyriſchen oder thrakiſchen, manches aber deutet auf eine Verwandtſchaft aller dieſer Stämme hin, und [...]
[...] Armatolen des Gebirgs erhalten und ſpäter wiederum größere Verbreitung gefunden haben, als das ſlawiſche Element vor dem albaneſiſch-griechiſchen wieder etwas zurückwich. *) Manche Art von Aberglauben, wie z. B. der vom böſen Blick, haben eine ungemein weite Verbreitung, und wenn ihn die neuen [...]
[...] Anſichten vieles auf die Nachbarn übergehen, und konnte leicht wenn auch meiſt in etwas veränderter Form wieder herein gebracht werden. Der Fehler, den manche in der Beurthei lung dieſer Verhältniſſe begehen, liegt hauptſächlich darin, daß ſie die alten Griechen nicht als einen beſonders hervor [...]
[...] welcher Zeit die erſten Arbeiten dieſer Art hier vorgenommen wurden, darüber habe ich bisher keine beſtimmte Auskunft gefunden; daß indeß manche derſelben ein ſehr hohes Alter haben müſſen, geht ſchon aus der Höhe hervor, bis zu welcher die Flußbetten durch beſtändig nach rollende Steine herangewachſen ſind. Natürlich müſſen in gleichem [...]
[...] kennt. Der erſte Doge, P. L. Anafeſto, ward bekanntlich 697 erwählt; von dem zweiten, Marcello 712, eriſtiren jetzt noch directe Nachkommen, und manche Familien rühmen ſich eines tauſendjährigen Alters. Leider waren die ſpätern Verhältniſſe des Staats der Art, daß eben dieſe Familien ihre Archive ſchwerlich über das 17te Jahrhundert hinaus zur [...]
Das Ausland07.03.1828
  • Datum
    Freitag, 07. März 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Werke entſcheidet über ihren Werth. In der That, die brutale Verachtung gegen den Journalismus, wovon ſo manche Leute nicht genug reden können, iſt in eben dem Grade albern, als die Eitelkeit der Journaliſten, die ſich eine politiſche Macht dünken, lächerlich iſt; [...]
[...] gen dieſer Zeit manche einſeitige Uebertreibung nicht zu vermeiden war, und manche Schriftſteller, wie der Abbate Antonio Ceſari von Verona, auf dem Punkte ſtanden, alle, [...]
[...] Verdienſt, das Bedürfniß des Fortſchreitens zuerſt recht fühlbar gemacht zu haben, und wenn ſich gleich neben vielen unbedeutenden Stimmen manche gewichtige gegen ſie erhoben haben, ſo zeigt doch der Beifall, deſſen mehrere außerhalb Toscana in ihrem Geiſte abgefaßte Wörterbücher [...]
[...] durch die Nachläſſigkeit der Herausgeber und Abſchreiber unzählige Fehler aller Art eingeſchlichen hatten; ja daß ſogar manche ſonderbare Redensarten, die die Akademiker und andere Gelehrte als beſondere Feinheiten der Rede betrach teten, blos auf dieſe Weiſe entſtanden waren. In Folge [...]
[...] gefielen, ſondern auch bei Andern die Aufmerkſamkeit auf die Form für ein Zeichen von Beſchränktheit hielten. Auch in unſern Tagen haben Manche eine ſolche Sprache ge führt, um damit ihre Unwiſſenheit in der Mutterſprache zu bedecken und zu beſchönigen. Darum war es von un [...]
Das Ausland30.03.1844
  • Datum
    Samstag, 30. März 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ueber dieß Land iſt kürzlich in Waſhington eine kleine Schrift erſchienen, auf welche wir hier aufmerkſam machen, weil ſie in botaniſcher und meteorologiſcher Hinſicht manches Neue und Intereſſante enthalt. Lieutenant Fremont, der Verfaſſer, erhielt von der Regierung der Vereinigten Staa [...]
[...] zimmern an, welche keine Zeit gehabt hatten Erkundigung einzuziehen (to ask themselves a question)*) und es gingen daher die Wetten von 2 zu 1 hinauf, und manche biſſen ſo gar zu 7 gegen 4 an (nippled at 7 to 4). **) „Policy“ wurde unterſtützt (backed) von 9 zu 1.***) und „Eboracum“ war im [...]
[...] gewöhnliche Verſammlung von Frühaufſtehern bei Zeiten auf der Haide, um die Pferde ihre Frühſpaziergänge machen zu fehen, und manche tiefe Meinungen wurden geäußert, wobei jeder natürlich in ſeinem Günſtlinge irgend eine glückliche Eigenthümlichkeit entdeckte, welche ihm den Vortheil über alle [...]
[...] Ein Hr. Haverty hat „Wanderungen in Spanien“ herausgegeben, die zwar eine Menge ſchon bekannter Dinge, doch aber auch manches, wenn nicht gerade Neues, doch gut Geſchildertes enthalten. So ſagt er über die Mancha: „Dieß iſt das Heimathland faſt aller lahmen und [...]
[...] blinden Armen, Straßenausrufer und wandernden Muſikanten, die man theils in der Hauptſtadt, theils in vielen andern Strichen Spaniens findet. Manche Manchegos mögen wohl mehr aus provincieller Neigung als aus Nothwendigkeit dazu gelangt ſeyn, das Leben von Tun an tes oder Vagabunden zu führen, indeß iſt doch kein Zweifel, daß ſie in [...]
[...] Berge, die das Thal einſchließen, ſind hie und da ganz nackt, und die Thalſohle ſelbſt durch vorſpringende Hügelketten ſo durchſchnitten, daß hier unmöglich ein Fluß geweſen ſeyn kann, wie manche glanben. Mehrere haben es ſogar als ein altes Nilbett angeſehen, und in dem verſteinerten Holz, das in ſeinem Bett und den angränzenden Bergen [...]
Das Ausland04.02.1830
  • Datum
    Donnerstag, 04. Februar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ben. Sonſt pochen die meiſten Großen noch ziemlich auf ihre Namen und Titel, doch nicht mehr ſo viel als ehemals. In den Provinzen Katalonien und Biskaya glebt es noch manche lange und ſonderbar klingende Namen, welche auch für deutſche oder ruſſiſche Ohren nichts Harmoniſches haben. Auch hier in [...]
[...] handen ſind, ſo kann ſich dennoch der Liebhaber ſchöner Bau kunſt am Anblick einiger wirklich geſchmackvollen Gebäude ver gnügen. An dem neuen königlichen Palaſte wird zwar Manches getadelt, doch bleibt er immer ein ſchönes, anſehnliches, ge ſchmackvolles Gebäude, welches eine Menge koſtbarer Gemälde [...]
[...] zählt man wenigſtens vier und ſechzig. Doch bemerkt man in der Hauptſtadt keinen wahrhaft ſchönen, großen Tempel, wie es deren ſo manche in Italien und Paris gibt. Auch kein anſehn licher Thurm iſt zu ſehen. Das Innere der Kirchen iſt ebenfalls meiſt geſchmacklos und mit altmodiſchen Zierathen überladen. [...]
[...] „Ihr ſollt alle Eure Nebenmenſchen lieben, ſollten es auch Heiden, Türken, Juden, ja ſogar Spanier ſeyn.“ Auch in der Kriegskunſt jenes Volkes giebt es noch manches Son derbare. Ein bei der Muſterung gewöhnliches Kommando heißt: ,,Macht dem Feind ein fürchterliches Angeſicht!“ und alsbald [...]
[...] gefrornem reichlichem Kothe bedeckt ſind. Auch in der ſogenann ten Hahnmeſſe, welche um Mitternacht Statt hat, giebt es in den Kirchen manche Unordnungen und Ausſchweifungen. In der heiligen Woche hört man, wie bekannt, keine Glo - cke tönen; allein dafür betäuben eine Schaar Gaſſenjungen den [...]
[...] Dichter ſeine Auffaſſung der Poeſie eine Geliebte, die ihn blind ge- . gen jede fremde Schönheit macht; und deßhalb hat ſelbſt Napoleon manches untergeordnete Talent, einen Moreau, einen Gneiſenau, ei nen Wellington ſo ungerecht beurtheilt; deßhalb war Byron außer Stande, den Shakſpeare zu verſtehen; deßhalb verkennt jetzt Tho [...]
Das Ausland26.03.1852
  • Datum
    Freitag, 26. März 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] das wohlfeile Brod der Arbeiter vertheidige, aber er machte die Erfahrung, daß der Freihandel nicht mehr in den Flitterwochen iſt, daß manche ſchwere Folgen ſich gezeigt haben, die man frei händleriſcherſeits nicht erwartet hatte, kurz daß die Freihändler partei ihre Reihen feſt ſchließen müſſe, wenn ſie als ſolche be [...]
[...] iſt ſeines Charakters wegen hoch geachtet, man ſcheut ſich ihn zu verletzen, man iſt geneigt ihm perſönlich – jedoch nicht ſeiner Partei – manches nachzuſehen, aber das Vertrauen in den Be ſtand ſeiner Regierung iſt nicht vorhanden. Wenn Graf Derby ſagt, nach dem Rücktritt des Miniſteriums Ruſſell ſey niemand [...]
[...] den Führern verbunden ſind. Der „Family-Compact“ den man den Whigs vorwarf, gilt auch, wenn gleich in minder ausſchließlicher Weiſe von den Tories, und manche erklären geradezu beide für ab genützt. Jedenfalls iſt die alte Parteiſtellung von Whigs und Tories gänzlich weſenlos und unbrauchbar geworden, wie eine alte Maſchine, [...]
[...] ſeinen Halt, rutſchte zuerſt, ſchlug dann völlig über, und ſtürzte ſeinen erſchreckten Reiter mit einem Krach in ein verworrenes Dornengebüſch, aus dem er nicht ohne manche Kratzer und Con tuſionen, nebſt zahlloſen Riſſen in ſeiner Kleidung, herauskam. Kaum war er wieder auf den Füßen, ſo paſſirte mir ein Glei [...]
[...] architektoniſche Schönheit machen. Kaffeehäuſer und Hans ſind gleichfalls beſſer, als man ſie ſonſt in dieſen Provinzen findet, und ich bemerkte manche Anzeichen von Annäherung an euro päiſche Sitten. [...]
[...] die Wagen beſpannt, und die Eſplanade oder der ſogenannte Strand wimmelt von Menſchen, welche ſich der friſchen Morgenkühle erfreuen. Manche alte „Qui Hies,“ wie man die zu nennen pflegt, welche ſchon lange in dem Lande heimiſch ſind, ziehen in ihren Palankins aus; andere, vorzüglich ältere Officiere, machen einen Spaziergang zu Fuß [...]
[...] auffallend, wie raſch Klima, Umgebung und Gewohnheit die Sitten in dieſem Lande ändern: die Engländerin, die einige Jahre hier zugebracht, ſcheint ein ganz anderes Weſen zu ſeyn und manches, was die engliſche Sitte unbedingt verdammt, wird im Oſten nicht nur geduldet, ſondern durch die Mode zum Bedürfniß. Viele Damen aus dem Weſtlande [...]
Das Ausland31.08.1835
  • Datum
    Montag, 31. August 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Miſſouriſtrome hin findet man die älteſten Anſiedlungen, welche oft noch weit in die ſpaniſche Zeit hineinreichen. Der Preis der Farmen iſt hier von 6 zu 8 Dollars der Akre; für manche wer den auch 10 Dollars gefordert. In der letzten Zeit iſt er durch einige unbeſonnene Ankäufe ſehr geſteigert worden. [...]
[...] Handelswege, und ſein Geſundheitszuſtand iſt zum wenigſten nicht beſſer; ſeine Bevölkerung nimmt weniger raſch zu, aber es hat Manche romantiſchere Gegenden, es hat eine Stadt, St. Louis, und es hat Sklaven. Das erſtere iſt artig und anmuthig, aber [...]
[...] theil gilt doch hauptſächlich nur für die ſüdlich des Miſſouri ſtromes gelegene Hälfte des Staates; was nördlich liegt, ſteht dem Illinois darin gleich. Es ſind in Illinois ſchon manche Nebenbuhler gegen St. Louis erſtanden, noch keines aber konnte zu einiger Bedeutung gelangen, geſchweige denn wirklich jener [...]
[...] Nebenbuhler gegen St. Louis erſtanden, noch keines aber konnte zu einiger Bedeutung gelangen, geſchweige denn wirklich jener Stadt Abbruch thun; es werden noch manche Jahre vergehen, ehe der Vortheil, den St. Louis durch ſeine günſtige Lage und durch den Handel mit den Indianern und mit Santa Fé hat, [...]
[...] zu miethen; viele thun das, und viele haben, es gethan, um eine beſtändige und ſichere Unterſtützung in häuslichen Geſchäften und in den Arbeiten des Landbaues zu haben; manche auch wohl, um nicht ganz von materiellen Geſchäften und Anſtrengungen in Anſpruch genommen zu werden, und darin unterzugehen. [...]
[...] rung zunimmt, und iſt wenigſtens in der Rheinniederlaſſung Auf vielen Farmen ſind da deutſche weibliche und auch männliche Gehülfen, und für manche Arbeiten, z. B. ÜRiegelſpalten u. dergl. kann man auch amerikaniſche Arbeiter haben. Es iſt indeſſen eine Thatſache, die von den Vertheidigern [...]
Das Ausland12.06.1841
  • Datum
    Samstag, 12. Juni 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Napoleon in der Lombardei geſtiftet, hat mehr Charakter, und zeigt mehr lebhaftes Gefühl für eigenthümliche Schönheit und Grazie. Die Revolution hat in Frankreich manches Faule und Wurmſtichige zu Boden ſinken laſſen, und der Nation in [...]
[...] fünfzig Millionen Kaffeebäume pflanzen – manche Miß griffe unvermeidlich waren. Die hauptſächlichſten ſcheinen ſich auf folgende zwei beſchränken zu laſſen. Bei der Indigocultur [...]
[...] einigkeit über dieſen Gegenſtand in Holland ſelbſt herrſcht; und was ſo manche in indiſchen Angelegenheiten wohlerfahrne Leute nicht ſchließlich abzumachen wiſſen, darüber wollen wir hier kei nen Ausſpruch thun. Wer indeß ſich über die Frage etwas ge [...]
[...] nicht Unrecht hatte, daß aber die ſtrenge Durchführung desſel ben viele einzelne verletzte, und bei einer ſolchen Detailver waltung manche Mißgriffe und Beeinträchtigungen nicht zu vermeiden waren. Monopole haben, namentlich wenn die Regierungen ſolche [...]
[...] eben nach ſeiner Manier ſonderlich geſättigt zu werden. Die Frauen ſind hier um vieles emſiger zur Arbeit als die Männer. Sie nähen alle für ſich, und ſelbſt für jene manche Kleidungsſtücke, weben – abgeſehen von ihrem Hange zum Plaudern – Hauslinnen und Tuch für ſich, wie zum Verkaufe an die Landleute, und beſtreiten ſelbſt ohne [...]
[...] Regeln unterſcheiden. In jedem Teke ſteht ein beſonderer Oberer an der Spitze, der vom Ordenshaupt abhängig iſt; doch bleiben die Derwiſche nicht unaufhörlich in ihren Tekes, ſondern manche durch ſtreichen die ganze Umgegend und nähren ſich von dem Almoſen, das ſie, bei wem es ihnen eben einfällt, mit großer Dreiſtigkeit fordern. [...]
Das Ausland01.03.1841
  • Datum
    Montag, 01. März 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] wir uns traulich in ſeinem niedlichen Gärtchen, und unſere erſte Zuſammenkunft wurde unter Gottes freiem Himmel mit einem Glaſe Champagner gefeiert. Manches heitere Wort flog von Mund zu Munde, manches herzliche Gelächter ſchallte durch das Dunke-l der Nacht, und als endlich der Horizont ſich röthete, [...]
[...] das Dunke-l der Nacht, und als endlich der Horizont ſich röthete, ſetzte ſich unſer Zug in Bewegung: die Peitſchen knallten, die Poſtillowe erhoben ihr Geheul, und manche erſchreckte Nacht haube erſchien an den Fenſtern, um den nächtlichen Ruheſtörern nachzuſehen. In der herrlichſten Stimmung zogen wir von [...]
[...] der moldauiſchen Geſchichte berühmten Schloſſes Niamho er blickt, liegt Balſateſcity, ein Ort, an den ſich durch verwandt ſchaftliche Bande ſo manches perſönliches Intereſſe für mich knüpft. Schon hatte die Sonne den größten Theil ihrer Lauf [...]
[...] warum ſollen den Menſchen allein und nicht auch Gott die ſchönen Mädchen gewidmet werden?“ war ihre Antwort, gegen welche wohl manches zu bemerken wäre. Nachdem wir nolens volens ein Frühſtück hatten einnehmen müſſen, und man Jedem von uns als Präſent ein Paar Strüm [...]
[...] von dem ſie während ihres ganzen Lebenspfades mit Wohl thaten überhäuft worden war, und dem ſie auch jetzt noch ſo manche verdankte. Nach kurzer Ruhe traten wir unſern Rückweg an, von zwei Nonnen begleitet, die mit eingemachten Früchten zu unſrer [...]
Das Ausland18.06.1839
  • Datum
    Dienstag, 18. Juni 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wir haben nun zwei Tage hier zugebracht, Muscheln und andere Secthicre, so wie mancherlei Seepflanzen gesammelt, Fische gefangen und gegessen, Vögel geschossen, und manches uns Neue gesehen. Cbacahu« besteht nur aus fünf bis sechs Hütten von Stackwerk mit Gras und den Blättern der Fächer- [...]
[...] terscheidbar sich hervorheben, bei Hellem Wetter erblickt man deutlich Tututex«. Es ist nicht zu läugnen, daß die Gegend manches Anziehende hat, aber begreife» kann ich doch nicht, was die Spanier in frühern Zeiten bewogen hat, diesen Ort zu Lustxartie» so besonders auszuwählen. Das Vergnügen, bis an die [...]
[...] ßer Elatcr und ein schöner Cerambizr, war Alles, was ich in den Gebüschen am Ccrro Hcrmoso fing, desto reicher war die Ausbeute an Muscheln und Schalthicren jeder Art. Manche der hier vorkommenden sind an den Ufern der Nordsee und des Oceans wohl eben so häufig anzutreffen, viele aber finden sich [...]
[...] tements. Mir ist es indeß gar nicht unwillkommen, daß sich mir auf diese Weise Gelegenheit bietet, auch jene Gegend, die manches Merkwürdige hat, durch eigenen Anblick kennen zu lernen. (Fortsetzung folgt.) [...]
[...] gescheiterte Schiffe oder an den Strand getriebene Güter von den KKflcn- iewohnern als gute Beute betrachtet und weggenommen wurden. Für manche Edelleute der Bretagne war da« Strandrecht eines der ergie bigsten Privilegien. Der Vicomte de Leon äußerte bekanntlich von einem Felsen an der Küste bei Audierne - „Er besitze einen Edelstein [...]
[...] M i»e e l l e n. Plötzliches Ausfallen derH, are. Man hat manche Beispiele von plötzlichem Erbleichen der Haare; nachstehendes Beispiel aber vom plötzlichen Aulfallen der Haare möchte ziemlich selten seyn. Das Lok« cke [...]