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Suchbegriff: Manching

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Datum

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Münchener Nachrichten13.12.1874
  • Datum
    Sonntag, 13. Dezember 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Oeffentlichkeit rühmend anerkannte, ſo hat er das vielleicht in Hinblick auf den gegenwärtigen Prozeß gethan. Die Anklageſchrift bringt mehr poli tiſches Material als manches Rothbuch und die Auswahl wurde hier nicht mit der üblichen Vorſicht getroffen. Die Unterſuchung griff beherzt ins volle Archiv und ſchüttet Alles vor uns aus, was ſie gefunden hat. Das Pub [...]
[...] des Herzogs Decazes erſchüttert ſei. So recht iſt dieſer Miniſter ſeines Portefeuilles noch nicht froh geworden, denn daß Broglie immer noch mit einem Fuß im Cabinet ſteht, dafür laſſen ſich manche Beweiſe bei bringen. – In der Parteigruppirung ſcheinen ſeltſame Veränderungen vorzugehen; „La Preſſe“ und „Journal de Paris“ melden übereinſtim [...]
[...] ſteigen läßt, um dadurch ihre Zwecke zu fördern. Die vermißten, wiederge fundenen und nicht wiedergefundenen Aktenſtücke geben das Bild einer raſt loſen Thätigkeit. Aber wenn auch manche Seite dieſer Thätigkeit auf ſtarke [...]
[...] Das amtliche Journal, das einzige ſeiner Art, iſt die Gazette von Peking. Jede Nummer bildet ein mit einem ſchmutzigen gelben Deckel ver ſehenes Pamphlet. Manche Nummern haben zwanzig, einige ſogar vierzig Seiten. Seine Typographie iſt kläglich, das Papier äußerſt grob. Der Druck der rechten Seite ſcheint auf der linken ſo ſtark durch, daß der Leſer oft [...]
[...] Jahreszeit ihre armen Leiber den ſchäumenden und tobenden Wogen des Oceans anvertrauen müſſen. Bei der jüngſten Rückkehr von San Se baſtian hat manches Fahrzeug ſehr abenteuerliche Fahrten überſtanden, und mehrere mußten nach zwanzig- und vierundzwanzigſtündiger Fahrt wieder hinter San Sebaſtian in dem ſicheren Hafen von Paſages eine [...]
[...] Schiffsräumen nebeneinandergeſtellt, wurden die armen Thiere auf hoher tobender See wie Spielbälle herum- und förmlich übereinandergeworfen, und manches dieſer unglücklichen Geſchöpfe büßte hiebei die Knochen und das Leben ein. Auf einem einzigen mit 72 Maulthieren befrachteten Dampfboote kamen deren 24 erbarmungslos um. Die armen Thiere [...]
Münchener Nachrichten23.07.1875
  • Datum
    Freitag, 23. Juli 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bade-Diät auferlegt, und über die phantaſieloſen Schöpfungen der Karlsbader Kochkunſt, die noch ihres Vatel und Brillat-Savarin harrt, ſeufzen; man mag ſich über ſo Manches, was anders und beſſer ſein könnte, ärgern: an geiſtiger Anregung fehlt es in Karlsbad nun und nimmer. Eine Frühſtück ſtunde auf der alten Wieſe bringt täglich berühmte, bedeutende und intereſſante [...]
[...] es iſt die junge Gräfin Uſedom, die Tochter des früheren preußiſchen Geſandten in Italien, des bekannten Verfaſſers der berüchtigten Stoß-ins-Herz-Depeſche. Auch die junge Gräfin mag, wenn auch ohne böſe Abſicht, manches öſterreichiſche Herz verwundet haben, freilich nicht durch Depeſchen, und der glühendſte Patriot mag ſich geneigt fühlen, dem grimmen Vater um der reizenden Tochter willen, [...]
[...] Namen Holm engagirt war, der Bruder der unvergeßlichen Henriette Sontag, die als Gräfin Roſſi aus Mutterliebe wieder zur Bühne zurückkehrte. Er hat eben einen Band Theater Erinnerungen veröffentlicht, der manches in tereſſante Erlebniß mittheilt, aber ſeinem Verfaſſer gewiß auch manchen Feind wecken wird. Er führt den etwas bizarren Titel: „Vom Nachtwächter bis [...]
[...] Verſailles, 20. Juli. Die National-Verſammlung ſetzte die Verhandlung über das Ausgaben-Budget fort und erledigte zahlreiche Artikel desſelben. Der Bericht über den Kanal-La-Manche-Tunnel wurde als dringlich erklärt und kommt derſelbe nach dem Budget zur Verhandlung. [...]
[...] der Perſönlichkeiten in den vorhergehenden Zeilen iſt weit entfernt, auf Voll ſtändigkeit Anſpruch machen zu dürfen. In dem kosmopolitiſchen Menſchen“ gewühle Karlsbads birgt ſich manche bedeutende Erſcheinung in ſelbſtgewählter Zurückgezogenheit. Und vollends die Frauen! Engländerinnen und Ameri“ kanerinnen ſchreiten in blonder, kalter, ſelbſtbewußter Schönheit längs der [...]
[...] weder durch den dirigirenden Kapellmeiſter, noch durch irgend einen Tuba bläſer, und wenn derſelbe ſein Inſtrument auch noch ſo graziös behandelte. Freilich würde durch eine derartige neue Einrichtung ſo manche Dirigenten Eitelkeit einen ſtarken Stoß zu erleiden haben – aber dieſe Neuerung iſt einzig in ihrer Art ! Vom Zuſchauer der erſten Sitzreihe aus liegt nämlich [...]
Münchener Nachrichten31.12.1875
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] gemein bekannt ſind. Man wird z. B., wenn Hof- und Kabinetsintr-noch wieder Miniſter zu werden, und was wir bloß als möglich hinſt * * guen in Frage kommen, vorausſetzen dürfen, daß der deutſche Reichs- von dem wiſſen wir zufällig, daß es Wirklichkeit iſt. Selbſt ſolche Wi ro), kanzler durch ſeine Geſandtſchaften über Manches unterrichtet ſein mag, Korreſpondenzen, welche harmlos und gedankenlos die Hatz“ gegen die Pro zu- was nicht in die Oeffentlichkeit gedrungen iſt. Als daher vorigen Mitt-vinzial-Korreſpondenz mitmachen, geſtehen beiläufig ein, das Miniſterium * woch ein offenbar im Auswärtigen Amte eingegebener Artikel der Pro-Andraſſy ſolle ſeit einigen Tagen wackeln. Sie irren ſich. Nicht bloß ſeit [...]
[...] daß derſelben viel, viel Mühe vorausging, daß ſogar manches Menſchen gerade Glieder oder gar ſein Leben dabei zu Grunde gingen und daß trotzdem die jungen Burſchen kaum den Tag erwarten können, wo der Vater mit der [...]
[...] knecht, der aber auch halb und halb Jäger und darauf nicht wenig ſtolz iſt, und weil er auch die Wege nach Bayriſch Zell in Ordnung zu halten hat, ſo hat er zwei ſtarke Pferde zu Gebote ſtehen, ſo daß er alſo auch manch mal wie ein Bauer daherkommt. Im Winter hat er mit ſeinen Gäulen das in der Aſchau aufgekanterte Holz an die Zellerachen zu fahren und hat er [...]
[...] Pfad, den er als den richtigen anerkennen mußte, es wäre ihm manche [...]
[...] Kaffee für die Braven und für den Verlorengeglaubten, der Förſter hat keint Zipperlein mehr, er theilt mit vollen Händen Cigarren aus. „Vorwärts!“. tönt's von Mund zu Mund und dazwiſchen auch manch' derber Witz. Was , ſind vier Stunden harter Arbeit? Da liegt das Haus der Klooaſchau, der - untere Stock iſt eingeſchneit, aber auf der Laube (Altane) ſteht der alte [...]
Münchener Nachrichten21.03.1875
  • Datum
    Sonntag, 21. März 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] zu Theil werden zu laſſen.“ Wenn er nur die gute Meinung von uns, die er mitbringt, auch wie der mit heimnehmen würde. Es gibt manche Dinge in Europa, die einem intelligenten Japaner, wie es der Mikado Muzuichito iſt, leicht das Wort [...]
[...] zugehen. Ferner erklärt Bismarck, er ſei zwar nicht Finanzminiſter des Papſtes und der Jeſuiten; Wenn man aber 25 Jahre in der großen Politik zuge bracht, dann erfahre man Manches; auch ſei er nicht ganz ohne jeſuitiſche Verbindungen. „Von Zeit zu Zeit ſehe er den Alten gern.“ Wenn er den Jeſuitenorden zur Einkommenſteuer einſchätzen ſollte, ſo würde er ihn auf 250 [...]
[...] 3–4 Stunden dann gewöhnlich eine Unmenge von breitgezerrten Scenen nebſt unterſchiedlichen überflüſſigen Nebenperſonen herhalten, muß iſt die herrſchende, modegewordene Gattung, und an ihr zerſchellt manches ſchöne Talent. Die Tages richtung bringt es eben mit ſich, daß Alles im Großen gearbeitet werde, weil das Kleine keinen Effekt mehr macht, und dieſer Idee iſt auch das Erſtlingswerk [...]
[...] Punkte der Novität nicht gerade mangeln, ſo ſind ſie hinwiederum ſchlaff und matt durchgeführt, und bei dieſer Gelegenheit ſei erwähnt, daß der Librettiſt Manches ganz unmotivirt, ſo recht opernmäßig bringt. Aber es tritt noch ein anderer Punkt hinzu, der die Geſammtwirkung abſchwächt, – die ſchablonenhafte Charakteriſtik der darſtellenden Perſonen. Da iſt der herkömmliche Theaterkönig, [...]
[...] beſoldeten Kammer-Virtuoſen creirt. Oftmalige Concertreiſen führten Laub wiederholt nach Wien, wo er immer ein gern geſehener Gaſt war. Auch als Componiſt hat Laub Manches producirt, was in ihm den ernſten denkenden Künſtler erkennen ließ. Das Violinſpiel Laub's iſt in den Kunſtkreiſen unſerer [...]
Münchener Nachrichten13.04.1875
  • Datum
    Dienstag, 13. April 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] genügt und obwohl wir glauben, daß ſie hätte anders und günſtiger lau ten können, ſo wollen wir mit unſerem Danke für dieſe Worte des Hrn. v. Lutz doch nicht zurückhalten, da ſie Manches wieder gut zu machen geeignet ſind, was unſeres unmaßgeblichen Dafürhaltens ſchon früher hätte geſchehen müſſen. Das kathol. Volk von Bayern weiß wenigſtens [...]
[...] Punkte treffen. Nicht die finanzielle Seite allein ſei entſcheidend in dieſer Frage, denn wollte man dieſe allein maßgebend ſein laſſen, ſo dürfte ja auch ſo manche andere Bahn nicht gebaut worden ſein. Er ſei überzeugt, daß die Erwerbung der Oſtbahnen dem Staate zum großen Segen gereichen werde, unſer Bayerland ſei groß und ſtark genng, um die ihm jetzt zuge [...]
[...] Königspalaſt eine Seltenheit ſind. Aber das Ordnen währte lange, ſehr lange, ſo daß endlich zwiſchen den Gäſten und den Ordnern des Hauſes manches ſpitze Wort gewechſelt wurde. in kleinen Gruppen konnte man in die Anticamera gelangen. Aber, du lieber Gott, wie ſah es da aus! Auf dem Teppichboden, auf Bänken und [...]
[...] ſtrengſten Inkognito. Berlin, 10. April. Die „Norddeutſche allg. Zig.“ beſpricht den Artikel der „Poſt“ vom 9. April und ſagt: der Artikel enthalte manches Wahre, verbinde aber damit eine zu ſorgenvolle Anſicht von der Gegen "art und Zukunft. Die Maßnahmen Frankreichs bezüglich der Reorga [...]
[...] verdunkelt werden durch ungewiſſe Annahmen, denen es an genügenden Vor ausſetzungen gebricht. Die Betrachtung, der wir vorgeſtern in der „Poſt“ be gegnet ſind, enthält allerdings nach einer Seite manches Wahre, verbindet da mit aber eine ſo ſorgenvolle Anſicht von der Gegenwart und eine faſt me lancholiſche Auffaſſung der Zukunft, daß wir ihr widerſprechen müſſen, zumal [...]
Münchener Nachrichten29.05.1875
  • Datum
    Samstag, 29. Mai 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] terſtadt ſelbſt zu ſchmücken, ſo – wie ſoll ich mich milde genug ausdrücken? – im Stiche gelaſſen wird von den künſtleriſchen Kräften, welche ſein Stre ben unterſtützen ſollen. Zwar iſt manches an dem fraglichen Hauſe nett, viel leicht ſogar zierlich; manches freilich auch mißlungen, doch würde der Geſammt eindruck immerhin ſo gefällig ſein, daß die Kritik zwar mit Kopfſchütteln, aber [...]
[...] ſich auch in Frankreich den Frieden liebt, nimmt jene Betheuerungen für baare Münze.“ Wenn auch darin manches Wahre liegt, ſo müſſen wir doch dagegen entſchieden Proteſt einlegen, daß Eugen Richter mit ſeinen Anklagen die Köpfe der Menge verwirrt habe. Er mag zu weit gegangen ſein, aber [...]
[...] ich ihrem überſchwenglichen Lobe auch nicht beiſtimmen kann, ſo gebe ich doch gerne zu, daß das der Brücke näher gelegene Haus namentlich in ſeiner Pro fitliung manches Gutes, in ſeinen Einzelheiten ſogar viel Hübſches hat; wenn ich auch mit ihnen nicht blos den zu „langen Hals“ des Adlers zu tadeln finde, ſondern – um nur Eines zu nennen – den halbkreisrunden Sims [...]
Münchener Nachrichten11.04.1875
  • Datum
    Sonntag, 11. April 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] In der That, wenſ Bayern keinen König hätte und kein Stück vom deutſchen Reiche wäre, wenn es eine auf ſich geſtellte Republik wäre, dann hätten die Jeſuiten dies Land ſchon lange erobert, ſo gut wie ſie heute manche kleine und große Republik beherrſchen. Wie die Wahlen zur Abgeordneten Kammer, welche im Herbſte bevorſtehen, ausfallen werden, darüber ſind die [...]
[...] ſympathiſchen Zurufen der Menge, von dem hellen Schmuck der Straßen. Zum Mindeſten hatte er den etwas wehmüthig ernſten Zug, den Manche in deſſen Geſicht bei der Einfahrt in die Halle des Bahnhofes bemerkt haben wollen, völlig abgelegt, ſchaute vergnügt lächelnd umher, hinauf zu den tücher [...]
[...] Giovane und der übrigen Forts während der ganzen Fahrt im Kanale über tönten den Zuruf, ſowie die in Intervallen aufgeſtellten Muſikbanden. Hinter dem Hofzug hörte dann alle und jede Ordnung auf. Manche behaupten, es haben ſich an 3000 Gondeln auf den Lagunen herumgetummelt. Ich für meinen Theil kann nur ſo viel ſagen, daß man mit einigen Turner [...]
[...] die Karabinieri und Cent-Gardes, welche Spalier machen und Ordnung halten ſollten, wurden ſelbſt von Stelle zu Stelle geſchwemmt und wirbelte in den wankenden Reihen der wackeren Krieger unwillkürlich manch leichtfüßiger Flaneur, da und dort gar ein flotter Facchini, bis hart vor die Augen der Majeſtäten mit. Die Miniſter, die Prinzeſſin Marguerita mit ihrem Hofſtaate, welche [...]
Münchener Nachrichten21.01.1875
  • Datum
    Donnerstag, 21. Januar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] cherei; uns ſind ſeine großköpfigen Mönche auf Hohenſchwangau und ſeine bis zur Carricatur aſketiſch abgezehrten und fanatiſch exaltirten Jeſuiten be kannt; doch noch manche andere Leiſtung mag zwiſchen dieſen beiden Mark ſteinen künſtleriſcher Entwicklung liegen. Neben der Möncherei iſt aber in München auch Shakeſpeare auf der Leinwand im Schwung: man wendet ſich [...]
[...] bar, wenn eine Regierung ſich findet, die dazu die Initiative ergreift. Zu dem Mittel einer gut bezahlten Revolte wird die Kaiſerin Eugenie kaum ihre Zuflucht nehmen wollen. Jedenfalls muß ſich in Frankreich noch Manches verändern, bevor die Bonapartiſten an die Ausführung ihres Planes denken dürfen. - [...]
[...] Wir haben uns vielleicht zu lange vor den Bildern aufgehalten, die laut von großer Wand herab Beachtung und Bedeutung beanſpruchen. Manch Anderes in der Ausſtellung gewährt beſcheideneres, aber dafür auch reineres Vergnügen. So E. Poung's „Juſt nit!“ und „Ertappt“, beide Bildchen friſch in der Farbe wie der Sonntagsſtrauß am Mieder einer [...]
[...] lichen laufenden Eiſenbahnkrediten ſo große Summen für das Extra ordinarium verwenden und mit ſeinen Unternehmungen zu einer Zeit, wo manche Induſtriezweige unter Druck leiden, kräftig vorgehen kann. (Lebhafter Beifall.) Der Tag der nächſten Sitzung iſt nicht beſtimmt. Berlin, 19. Jan. Reichstag. Fortſetzung der zweiten Leſung [...]
Münchener Nachrichten25.04.1875
  • Datum
    Sonntag, 25. April 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Zeichnung manches zu wünſchen übrig läßt. [...]
[...] Blick auf die ſtolze Lagunenſtadt vom Lido bei Venedig auf und vergeiſtigte die mitgebrachte Studie zum ſtimmungsvollen, großen Werke; auch ſonſt hat die Landſchaftsmalerei noch manch Gutes aufzuweiſen und gerne würde ich noch manches beſprechen, allein ich fürchte, den mir gegönnten Raum ſchon jetzt weit überſchritten zu haben. Ich werde ja manches Bild wieder treffen [...]
Münchener Nachrichten09.06.1875
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juni 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] mit Buttermilch und ſaurer, „geſtöckelter Rahm“ gemeint ſei, doch merken, daß ihnen hier ein Kühlungstrunk geboten werde, der erfriſchender und ge ſünder iſt, als ſo manches Glas, das uns von kohlenſaurer Hand ge reicht wird. [...]
[...] als dieſe Frage viele Punkte zu erwägen giebt; die mit deren Vorbe rathung betraute Kommiſſion einigte ſich dahin, die Einverleibung gut zuheißen, ungeachtet der Stadt aus derſelben manche Ausgaben erwachſen werden. Sendling hat ſich ſelber mit einem Schulhaus und einem Fried hof verſehen, blüht in geſchäftlicher und politiſcher Hinſicht zuſehends auf, [...]
[...] werden. Sendling hat ſich ſelber mit einem Schulhaus und einem Fried hof verſehen, blüht in geſchäftlicher und politiſcher Hinſicht zuſehends auf, während die Stadt bis hart an die Grenze Sendlings ſtreift, alſo manche Intereſſen an der Vereinbarung hat. Der Magiſtrat heißt dieſelbe mit Allen gegen 1 (Rath Schanzenbachs) Stimme gut und wird eine defini [...]
[...] des- und Geſchäftskreiſen das folgende Telegramm von dem Fürſten Bis marck: „Mit meinem herzlichen Glückwunſche verbinde ich meinen Dank für ſo manches Wort der Ermuthigung, welches mir im Verlaufe harter Kämpfe in heiterer und ernſter, ſtets aber klaſſiſcher und geiſtreicher Form aus Ihrer befreundeten Feder zugegangen iſt. Bismarck.“ (Köln. Z.) [...]
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