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Suchbegriff: Marbach

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Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)09.10.1858
  • Datum
    Samstag, 09. Oktober 1858
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schriften wohl hauptſächlich beeinflußt. Zwar war auch ſchon die Lutheriſche Theologie in Straßburg vertreten. Im Jahre 1545 kam Marbach an die Nicolaikirche, ſpäter der Hauptvertreter und Beförderer des Lutherthums. Aber noch ſtanden [...]
[...] ander; die Scheidung hatte noch nicht begonnen. Martyr fühlte ſich in ſeiner Thätigkeit ungemein glücklich, ſelbſt mit Marbach ſtand er in freund ſchaftlichem Verkehr. Nicht innere Motive waren es, die ihn damals vertrieben, ein Zuſammentref [...]
[...] Sturm, zu deſſen Begräbniß Martyr gerade ein traf, war die alte Zeit zu Grabe getragen. An Hedio's Stelle war Marbach Präſident des Kir chencolleg's geworden und machte, von jüngern Predigern unterſtützt, immer beſtimmter das Lu [...]
[...] lich der Abendmahlslehre mehr im Sinne der Zürcher als der Straßburger ausgedrückt, ſich an Marbach wandten, um ſeine Meinung darüber zu hören, gab dieſer zwar Martyr das beſte Zeugniß, fügte aber hinzu, mit ſeiner Abendmahlslehre ſtehe [...]
[...] ſen nicht erlauben, die Wahrheit unvertheidigt zu laſſen. Darauf erklärten Marbach und die Pre diger, ſie wollten Martyr, der ihnen ein lieber Mann ſei, gern neben ſich leiden, wenn nur der [...]
[...] den, und nachdem er ſich verpflichtet, mit den Straßburgern übereinſtimmend zu lehren, wurde Martyr inſtallirt. Auch Marbach war, was nicht unwichtig iſt, zufriedengeſtellt; in ſeinem Tage buche ſetzt er zu der Notiz über Martyr's Er [...]
[...] gebrochenen heftigen Streitigkeiten durch Gutach ten eingriff, lehrte wie früher, obwohl ſeine Stel lung zu Marbach nicht die war, die er früher zu Butzer eingenommen. An kleinen Differenzen fehlte es nicht, Vorboten größerer. Noch gelang [...]
[...] Seiten bitter getadelt. Der Verf. vertheidigt es, und wir müſſen ihm darin Recht geben. Hat ihm doch Marbach, das Haupt der Lutheriſchen Rich tung in Straßburg, ſelbſt das Zeugniß gegeben: „Doctor Peter hat ſeiner Verpflichtung mit der [...]
[...] ging, gereicht allerdings Martyr zu großer Ehre, aber nicht minder als ſein neues Halten an der getroffenen Uebereinkunft, das Marbach rühmt, und ſeine aufrichtige Friedensliebe gereicht ihm ſein offenes Bekenntniß zum Ruhme, daß er ſelbſt [...]
[...] ein Verhältniß löſte, welches er als unhaltbar er kannt hatte. Nicht minder wird man aber auch Marbach's Verhalten anerkennen müſſen. In Zürich hat Martyr ſeine letzten Lebensjahre zugebracht (1556–62) durch Vorleſungen und [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)31.01.1853
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1853
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Stuttgart Druck v. C. Erhard 1852. Doctor Alex an der Seitz aus Marbach und ſeine Schrift über die Luſtſeuche vom Jahr 1509, eingeleitet von Dr. Albert Moll, Diſtriktsarzt in Neuffen. [...]
[...] 1843. 8) verdanken. Auf das Vorhandenſein einer Abhandlung über die Luſtſeuche von Dr. A. Seitz von Marbach wurde der Herausgeber durch die Geſchichte Herzog Ulrichs von Heyd (Tübing. 1841) aufmerkſam gemacht (1. Th. S. 362), [...]
[...] geſammelt, welche eben an ſich ſchon geeignet ſind, dem Verf. volle Aufmerkſamkeit zu ſchenken. Alex. Seitz iſt zu Marbach am Neckar um das Jahr 1470 geboren. Marbach war, beiläufig geſagt, außer dem größten deutſchen Dichter, noch [...]
[...] phus genannt ward. Die praktiſche Ausübung der Heilkunde begann er in ſeiner Vaterſtadt Marbach, wobei er ſich in kurzer Zeit großen [...]
[...] die Aufſtändiſchen des armen Conrad und meh rere Aemter verweigerten, geſchah ein Gleiches auch in Marbach, wo eine große Volksverſammlung vor dem Rennhauſe Statt fand, in welcher Alex. Seitz ohne Zweifel eine bedeutende Rolle ſpielte. [...]
[...] Seitz ohne Zweifel eine bedeutende Rolle ſpielte. Geſchichtlich iſt wenigſtens bekannt, daß ſich Seitz von Marbach aus in die Gegend von Wildbad begab, und die dortigen Landbewohner zum Auf ruhr reizte, in Folge deſſen er jene Gegenden und [...]
Zeitung für die elegante Welt25.09.1841
  • Datum
    Samstag, 25. September 1841
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Marbach's Hippolyt. [...]
[...] Es war ein kleines auserleſenes Publikum von etwa funfzig Perſonen, das ſich auf Dr. Marbach's öffentliche Einladung im Saal der leipziger Buchhändlerbörſe zuſam menfand, um ein neues von ihm gedichtetes Drama durch [...]
[...] im Allgemeinen wenig anziehend ſein kann und zu der ſinnlich lebendigen Darſtellung auf der Bühne ſich wie der Schatten zum Körper verhält. Marbach ſprach einleitend von der Ungunſt, welche in unſeren Tagen dem ernſten Drama widerführe, nicht weil in Deutſchland die darſtellende Kunſt [...]
[...] riſch zu produciren, nachdem bereits erlauchte Vorgänger ihn zu Tragödien verarbeitet. Nicht lediglich in Erfindung neuer Stoffe jedoch, ſagte Dr. Marbach, weit mehr in neuer Auf faſſung gegebener, uns ſchon als Sage oder Hiſtorie über lieferter, habe der Poet ſeine Aufgabe zu ſuchen. Und Auf [...]
[...] rei; während das Genie nach ſeinem großen Inſtincte weiß, wie, wann und wo das Jahrhundert zu erfaſſen und in Flamme zu ſetzen iſt. – Dr. Marbach hat den Hippolyt des Euripides umgedichtet. Er hat über die innere Nöthi gung zu ſeiner Arbeit ein Bewußtſein; er hat, wie er ſagt, [...]
[...] finden die Conſequenzen unſeres Fühlens und Denkens in ihr, wenn auch in fremder Beleuchtung, auf ungewohntem, ungeahnetem Gebiet. – Hat Dr. Marbach vielleicht hier eine Spur zur Neubelebung unſerer dramatiſchen Literatur zu finden geglaubt? Sucht er hier, um einen beliebten [...]
[...] ſale der alten Heroen wittern, ſo hat er freie Hand und kann mit uns thun, was er will, Stoffe entnehmen, woher er mag. Goethe's Iphigenia iſt von dieſer Art. Marbach's Hippolyt iſt in demſelben Sinne eine Studie, aber kein freies Erzeugniß ſelbſteigner Schöpferkraft. Der Verfaſſer hat [...]
[...] ſchöner ſittlicher Aufruhr, ein Adel der Geſinnung und Di ction von belebender, wohlthuender Wärme. Dies die eigen thümlichkeit und der Werth deſſen, was Marbach an dem gegebenen Stoffe that und leiſtete. Mit dem dritten Acte fällt ſeine Arbeit ganz und gar an die Unmittelbarkeit der [...]
Literarische Zeitung21.03.1838
  • Datum
    Mittwoch, 21. März 1838
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] 411. Der Zeitgeist u. die moderne Literatur. Briefe an eine Dame von Gotthart Oswald Marbach. Lpzg- Hin richs'sche Buchh. 1838. 436 S. 8. 1 Thlr. – Durch die dritte Sendung dieser Literaturbriefe, worin über die neuesten Rich [...]
[...] rundet zu einem vollständigen Bild jenes dünkelhaften und mit Philosophie verbrämten Philisterthums, das wir damals als den Standpunkt der Kritik des Hrn. Marbach charakteri sirten. Die Literaturphase, die wir gegenwärtig durchlaufen, hat, ohne Zweifel an vielen Extravaganzen gekränkelt und es [...]
[...] Ausschweifung, dies ist die Extravaganz der Mittel mäſsigkeit, welche sich in unserer Zeit in solchen Köpfen wie Marbach, Minckwitz und Anderen gezeigt hat, und die, mit einem leidenschaftlichen Nachtwächterspieſs bewaffnet, dar auf ausgeht, jene andere Extravaganz ünserer Literatur, die [...]
[...] fung und Betrünſenheit der Medij bringt solche ver jeftejäe Krij hervor, wie sie das literarische Nacht wächterthum des Hrn. Marbach gegen die neueste Literatur sammt und sonders geschleudert hat. Er bläst Feuer lärm gegen Börne, Mlenzel und in dem neuesten Heft [...]
[...] mit Erröthen abgewandt hat von diesem Scandal, welchen die liebende Seele ihres erbosten Freundes in der Lite ratur anzettelt. Herr Marbach aber nennt es das „Tri bunal der Wahrheit", vor welches seine die Literatur arre tirende Kritik die neuesten Autoren schleppt. Möchte sein [...]
[...] sten Schmähworte ins Gesicht sagte, hatte ihn am besten und frömmsteu gefeiert. Einen solchen Schimpfdienst glaubte Hr. Marbach jetzt, wo wir doch gar nicht mehr in der My thenwelt leben, dem Zeitgeist erweisen zu müssen, und so schrieb er diese frommen Schmähbriefe an eine „Jungfrau, [...]
Zeitung für die elegante Welt07.10.1836
  • Datum
    Freitag, 07. Oktober 1836
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Leipzig e r Chronik. (Beſchluß.) - [Marbach’s Manfred, le ganuin de Paris etc.] Mit der Tragödie „Manfred“ hat ſich Dr. Marbach ei nen neuen Anfang geſteckt, der nur von Bedeutung ſein kann, [...]
[...] ſanfte, charakterloſe, ſchwachgemuthete Manfred, den ein Hang zur Reflexion zum Helden untauglich macht, läßt ſich, nach Marbach’s Darſtellung, erſt mitten im Conflict ſeiner be drängten Zuſtände durch den Gedanken an die Größe ſeines Berufes und an ſeine Ahnen fortreißen und zum Heroismus [...]
Zeitung für die elegante Welt06.10.1836
  • Datum
    Donnerstag, 06. Oktober 1836
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Leipziger Chronik. [Muſikaliſches, Marbach's Schriften.] Am 2. October wurden die leipziger Winter - Concerte, die in der muſikaliſchen Welt ihren Ruf ein für alle Maler [...]
[...] bach's Tragödie: „Manfred der Hohenſtaufe“, welche zwei Mal zur Aufführung kam, zu berichten. Wir ſind unſerm Publicum auch in, anderer Beziehung über Dr. Marbach's li erariſche Productionen eine Relation ſchuldig: Ueber die Ge dichte von Sileſius Minor gab ich dermalen in Mundt's life [...]
[...] zu fördern oder durch daſſelbe hindurchzugehen, um den In tereſſen der Zeit die Hand zu bieten. Bedachte ich ferner, daß“ Dr. Marbach ein phyſikaliſches Lexikon ſchrieb und in dieſer Wiſſenſchaft ſich vielfach heimiſch zeigte, während er, in den Nebenſtunden vielleicht, eine fünfactige Tragödie ent [...]
Militär-Wochenblatt11.09.1870
  • Datum
    Sonntag, 11. September 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] funden. Ueber 400 Feldgeſchütze einſchließlich 70 Das Gardekorps – Dieulouard, Avantgarde Mitrailleuſen, 150 Feſtungsgeſchütze, 10,000 Pferde, les Quatre-Vents ). überaus zahlreiches Armee-Material befinden ſich in Das 4. Armeekorps – Marbache und rückwärts unſeren Händen. bis zur Seille *). Hierzu die Verluſte in der Schlacht von Beau- Das 2. Armeekorps – Han-ſur-Nied"). [...]
[...] gende Aufſtellung reſp. war im Vormarſch, wie folgt: Mouſſon. Les Quatres Vents, etwas über 3/4 M. ſüdweſtlich Das 3. Armeekorps – Cheminot – Vigny ). | von Dieulouard. - 5) Marbache an der Moſel, 3/4 M. ſüdlich Dieulouard. *) Cheminot, 1 M. nordöſtlich von Pont - à-Mouſſon; °) Han-ſur-Nied, 4 M. nordöſtlich von Pont-à-Monſſon. Vigny, 1/4 M. nordöſtlich von Cheminot. ") Rogéville, 1 M. ſüdweſtlich Dieulouard. [...]
[...] Avantgarde bis Rambucourt. Das 4. Armeekorps nach Les Saizerais *) und Marbache, Avantgarde Jaillon ) (Straße auf Toul). Das 9. Armeekorps nach Sillegny), um am 17. dem 3. Korps über die Moſel und über Gorze zu [...]
[...] Mouſſon. *) Bernécourt, 2!/2 M. weſtlich Dieulouard. *) Saizerais, etwas über 1/2 M. weſtlich Marbache. *) Jaillon, etwas über 3/4 M. ſüdweſtlich von Saizerais. *) Sillegny, 1/2 M. nordöſtlich von Pont-à-Mouſſon. [...]
Die GartenlaubeNo. 045 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] weiſe eine Bedingung der Freundſchaft, ſo würden nicht leicht zwei weniger paſſende Gefährten zu finden geweſen ſein, als dieſe Bei den. Der Aſſeſſor von Marbach war ein Lebemann, ein Freund des geſelligen Treibens, ein Satiriker, der von Allem den Schaum abſchöpfte, ohne ſich Zeit zu nehmen, den Becher zu leeren; dennoch [...]
[...] nach meinem Geſchmack! Du kannſt das lächerliche Schriftſtück leſen, wenn wir nach Hauſe kommen.“ 4 „Und das ſoll gleich geſchehen,“ rief Marbach, lebhaft auf ſpringend. „Allons, aufgebrochen! Seh' mir einer den Duck mäuſer an! Damenbriefe! Laß mich das corpus delicti nur [...]
[...] unſeres jungen Gelehrten völlig heimiſche Aſſeſſor bereits Licht angeſteckt hatte. „Halloh! abermals roſa, bei meinem Wort!“ rief Marbach jubelnd. „Die Sache wird intereſſant – raſch, gieb mir das erſte Capitel des Romans und unterſuche Deinerſeits das zweite.“ [...]
[...] Marbach unterbrach das Stillſchweigen nicht und ſah mit lächelnder Spannung dem Wechſel, ja dem ſtillen Kampfe zu, der in den Zügen des Freundes arbeitete. „Nun ja,“ ſagte Letzterer [...]
[...] Sie ſchlägt und bis zu ſeinem letzten Athemzuge Ihr Bild feſt halten wird.“ Marbach's Geſicht hatte, während er las, den ſpöttiſchen Ausdruck verloren, mit dem er begonnen. „Und Du haſt keine Ahnung?“ ſagte er aufblickend. [...]
[...] Romanheldin herausſuchen. Du wirſt vortreffliche Modelle finden, nur ſchade, orthographiſch ſchreiben können ſie gewöhnlich nicht.“ „Eine Nachbarin alſo,“ entgegnete Marbach, ohne eine Miene zu verziehen, und ſchritt dem Fenſter zu. Ein unwilliger, faſt zürnender Ausdruck glitt hinter ſeinem Rücken über die Stirn des [...]
[...] einer vollen Altſtimme herüber. Deutlich erkannten die Freunde die mächtige Melodie des Liedes: Am Meer, von Schubert. Als die Sängerin geendet, ſchloß Marbach leiſe das Fenſter und ſah Otto mit eigenthümlichem Blick in die Augen. „Duck mäuſer,“ ſagte er halb ernſt, „Deine nächſte Nachbarin wäre [...]
[...] Großmogul ſprechen, oder von gut Wetter und Regen, immer findeſt Du Mittel, wieder bei Deiner ſchönen Wittwe anzukommen. Schlage ihr in Gottes Namen vor, Frau von Marbach zu werden, und damit gut!“ „Geht nicht an, geht leider nicht an,“ ſagte der Aſſeſſor [...]
[...] geſchrieben werden.“ „Und nun iſt Dein intereſſantes Thema doch wohl erſchöpft, wenigſtens für heute,“ lächelte Otto, als Marbach ſchwieg; „viel leicht iſt's jetzt erlaubt, die brennende Frage unſeres Abendbrods noch einmal in Anregung zu bringen. Ich denke, wir gehen doch [...]
[...] noch einmal in Anregung zu bringen. Ich denke, wir gehen doch nach dem Club, die Andern erwarten Dich heute.“ Marbach nickte einverſtanden, Beide brachen auf, und Schaum berg gab ſich an dieſem Abend mit ungewohnter Lebhaftigkeit dem allgemeinen Geſpräche hin. [...]
Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen (Eisenbahn-Zeitung)16.03.1874
  • Datum
    Montag, 16. März 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ä senkt sich die Bahn, oberhalb dem Ä Benningen vorüber ziehend, gegen das Neckarthal, überschreitet dasselbe ca. 30 Mtr. über der Thalsohle unterhalb Marbach, woselbst am rechtseitigen Gehänge des Strenzelbachthales der Bahnhof Marbach angelegt wird. Zu be merken ist hierbei, dass sowohl Beihingen als Marbach in ÄÄ die [...]
[...] Abzweigung einer BottwarthalbahjÄu e gefasst wird; ein Abschluss der diesfallsigen Studien ist zur Zeit Ä nicht erfolgt. Den Bahnhof Marbach verlassend erhebt sich die Bahn und durchschneidet die Wasser scheide zwischen dem Neckar und Murrthal, lenkt unterhalb Erdmanns [...]
[...] die Bahn von Hall nach Crailsheim erreicht wird. Die Gesammtlänge der Bahn von Bietigheim nach Hessenthalbeträgt 68,55 Kilom. Stationen sind vorgesehen bei Beihingen, Marbach, Kirchberg, Burgstall, Back nang, Oppenweiler, Sulzbach, Murrhardt, Fornsbach, Fichtenberg, Gail dorf, Oedendorf und Hirschfelden. Die stärkste Steigung wird 1: 125 [...]
Kladderadatsch15.12.1872
  • Datum
    Sonntag, 15. Dezember 1872
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 1
[...] In der 116. Sitzung des Würtembergiſchen Abgeordnetenhauſes (am 6. December) ſprach der Abgeordnete Paulus für die Anlegung einer die Stadt Marbach unmittelbar berührenden Eiſenbahn. Seine ſchwung voll erheiternde Rede gipfelte, nach dem Bericht in Nr. 291 der „Schwä biſchen Chronik“, in folgendem Satze: „Wollte man Marbach hintanſetzen [...]
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