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Suchbegriff: Marbach

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Über Land und Meer10.11.1859
  • Datum
    Donnerstag, 10. November 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ghriſtoph Fried rich S chi l l e r am 10. Rovent= ber 1759 zu Marbach am Reďar geboren und am 11. dort getauft. Gr ijt alio [...]
[...] Mach dem Frieden von Aachen ſiedelte er ſich in Marbach an und heirathete hier im Jahr 1749 G ( i = jabeth a D or o the a [...]
[...] Einheit zurücffehren. Doch der Seifenſchaum, den der ehrjame Johann Raspar in einer marbacher Rajiritube flopfte, cheint nicht beſonders einträglich geweien zu ſein, und er jah fich des= halb genöthigt, das Rafirmeijer wieder mit dem Säbel zu [...]
[...] die Heimat zurückführte. Während im Herbſt 1759 bei Ludwigsburg die gewöhnlichen Herbſtmanöver abgehalten wurden, beſuchte ihn dort ſeine Frau von Marbach aus; ſie fühlte aber die Anzeichen einer nahen Niederkunft, kehrte eiligſt nach Hauſe zurück, wo ſie am 10. Nov. von einem [...]
[...] reinigte ſich Schiller's fünftlerijches Gefühl und reite der Mann zum Gharatter. < Sein Bebensweg hatte ihn von Marbach aus in vielfachen strümmungen nach Beimar geführt. Jndem hier jein Ruhmi als Dichter [...]
Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 10.1875/11.1875/12.1875/01.1876/02.1876/03.1876
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] Prof. Dr. Paul Schuſter. VIII. Lorenzino von Medici. Trauerſpiel in fünf Akten von Hans Marbach. Von J. W. 445. IX. Tante Thereſe, Schauſpiel in vier Akten von Paul Lindau 484. X. Mirabeau. Trauerſpiel in fünf Akten von [...]
[...] in vier Akten von Prof. Dr. Paul Schuſter. vIII. Lorenzino von Medici. Trauerſpiel in fünf Akten von Hans Marbach. Von J. W. 5. IX. Tante Thereſe. Schauſpiel in vier Akten von Paul Lindau 484. X. Mirabeau. [...]
Über Land und MeerNo. 018 01.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] Und wenn ich Marbach am Neckar nenne als ihren Hei matort, ſo werden wohl Wenige ſein, die nicht ſogleich an Schiller's Mutter denken, die dort geboren iſt und dort [...]
[...] ſich mit dem Magiſter Joſeph Ludwig Uhland im gleichen Jahr Ä), in welches auch die Verheiratung von Schil lers Eltern fällt, und vier Jahre lang war Marbach die Heimat des jungen Eheglücks. Von einer näheren freund ſchaftlichen Verbindung beider Frauen iſt uns nichts bekannt, [...]
[...] Aber eine neue Helfersfrau iſt immer eine wichtige Erſcheinung in einer kleinen Stadt; zudem ſchaut das hoch gemauerte Helferhaus zu Marbach recht nachbarlich hinüber u dem kleinen Hauſe, das uns als Schiller's Geburtshaus ezeichnet wird, und damals boten faſt mehr noch, als jetzt, [...]
[...] Als nun ein höh'rer Ruf von Oben Mich in des Herren Weinberg wies Und hin nach Marbach gehen hieß, Den Ort, der für mich aufgehoben, Da trat ich vor den Herrn mit Fleh'n, [...]
[...] Dero getreueſter M. Ludwig Ä Uhland, Diakonus zu Marbach. [...]
[...] Nach dieſen Beweiſen der Verehrung ihres Mannes und ihres häuslichen Glücks darf es nicht Wunder nehmen, wenn die Frau º ſpäter die marbacher Zeit für die Ä Zeit ihrer Ehe erklärt und nichts Höheres kennt als das liebliche Unterland. Es veränderte ſich freilich mit [...]
[...] uerſt Helfer, ſpäter Profeſſor der Theologie, Superinten Ä und Stiftsephorus wurde, gar Manches für ſie, was einen Gegenſatz zu der marbacher Idylle hervorrief. Die Stellung zu den Schwiegereltern, Kaufmann Uhland, welche Ä an dem Hauſe auf dem Markt bis zu den letzten [...]
[...] Seine dichteriſche Ader kam ganz ins Stocken; der arbeits heiße Sommer der Hausmutter, wird nicht mehr durch poe tiſche Blüten geſchmückt, wie die Frühlingszeit in Marbach; die Gabe der Poeſie war freilich nie bedeutend geweſen; Ä erregt es Ä Intereſſe, bei dem Großvater Uh [...]
Über Land und MeerNo. 014 01.1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 6
[...] _ Einem von Marbach aus ergehenden Aufruf „An das deutfche Volt“ entnehmen wir Folgendes; Die Wiegenftätte des großen Dentfchcn, Schiller, entbehrt noch immer eines Denk [...]
[...] deutfche Volt“ entnehmen wir Folgendes; Die Wiegenftätte des großen Dentfchcn, Schiller, entbehrt noch immer eines Denk mals. . . . . Marbach, die Geburtsftätte Schillers, ift zu klein, nm in der Anfftellnug eine-3 Denkmals Refidenzen und größeren Städten folgert zu können. Wohl haben wir eä au Tlnftreugnngen [...]
[...] Nachdem aber durch die Taufende von Schillerverehrern. die. be fonderö feit dem Geburtdinbiläum, hieher kommen itiid eiu Denk mal vertniffen, auch theilweife glauben, Marbach beiihe ein foleheö fchou tätigit und das Anrecht an ein Denkmal feierlich auefpre chen, diefe Brinzipienfrage feht böchfteuv nur noch eine Prioritäte [...]
[...] Städtchen, dab der Aufgabe allein nicht gewachfeu ift, in den Stand zu fenen, diefe Vflichi endlich erfüllen zu können. Novem ber 1565. Das tteiuite des Schillervercins zu Marbach. (Folgen die Namen.) [...]
[...] Dentici) ren Oswald Marbach. <)lel‘ſt Anmer kungen. Sehr etrgante Ausgabe, vrrio 1 Thaler. [...]
[...] Das Nlbelllkl villici]. Deutfch von Dtn-ald Marbach. Sehr elegante Audgabe. Ureio 1 Thlr. [...]
Über Land und MeerNo. 047 08.1874
  • Datum
    Samstag, 01. August 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] – Oswald Marbach, der ſchon eine ganze Reihe Shake ſpeare'ſcher Stücke wie „Cäſar“, „Coriolan“, „Romeo und Julie“, dieſe moderniſirend umgedichtet hat, tritt neuerdings wieder mit einen [...]
[...] dieſe moderniſirend umgedichtet hat, tritt neuerdings wieder mit einen „Hamlet“ (Leipzig, Naumann) in die Oeffentlichkeit. Die Anſichten dieſes Ueberſetzer-Dichters ſind bekannt, Marbach will nicht wort-, ſinn-, zeit- und individuellgetreu antike und ältere Dichter übertragen, ſondern deren Werke ſo umdichten, etwa wie wenn die Poeten heut [...]
[...] Aeſchylos heute überhaupt keines ſeiner Dramen geſchrieben hätte. Einen eben ſo ſeltſamen Eindruck macht auf uns der „Hamlet“Sha keſpeare-Marbach's. Von Shakeſpeare iſt darin ungemein wenig zu finden, dagegen übermäßig viel von Oswald Marbach, und da dieſer Autor ein geiſtreicher Kopf iſt und die deutſche Sprache in einer ſel [...]
[...] mit dem Original in der Hand, als höchſt lehrreich und unterhal tend unſern Leſern empfehlen möchten. Wir aber ziehen Shakeſpeare's „Hamlet“, trotz des winſelnden Geſpenſtes, wie Marbach ganz wü ihend Hamlet's Vater nennt, dieſer Nachdichtung vor: . . . – Einen ſehr inhaltreichen Band deutſcher Geſchichte bilden [...]
Über Land und MeerNo. 042 07.1867
  • Datum
    Montag, 01. Juli 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] werden mußte. – Zur Weltausſtellung in Paris hat Hofrath Profeſſor Dr. Marbach in Leipzig auf Veranlaſſung des ſächſiſchen Kultmini ſteriums einen Bericht über die literariſchen Leiſtungen der im Königreich Sachſen lebenden Schriftſteller während der Jahre [...]
[...] eben. 9 Dieſer Vorſtand beſteht aus den Vereinsmitgliedern: Dr. K. Frenzel (Berlin), Hofrath Dr. Marbach (Leipzig), Dr. Judeich (Dresden), Dr. Hermann Schmidt (München), Dr. A. Silberſtein (Wien), Dr. Guſtav Kühne (Dresden) und [...]
[...] nehmen. Eine dramaturgiſche Sektion, an deren Spitze Dr. F. Wehl und Hofrath Marbach ſtehen, wird ſich ebenfalls bilden, um den von den Theatern bislang übervortheilten Schriftſtellern zu ihrem Rechte zu verhelfen. [...]
[...] Von den trefflichen Toaſtſpendern wollen wir nur hervor heben den ſtets zu ferneren Toaſten anregenden F. Wehl, den kernigen Marbach, den ſcharfen Wuttke, den tiefgermaniſchen G. Kühne, den gemüthvollen Silberſtein und den ausgelaſſen humoriſtiſchen A. Träger. Die Toaſte und Reden des Letzte [...]
Über Land und MeerNo. 002 10.1866
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] elegante Ausgabe. 1865. 1 Thlr. Naturlehre. Von Dr. E. C. Brewer. Nach der 8. Aufl. des engl. Originals von Dr. O. Marbach. Elegante Ausgabe. 1866. 1 Thlr. [...]
[...] Sophokles. Deutſch von O. Marbach. Nebſt ein führender Abhandlung. Die griechiſche Tragödie und Serholes mit erläuternden Einleitungen und [...]
[...] Anmerkungen. Glegante Ausgabe. 1866. 1 Thlr. Das Nibelungenlied. Neuhochdeutſche Ueberſetzung von Oswald Marbach. Nebſt einführender Ab handlung. Das Nibelungenlied und die altgerma niſche Volksſage mit Anmerkungen und ausführlicher [...]
Über Land und MeerNo. 002 10.1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dr. Oswald Marbach. [...]
[...] Deutfch von Oswald Marbach. ‘)ledii Anmer kungen. Sehr elegante Inogade. Preis 1 Thaler. [...]
[...] Das Nllteltm enlied. Deutſch von Oswald Marbach. Sehr elegante Aubgabe. preio 1 Thlr. [...]
Über Land und MeerNo. 047 08.1870
  • Datum
    Montag, 01. August 1870
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] - Der Satitlet-verein von Marbach wendet fich abermals (das vierte Mal) in einem Aufrufe an das deutfehe Volk, um Bei: träge zu gewinnen für Errichtung eine-3 Sehillerdenkntals in der Ge [...]
[...] Der Hauptoerfchluß der Loofe ift dein Kaufmann Eberhard Fetter in Stuttgart übertragen. Die Ziehung erfolgt fchon am 1. November 1870 auf dent Rathhaufe in Marbach ttnd wird ttttr dann verfchoben, wenn bis dorthin nicht zehn Elftel der Loofe abgefetzt fein follten. Ein Schillerdeukntal in Marbach hat wie kein anderes Bedeutung [...]
Über Land und Meer06.01.1861
  • Datum
    Sonntag, 06. Januar 1861
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Freifrau hatte von Letzterem inzwiſchen vernommen, daß er und Eugen die letzte Nacht in Ludwigsburg zugebracht, um in der Frühe des heutigen Morgens nach Marbach zu gehen. Gern willigte ſie ein, die Freunde mit ihren Töchtern zu begleiten. Während ſie unter den Fruchtbäumen des Gar [...]
[...] dem Grafen einen mit Neckarkies beſtreuten Gang herauſkam, entgegen. „Wenn Du und Lydia mit nach Marbach wollet,“ ſagte die Mutter zu der hinter Eugen gehenden Tochter, „ſo bereitet euch vor zur Fahrt.“ Hierauf richtete ſie an Eugen die Bitte, [...]
[...] dann bog die Straße nach Rechts zwiſchen Uferweiden und Rebenhügeln, und auf ſanfter Anhöhe lagen vor Maria die grauen mittelalterlichen Mauern Marbachs, ſeine einfachen Häuſer, beherrſcht von dem ſpitzen Thurm der Alexanderkirche. Maria dachte beim Betrachten des kleinen Städtchens an [...]
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