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Suchbegriff: Mehring

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Allgemeine Literaturzeitung. Revision der Literatur für die Jahre 1785 - 1800 (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Revision der Literatur 096 1801
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1801
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] wir die Sätze und Urtheile weniger in Gleichniſſen und Metaphern vorgetragen, die Antitheſen weni ger gehäuft und die Schreibart mehr von Provinzia lismen – zufam, gewunſchen, angezunden – gereinigt. Indem wir den Plan dieſer Schrift und [...]
[...] gibt als unter dieſen. Uebrigens laſſen wir es dahin geſtellt ſeyn, ob eine Länge von ſechs Schuhen uns mehr veredle als unafer gegenwärtiges geringeres Maaſs; beſonders da es zweifelhaft iſt, ob ſich je nes auch, ohne gänzliche Aufhebung unſerer ge [...]
[...] das Verhältniſs der Anzahl der Individuen derſel ben zu dr der 1iedern Stände angenommen wird. Das mehr als gewöhnlich höhere Alter des Men fchen hängt auch nicht allenthalben von ſeinem Wil len und ſeiner Lebensart; ſondern auch von der [...]
[...] re religiöſe Einwirkungen wenigſtens etwas rirber gemacht, oder durch beſſere äſthetiſche wenigſtens etwas mehr verfeinert. Die Menſchen wären zwar nicht mehr, was ſie waren, aber auch lange noch nicht, was ſie ſeyn ſollten. II. Die Quelle der Ver [...]
[...] ſen jetzt mürber, als ſie vor vier Jahrtauſenden wa ren? Umſchlingt ihr Rieſenarm in den Granitge birgen jetzt unſere Erde nicht mehr ſo mächtig als ſonſt? Erhebt ſich die Eiche jetzt nicht mehr ſo ge waltig? Packt ihr Löwe ſeinen Raub jetzt nicht [...]
[...] ſer oder jener Gegend liegen, mehr als bisher ge [...]
[...] ger entriſſen werden können, als ehemals, da es noch ſchwächer war. Das Reich der Wahrheit gewinnt an Stärke, wie es an Umfang gewinnt. Je mehr Wahres die Menſchen wiſſen, deſto weniger kann ihnen ihr Wiſſen wieder entriſſen werden. Mehrere [...]
[...] höhern Grade der Cultur, als ſonſt, und eine noch malige Vertilgung derſelben iſt auch darum nicht mehr möglich. Es iſt jetzt ungleich leichter und un gleich wohlfeiler in Künften und Wifſenſchaften fort. zurücken, alſo auch viel gewöhnlicher. Die Gedan [...]
[...] iſt ihm nicht einleuchtend; er glaubt vielmehr daſs en recht jhaffener Biſchof, eben darum, weil er beide Gewalten jenige, deſto mehr Gutes ſtiften könne, und hält die Re [...]
[...] aufgeſtellte Behauptung ausgeführt: daſs das Nothrecht (po tºſtas eminen) eben ſo wenig im Staatsrecht anzunehmen ſey, als es ſchon längſt im natürlichen Privatrecht nicht mehr ge duldet werde, weil es eine widerſprechende Zuſammenſe zung ſey, aus Recht, welches # vorſchreibe, und [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 184 08.1813
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1813
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] volution gehaltene Predigt Ä der groſsen Frey müthigkeit des Redners bemerkenswerth. Der Sonn tag, klagt er, werde zu Bern immer mehr entheiligt, und das habe Einfluſs auf die Sittlichkeit vieler Indi viduen und der ganzen Volksmaſſe; deren Verwilde [...]
[...] ihre Sittlichkeit zu erhalten wiſſen – unerwartete Nachgiebigkeit! – allein in der Regel verſchlimmere fich der Menſch immer mehr, ſo wie er dieſs Mittel vernachläſſige, und es ſey kundbar, daſs, ſowie das Volk die Kirchen immer Ä beſuche, die [...]
[...] vernachläſſige, und es ſey kundbar, daſs, ſowie das Volk die Kirchen immer Ä beſuche, die Gefängniſſe immer mehr ſich anfüllen, die eheliche Treue und die Berufstreue abnehme, die Obrigkeit immer weniger geachtet werde, wie das nahe Bey [...]
[...] ſcher. Freygeiſterey; es gehörte noch zum Ton der Ät nichts zu glauben als was man begriff. Jetzt iſt der Unglaube nicht mehr Mode. Alſo eine [...]
[...] andere Mode iſt aufgekommen?) Voltäre wird nicht mehr geleſen; mit öffentlich ausgehängter Freygei ſterey würde man ſein Glück, nicht mehr machen. Religiöſe Schriften (vorzüglich die von Jung, der [...]
[...] den einen Ä Wie wirds aber nach eini er Zeit werden ? Mehrere Lehrer werden wahr cheinlich nicht mehr lange leben; bey der kargen Ausſtattung ihrer Stellen wird wenige darnach gelü ſten; Männer von reifer Erfahrung und verſtändi [...]
[...] Ä Eifer werden ſich kaum entſchlieſsen, ihre Stel en einzunehmen. Und wenn nun keine Lehrer mehr auftreten, die gern gehört und gut verſtanden werden, und bey denen Gebildete und Ungebildete Nahrung für Geiſt und Herz finden können? Und [...]
[...] Nahrung für Geiſt und Herz finden können? Und wenn bey immer ſteigender Habſucht und Genuſs wuth die Familien immer mehr ſinken, die Hülfs quellen zuletzt verſiegen? Doch auch das Unglück des Lebens geht vorüber; auf die Nacht folgt wieder [...]
[...] fach befriedigt worden iſt, ſo angenehm war es ihm, dieſsmal ſeine Erwartung meiſtens übertroffen zu ſehn. Alle dieſe Ä gehören mehr oder weniger zu den Darſtellungen aus dem häuslichen Leben, und hier, wo man weder glänzenden Witz, [...]
[...] heiten enthält. Die Ruhe des Vfs. grenzt zuweilen an nüchterne Kälte, der Anlage möchte man gewöhn lich mehr Rundung, oft auch mehr Gewandtheit wünſchen, da man zum Theil den Ausgang ſogleich vorherſehn kann. Auch hat ſich der Vf. in manchen [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)09.12.1800
  • Datum
    Dienstag, 09. Dezember 1800
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] digkeit des Inhalts mit der möglichsten Kürze zu ver binden, und neben den genau angegebenen literari schen Nachweisungen, die historischen Data mehr anzudeuten als zu entwickeln, und zur Würdigung derselben bloss einzelne Winke zu geben." Er er- [...]
[...] . klärt die gedachte neuere Geschichte durch ,,eine zusammenhangende Erzählung der Veränderungen, die sich seit etwas mehr als fünfzig Jahren mit de« cultivirtesten Völkern des Erdbodens, in Absicht auf Religion, kirchliche Verfassung und theologische Gelehrsamkeit zugetragen haben," wobey er [...]
[...] niss derselben bey seinen Lesern, oder denen, die über dieses Buch eommentiren möchten, vorauszu setzen, und mehr nur an dieses und jenes erinnern zu wollen, um allgemeine Bemerkungen über die Gestalt der Religion und Kirche in dem angegebenen [...]
[...] man aus den angeführten Schriften weiss, die Auf klärung der Religion und deren gute oder nachthei lige Folgen (doch die ersten mehr als die letzten), nebst den dazu oder dagegen gemachten Anstalten In der letzten Halste unsers Jahrhunderts, gegangen [...]
[...] dem gegenwàrtigen Buch* angehángte, fûnf Bogen itarke , Register iiber die angefûhrten Sehriftûelïer,. fehr nïitzlieh und mehr darni geleistet, aTs man fo- ♦lern konnte, da der Vf. fo-gar jedera SchriftstcHer fei- nen auisserrìcaen Charakter, Aufenthak, feinGeburts- [...]
[...] nen auisserrìcaen Charakter, Aufenthak, feinGeburts- *ind zuin Theii S.terbejabr beygesetzt bat. — Nur natte auf die Correctur mehr Sorgfalt gewtcndet wer den foîlen, die in einem hterarischen Bûche am itrengsten scyn folîte, sondertich in Zahlen und «0- [...]
[...] „(beide nennen sich nicht einmal, sondern wir nen- ^,nen fie fo) und Johannessehûïer baben mit den al- „ten sogenannten Secten wohl nicht viel mehr ge- „mein, als die Nameii (wodurch unterscheiden lie ,,sieh aise» von jeneu und von andern Christerr?). [...]
[...] rerm Leichtsum, aber anch r.iit gerïngerer Bïtterkeik hervorragt." Die Irreligiosiwt hat abb nieht Zuge» Tiommen, fie fâlit nur mehr auf; des Leichtfimnes (der Quelle aller Immoralitàt, aise auch der Irreligiositàty ìtì mehr worden , aber der Bitterkeit weniger 1 wo [...]
[...] „Man hat viele Zeit nöthig, wenn man bis auf eine Million zählen will. Würde man zu jedem Stücke beym Abzählen nicht mehr als Einen Augenblick (Secunde) brauchen: so müsste man bey 115 Tage in einem fortzählen." — Die Rechnung giebt nicht [...]
[...] weise leichter, als man glaubt, und findet alsdann die Regeln, ja sogar die Abkürzungen, von selbst, hat dann mehr Vergnüge» darin, und verliert sie nie [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)07.09.1801
  • Datum
    Montag, 07. September 1801
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] chen, ohne ſich irgendwo lange genug auſzuhalten, um alles gehörig zu erforſchen und richtig zu beur theilen, und die daher gewöhnlich mehr tadeln als loben. Hr. K. glaubt ſich vielmehr gegen den entge gengeſetzten Vorwurf vertheidigen zu müſſen. „Man [...]
[...] Länder und Städte, durch die ſein Weg ihn führte, nach Maaſsgabe des längern oder kürzern Aufenthalts in denſelben, mehr oder weniger ausführlich ſpricht – 1it der Kaltblütigkeit eines durch häufige Reiſen, durch gehöriges Studium der Statiſtik, Politik u. ſ. w. [...]
[...] den; (daſs dieſe Titel um alle öffentlichen Aemter bringen, und viele ſich dergleichen geben laſſen, um mit jenen mehr Ehre als Vortheil gewährenden Po ſten verſchont zu werden, ſcheint H. K. entgangen zu ſeyn). Das Staatseinkommen dürfte eker über als [...]
[...] Annahme eines franzöſiſchen Geſandten, in welcher jedoch Rec. nicht die hier angedeutete Parade findet, ungeachtet er noch einen Begleiter mehr kennt, als der Vf. – Auf Veranlaſſung des deutſchen Theaters in Hamburg fällt Hr. K., der in Wien, Leipzig, Ber [...]
[...] Künſtler und Künſtlerinnen finde, nirgends ein ſchö nes Ganze ſey. Weit vorzüglicher ſchien den Vf, das franzöſiſche Theater in Hainburg, das ſich mehr durch den Beſuch der verſchiedenartigſten Emigrirten als der Eingebornen erhält. (Das damals noch beſtehen [...]
[...] braucht würden, die gegenwärtigen Abgaben, die nicht mehr als zwey Drittheile von den ſind, was man vor dreyſsig Jahren zahlte, zu vermindern, ſon dern Wege zu beſiern, Beſoldungen zu erhöhen u. [...]
[...] länder derſelben geben, – immer gewährte. Die theuern Hausmiethen, (trotz dem daſs ſeit 1793–1799 mehr gebaut wurde, als ſeit dem ſiebenjährigen Krie ge,) rühren hier, wie anderwärts, nicht von der Zu nahme der Bevölkerung, ſondern von der ſteigen [...]
[...] dem damaligen Geſchmacke nach, ſeine Begriffe 1nehr aus Frankreich hatte, ſah Friedrich Wilhelm II., dem neuern Geſchmacke zufolge, mehr auf das, was die Engländer confort nennen. Davon zeugen feine An- 1agen, beſonders in den ſogenannten neuen Gärten, [...]
[...] der Einwohner, daſs die Engländer durch die Neº ge der Waaren und wohlfeile Preiſe ſie zu Grunde richten, an Wohlſtand immer mehr zu. – Aus den Erzgebürge, dieſer im Verhältniſſe zu ihren Natur ſchönheiten nicht genug beſuchten Gegend, gieng der [...]
[...] ein, als ſeine ganze übrige Grafſchaft, (die Pharao bank allein iſt für tauſend 'i haler verpachtet). Es enthält mehr gute aber auch theuere Wohnungen als Karlsbad, das überhaupt wohlfeiler als Pyrmont iſt, da hingegen dieſes Bad wieder manche Wortheile vor [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)15.01.1803
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1803
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] lich; (der Wf. wählt Repräſentanten aus der Fabel: Zevs, Herkules); 2) mit weiblicher Richtung (Apol lo, nicht noch mehr Bacchus ?) II. als weiblicher Grundcharakter: In ſich bilden, vollſtändig – als Weib. In Abſicht des Innern 1) rein weiblich (Ve [...]
[...] früh an die Tendenz, ſich zur innern Thätigkeit zu rück zu ziehen. Die Aſſociationen verbinden ſich bey ihm mehr nit Nervenveränderungen als mit Mus kelreizen; ſie wirken überhaupt mehr von der Seite der Innigkeit, als der Stärke nach auſsen. So ord [...]
[...] es wiederhoen ſich die Eindrücke der Empfindung lebhafter und es bildet ſich ein innigerer, tiefer Sinj In den Knaben bringt die Zunahme der Kräfte mehr Unruhe hervor. Denn hier aſſociirt ſich alles mehr 1mit Muskelthätigkeit; es treibt ihn mehr in das Leben [...]
[...] 1mit Muskelthätigkeit; es treibt ihn mehr in das Leben hinaus. Da ſich hier die Empfanglichkeit der Jugend mehr mit der nach auſsen wirkenden Reizbarkeit ver bindet : ſo erſcheint in ihm alles im Kampfe. Es bil det ſich mehr die nach auſsen gehende l'illenskraft. [...]
[...] abſäuinen zu 1nüſſen ? - . XVI. Brief. Humanität ſoll das Leben eines je den Menſchen auszeichnen. Je mehr ſein Leben iR das allgemeine Leben des Menſchen als Humanität übergeht, deſto groſser iſt es; denn es nimmt an der [...]
[...] feyn darin vorgeht, vor der Sittenregel beſtehen; nur in manchen ernſten Fällen ſteht es in dem Pflichtge danken da, der nicht mehr und nicht weniger Werth hat, als jeder andere aus den Innerſten hervorgegan gene gute Gedanke, er wirkt dann wieder begei [...]
[...] „einzig, der mich mehr liebt, als ich bis jetzt noch [...]
[...] „ſich mir alle Tage mehr entwickelt. So wie ein [...]
[...] „gab, darf ich ihr antworten u. ſ. w.“ – Bey ſo viel Anlagen darf die Verfaſſerin nur fortfahren ſie aus zubilden. Nur immer mehr Natur, Simplicität und Feſtigkeit, nur immer mehr Correctheit, Präciſion. und Wohlklang, und ſie kann eine vortreffliche Schrift [...]
Volksblatt für Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung19.03.1859
  • Datum
    Samstag, 19. März 1859
  • Erschienen
    Quedlinburg
  • Verbreitungsort(e)
    Quedlinburg; Halle (Saale); Neinstedt; Wernigerode; Naumburg (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] „M 23. Die zuletzt eingegangenen Beſtellungen haben in dieſem Quartal trotz der erhöh ten Auflage nicht mehr complett Ä werden können. Um ſo mehr bitten wir [...]
[...] Unter-Agenturen der Bratiſchen B.-G.; ſie beſteht ſchon ge gen 30 Jahre in Deutſchland, auch die Colportage iſt nicht mehr neu, ſondern wird ſchon gegen 10 Jahre getrie ben, nur daß man ſolche in letzter Zeit mehr als früher ausgedehnt hat, weil man (durch alle Bibelgeſellſchaften) [...]
[...] Gottes Wort einmal zur Geltung gekommen iſt. Deutſch land iſt nur ihr kleinſtes Arbeitsfeld, das ſie ſofort ver laſſen würde, ſobald daſſelbe ihrer nicht mehr bedürfte, um ihre Kräfte anderen Welttheilen zuzuwenden, die derſelben mehr bedürfen, und ſolcher Stimmen ſind ſchon mehrere in [...]
[...] Kern aus ohne Zweifel an den Herrn und ſein Wort innig gläubigen Männern beſteht, der ſich als Schweif aber – wie es kaum ausbleiben konte – mehr und mehr alles was negativ iſt angehängt hat, und die in neueſter Zeit durch das Sympathiſiren mit ſolchen Elementen bereits bis [...]
[...] ſteigenden Abſatz hat, finden wir ſehr natürlich. Wenn ihm jedoch über den Verbleib derſelben ein Ueberblick möglich wäre, ſo würde er, glauben wir, finden, daß die Mehr zahl in Hände geht, die ſehr wohl ohne Unbequemlichkeit [...]
[...] auch mehr dafür zahlen könten. Er würde überdem, fürch ten wir, finden, daß die äußere Nettigkeit und das Anzie hende eines ſo offenbar vortheilhaften Einkaufs zu vielen [...]
[...] ten an ſich. Wir glauben, daß wenn man ſich mit etwas weniger Beiträgen begnügte, die aber aus betenden Her zen gegeben würden, auf dem Wenigeren mehr Segen auhen könte; wenn man ſich auf kleinere Arbeitsfelder be [...]
[...] ſchränkte, man durch Intenſivität mehr leiſten könte, als durch die Expanſion; u.ſw. Wir wünſchten mit dieſen im mer noch die Richtung deſſen, was wir gegen jene britiſche [...]
[...] ihrer Beſtimmung gemäße Verwendung erhalten, und ſomit auch das der Geſellſchaft anvertraute Geld wohl angewandt wird, bleibt mehr als zweifelhaft; in jener Nachricht wurde entſchieden das Gegentheil behauptet. 17. Kommen wir nach dieſem allgemeinen Excurs noch [...]
[...] ſagte in Seine heilige Gnadenhut nehmen, daß es nicht ſchädige, ſondern nütze, und unſer aller Herz mit Seinem Flammenauge je mehr und mehr durchdringen. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)15.04.1806
  • Datum
    Dienstag, 15. April 1806
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſer, oder wenigſtens reinlicher, gekleidete Menſchen, als im Wirtembergiſchen. Abnahme der Bevölkerung und Fruchtbarkeit, je mehr man ſich auf der Straſse von Karlsruhe nach Strasburg dieſem nähert. Der Ä Achtung der franzöſiſchen Krieger für die [...]
[...] rung, zuſammen zu leben, die häufigern Klagen ver anlaſſen ſollte, eine Vermuthung für's Gej dar aus zu ziehen. Je mehr das Sittenverderbniſs ſteigt, deſto mehr gehört gegenſeitige Nachſicht zum guten Tone. Sagt doch der Vf. S. 5o. ſelbſt: „ in einer ge [...]
[...] (Dieſs möchte jedoch mehr für [...]
[...] bräuche, und bedarf ſo wichtiger Verbeſſerungen, als das Forſtweſen. „Alle (ſehr viele) Communen, ſagt der Vf., haben mehr oder weniger beträchtliche aldungen. Die Kammer beſitzt Ä und der Kirchenrath über 127ooo Morgen Waldungen. Weder [...]
[...] ſo hoch belaufen.) - Es ſoll nicht ſelten geſchehen, daſs beträchtliche Kammerwaldungen in einer Reihe von Jahren mehr koſten als ſie eintragen. (Wenn dieſs gegründet iſt, ſo ſollte man denken, die natür lichſte Folge müſste ſeyn, daſs dergleichen Waldun [...]
[...] vor der Revolution Ä hatte. Aermlicheres An fehn der Männer und Weiber, weniger frohe Geſich ter, und mehr zurückſtoſsende Phyſiognomieen als vormals. So glücklich die jetzige Lage der Stadt Strasburg und des Elſaſſes im Vergleichung mit der [...]
[...] noch weniger als die Geſchäfte kennen, denen ſie vor ſtehen ſollen Ä doch find gewiſs jetzt ungleich mehr einträgliche Stellen durch Einländer beſetzt, als vor der Revolution). Der Werth der Ländereyen hat ſich ſeit der Revolution ſehr erhöht. Die Coñtri [...]
[...] vor der Revolution). Der Werth der Ländereyen hat ſich ſeit der Revolution ſehr erhöht. Die Coñtri bution foncière nimmt nicht mehr als den fünften Theil des reinen Ertrags der Ländereyen weg (in einem an dern blühenden Staate weit mehr, als den fünften Theil [...]
[...] nicht nöthig geweſen wäre, z. B. „die Menſchenfreſ ſereyen des franzöſiſchen ſchönen Geſchlechts" (viel mehr, der Höllen-Beſien), „die berühmten Feldherren der deutſchen Mächte" u. dgl. gebrechlich zu Hülfe zu nehmen. Unſer Engländer war zur Zeit des Frie [...]
[...] ſchon Ä vielfältig auf bekannte Gegenſtände, aber die (oft nur allzu ſorgfältig ausgemalten) Schil derungen des Vfs. bieten doch mehr oder weniger, immer einige neue Seiten, und ſelbſt manche noch un bekannte Züge dar, und intereſſiren auch durch die [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)08.08.1803
  • Datum
    Montag, 08. August 1803
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Mei ne Briefe, pflegte Garve zu ſagen, enthalten viel leicht mehr gute Gedanken, als meine Bücher.“ [...]
[...] fige Auffoderungen wenigſtens das Gute, daſs Garve iminer bereitwilliger ward, ihm ſeine Gedanken über die eben geleſenen Bücher, bald mehr, bald weni ger im Zuſammenhange und mit Ausführlichkeit, mit zutheiler. Der Charakter des Leſenden, wie wir ihn [...]
[...] Verſe; und es ſpottet über die Kritiker, und ich bin kein Kritiker mehr. Das Groſse, das allgemein Nütz liche, was ich in einen Buche ſuche, das von einem groſsen Genie herkommt, das finde ich nicht.“ – [...]
[...] groſsen Genie herkommt, das finde ich nicht.“ – „In Engels Philoſophen für die lWelt (ſchreibt Garve ein anderual I. S. 70.), iſt mehr als Ein gutes Stück; aber das letzte zeichnet ſich vorzüglich durch eine vor trefflich ausgearbeitete, und doch ungezwungene und [...]
[...] den zuſammengeflickter Cento, iſt; man umache nur noch mehr die Authentie einzelner Stellen und gan zer Bücher verdächtig, und ich werde nicht viel mehr nach dem ganzen Homer fragen, und alſo auch die [...]
[...] nach dem ganzen Homer fragen, und alſo auch die kritiſche und gelehrte Bearbeitung deſ eben nicht »... - mehr für etwas groſses halten: denn als Dichter, zu [...]
[...] mehr leſen; aber als ein glaubwürdiges Document der älteſten Zeit iſt er mir wichtig. Fällt ſeine Glaub würdigkeit als Sittenmalers hinweg, ſo ſchwindet [...]
[...] chen wahrhaft verſchwendet und gemiſsbraucht. Ich glaube, ich darf nich des kleinen Verdienſtes um ihn rühmen, daſs ich ihn auf Sachkenntniſſe mehr zu rück brachte, daſs ich ihm mehr Selbſtvertrauen und einige Sorgloſigkeit in Nebenſachen einflöſste. We [...]
[...] de iſt es, daſs die wirklich ſeltene Vereinigung von philºſophiſchen Geiſte mit tiefen Sprachkenntniſſen, die Reis hatte, fürs groſse Publicun nicht noch mehr hat genutzt werden ſollen. Für ſeine Freunde und für ſeine Schüler hat er indeſs viel genutzt. Den Ge [...]
[...] nius der lateiniſchen Sprache habe ich durch ihn in der That zuerſt recht kennen lernen. Und überhaupt bin ich, durch den Umgang init ihun, mehr auf die Eigenthümlichkeiten und Verſchiedenheiten der Spra chen, in ſo fern ſie verſchiedene Schattirungen der [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)15.07.1801
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1801
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zum Rechnen vermehrt wurde. Dazu kommt end lich, daſs durch die gewöhnliche Methode nichts mehr als eine mechaniſche Uebung im Rechnen be wirkt wird, da doch auf dieſem Wege zugleich man che wiſſenswürdige Dinge beyläufig gelernt, und der [...]
[...] redungen mit dem Lehrer über intereſſante Gegen ſtände zu geben; theils endlich ſelbſt denen, welche der arithmetiſchen Uebungen nicht mehr bedürfen, eine Sammlung von Angaben und Verhältniſſen zuſam meu zu tragen, deren man im gemeinen Leben und [...]
[...] bung und Schilderung der Nationalſitten gewählt; die zweyte enthält die beſten Muſter von regelmäſsi gern und mehr vollendeten Gedichten. Bey jener ſchienen kritiſche Anmerkungen und biographiſche Anekdoten durchaus nothwendig zu ſeyn, die ſich [...]
[...] herauszugeben anfängt, welches in keinem weſentli chen Punkte die Schneiderſche Arbeit übertrifft, viel mehr in den wichtigſten ihm offenbar nachſteht. Vor eilf Jahren will Hr. R. bereits den Anfang gemacht haben, zu einem ſolchen Werke zu ſammeln. [...]
[...] cher von Haas und Schneider neben einander gelegt, und das ſeinige daraus compilirt hätte. Hr. R. rühmt ſich, weit mehr Artikel aufgeführt zu haben, als Hr. Schneider. Natürlich muſs man begierig werden, wie weit dieſs der Augenſchein be [...]
[...] A. B. Artikel die Hr. R. mehr hat Artikel die Hr. Schneider als Hr. Schneider. hat, und die bey Hn. Re [...]
[...] Reichenbachiſchen gegen das Schneiderſche in der Aus gabe fo viel als nichts erfpart; der erſte Theil des Schneiderſchen koſtet nur vier Groſchen mehr bey gleicher Bogenzahl, aber weit gröſserm Format und ungleich reicherm Text, da es auf jeder Spalte 65 [...]
[...] wenn es damit weit gekomunen wäre . ganz wunder bar zugegangen ſeyn, daſs ſein Wörterbuch nun nicht weit mehr Eigenthümliches haben ſollte, das man weder bey Haas, noch bey Schneider anträfe. Ein paar hundert Worte mehr, die er noch nachgeſtop [...]
[...] Hr. R. iſt ſo ſchlau, die Einfältigen bereden zu wollen, ſein Wörterbuch ſey bloſs für Schüler, das Wörterbuch des Hln. Schn. mehr für Gelehrte be ſtimunt. -Da nun gewiſs unter denen, die ein Lexi con kaufen, zehnmal mehr Schüler als Gelehrte ſind: [...]
[...] jetzt herrſchenden Sittenloſigkeit Einhalt zu thun, deren erſte Hauptquelle er in der ſchnellen Verarmung eines Theils der Nationen ſucht; glaubt jedoch, daſs die Religion nicht mehr hinreichend ſey, dieſem Uebel zu wehren; ſondern, daſs eine weiſe Staatspolizey hinzutreten „den Bauernſtand emporheben, [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)04.05.1805
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1805
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] unerweislich ſind, welche um ſo mehr einer nähern Prüfung werth ſind, da ſie in einer ſehr entſcheiden den und verführeriſchen Sprache als evidente Grund [...]
[...] zu verwenden. Häufen ſich dadurch die Menſchen ſo an, daſs Hände und Capitale auf dem Felde kein Unterkommen mehr finden; dann werden diejenigen Manufacturen ſchon von ſelbſt empor kommen, wel che im Lande vortheilhaft betrieben werden können. [...]
[...] Producte theurer verkaufen, als dieſe jenen die ihri Ä. d. h. Ackervölker tauſchen mit wenig ihrer Ar eit mehr Manufacturarbeit ein, folglich kauft viel Manufacturarbeit wenig Ackerproducte. Es iſt da [...]
[...] ſinken müſſe, weil von Jahr zu Jahr theils mehr aus den Bergwerken gefördert, theils mehr bey der An wendung zu Meubeln u. f. w. erſpart würde. Wenn [...]
[...] die mediciniſchen Theorieen nie mehr von einander abwichen. Wir laſſer einige jener Regeln folgen: „ Bemihet euch alle wege in einer gefinden Lüft zu leben." „ Eſſet und trinket [...]
[...] ten und mit einem kleinern Profit ſich begnügen, als groſse Pächter. Sehr ſeicht! Wenn kleine Pächter mehr Pacht geben können als groſse: daher, daſs ſie das Ä beſſer benutzen und mehr produciren. Der Profit von hundert kleinen [...]
[...] / theil. Wenn die kleinen Pächter 1) einen gröſsern Pacht geben, und 2) zuſammengenommen auch mehr ewinnen als der einzelne groſse Pächter; ſo müſſen # auch nothwendig den Städten einen gröſsern [...]
[...] ewinnen als der einzelne groſse Pächter; ſo müſſen # auch nothwendig den Städten einen gröſsern Werth, folglich mehr Producte zuführen, als die groſsen Wirthſchaften. Was über das Steigen und Fallen der Zinſen [...]
[...] unter den Kaiſern, welche das Volk umſonſt von ſiciliſchen und ägyptiſchen Aernten nährten, es ar nicht mehr gebaut wurde. Von dem an, lati [...]
[...] jr üblen Beſtellung des Latiums: der Abnahme j Wälder; der Entvölkerung (es wird im ganzen jde ein Feuer mehr gemacht; wo Völkerſchaften jhnten, iſt etwa noch ein Haus; Sommers zu Oſtia, jadt von einſt achtzigtauſend Menſchen, etliche [...]