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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Bremer Handelsblatt29.08.1857
  • Datum
    Samstag, 29. August 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Raum, daß dieſelbe freundnachbarliche Geſinnung, daſſelbe Bewußtſein ge meinſamer deutſcher Intereſſen und höherer Ziele nach und nach immer mehr Corporationen deutſcher Geſchäftsmänner durchdringen werde! – Die Principien, von denen der Kölner Bericht ausgeht, ſind dieſelben, welche das Handelsblatt jahrelang vertheidigt hat. In der Behandlung der [...]
[...] wieder der Wahrung der Rechte der für die Entwickelung dieſer Marine ſo überaus wichtigen Herzogthümer Schleswig-Holſtein zugewandt. Möchten ſie diesmal bei England einer vorurtheilsfreieren und mehr als bisher die Zu kunft ins Auge faſſenden Auffaſſung begegnen. Das Jahr 1856 zeigt auf dem Gebiete des Verkehrslebens in den indu [...]
[...] auch nach der Proclamation des Friedens ſich feſt auf dem ungewöhnlich hohen Fuße von 6% behauptete, während die Gewölbe der beiden Haupt banken Europas ſich mehr und mehr leerten und in London und Paris ein ſcharfer Druck auf dem Geldmark laſtete, blieb der Disconto der preußiſchen Bank und, dieſer folgend, der Disconto mehrerer anderer deutſchen Zettel [...]
[...] und auf den vorausſichtlich noch erwachſenden Silberbedarf halten wir es für rathſam, daß die großen deutſchen Geldinſtitute bei Fixirung des Dis contos mehr, als in letzter Zeit, auf den Discont der beiden Haupt-Geld märkte Paris und London Rückſicht nehmen. Mit freudiger Anerkennung haben wir den Wiener Münzvertrag als einen [...]
[...] des Mäßigkeitsboten lautet, "verbannen“ wollten "den Teufelstranku. Aber nicht lange, ſo ſchlich ſich allmälig die Benennung mEnthaltſamkeitsverein“ anſtatt jenes beſcheideneren ein. Nicht mehr begnügt mit der Aufklärung der Trinker über die verderblichen Folgen ihrer Unmäßigkeit, ließen ſich die Vereine nun von ihnen das förmliche Gelübde ablegen, daß ſie keinen [...]
[...] gehalten, ſo ſollte nun der Staat mit ſeinem Schwerte den unſaubern Gei ſtern den Krieg erklären. Die Mäßigkeitsvereine ihrerſeits dankten im Grunde ab, um von der Obrigkeit die mehr oder minder buchſtäbliche Ein führung des Maine-Liquor-Law zu fordern. Das Mainegeſetz, auf das der Paſtor Böttcher ſchon im Sommer [...]
[...] keitsvereine von beſonderer Siegerkraft geſtiftet? Hat er die Schnapstrinker überzeugt, daß der Branntwein ihnen ebenſo ſchädlich als entbehrlich, oder die Schnapswirthe, daß bei Bier und Caffee mehr zu verdienen ſei als bei Branntwein? Nichts von alledem. Amtmann Raſch bedarf überhaupt weder der Mäßigkeitsvereine noch ihres alten Grundſatzes, durch zweck [...]
[...] gegohrener Getränke langſam zwar aber ſicher zu bekämpfen. Er ruft auch nicht gleich andern vorgehenden Prieſtern der Enthaltſamkeit nach einer mehr oder weniger vollſtändigen Einführung des "berühmt geworde nen Mainegeſetzes“, wie er es nennt. Die Heilwurzel gegen ein allge meines Leiden der Menſchheit in unſern Breitengraden, bei deſſen Bekäm [...]
[...] Nahrungsmitteln über die verhältnißmäßige Unentbehrlichkeit und Nützlichkeit der gebrannten Waſſer ſagte, nahmen ſie für nicht geſprochen. Sie prunkten dagegen mit dem dieſen Gelehrten widerſprechenden Zeugniß "von mehr denn zwölfhundert deutſchen Aerzten,“ als ob in der Wiſſenſchaft nach Köpfen abgeſtimmt würde. Nichts konnte ihre Standhaftigkeit übertreffen, [...]
[...] Vorſchüſſe. 50,066,996 Fr. 29 C. 30,386,913 Fr. 35 C. Mehr 19,680,052 „ 94 m [...]
Weser-Zeitung. Sonntagsblatt zur Weser-Zeitung26.01.1845
  • Datum
    Sonntag, 26. Januar 1845
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] die für die Franzoſen wenigſtens eben ſo intereſſant ſein Ä, als für uns die Ereigniſſe, von denen der Rhein Zeuge war, wenn letztere auch mehr einen welthiſtoriſchen Charakter tragen. Solche hiſtoriſche Punkte aber geben der Naturſchönheit einer Gegend mehr Anhalt und Hinter grund, indem ſie die Phantaſie beſchäftigen, ſie in die magiſche Ferne der [...]
[...] rogenern Beſtandtheilen zuſammengeſetzt als Deutſchland; indeſſen die eigen thümliche Entwickelung des Staats hat voraus eine ſo compacte Maſſe gemacht, daß die Stammesunterſchiede ſich dieſſeits des Rheins mehr wie jenſeits deſſelben verſchmolzen haben, beſonders ſeitdem das ganze Land ſich in einem einzigen Punkte: Paris, concentrirt hat. Paris, c'est Ia [...]
[...] Alles nivellirenden Einfluß von Paris, und werden bald nur noch in den andern Ständen bemerkbar ſein, obgleich auch dieſe es von wegen der égalité in Frankreich mehr wie in irgend eiuem andern Lande von hö herm Glanz gleich zu thun ſuchen. - Indeſſen ſind die eigentliche Gascogne und Bordeaur, das hinſichtlich [...]
[...] doch nur, wenn's hoch kommt, eine große materielle Fertigkeit erreicht Ägſtens bei dem größeren Theil. – Die Sache iſt dermaßen zur Convenienz geworden, daß ein junges Mädchen nicht mehr von guter Fa milie ſein kann, wenn ſie nicht Klavier ſpielt und nicht von Thalberg, Ät und Chopin zu ſchwatzen weiß. Orthographie, Grammatik, Geogra [...]
[...] ſchen auf einmal warm zu machen! Während Bruſt und Haupt glü hen wie Afrikas Gefilde, erſtarrt der Rücken gleich einer Sibiriſchen Steppe. Wahrlich man leidet im warmen Süden mehr vom Froſt, wie im kalten Norden – und das deutſche Herz ſehnt ſich nach dem deutſchen Ofen, nach Bratäpfeln, nach Bärenmütze und Pelzhand [...]
[...] ſellſchaft, deren Soloparthieen nur aus Dilettanten beſtehen, können wegen der Indiscretion der ſie beurtheilenden Journale mit ihrer Madame D.... Mademoiſelle S. 2c. keine Sängerinnen mehr finden und laſſen auf ſich warten. Das große Theater, mit Ausnahme des Ballets, iſt ſehr mittelmäßig beſetzt und treibt ſich nach franzöſiſcher [...]
[...] der edlen „Reiſenden“ verborgen bleibe, theilt ſie (lil. 9) aus beſonderer Gunſt ſogar das Eigenthümliche ihres Schrittes mit. Frau Ida hat nicht einen ſteigenden Schritt, ſondern mehr einen ſchleifenden, und wühlt im Gehen den Sand um ihre Füße herum auf. Zu Pferd aber ſitzt die Frau Gräfin nicht nach morgenländiſcher Damenweiſe [...]
[...] Kunſt muß es gelernt, von zarter Jugend auf gelernt werden; Paris und Mailand z. B. haben Tanz-Conſervatorien auf Regierungskoſten, – man wird mit 16 Jahren nicht mehr Tänzerin; auch für eine Sit tenſchule oder eine Hausfrauen-Bildungsanſtalt hat man das Ballet nie gehalten, es vielmehr bloß für eine raffinirte Verhüllung der ma [...]
[...] andere, die Kriſis war vorüber, er konnte, mit beſtem Willen, mit vollem Bewußtſein, nur das thun, was noch an der Zeit war; einzu holen, was ſein ſchwacher Vater verſäumt, war nicht mehr an ihm. So berichtet darüber die Voſſiſche Zeitung und fügt hinzu, der Vortrag habe einen ſolchen Eindruck hervorgebracht, daß ein unter [...]
[...] Januar bis März. Preis des Jahrgangs von 4 Heften von je mehr als 20 Bogen 12 fl. oder 7 Rthlr. 8 Ggr. In halt: [...]
Bremer Sonntagsblatt20.04.1862
  • Datum
    Sonntag, 20. April 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] hier aus dem Samen gezogenen, Amaryllis ihre ſüdliche Farben pracht raubt, dieſe laſſen wir hier bei Seite. Uns genüge das Factum, daß – je abgeſchiedener ein Land iſt und je mehr ſeine Bewohner ſich abſcheiden um ſo mehr – die Bewohner eines Landes ſo ſind wie das Land, oder ihre beſtimmte Nationalität [...]
[...] nährt, das eigne Land, fehlt, und die naturgemäße Erſcheinung und der natürliche Träger deſſelben, die hebräiſche Sprache, nicht mehr Sprache des Lebens iſt. Nie hat ſich darum der nationale [...]
[...] Tedeschi ſchreien, oder endlich, daß in Nordamerika die Know nothings die eingewanderten Irländer viel eher dulden wollen, als den Deutſchen. Noch mehr muß ſich natürlich dieſer Wider wille ſteigern, wo der Nationalismus Religion ward. Kein Volk iſt dem Juden mehr in ſeiner Seele zuwider, als das deutſche, [...]
[...] Chriſtenthum ſeiner ſupranationalen Beſtimmung, von der oben die Rede war, zuführen, und deßwegen allein konnte ich vorhin ſagen, ſein Heiligſtes ſei mehr, als die Nationalität. Wie, wer ein Haus beſitzt, nur ſagen kann, er beſitze Anderes, als wem ein Garten gehört, mehr aber nur, wenn er Eigenthümer von [...]
[...] anderes Kunſtwerk kann ſehen laſſen. In Dresden hat man ge wagt dicht neben jener ein Gemälde doch ſehen zu laſſen, das gerade ſeit jener Nachbarſchaft mehr als früher die Augen, mehr noch das Herz, der Beſchauer anzieht. Wir wollen herantreten und es betrachten; vielmehr wir wollen die Geſchichte anhören, die [...]
[...] wird und mit bewundernswerthem Geſchick in ſeinen poetiſchen Nachbildungen die Weiſen der verſchiedenen Völker wiederzugeben verſteht. Er iſt mit einem Wort mehr ein kosmopolitiſcher als ein amerikaniſcher Dichter. Anders verhält es ſich mit Bryant, der mit ihm das Duum [...]
[...] Kraft Miltons. Sie haben mit den zunehmenden Jahren des Dichters einen mehr beruhigten, verſöhnten Charakter angenommen und werden oft zu Idyllen voll Sonnenſchein und landſchaftlicher Heiterkeit. Er ſtellt allerdings, wie auch unſere und die engliſchen [...]
[...] ungemein ſchwierigen Tondichtung, welche der Bühne zur Ehre gereichte. Durch ſolche Leiſtungen gewöhnt man die Zuhörer unmerklich an Werke, zu denen ſie ſich ſonſt mehr reſpektvoll als liebevoll verhalten. Das Schickſal der „Euryanthe“ iſt bezeichnend und lehrreich. In ſtreng muſikaliſcher Hinſicht unleugbar Webers [...]
[...] Verbreitung dieſer Oper. Daher kommt es, nebenbei bemerkt, daß man ſo ſelten Richard Wagner entlarvt hat, der bei den Schönheiten Euryanthens mehr als erlaubt zu Gaſte ging; wir [...]
[...] Je weiter die Beſprechung vorrückt und eins nach dem andern beleuchtet, um ſo mehr ſehen wir ein, daß es unmöglich iſt, jedem nach Gebühr und Wunſch gerecht zu werden. Indem daher die viel Schönes leiſtenden und noch mehr verſprechenden Vorträge des [...]
Bremer Zeitung20.01.1822
  • Datum
    Sonntag, 20. Januar 1822
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir leben feht hier fo ziemlich ruhig; der Cene; ral Nie o ifi noch nicht in diefer Hauptfiadt angekonu men. ie Comme-nerds erwarten ihn fehon feit mehre ren Tagen, unt neue ärgerliche Auftritte (scnndales) zu erregen. [...]
[...] Reiche, im Laufe des I.Net 1819 geboren 798,426 Knaben, und 725,708 Mädchen, überhaupt 1,522,154 Kinder; 90,686 mehr, als im Bahr: _1818ſ. Die . - . . . a ‘ [...]
[...] Knaben. Unter den Uefiorbenen des männlichen Ge] fchlechtd (das Alter des weiblichen ifi nicht angegeben), hatten 18,741 ein Alter von mehr als 80 Jahren er reicht,- 57211 von mehr alt go; 1094 von mehr als 100; ,98 von mehr ald 115; 56 von mehr ald 120; [...]
[...] reicht,- 57211 von mehr alt go; 1094 von mehr als 100; ,98 von mehr ald 115; 56 von mehr ald 120; 25 von mehr als 125; röbon mehr alt 130; und : das hohe Alter von 140 bis 150 Jahren. -— Es ifi hiebei merkwürdig, daß, wenn “man die erfien 10 Jahre [...]
[...] Theil det Sanren.’ Die Zahl dcr Gebornen übertraf die Zahl der Gefiorbenen um 605,025. — Getraut find 540,212 Paare; 4813 Chen mehr ald im Jahre 1818. ' . [...]
[...] Gattung-bon Abfcheulichkeit wurde erfchöpfe. -‘ Das Ùr mehr] dauerte mehrere Tage; die Zahl der Erfchlageneu wird nicht viel geringer als auf 8000 angegeben. Wiihrend die tiirkifchen Bewohner von Tripolino [...]
[...] hingefchlachtet wurden, hatten die jiidifchen Bewoh ner ein vielleicht noch graufamereo Schiekfal. Die Q‘eſamnrtſuhl derfelben, aud‘mehr all 1000 heftehend, wurden , um ihre-etwa verborgenen Schi-ige anzuzeigen, gefoltert, und hernach lebendig verbrannt. , “Z [...]
[...] rei, Artillerie, Ponton-Train und Belagerungs-Ge ſchütz, gegen Vergütung der Ausrüſtungskoſten und Stellung von mehr Fußvolk, die Sachſen zugerechnet wird, übernommen hat. Mise ell en. [...]
[...] nen nud heute Mei [anni ein Win den himmel. die Temperatur der Atmotphiire ifi mehr )ene des Mal au del rauhen Diam-neonati." [...]
[...] Nähe von Genua) Weite-ten; fehr viele andere wurden übel tugeriehtet. An mehrern Orten wurden auch nähe rend des Oriens mehr oder minder heftige Erber-fehlte terungen vrrfpürt. [...]
Bremer Sonntagsblatt31.07.1859
  • Datum
    Sonntag, 31. Juli 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] über eine zerſchlagene und verſtümmelte Statue. Seine epiſchen Dichtungen, die Novelle Belphegor und das Gedicht "Der goldene Eſel“, richten die in den Geſängen mehr all gemein gehaltene und auf Zuſtände bezogene Satire auf einzelne Perſonen. Bezieht ſich die treffliche, feſſelnde Erzählung von dem [...]
[...] Gabſt du als Laufbahn ihm den Erdkreis zu durchſchwärmen, Zum Zeitvertreib Gefecht und Kampf. Da war nicht Ruhe mehr, nicht Schlummer zu erreichen, Nur ew'ges Mühn bei Froſt und Gluth, Da rannt' es wie durch Sand dahin durch friſche Leichen, [...]
[...] Nicht mehr Napoleon, der Räuber einer Krone, Dem ſeine freche Liſt geglückt, Der ſtolz und mitleidslos im Kiſſen auf dem Throne [...]
[...] Der ſtolz und mitleidslos im Kiſſen auf dem Throne Der Freiheit zarte Bruſt erdrückt, Nicht mehr der düſtre Greis, des heil'gen Bundes Flüchtling, Der einſam ſtarb am Felſenſtrand, Der Frankreichs Bild mit ſich an Ketten trug, der Züchtling, [...]
[...] Nein, nein, Napoleon iſt, Dank den Schmeichlerzungen Und feiler Dichter Lobgeſang, Nicht mehr mit Schmutz bedeckt, vom Lorbeerkranz umſchlungen Strahlt Cäſar in der Götter Rang! An jeder Mauerwand, in jedes Marktes Halle [...]
[...] hält es für eine Beleidigung ſeiner Perſon und Alt-Englands, wenn man mit zu wenigem Appetit zugreift. Die Frauenzimmer freilich entziehen ſich eher ſeiner Despotie, um ſo mehr muß ich als Mär tyrer leiden, bis ich an einer der vielen Krankheiten, die ich mir [...]
[...] "Es iſt mehr, als irgend ein Mann hier in der Stadt meines Wiſſens Einnahme hat.“ [...]
[...] fanden, und daß er in einer – freilich ziemlich unmännlichen – Fertigkeit excellirt, und Sie würden ſich in einer viel beſcheideneren Lage mehr Glück verſprechen, wenn – wenn – –“ [...]
[...] „Wenn ich fiel Emilie ein, mehr Vertrauen zu dem Gemüth eines Mannes hätte. Ich wollte lieber die Hausfrau in einem Bahn wärterhäuschen ſein, wenn darin Gemüthlichkeit herrſchte, als in [...]
[...] muthung, er ſei vergiftet worden, wie bei dem Tode ſo vieler be rühmten Männer, nicht ausblieb. „Außer den früher genannten ſind noch mehr als zwanzig Opern von Cimaroſa, wenigſtens dem Titel nach, bekannt, z. B. „Gli Orazi e i Curiazi“, „Semiramide“, „ll matrimonio per raggiro“, [...]
Bremer Handelsblatt20.03.1858
  • Datum
    Samstag, 20. März 1858
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] genug von der Milde der ruſſiſchen Regierung bei Behandlung der Steuer, und von der Liberalität in der Ertheilung von Conceſſionen zum Tabacks handel zu erzählen. Auf ein paar conceſſionirte Gewerbe mehr oder weni ger ſcheint es Finanzpolitikern dieſes Schlages gar nicht mehr anzukommen. Wie jungfräulich naiv die Finanzpolilik der ſich ſo hervorthuenden finan [...]
[...] rung der gewerblichen Thätigkeit Sachſens mit hervorgerufen worden iſt, ſo liegt der Schluß nahe, daß billige Kohlen dieſe Beziehungen noch ungleich mehr ſteigern werden. Mehr wie eine andere Geſellſchaft, wird aber die im Entſtehen begriffene Chemnitzer Steinkohlenbau-Geſellſchaft zur Ver wohlfeilerung der Kohlen, dieſes Schwarzbrodes der Induſtrie, beitragen. [...]
[...] den der Handelsſtand eines großen norddeutſchen Seehafens verfallen iſt), durch eigenwilliges Feſthalten an hohen Preiſen, welche die Nachfrage nicht mehr bewilligen wollte, den Werth der in ihrem Beſitze ſich befindenden Waaren feſtſtellen zu können. Der Welthandel, ſo nennen wir jene nach allen Richtungen ſich ausdehnende Geſchäftsthätigkeit, welche die unbeque [...]
[...] würde der Verkehr von 1857 wenig hinter den von 1856 zurückgeblieben ſein, denn ein Menge Schiffe und beſonders Kohlenſchiffe konnten Mann heim nicht mehr erreichen. Vor Anker wurden mehr Güter übergeladen, als je zuvor. [...]
[...] Colonialwaaren gelitten, indem zum Theil noch ungewöhnlich große Be träge von Colonialwaaren unverkauft in den Stapelplätzen liegen, umſo mehr da wenigſtens die niederländiſche Handelsgeſellſchaft (Matſchappy), welche durch ihr ausgedehntes Geſchäft auf den Markt bedeutenden Einfluß übt, noch immer nicht zu frühern niedrigen Preiſen in vielen Artikeln los [...]
[...] höhere Pachtrenten bekamen, als früher mit Zoll, während die Pächter und praktiſchen Landwirthe ebenfalls immer wohlhabender wurden und jetzt mehr leiſten, als in irgend einem Theile der Welt. Es iſt eine allgemein bekannte Thatſache, daß die freie Concurrenz unter den Landwirthen (mte nant farmers und landed proprietors“) dieſen günſtigen Umſchwung [...]
[...] hat, ſo wollen wir darüber folgende ſchlagende Thatſachen referiren: Außer der eigenen inländiſchen Production, die man ſchon vor einer Reihe von Jahren auf etwas mehr als 70,000,000 Quarters Getreide aller Art per Jahr ſchätzte, die aber ohne Zweifel in den letzten fünf oder zehn Jahren verhältnißmäßig nach der mehr oder weniger günſtigen Witterung [...]
[...] gefallen, während einer Periode, in welcher die Nation einen Grad von Wohlhabenheit und folglich Conſumtionsfähigkeit erreicht hat, wie er nie vorher gekannt war. Es iſt in neuerer Zeit mehr Fleiſch von den arbeiten [...]
[...] tirte für Wohnung und Gewerbslocalität bezahlt. Die Eintheilung in Claſſen, ſo wie die Baſis der Steuer ſelbſt, entſprach nicht mehr der Leiſtungsfähigkeit einer großen Anzahl von Gewerbsleuten. Neue Induſtrien, zur Zeit der erſten Geſetzgebung über dieſen Gegenſtand beinahe unbekannt, ſind entſtanden; andere hingegen haben nach und nach [...]
[...] rungen ein. Eine neue Macht, die Aſſociation der Capitalien, hat Unterneh mungen geſtiftet, deren Ausdehnung unſere ehemalige Induſtrie mit Staunen erfüllt hätte. Die heutigen Maxima ſtehen in keinem Berhältniß mehr zu den außerordentlichen Productions-Elementen. Außerdem hat die Fuſionirung mehrer gleichartigen Entrepriſen den Staat jener Abgaben beraubt, die er von [...]
Bremer Handelsblatt27.03.1858
  • Datum
    Samstag, 27. März 1858
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beginn des ſich auf uns herwälzenden Geſchäftsdrucks den Entſchluß faßte, ihrerſeits nicht durch Anſuchen von Staatshülfe, durch Anregung zwei ſchneidiger künſtlicher Creditoperationen die alarmirten Gemüther noch mehr u alarmiren, die Muthloſen und an der Rettung durch eigene Kraft Ä noch mehr zu entmuthigen, als ſie mit Bewußtſein jedes [...]
[...] mit vollem Tagesdienſt (alſo ohne Nachtdienſt), ſo daß alſo die Eiſenbahn verwaltungen mit der Eröffnung eines Telegraphenverkehrs nicht gezwungen ſind, Nachtdepeſchen anzunehmen. Depeſchen von mehr als 50 Worten werden auf Eiſenbahntelegraphen nicht angenommen. Die Depeſchen müſſen in deutſcher Sprache abgefaßt ſein. Privatdepeſchen, deren Inhalt [...]
[...] zu errichten, um der Eiſenbahngeſellſchaft den von ihr herangebildeten rentablen Verkehr zu entreißen, noch ehe ſie Früchte davon gepflückt. Praktiſch hat die den Eiſenbahnen eröffnete Befugniß nicht viel mehr zu bedeuten, als die Eröffnung von Verſuchsſtationen für die Staatstele graphie auf Rechnung der Eiſenbahngeſellſchaften; und die koſtenloſe Be [...]
[...] nig erweitert. Zahlreiche Mittheilungen aus den verſchiedenſten Weltgegenden lieferten dem Kaufmann ein verwendbares Material. Um den Leſer kreis jedoch auf das deutſche Oeſterreich mehr auszudehnen, wurde es nö hig, das Journal in deutſcher Sprache unter dem Titel "Journal des Oeſterreichiſchen Lloyd" erſcheinen zu laſſen. Man kann wohl annehmen, [...]
[...] mann kennzeichnet, die Idee eines großen mitteleuropäiſchen Verkehrs-Reichs zu verwirklichen. Zur Verwirklichung dieſes Gedankens gehörte freilich noch mehr als die Anbahnung beſſerer Communicationen: es war der Umſchwung und die Reform aller gewerblichen und merkantilen Verhältniſſe erforderlich. Oeſterreich mußte überhaupt auf eine höhere Stufe der Cultur geſtellt, [...]
[...] höchſt unvollſtändig gewährt wird, was bei werthvollen Waaren den Ge brauch der gewöhnlichen Landzufuhren nothwendig macht, welche auch hin ſichtlich der Lieferzeit häufig mehr Garantie bieten, wo noch dergleichen Fuhrwerke beſtehen. Da die Beſeitigung von dergleichen Mißſtänden im Intereſſe des Handels und der Eiſenbahnverwaltungen ſelbſt gelegen wäre, [...]
[...] Es liegen uns bereits eine ziemliche Anzahl von Jahresberichten deut ſcher Handelskammern vor, die bald mehr bald weniger brauchbares Ma erial zur Kenntniß der wirthſchaftlichen Zuſtände Deutſchlands und zur Beurtheilung der vorgekommenen Ereigniſſe darbieten. Wir halten es für [...]
[...] jenigen, welche den Credit genommen und mißbraucht hätten. Indeſſen ſind die Banken doch nicht ganz ſo leichtſinnig geweſen, wie man ſagt, ſie hätten ſonſt ſelbſt mehr gelitten. Man hat vielmehr ohne ihre Mithülfe den Credit noch mehr mißbraucht, und nicht der Leichtſinn der Banken hat die Kriſe herbeigeführt, ſondern der allgemeine Leichtſinn und die Verken [...]
[...] Zinsfuß, geeignet, dem wirklichen Wucher ein Ende zu machen und den ſelben ſo zu kennzeichnen, daß die Strafe nicht ausbleiben kann; denn der Richter wird alsdann nicht mehr beirrt durch ein Zinsmaß, welches unhalt bar, ſondern nur den Betrug zur Strafe zu ziehen haben“. [...]
[...] kommen keine Waaren abhanden ohne Diebſtahl. Es widerſpricht aber den allgemeinen Rechtsbegriffen, daß die Eiſenbahnen von der Haftung für eigenes Verſchulden ausnahmsweiſe befreit ſein ſollen, noch mehr aber, daß ſie die Verantwortlichkeit für Diebſtähle ablehnen, die durch ihre Angeſtell ten verübt werden. [...]
Bremer Handelsblatt04.04.1857
  • Datum
    Samstag, 04. April 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es ſcheint, als ſolle es in unſerer ökonomiſchen Entwicklung mit Rieſenſchritten vorwärts gehen, man braucht nicht mehr zu treiben, man wird getrieben. Kaum haben wir in einer unſerer letzten Nummern die vier engliſchen Schraubendampfer froh begrüßt, mit denen die European [...]
[...] überall bewährte Attractionskraft der vermehrten Communicationsmittel die Inländer jedenfalls immer mehr und mehr veranlaſſen wird, ihre Waaren über Bremen zu dirigiren, ſobald ſie auf pünktliche und ſchnelle Beſorgung rechnen können, wie ſich denn auch ferner dem Perſonenverkehr eine früher [...]
[...] Beſtehen hatte, jetzt 12 Dampfſchiffe mit Preiſen, die auf den vierten Theil Ä ſind, lohnende Dividenden geben, ſo daß, wie wir glauben, eine ermehrung vielleicht auf die doppelte Zahl nicht mehr fern iſt. Aehnlich wie mit der Flußſchifffahrt verhält es ſich mit der Seeſchifffahrt, wo ebenfalls die alten Formen nicht mehr ausreichen und die neuen überall ſich entſchieden Bahn [...]
[...] 16,491,427 Doll. 8,368,074 Doll. Hiernach haben die ausländiſchen Häfen mehr als die Hälfte An theil an dem transatlantiſchen Handel des Zollvereins, während die Schweiz ihre Waaren nur zum 15ten Theile durch deutſche Häfen, die übrigen [...]
[...] Wein direct aus dem Lande der Erzeugung kommt. - Der Unterſchied beim Rabatt beträgt 4/2 */ per Orhoft, und es iſt klar, daß man dem Bordeaurer ſo viel mehr bezahlen kann, ehe man in Ham burg oder Bremen kauft. Die Folge iſt, daß Speculanten ſich ſcheuen, [...]
[...] ſich aus ſich ſelbſt aus natürlichen Urſachen, aber am beſten frei und ohne Bevormundung. Der Fracht- und Zinſengewinn bei ungehinderter Beweg lichkeit iſt mehr werth als eine Zollbegünſtigung. Jener ſchafft Gewinn Ä eigenen Fleiß, dieſer wird leicht zum Ruhekiſſen auf Koſten des anzen. [...]
[...] Jahrzehnt einen eigenthümlichen Impuls zur großartigſten commerziellen Entwickelung gegeben hat und deshalb hier beſonders zu erwähnen iſt, das ſind die grade während dieſes Zeitraums mehr und mehr zur practiſchen Geltung gekommenen Grundſätze der Handelsfreiheit und die Entdeckung des californiſchen und auſtraliſchen Goldreichthums. [...]
[...] Arbeitskräfte an Menſchen und Vieh zum Transport des Getreides zu ver wendeu, würde der Landmann dieſelben für andere Zwecke verwenden können. Er würde mehr Acker beſtellen, mehr ſäen, raſcher ernden und dreſchen können und würde den Geldverlegenheiten entgehen, welche bisher der langſame Abſatz für ihn zur Folge hat. [...]
[...] als geſund und um ſo ſicherer, als nunmehr die Entwicklung der amerikani ſchen Erntefragen den kleinen Schätzungen, welche Wright immer noch nicht auf volle 3 Millionen kommen läßt, mehr und mehr Glaubwürdigkeit ver leiht. – Aus der Perſia-Poſt, mit folgenden Berichten von Newyork, den 18. d.: middl. Upland 13°/s c., feſter Markt. [...]
[...] Ohne die philantropiſche Abſicht zu verkennen, kann man ſich fragen, ob derart Beiſpiele die ohnedies unklaren Begriffe über die Pflichten des Staates nicht noch mehr zu verwirren im Stande ſind, wenngleich das Staatsober haupt dabei als Privatmann auftritt. [...]
Bremer Handelsblatt02.08.1856
  • Datum
    Samstag, 02. August 1856
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] theile dieſe Auffaſſung vollkommen. Von kaufmänniſcher Seite iſt geltend gemacht, daß die Hamburg-Lübecker Bahn, in gewiſſen Zeiten zumal, für den Handel von äußerſter Wichtigkeit ſei und gewiß weit mehr vom Verkehr [...]
[...] Zuſammenhängen hatte der an den Boden gebundene Sohn früherer Jahr hunderte keine Ahnung, ohne daß man unterſcheiden könnte, ob es ihm dafür mehr an Mitgefühl oder mehr an Einſicht gemangelt habe. Was wir ver loren haben – und hoffentlich für immer – iſt nur eine uralte Heuchelei. Es wird jetzt offner und allgemeiner eingeſtanden, daß es die Sorge für das [...]
[...] die, welche verhältnißmäßig mehr dem inländiſchen Bedürfniß dient. Beide Plätze ergänzen ſich ferner vortrefflich deshalb, weil München ein großer Sammelplatz der Zufuhren für die Ausfuhr nach weiten Entſernungen hin [...]
[...] Minderung der bisher genoſſenen Fleiſchnahrung eher mehr als weniger Ge treide verzehren würden. Den Leſern dieſes Blattes haben wir dieſen Um ſtand in der Nr. 219 des Handelsblattes ("Ueber eine – – vermeintliche [...]
[...] reich mit wahrer Oſtentation bewerkſtelligt) eher gegen eine Preiserniederung auf die Dauer gewirkt, weil forcirte Senkung des Preiſes die Bezüge aus Nordamerika noch mehr ſtauete. Wir werden dieſe Entmuthigung der auswärtigen Zufuhr gegen den Schluß des Erntejahres wahrſcheinlich noch durchzukoſten haben. [...]
[...] M, Dagegen war die Einfuhr von deutſchen Waaren ſehr gering; die deutſchen Häuſer in Adelaide ziehen ſich mehr und mehr vom deutſchen Geſchäft zurück, das bald ganz aufhören wird. Einen großen Theil der Schuld tragen unzweifelhaft die deutſchen Fabrikanten, die durchaus nicht [...]
[...] Bevölkerung, um 1 E per Kopf geſtiegen waren, während die ordentlichen Einnahmen, von denen ſonſt ein Drittel für öffentliche Bauten u. dgl. übrig war, nicht mehr hinreichten, die Verwaltungskoſten zu decken. Die geſetz gebende Verſammlung wird nun wohl Zahl und Beſoldung der Beamten herabſetzen, auch nicht mehr unter allen Umſtänden die Hälfte des Erlöſes [...]
[...] nen Werkſtätten in Arbeit und bei anderen Fabrikanten in Beſtellung. Der Er trag aus dem Perſonenverkehr hat ſich um 55,854 % oder 6 % gegen das Vor jahr vermehrt, aus dem Güterverkehr um 348,533 f oder 16'/s % mehr als 1854, 50% % mehr als 1853. [...]
[...] Plüſch von 20–24 Zoll Breite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . die Vara – 80 m von über 24–30 Zoll Breite . . . . . . . - - - - - - - - 1 25 Bänder von Seide, Atlas oder Taft von mehr als 5 Zoll Breite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - f – 20 NB. Der Piaſter = 1 / 132 Sgr. [...]
[...] als 1854. In der Provinz Hennegau gibt es 212 Gruben, welche mit Dampf maſchinen verſehen ſind, 11 mit Drehrollen und Pferden und 11 mit durch Menſchenhände bewegten Wellen, zuſammen 234, nur 2 mehr, als im I. 1854. Im Durchſchnitt hat jede Grube alſo 27,600 Tonnen geliefert, d. h. 1070 Ton. mehr, als 1854. *- - [...]
Bremer Handelsblatt26.12.1868
  • Datum
    Samstag, 26. Dezember 1868
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Adreßdebatte in der zweiten Kammer Würtembergs iſt ohne Ergebniß, d. h. ohne Adreſſe ausgelaufen. Der Wahnwitz der Volkspartei hat nicht mehr Zuverſicht genug, um ſich zu ſeinen [...]
[...] welche Urſachen es bis jetzt verhindert haben, noch mehr zu leiſten, und [...]
[...] es zeigt alſo ein Mehr von - 177,468 Centner Brutto zu 1,489,875 Thlr. [...]
[...] Preußen allein hat 1867 etwa 10 Millionen Pfund mehr bezogen, als unſer ganzer Verſand im Jahre 1866 betragen hat. Uebrigens würde der Pe troleumexport noch weit bedeutender geweſen ſein, wenn nicht, trotz der Frächt [...]
[...] Steinkohle und Salz. Auf der Exportfähigkeit von Maſſenartikeln beruht die Zukunft des deutſchen Seehandels, da die feineren Frachtgüter, ſowie die Perſonen ſich mehr und mehr von den Segelſchiffen ab und den Dampfſchiffen zuwenden. Unter jenen Maſſenartikeln nehmen Steinkohle und Salz die erſte Stufe ein; alle [...]
[...] Die ungemein große Bedeutung, welche die deutſche Kohle für den Export bei genügend billigem Transport von den weſtfäliſchen Zechen nach den Nordſee Häfen erlangen kann, ſcheint mehr und mehr Anerkennung zu finden; ſie wird ſicher auch bei der Feſtſtellung der für den Weſerverkehr entſcheidenden Bahn routen nicht außer Acht gelaſſen werden. Bis jetzt iſt indeß nur ein geringer [...]
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[...] Leben getretenen Herabſetzung des Tarifſatzes ſtattgefunden hat, und wie dieſes bei der Kürze des Zeitraums wohl nicht anders zu erwarten ſtand, durch die zu dem herabgeſetzten Satze eingeführten Mengen nicht mehr ausgeglichen werden konnte.“ [...]
[...] Die nachfolgende, dem Staatsanzeiger entlehnte Ueberſicht gründet ſich auf 1279 Special-Tabellen, beinahe 200 mehr als im Vorjahr. Die außerordentliche Trockenheit des verfloſſenen Sommers hat – wie zu erwarten war – die großen Hoffnungen, zu denen der Stand der [...]
[...] 1868 1867 mehr weniger Weizen . . . . . . 0,99 ' 0,74 0.25 - Dinkel - - - - - - 101 0,82 0,19 - [...]