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Suchbegriff: Mehring

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 18.05.1870
  • Datum
    Mittwoch, 18. Mai 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeine vollſtändige Einrichtung – das edle Paar Ä hier um den Bau zu überwachen – während derſelbe beim Mittel und Hauptbau ſchon nicht mehr vollendet wurde und der weſtliche Flügel niemals über die Grundmauer hinausgedieh und einen wüſten Haufen von ſchon wieder einſtürzendem Ge [...]
[...] anze elende und häßliche Flickwerk vollſtändig über den Haus Ä werfen dürfte, und man ſah es ihnen überhaupt an, daß ſie nur noch etwas vorſtellten, was ſie längſt nicht mehr wa [...]
[...] von einem Menſchen zu ſagen weiß. Es war ſo gut wie nichts mehr darin; der Viehſtand war ſo klein wie möglich und obendarein auch ſo elend, und was die Aernte hätte in die Scheunen liefern können, – kam niemals mehr recht [...]
[...] erhöhten Plattform; ihnen gegenüber befindet ſich eine ſchmale Tribüne. Um 11 Uhr Vormittags ſollten die Verhandlungen beginnen. Mehr als 300 Perſonen waren in dem kleinen Raume zuſammengedrängt. Eben hatten die zuerſt gekommenen zwei Richter ihre Sitze auf der Tribüne eingenommen und [...]
[...] Talg, Stärke und Salz. Für die Londoner Buttervermehr ung allein werden Tauſende von Tonnen Talg verbraucht, deſſen Herſtellung mehr als eine Fabrik beſchäftigt und zu deſſen Fabrikation alle möglichen Thiere, von denen Fett zu gewinnen iſt, verwerthet werden. Dieſer Talg wird nicht [...]
[...] iſt, und ferner nicht alle Körper die verſchiedenfarbigen Strah, len des Lichtes in gleichem Grade reflektiren, ſondern je nach ihren chemiſchen Beſtandtheilen mehr die einen oder anderen, ſo werden wir offenbar nur diejenige Farbe an dem Him melsgewölbe erblicken, welche vorzugsweiſe von dem uns um“ [...]
[...] ſein ſoll, belief ſich auf 8000 Millionen Pfund Sterling. Das Gold, womit Salomo das Heiligſte überzog, ein Ge mach von 30 Fuß im Quadrat, koſtete mehr als 38 Mil lionen Pfund Sterling. [...]
[...] gängen durch die Reſidenz. Zufällig in eine Kunſtſammlung eingetreten, wollte Se. Hoh. das übliche Entree bezahlen. Der Kaſſenbeamte kannte den Herzog nicht, um ſo mehr, als letzterer in Civil und ohne alle Begleitung war. Als es zur Bezahlung kam, gab der Fürſt eine Meininger Ein-Thaler [...]
[...] Wir könnten uns vereinend, Mehr ſeiend als nur ſcheinend, Vom Feind dann anerkannt, Das erſte Volk auf Erden [...]
[...] Daß ich dies Denkmal gründend ür Deutſchland viel gethan, ch mehr und Größ’res wollend Weil dafür Alles ſollend) Fortgeh'n auf deutſcher Einheit Bahn. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 12.04.1850
  • Datum
    Freitag, 12. April 1850
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehr machen, der iſt ſchon zu alt; – aber Er ſoll mir kein Pfarrer werden. Er geht gern auf die Jagd – gut, die Jagd gehört zu der nobelſten Occupation; Er tanzt zuweilen – [...]
[...] „Magſt mir's glauben oder nicht, Fritz!“ verſetzte Thereſe. „Seit der Franz einen Menſchen erſchoſſen hat, kann ich ihn nicht mehr leiden. Es iſt gewiß ſehr unchriſtlich, und unſer Herrgott hat ſchwerlich Wohlgefallen daran, daß man einen Menſchen um eines unvernünftigen Thieres willen tödtet. Ge [...]
[...] und dann geht's eben ſo ſchnell fort. Den andern Tag iſt in Frankfurt ſchon Alles zu Geld gemacht. Und weißt Du, wen der Jägermeiſter noch mehr im Verdacht hat? den Köhler, der ſeit Pfingſten ſich in unſerer Nähe niedergelaſſen.“ [...]
[...] wären und der arme Mann hätte am Galgen gehangen. Wenn denn einmal die Wahrheit der Sache ans Tageslicht gekommen, dann wäre der Inſpektor längſt nicht mehr gewe ſen. So aber kann er's immer noch erleben, daß Ratzmann ſeine That eingeſteht.“ [...]
[...] Die Entfernung des hochgeachteten und hochgeſchätzten Mannes von der Univerſität hatte um ſo mehr Aufſehen ge macht, da Rembold der einzige Profeſſor der Philoſophie an derſelben war; auch dem Kaiſer mochte gar leicht eine Kunde [...]
[...] mehr als Einmal. Dann bekam er jährlich bis zu ſeinem Wiedereintritte in Wien 500 bis 600 fl. ohne zu wiſſen, ohne je zu erfahren von Wem. Der Gedanke lag nahe von [...]
[...] möglich zureichende Wohnung vorbereitet hatte, dieſelben nach zuholen. Aber in Wien, wo es der Aerzte ſo viele gab, wo auch mehr als Ein berühmter wohlausgezeichneter lebt, mit Erfolg oder Glück als praktiſcher Arzt auf- und einzutreten, welch eine Aufgabe ! Die Vorſehung hatte für den zeither [...]
[...] eingebracht; der ſo beſchäftigte in ſeinem neuen Beruf konnte ohne Zweifel dieſem Unterricht nicht viele Zeit widmen, wenn auch ſo dringend als freundlich darum von mehr als einem, der ihn kannte für den Sohn angegangen. Uebrigens war der ſeit vielen Jahren ſchon von der Univerſität entfernte in [...]
[...] Denn der ſo theuere Freund in Wien lebte nicht mehr. Im 10. Jahre ſeiner Praxis, im 60. ſeines Lebens ergriff ihn eine ſchwere Krankheit, wohl auch die Folge ſo vieler in [...]
[...] ") So viel noch, weil es an die oben erwähnten Beſuche aus Wien ſich wohl anſchließen mag, für den Profeſſor Rembold dj mehr zeus gen, weil ſie dieſe Geſchäftsmänner, ſchon vor ſo geraumer Zeit bei demſelben gehört hatten: mit welcher Achtung, mit welcher Liebe ſpra [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 28.03.1855
  • Datum
    Mittwoch, 28. März 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeinen Namen, für ſchöne Kleider nebſt allerlei Behänge und bildet ſich ein, das ſei Liebe. Sind aber nicht die Meiſten wie dieſe, und iſt es nicht Thorheit mehr zu verlangen? Er freilich, er verlangt wirklich noch mehr, was ſeiner Phantaſie alle Ehre macht; aber dieſe wird ein Ende nehmen, und wenn ich gele [...]
[...] Vielleicht lacht er morgen ſchon nicht mehr, erwiderte Wol ters. Lachen iſt überhaupt kein Zeichen wahrer Bildung, Herr Niedlich. Der Naturmenſch lacht und weint um jede geringe [...]
[...] Niedlich. Der Naturmenſch lacht und weint um jede geringe Erregung, um jeden Schein von Freude oder Leid; je höher die Cultur, um ſo mehr weiß man ſich zu beherrſchen. [...]
[...] hört zur Bildung. Ich leſe die Poſt, ſie hat den beſten Cours Bericht, iſt ausgezeichnet! Leſen Sie die nächſten Tage etwas mehr als den Cours Bericht. Sie finden vielleicht etwas, das Sie intereſſirt. [...]
[...] Darauf antwortete der Muſiker: Ich komme von dem In tendanten. Er hatte mich rufen laſſen. Alles gut, Reinhold. Herr Niedlich konnte nicht mehr hören; als er ſich aber noch einmal umſah, begegnete er wieder dem ſtolzen Lächeln und dem verdächtlichen Nachſchauen des Menſchen, den er ſo [...]
[...] ja durch nichts gefeſſelt, ſagte Trifels, ich bin in Wahrheit jetzt ein Freiherr. Wo es uns gefällt, werden wir bleiben, bis es uns nicht mehr gefällt. - Und wenn es Ihnen nirgend gefällt? fragte der Präſident lächelnd. - [...]
[...] Naslednik aufnotirt fand. Eine Flaſche Rum täglich! Ihr jugendlicher Sohn ein ſo koloſſaler Trinker; und zurück, und immer mehr zurück bis zur Zeit ſeiner Kindheit, bis zu dem ſchuldloſen Wiegenlager, – bis zum Tage ſeiner Geburt. Unerklärlich! Doch noch ein Blick auf die vorhergehende Seite! [...]
[...] um 6 Uhr Abends, als derſelbe aus ſeinem Hauſe ging, um noch eine Abendviſite zu machen, was aber, ſeit dieſe Baſchkiren hier ſind, nicht lange mehr rathſam ſein dürfte. Der Schein der Laterne zeigte ihm zwei ſolcher „Vaterlandsvertheidiger,“ [...]
[...] habt zu haben, denn ſchon im Jahre 1800 legte ein Franzoſe Meneffier ganz in der Nähe dieſer Stadt einen Weinberg an, welcher aber weichen mußte, als dieſelbe ſich mehr und mehr ausdehnte. - [...]
[...] Katholiſchen 250 Gulden vermacht, nämlich das Wort Prieſter vergeſſen. Die Erben greifen das Teſtament an, indem dieſe Legate mehr als 12 Mill. Gulden ausmachen würden, wiewohl ihnen dann noch 40–50 Mill. blieben. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 25.08.1848
  • Datum
    Freitag, 25. August 1848
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frei iſt unſre Preſſe werden Sagt ihr, ei, das hör ich gern; Nicht mehr darf der Cenſor morden Deutſcher Worte Mark und Kern. [...]
[...] Freu'n des Volks und ſeiner Ehr'! – Nein! – das Herz thut ihnen bluten, Denn das Volk kennt ſie nicht mehr. [...]
[...] Stimme, als ich anklopfte; die Thüre drehte ſich kreiſchend in ihren Angen und ich trat ein Kommſt du endlich ? ſagte mein Freund. Ich glaubte ſchon nicht mehr auf deine Geſellſchaft rech nen zu dürfen. Wie findeſt du unſeren Salon? Das war eben kein ſehr anziehender Aufenthaltsort; Sche [...]
[...] die ihm ſchon als Präſident der Verſammlung der Anwälte (1847) zu Hamburg große Anerkennung verſchaffte. Der Haß der Partei, die er ſtets ſiegreich bekämpft, der ſich mehr UND mehr unverhohlen Luft machte und mit der Zahl ſeiner Anhänger wuchs, iſt der triftigſte Beleg jener Macht des Worts über [...]
[...] der Burſche herbeigeführt, der den Polizeirath frech mit den Au genmaß. Für heute werden wir hier nichts mehr finden; ich kenne meine Leute. Der Kerl lebt und ſtiehlt gern allein. Ach, Herr Polizeirath, man muß Ihnen viel Böſes von mir [...]
[...] Flucht gegeben. Nimm dich in Acht, wenn du noch einen Laut von dir gibſt! Iſt es denn nicht mehr erlaubt zu pfeifen? Schweig! Bei Nirdorf angelangt, wurde zuerſt das ganze Dorf mit [...]
[...] ſchloſſene Spaliere von Militär auf, welches vom Römer bis zu der nicht weit entfernten Paulskirche aufgeſtellt war, ſo daß keine Möglichkeit zur Flucht mehr da war. Er mußte alſo dem Zuge folgen und ebenfalls in die Paulsfirche treten. Es gelang [...]
[...] lich doch einen Entſchluß gefaßt, und als zur Präſidentenwahl geſchritten werden wollte, die durch geheime ſchriftliche Abſtim mung ſtattfand, konnte er nicht mehr länger zögern, denſelben auszuführen. Er ſammelte die erhaltenen Papiere, legte ſie ſorg fältig bei Seite, wie wenn er ſie nach ſeiner Rückkehr nöthig [...]
[...] nents bei ſich auf und trug während ſeiner Anweſenheit in Köln und im Schloſſe Brühl die Uniform deſſelben Abernoj mehr ehrte derſelbe das Regiment bei der Parade auf dem Neu markte am 15. d. M.; als daſſelbe, geführt von ſeinem Ober ſten heranmarſchirte, verließ der Erzherzog ſeinen königlichen [...]
[...] So ſitzen in der Reichsverſammlung 27 Militärbeamte, 13 Mi niſter und frühere Bundesgeſandte,86 Profeſſoren, 22 Geiſt liche, furz mehr als die Hälfte d.r Mitglieder ſtammt aus dem alten Syſtem und mehr als 17 gehört dem Adel. Wenn man auch bei allen dieſen Deputirten den beſten Willen vorausſetzt, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 18.11.1864
  • Datum
    Freitag, 18. November 1864
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dann mit Strychnin identifizirt wurde, ſondern daß der frag liche Körper zunächſt auf analytiſch chemiſchem Wege als Strychnin erkannt und iſolirt wurde und dann, mehr zur Beruhigung Anderer, als der Fachmänner, der Verſuch am Froſch das gewonnene Reſultat beſtätigen mußte. [...]
[...] Wunden aufgeſogen ſein. Nach heutiger Angabe von Dr. Emmert wollten die Erhumation nicht verhindern, erwar teten aber wenig mehr von ihr. In der That wurde die Erhumation vorgenommen, ohne jedoch ein Ergebniß zu lie fern. Es fanden ſich in der chemiſchen Unterſuchung weder [...]
[...] ich ſo, als drücke ihn etwas. Er ſagte, Sterben ſei eine ſchöne Sache, todt ſei todt, nachher ſei nichts, das habe ihm Dr. Demme geſagt. „Hätte ich nur mehr Geld.“ Zeugin rieh ihm ſein Gut zu verkaufen, darauf ſagte er wieder, er habe Geld genug Flora bekomme noch immer ihre 150000 [...]
[...] Ä Kugel durch den Kopf geſchoſſen.“ Zeugin deponirt fer ner, Demme habe Fräulein Flora nicht den Hof gemacht, als ſie noch hinauskam, was ſeit Auguſt nicht mehr der Fall war. Dagegen hätte Trümpy es gern geſehen und Demme den Stock ſammt aller Ausſteuer gegeben [...]
[...] knopf gefallen und habe ſich verletzt. Trümpy erzählte dieß auf dem Bureau. Helbig war abweſend. Trümpy meinte, er möge den Schelm, den Helbia, nicht mehr ſehen; er habe ihn um den Credit gebracht. Zeuae erhielt unmittelbar nach dem Tode Trümpys durch einen Knaben Nachricht und fuhr mit [...]
[...] Haus verwachſenen Dienerin. Zeuge leidet an ſchlechtem Ge hör und die Vernehmung leidet daher mitunter an Mißver ſtändniſſen. Auch beſinnt ſich Zeuge auf Manches nicht mehr genau, was ihm in der Vorunterſuchung noch deutlich erin nerlich war. Im Uebrigen macht dagegen Zuge bei unv.r [...]
[...] Die Krankheit Trümpy's war den Zeugen im Allgemeinen bekannt oder ſie vermutheten den Charakter derſelben. Trümpy konnte kaum mehr gehen noch ſitzen; auch daß er operirt war, wußten ſie. Seit Neujahr bemerkten ſie an ihm eine depri mirte Stimmung und eine Abnahme ſeines Lebensmuthes, die [...]
[...] Ausſage der Mürner, daß Trümpy mit dem Geld zurückhielt, ſogar ſagte, er habe kein Geld, und keine Anſchaffungen mehr machte. Verlobung Demme's mit Flora Trümpy. Sämmtliche Zeu gen haben von der Verlobung erſt ſpät Kenntniß erhalten, A. [...]
[...] Hofmachen hätten ſie nichts bemerkt. Als ſich der Präſident darüber gegen A. Mürner verwundert äußerte, erklärte ſie, ſie könne nicht mehr ſagen, freundlich hätten ſie zu einander ge redet, den Hof habe ſie ſelbſt nie gemacht, und könne dieß alſo nicht beurtheilen. [...]
[...] Earle von Sheridan ausgeſchmiert worden iſt - da wird das eingeſeifte Geſicht mit einem Mal um volle 6 Zoll länger –- das macht mehr Seife, mehr Arbeit und Zeit, macht nettº 5 Cents mehr, Sir.“ Selbſt der „Kupferkopf“ mußte über den Einfall des Schwarzen lachen. So erzählt der „Philadelphia [...]
Regensburger Tagblatt05.10.1846
  • Datum
    Montag, 05. Oktober 1846
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] klaren Erkenntniß ihrer Würde und Rechte gebracht hat, nach Freiheit. Allein unter welcher Regierungsform erblüht dieſelbe? Herrſcht ſie z. B. mehr in dem demokratiſchen Luzern und Bern, oder im conſtitutionellen England, oder im conſtitutionel-monar chiſchen Frankreich, oder im abſoluten Nordoſten Europas? Dieſe [...]
[...] iſolirte Lage beider Königreiche, gleich jener Englands, weſent lich eingewirkt, zu ſchmälern, davon finden ſich in der ſchwedi ſchen Geſchichte mehre Beiſpiele, namentlich die Ermordung Gu ſtav III. 1792 und die gezwungene Abdankung ſeines Sohnes Guſtav IV 1809. (Wer Norwegens Verfaſſung ganz u. genau [...]
[...] inzwiſchen für Norwegens Verfaſſung (gegeben den 17. Mai 1814 in der Reichsverſammlung zu Eidsvold) ruhig vorüber, und man hörte von jenem Lande faſt nichts mehr, als daß es feine Staatsſchuld abtrage und ſich ſonſt um das übrige Europa nicht bekümmere, obgleich hier die gewaltigſten Umgeſtaltungen [...]
[...] werden, da man dort mehr als je Urſache hat mit dem Ertrage der Erndte zufrieden zu ſein. – Hopfen iſt im Preiſe ſehr ge ſunken, und man bezahlt den Centner mit 30 bis 33 fl. Der [...]
[...] das Verbot von mehreren politiſchen Blättern von Seite des Bundes in Ausſicht ſtehe, daß auch die Schriften über zwanzig Bogen nicht mehr von der Cenſur befreit ſein ſollten und dg mehr. Wir wiſſen nicht, ob etwas Wahres an dieſen Gerüchten iſt, das aber iſt gewiß, daß neue Beſchränkungen, von da ausge [...]
[...] denn der König wünſcht ja ſeiner „Allerhöchſten Bekanntmach ung“ zufolge nichts ſehnlicher als die Liebe und das Vertrauen ſeines Volkes, was aber könnte ihm dieß mehr entſremden als ein demoraliſirendes Spionirſyſtem? – Unſer Zuſtand iſt ohne hin ſchon gräßlich genug. – Mit banger Erwartung ſehen wir [...]
[...] ſterium ſcheint eine Veränderung in der Beſetzung baldigſt be vorzuſtehen, da nach den letzten unangenehmen Entdeckungen die dasſelbe jetzt noch verwaltende Perſon ſich nicht mehr des Wohlwollens Seiner Heiligkeit zu erfreuen hat. – Ein gründ lich gebildeter, das Finanzweſen mit eigenthümlichem Geiſte durch [...]
[...] erlauben uns daher hiezu öffentlich einzuladen, überzeugt, daß auch hier wieder unſere Armen wohlwollende Berückſichtigung um ſo mehr fin den werden, je mehr ſolche bei dermaliger Zeit und herannahendem Winter Noth thut. [...]
[...] Paris und Wien, wie ſie eben nur in den ana tomiſchen Sammlungen groſſer Städte gefunden werden können. Mehr als 300 Gegenſtände zei gen durch ihre kunſtreiche Verfertigung, wie weit [...]
[...] Lohn für ihre Bemühungen, um ſo mehr, da mein Mann abweſend und mir ſolch ein Beiſtand doppelt werth und theuer war. [...]
Regensburger TagblattBeilage 23.10.1867
  • Datum
    Mittwoch, 23. Oktober 1867
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] man jetzt darin auf einmal eine Verkümmerung der religiöſen Erziehung? Es kann keinen andern Grund dafür geben, als den, daß der Klerus äußer lich nicht mehr ſo unbedingt herrſchen kann über die Schule, wie bisher. Dafür iſt aber wahrlich nicht Schade, im Gegentheil, dieß kann und wird vielmehr der wahrhaft religiöſen Bildung zu gute kommen, da dadurch [...]
[...] beugt wird, daß er zu einer mechaniſchen Gedächtnißſache und zu einem Ab haſpeln von Frage und Antwort wird; der Religiöſität des Volkes ſelbſt, weil ſie dadurch mehr mit der allgemeinen Bildung in Verbindung gebracht wird, dadurch manche Belebung und Klärung erhält und für das prak tiſche Leben fruchtbarer wird. Wozu alſo die Beſchuldigung der Ver [...]
[...] Was zunächſt die Erſetzung der bisherigen geiſtlichen Diſtriksſchulinſpecto ren durch ſachkundige, techniſch gebildete Männer betrifft, ſo hätte man denken ſollen: der Geſammt-Epiſkopat, der doch wohl mehr auf das wirk liche Wohl und Gedeihen der Schule als auf ſeine ſog. unveräußerlichen nur äußerlichen Rechte der Herrſchaft bilckt, hätte mit Befriedigung dieſe [...]
[...] Einfluß wie bisher, wenn er nur Eifer und Kenntniß genug beſitzt, um ihn geltend zu machen. Schwieriger wird ſeine Aufgabe freilich, aber auch lohnender, förderlicher für die Schule. Er wird nicht mehr etwa nur autokratiſch und äußerlich herrſchen oder Commando führen können, ſon dern er wird berathen und wirken müſſen. Das iſt allerdings ſchwieriger [...]
[...] autokratiſch und äußerlich herrſchen oder Commando führen können, ſon dern er wird berathen und wirken müſſen. Das iſt allerdings ſchwieriger und unbequemer als jenes, fordert mehr Beſchäftigung mit der Sache, um Kenntniß und Urtheil zu haben, wird aber der Schule zu gute kommen. Daß auch Gemeindemitglieder zur Verwaltung der Schulangelegenheiten [...]
[...] Zudem iſt es für Hebung des Standes der Volksſchullehrer ſelbſt drin gend geboten, daß ſeine Stellung eine ſelbſtſtändigere werde, daß er nicht mehr bloß als Werkzeug zu dienen habe. Will man nicht, daß in dieſer Zeit, in welcher dem tüchtigen, ſtrebſamen Manne ſo mannichfache Gele [...]
[...] genheit geboten iſt, ſich mit Talent und Bildung eine lohnendere Lebens ſtellung zu begründen, als der Lehrerſtand ſie bieten kann – will man nicht, daß die beſſeren Kräfte mehr und mehr oder endlich vollſtändig ſich vom Lehrerberuf abwenden, und daß derſelbe mehr oder minder zu einer Zufluchtsſtätte der Untüchtigkeit oder Verkommenheit werde, ſo genügt es [...]
[...] und heidniſch anzunehmen und öffentlich hinzuſtellen? Ich denke, den HH. Biſchöfen ſollte die Ehre, der gute Name ihrer Mitbürger, wenn dieſelben auch nicht ſo hoch geſtellt ſind wie ſie, etwas mehr gelten, als daß ihnen ohne weiters ſolche Geſinnungen unterſtellt, ſolche éÄ zuges ſchleudert werden! Die Lehrer zudem werden auch nach dem Geſetzentwurf nicht [...]
[...] niſſe ſind während der 3 Monate vom 8. Februar bis 8. Mai 1868 zu läſſig und können nach Ablauf dieſer Zeit gemäß § 11 Abſ. 4 der Satz ungen keinen Falles mehr berückſichtiget werden. Die Einzahlungen haben unter Vorlage der Interimsſcheine ſchehen entweder [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.03.1845
  • Datum
    Freitag, 14. März 1845
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hülfreich oder nützlich zu werden vermochte? So fühlte ich mich heute ſehr verſucht, mein Leben zu ſchließen.“ Weder Agricola noch deſſen Mutter bedürfen meiner mehr. Ja, aber die Unglück lichen, zu deren Vorſehung das Fräulein von Cardoville mich gemacht hat? meine Wohlthäterin ſelbſt? obwohl ſie mich lieb [...]
[...] gemacht hat? meine Wohlthäterin ſelbſt? obwohl ſie mich lieb reich ausgeſcholten hat wegen der Hartnäcktgkeit meines Arg wohns gegen den Mann. Mehr als je bin ich in Angſt um ſie. Mehr als je fühle ich ſie bedroht, mehr als je glaube ich meine Gegenwart bei ihr nützlich. Ich muß alſo leben um mor [...]
[...] danke, der alle Gefühle von der Liebe bis zur Mütterlichkeit umfaßt, dieſe Gedanken und dieſe Empfindungen ſind mir ja bei Strafe einer nºcht mehr und nicht minder groſſen Lächerlichkeit unterſagt, als wenn ich Kleider oder Schmuckſachen trüge, die meine Häßlichkeit und meine Entſtellung mir verbieten. Ich [...]
[...] meine Häßlichkeit und meine Entſtellung mir verbieten. Ich möchte wohl wiſſen, ob ich damals, als ich mich in der größ ten Noth befand, bei der Nachricht, daß Agricola beirathe, mehr gelitten haben würde, als ich heute leide? Hätten Hunger, Kälte, Elend mich dieſen gräßlichen Schmerz, oder hätte dieſer [...]
[...] Mehr und mehr gerührt beim Leſen dieſer ſo einfachen und ſo ſchmerzlicten Zeilen, ſchlug Florine einige Blätter um und las weiter; „Eben komme ich von dem Begräbniß der armen [...]
[...] ſie mir mit ihrer leiſen, ſanften, dann und wann von einem trockenen Hüſteln unterbrochenen Stimme: Ich werde es nicht lange mehr machen: ſo den ganzen Tag Vitriol- und Kalkſtaub einzuathmen. Ich ſpucke Blut und habe zuweilen Magenkräm pfe, die mich ohnmächtig werden laſſen. So wähle doch ein an [...]
[...] ich habe meinen Stand nicht ſelbſt gewählt; mein Vater wollte es; zum Glücke bedarf er meiner nicht. Und wenn man todt iſt, hat man auch keine Sorgen mehr und braucht keine Arbeits [...]
[...] wohl Ach was! Hunger, Noth, Elend der Arbeiter, was liegt daran? Das iſt keine Politik. Man irrt ſich, fügte Agricola hinzu: das iſt mehr als Politik! Da Victorine nichts hinterlaſ ſen, eine Kirchenfeier zu bezahlen, fand nur ein Darbringen vor der Kirchthür ſtatt; denn für den Armen gibt es nicht einmal [...]
[...] man da blos den Armen zum Opfer dieſer Unzugänglichkeit? Aber wozu ſoll man ſich Sorgen machen um dieſen Pomp, die ſen Weihrauch, dieſen Geſang, mit dem mehr oder minder ge geizt wird? Wozu? das ſind ebenfalls eitle, irdiſche Dinge, um welche die Seele ſich auch nicht mehr kümmmert, wenn ſie freu [...]
[...] an die Gottheit gränzen, und hinweg von der Erde, dort in an dern Welten muß ich ſie ſuchen, denn dieſer Erde Gränzen kann nun ihre unnennbaren Thaten und Werke nicht mehr faſſen! – Ich habe, ſprach der Deutſche, ein kleines Schattenſpiel an der Hand, und kann dir zeigen, was aus deinen Römern geworden [...]
Regensburger Tagblatt05.04.1852
  • Datum
    Montag, 05. April 1852
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen und allgemeinen Aufſtande gab! Und ſieh! die früher ganz ſchweigſamen, eingeſchüchterten Italiener erhoben ſich mit einer Kraft, die ihnen Niemand mehr zugetraut hatte, ſo daß es einige Monate lang den Anſchein behielt, als würden ſie Oeſterreich beſiegen und ihr Vaterland von der Fremdherrſchaft [...]
[...] rauchen, aber nicht mehr auswerfen!“ Sind nun aber ſeit der Niederſchlagung jener Revolution die Zuſtände Italiens beſſer, ru higer u. geordneter geworden? Um ſo weniger, als die wechſelnde [...]
[...] untergeordneten Stadte (Art. 2. lit. b) werden in der Art beſtellt, daß für jede dieſer Gemeinden Ein, in Städten von mehr als 30.000 bis zu 60,000 Seelen zwei, in den Städten von mehr als 60,000 Seelen für je 20,000 Seelen mehr Ein weiterer Vertreter und eben ſo viele Erſatzmänner durch die in [...]
[...] der Ausſchußſitzung mit Hrn. v. Lerchenfeld in heftigen Streit wegen Beiziehung der Einkommenſteuer gerathen war, wieder holt nun ſeinen Antrag, daß die geſtern mehr bewilligten 250.000 fl. für den Militär-Etat gleichmäßig auf die Gewerbe, Haus- und Einkommenſteuer vertheit werden ſollen. Er ſchil [...]
[...] Heftiger Schlußruf) Es dürfen nur noch der Referent und der Finanzminiſter ſprechen, welche dem Ausſchußantrage das Wort reden. Es hilft jedoch nichts mehr. Der Antrag des Herrn v. Koch wird faſt einſtimmig angenommen Damit ſchließt die Sitzung und geht die Sache nunmehr an die [...]
[...] dem öſterreichiſchen Zollgebiete ſtelle, Das ſieht die Regierung als Sache künftiger Verhandlungen an, die ſo lange ausgeſetzt bleiben müſſen, bis der Zollverein ſelbſt nicht mehr in Frage ſteht. Ich will nicht gerade behaupten, daß die preußiſche Regierung zu dieſer Haltung erſt veranlaßt worden ſei durch [...]
[...] Nothwendigkeit ſei, eine Meinung, die man auch von Solchen vernimmt, welche dem Schutzzollſyſtem den Vorzug geben vor dem Freihandel; dann aber fürchtet man die mehr politiſchen als merkantilen Zwecke, welche man Oeſterreich bei ſeiner jetzigen Handelspolitik zuſchreibt. Das iſt die einmüthige Meinung in allen [...]
[...] partementen beauftragt worden. Herr Marchand, Mitglied des Staatsrathes, General Canrobert und Obriſt Eſpinaſſe werden ſich zu dem gleichen Zwecke in mehre Departemente begeben. In Folge dieſer Miſſionen werden hoffentlich die Gefängniſſe in den Departementen, welche ſeit drei Monaten überfüllt ſind, [...]
[...] fügt aber hinzu, daß der Prinz-Präſident zugleich den Wunſch geäußert habe, die Landesinſtitutionen Belgiens mit denen Frankreichs mehr in Uebereinſtimmung gebracht und dem Miß brauche der Preſſe und des Parlamentarismus Grenzen gelegt zu ſehen. Die würdige Antwort des Königs ſcheint nicht ge [...]
[...] groſſen Vergröſſerungsglas, einem Papa ei-Käfig, einem Bügelofen, mehreren offern, Spinnrädern, nebſt noch mehre ren hier nicht genannten Gegenſtänden an den Meiſtbietenden gegen gleich baare [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 28.04.1848
  • Datum
    Freitag, 28. April 1848
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihrer Concurrenz mit der Handarbeit die Schuld davon beimeſ ſen wollten. Vielleicht hat dieſe Meinung ſogar in dem Geiſte der Mehr zahl von euch Wurzel gefaßt. Iſt es ſo, ſo verdieut ihr nur um ſo mehr Ehre und Lob, [...]
[...] es denkt. Ihr habt gezeigt, daß ihr der Freiheit würdig ſeid, und daß die Freiheit in eur n Händen nichts zu fürchten hat. Jetzt, da wir mit etwas mehr Ruhe über einen ſo wichtigen Gegenſtand ſprechen können, wollen wir die Frage aufſtellen: iſt es wirklich wahr, daß die Maſchinen ſo großen Nachtheil [...]
[...] mit andern Worten, wenn man euch vorſchlüge, eine Woche, einen Monat anzuwenden, um zu erreichen, was man mit viel mehr Sicherheit in einer Stunde, in einem Tage erreichen faj ſo würdet ihr Dem in's Geſicht lachen, der euch einj ſo j debaren Vorſchlag machte, und ihr würdet Recht haben, [...]
[...] (Man hört groſſen Lärm auf der Weltbühne. Wie -Aner, Bär-Line und viele Andere debutiren auf ihr zum erſten Male mit vielem Glück und noch mehr Beifall in dem Schauſpiel: „Die Revolution“, und die Herren Väter der eben Ge nannten, die Maitre - nich, Will - Helme und Andere treten [...]
[...] nannten, die Maitre - nich, Will - Helme und Andere treten zuletzt vor, geben Alles und ſprechen): Zu ſpät ! Wir retten das Syſtem nicht mehr! So leitet das eigene Lehen, Schon mußten wir zittern und beben ! [...]
[...] wigſchen Brüder für ewig abgeſchloſſen ſein; Deutſchland muß ſelbſt der Hüter ſeines Wohls, ſeiner Ehre werden; ſein Wohl ſeine Ehre darf nicht mehr in den Intereſſen, mit den Läuj der Fürſten oder einzelner Stämme vorflochten ſein! Wir errö hen bei dem ſchmerzlichen Gedanken: im Angeſichte unſeres [...]
[...] enden Schlingpflanzen, wird ſtolz die Rieſenkrone in die blauen Lüfte heben, und kein Feind, ſei er groß oder klein, wird es mehr wagen, die freche Art an ſeinen majeſtätiſchen Stamm zu legen. Die Zeit der Erfüllung unſerer heißeſten Wünſche naht mehr und mehr heran. Unſere Blicke ſind auf die ſouver [...]
[...] *.“ Deutſche in Paris. Von den hier lebenden Deut ſchen legten während der Revolution mehre tüchtig Hand mit an, und ſowohl bei dem Baue der Barrikaden als bei den ver ſchiedenen Gefechten blieben ſie nicht hinter den Franzoſen zu [...]
[...] man ihn noch mit Liebkoſungen überſchüttet. Von dieſen Zärt lichkeiten bekam indeß ein flinker Burſche aus dem Rheingau noch weit mehr mit. Der Zufall hatte ihn in das Quartier Breda geführt, als der Racheſchei jener verhängnißvollen Nacht des 24. Februar erklang. Man ſuchte nach Waffen und war [...]
[...] chen, und es verſtand ſich von ſelbſt, daß unſer junger Rhein lander dem Zeichen auf der Stelle folgte. Statt eines Kuſſes giebt ſie ihm ſieben Gewehre, mehre Pfund Pulver, Kugeln, kurz: einen wahren Vorrath von Mordinſtrumenten, und der Beſchenkte eilte damit hinab, um ſie an ſeine Kameraden zu vertheilen. [...]