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[...] Notars bei einem Werthe des Vertragsgegenſtandes unter 100 fl. 1 fl., bei einem höheren Werthe: für den Betrag bis zu 500 fl. einſchl. 1 Proz, für mehr als 500 fl. bis zu 1000 fl. einſchl. Proz., für mehr als 1000 fl. bis zu 5000 fl. einſchl. %. oz., für mehr als 5000 f. bis zu 10,000 fl. einſchl. % Proz, [...]
[...] - ' nen nicht mehr als 30 kr. als Honorar in Anſatz gebracht werden, Art. 2. Für Schuldbekenntniſſe (Schuldverſchreibuugen, Schuldbriefe), Zeſſionen, Uebernahme von Schulden mit und ohne Zuſtimmung [...]
[...] das Honorar: bei einer Schuldſumme bis zu 300 fl. einſchl. 1 fl, bei einem höheren Betrage: für den Betrag bis zu 1000 fl einſchl. /3 Proz, für mehr als 1000 fl. bis zu 5000 ſl. einſchl. / Proz., für mehr als 5000 fl. bis 10,000 fl. einſchl. /o Proz. für mehr als 10,000 fl. /20 Proz., jedoch darf das Honorar [...]
[...] bilien: bei einem Betrage der Strichgelder bis zu 500 ſl. einſchl. 3 Proz., bei einem höheren Betrage für den Betrag bis zu 500 ſl. einſchl. 3 Proz., für mehr als 500 ſl. bis zu 1000 ſl. einſchl: 2 Proz, für mehr als 1000 fl. 1 Proz. Bei Verſteigerungen von Immobilien: bei einem Betrage der Strichgelder bis zu 1000 f. [...]
[...] Fauſtpfandbeſtellung in einem und demſelben Notariatsakte ver bunden (Art. 28) und dabei eine Mehrzahl von Hypothek- oder Fauſtpfand-Objekten verpfändet, durch deren Aufzählung mehr als eine Seite in Anſpruch genommen wird, ſo kann für jede weitere Seite, welche die Aufzählung der Pfandobjekte ganz oder theilweiſe [...]
[...] beſondere Gebühr nicht gefordert werden. Art. 12. Mit 30 kr. werden vergütet: Vollmachten und Genehmigungsurkunden, deren Aufnahme nicht mehr als eine Stunde in Anſpruch nimmt; die Zurücknahme einer Vollmacht; Lebensatteſte; die Beſtätigung des Datums der Vorzeigung einer Urkunde; Zeugniſſe über Gegen [...]
[...] der Notar für die zweite und für jede weitere Perſon 15kr. an zuſetzen berechtigt; die Beglaubigung einer Abſchrift, wenn dieſelbe nicht mehr als einen Bogen einnimmt; für jede weitere Seite werden 3 kr. bezahlt; Anzeigen des Notars an das Verlaſſen ſchaftsgericht über die von ihm errichteten und bei ihm hinterlegten [...]
[...] ſkriptionsbehörden zum Zwecke der Ueberſendung von Einſtands verträgen; die Abfaſſung öffentlicher Bekanntmachungen; umfaßt jedoch die öffentliche Bekanntmachung mehr als eine Seite, ſo werden für jede weitere ganz oder theilweiſe in Anſpruch genom mene Seite gleichfalls dreißig Kreuzer vergütet. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] hauers S. Schuler, Neubauſtraße No. 83, iſt ein von demſelben ſehr gut in Stein gearbeiteter Chriſtus in Lebensgröße zur allge meinen Anſicht ausgeſtellt, worauf um ſo mehr aufmerkſam gemacht wird, da hier ſelten derartige Bildwerke ſo ausgeführt zu ſehen ſind, und es überhaupt zu wünſchen wäre, daß das Streben des [...]
[...] ie große Schädlichkeit des ſchnellen Be- Eſſigrauch in denſelben zu machen, die iehens durchfeuchteter Räume aufmerkſam | Fenſter abwechſelnd zu lüften, bis die Ver emacht und ihnen anempfohlen, für gründ- dünſtung des Waſſers nicht mehr bemerklich iche Entfernung des zurückbleibenden luft- iſt, Eßwaaren, Brod u. dgl. in ſolchen [...]
[...] von Oberfranken im Kreisamtsblatt ergibt ſich, daß die vorhandenen Schuldienſterpektanten für den Bedarf nicht mehr ausreichen. Als Urſache dieſer Erſcheinung wird theils der Um ſtand daß Vielen daß beſcheidene Loos eines [...]
[...] Urſache dieſer Erſcheinung wird theils der Um ſtand daß Vielen daß beſcheidene Loos eines Schullehrers nicht mehr genügt, theils aber und zunächſt die ſeither erfolgte und unver meidlich geweſene Entlaſſung von Schuldienſt [...]
[...] Monaten vorgekommenen Hinrichtung, von Gewiſſensbiſſen gefoltert, ſelbſt eines Mordes angeklagt habe, den er vor mehr als 23 Jah ren begangen hätte. Die Sache iſt richtig; der Mann wurde dahier gefänglich eingezogen; [...]
[...] ein ſchönes Schiff vor 1817 Tonnen, und erſt im Jahr 1851 gebaut. Die verloren ge gangene Ladung iſt zu mehr als 300,000 Dol lars geſchätzt. Schiff und Ladung waren in England verſichert. [...]
[...] (Kirchenſtaat.) In der Romagna wird die Theuerung immer drückender und die Sicher heit durch Räuber mehr und mehr gefährdet. [...]
[...] ermächtigen zugleich zur freien Fahrt auf der Pfälziſchen Ludwigsbahn am Tage der Generalver ſammlung. Äh dem 13. Februar können keine Anmeldungen mehr berückſichtiget werden. Es werden nach Vorſchrift der Satzungen beſondere Dividendenſcheine ausgegeben und finden die Anmeldungen zum Bezuge derſelben unter Vorzeigung der Aktien - Dokumente vom [...]
[...] Das Erſcheinen der 2. Auflage >Sº Gangfiſche hat einen günſtigen Eindruck gemacht, umſo mehr als man dadurch den beſcheidenen Wünſchen der Addreſ ſaten ſo ſchnell und befriedigend entgegenkam. [...]
[...] jahre). Die Summe aller Einnahmen der Poſt beläuft ſich auf 2,843,100 fl., die Summe aller Ausgaben auf 2,343,024 fl., Lokales und aus dem Kreiſe. der Nettoertrag ſomit auf 500,076 f., gegen das Vorjahr mehr **- - 90,646, gegen das Budget (von 283,270 f.) mehr 216,806fl. * Würzburg, 1. Juli. Die des ſaubes angºº Bezüglich der Poſtſtaſverhältniſſe ſey ſchließlich erwähnt, daß [...]
[...] * Würzburg, 1. Juli. Die des ſaubes angºº Bezüglich der Poſtſtaſverhältniſſe ſey ſchließlich erwähnt, daß Deſch und Bäcker wurden im Sinne der Anklage für ſchuldig der Stand bei ſämmtlichen Poſtſtällen "A67 Pferdej 805 erachtet und zur Kettenſtrafe verurteilt. Morgen mehr Poſtillone betrug. An Älterszulagen und Auszeichnungen wur * In Folge der anhaltenden Dürre iſt der kleine See im den vertheilt 3918 fl, 7 Ehrenpoſthörner mit ſilberner Schnur, Veitshöchheimer Hofgarten ausgetrocknet, und am Ufer des 78 ſilberne Armtreſſen und 2 vergoldete Armſchilde. Der zur - [...]
[...] Vermiſchtes. # der Kaiſerin der Franzoſen in Cherbourg einen Beſuch Die königl. bayer, Poſtanſtalt im Jahr 1856/57. | * ſtatten werden. Bayern zählte im Jahr 18565760 Poſtexpeditionen (10 mehr als im Vorjahre) und 371 Poſtſtallhaltereien. Die Poſtverbind ungen wurden durch 38 Eilwagencourſe, 141 Poſtomnibuscourſe [...]
[...] eometriſchen Stunden unterhalten (127 mehr gegen ... das Vor- - - - - - - - jahr), ungerechnet die Benutzung von 2 Privaſtºwägen auf 8 (Deutſchland). Die däniſche Antwort lautet, wie man hört, geometriſchen Stunden. Befördert wurden 22,493,437 Briefe wieder ausweichend und eigentlich ablehnend. [...]
[...] jahr), ungerechnet die Benutzung von 2 Privaſtºwägen auf 8 (Deutſchland). Die däniſche Antwort lautet, wie man hört, geometriſchen Stunden. Befördert wurden 22,493,437 Briefe wieder ausweichend und eigentlich ablehnend. 1,560,802 mehr als im Vorjahr), 89,329 Ellwagenreiſende (Bayern). Der Reinertrag der Poſtanſtalt im Jahr 1856/57 [...]
[...] (mehr Ä7 FÄ mit Ä Ä Ä betrug 500,076 fl. (mehr 1,257,755), Zeitungen, ſº xemplare (m (Dänemark). Der Finanzminiſter iſt deshalb um ſeine i191,600). Das Poſtgefälle Ä Ä fl. Ä Entlaſſung eingekommen Ä # über die in der hoſſeinijº [...]
[...] und deſſen ſchlimmſte Chancen wir, wenn wir die Kräfte der Nation zu vereinigen wiſſen, nicht zu fürchten haben. Von der Konferenz iſt nichts mehr zu hoffen, ihr vollſtändiges Fiasko wird bereits allerorten zugeſtanden. Dieſes Fiasko geht Hand in Hand mit dem des engliſchen Miniſteriums. Und England hat in dem [...]
[...] allerorten zugeſtanden. Dieſes Fiasko geht Hand in Hand mit dem des engliſchen Miniſteriums. Und England hat in dem deutſch-däniſchen Streit faſt mehr verloren als Dänemark, welches letztere ja überhaupt nicht viel zu verlieren hat. Es iſt dies ein furchtbares Gericht, welches über England hereinbricht, aber dieſes [...]
[...] poleon noch nie die Demüthigung ſeines Gegners erkauft, und wir glauben, Englands Verlegenheit und Blamage freut die Fran zoſen mehr als – das linke Rheinufer. „England“, ſagt die „Morning Poſt“, das Organ Lord Palmerſtons, „iſt in die Alter native verſetzt, entweder die ihm von den Deutſchen bereitete Lage [...]
[...] Freiwilligen eine Fremdenlegion zu bilden und nöthigenfalls Ga ribaldi herbeizurufen! Dänemark ſcheint, da es vernünftiger Weiſe nicht mehr beſtehen kann, im Wahnſinn untergehen zu wollen. [...]
[...] # je Stadt ſo wichtige Werk bezüglich einiger beim Beginn deſſelben vorgekommener techniſcher Mißgriffe, eine kritiſchen Beleuchtung zu unte“ ſtellen, dadurch würde daſſelbe nicht gefördert, wir können viel mehr in all gemeinen Intereſſe nur wünſchen, daß Ä Verwaltungsbehörde recht jald gelingen möge, die bewegende Kraft des Werkes, welche Ä [...]
[...] und Bahnhof nach imponirende ſein werde, dürfen wir vº der erprob ten Einſicht und dem Schönheitsſinn unſerer ſtädtiſchen Behörden mit vollem Recht erwarten. Es dürfte aber auch hierauf um ſo mehr Rückſicht zu nehmen ſein, als dieſe koſtbare Quelle, wen ſie erſt zugänglich ſein wird, als eine der intereſſanteſten Merkwürdigkeiten unſerer Stadt, ſowohl [...]
[...] hat Das Verdienſt dieſes Mannes um die Stadt iſt aber um ſo größer, als er alle ſeine Beſtrebungen um das Wohl derſelben im ſteten Ä mit einem längſt veralteten, unſeren Zeitv:rhältniſſen nicht mehr genügenden Verwaltungsſyſtem, und mit unendlichen Vorurtheilen durchführen mußte, daher in allen ſtädtiſchen Unternehmungen einen großen Theil der öffent [...]
[...] ſein ſoll, auf das 26. Lebensjahr herabgeſetzt, dagegen beſtimmt wird, daß nach dem 50. Jahr für Offiziere die Heiraths-Erlaubniß nicht mehr ertheilt werden ſoll. Karlsbad, 18. Juni. Der König von Preußen iſt heute um 9% uhr Abends unter dem Inkognito inº Grafen v. Zollern, [...]
[...] lich meine Anerkennung aus für die erhal tene Arzenei. Nach pünktlichem Gebrauche derſelben verſpüre ich Nichts mehr von mei ner Magenkrankheit, die der Kunſt dreier Aerzte nicht weichen wollte. Mit Recht [...]
[...] genden Arbeiten unterzieht. Der Eintritt könnte ſofort geſchehen und wird mehr auf humane Behandlung als auf großes Salair geſehen. Näheres in der Exp. d. Anz. [...]
[...] den ſelbſt Herr von Bismarck kaum einen Revolutionär zu ſchelten die Stirne hätte. Und der Abgeordnete Tweſten, derſelbe, welchen die Fortſchrittspartei nicht mehr als einen der Ihrigen anerkennen mochte, weil er in der Militärfrage eine zu „gemäßigte“ Stellung eingenommen, der „gemäßigte“ Tweſten ſprach Worte, aus welchen [...]
[...] ſich der laue, ſcheue Liberalismus noch immer in eitle Träume wiegte, dieſe Heuchelei iſt, gewiß zum Heile des preußiſchen Ver faſſungslebens, nicht mehr möglich. Herr von Bismarck und das preußiſche Abgeordnetenhaus und die preußiſche Verfaſſung über haupt können nicht mehr nebeneinander beſtehen. Von Biegen iſt [...]
[...] preußiſche Abgeordnetenhaus und die preußiſche Verfaſſung über haupt können nicht mehr nebeneinander beſtehen. Von Biegen iſt keine Rede mehr – hier oder dort muß es brechen. [...]
[...] zu den geſteigerten Preiſen Miethsleute fänden, wenn es nicht die That lehrte. Man erwartet übrigens bald die Erweiterung der Stadt, wodurch die äußeren Theile mehr in den Verkehr gezogen - [...]
[...] laſſen, ob ſie den erſten Jahren gerade hier viel Gutes bringt, da die meiſten Gewerbe bereits überſetzt ſind und die Ä ſeit längerer Zt mehr regten und anſtrengten, wodurch ſie ſich von Frankfurt iſt. – Die Fluth der Vorleſungen, womit wir hier überſchüttet [...]
[...] Ä mehrere herzlich langweilig geweſen ſein. übrigens blos von der Demimonde beſucht werden, ſo iſt auch nicht mehr zu erwarten. Was zu den gebildeten Ständen gehört, zieht ſich in Privatzirkel zurück und zwar heute noch mehr als früher, wo die Geſellſchaft noch weniger gemiſcht war und die eingedrungenen [...]
[...] mehr!“ und die Anertigung des Diet riſchen Rj und Gicht pflaſters,“ welches ſchon Tauſende von ihren [...]
[...] wirkt und mit gutem Erfolg wirkt, – wie die ſich immmer mehr ſteigende Theilnehmerzahl beweiſt – trotz der Agitationen reactionairer Finſterlinge! [...]
[...] vom 12. ds. was folgt: Von den vom 1. Oktober 1865 an auf genommenen Schätzungen und Inventuren ſind keine proportionellen Gebühren mehr zu erheben, ſondern lediglich die in den Art. 8, 9 und 10 des Taxgeſetzes beſtimmten Protokolls- und Tagfahrtstagen nach Maßgabe des auf das Geſchäft verwendeten Zeitaufwandes. [...]
[...] nach Maßgabe des auf das Geſchäft verwendeten Zeitaufwandes. 2) In gleicher Weiſe ſind von den Rechnungen der k. Behörden Art. 21 Abſ. 1 des Taxgeſetzes) nicht mehr die proportionellen ebühren von einem halben Kreuzer von jedem Gulden, ſondern nur die Zeittaxen nach Maßgabe des auf die Rechnungsſtellung ver [...]
[...] deutſchen Fahnen anfangen“, lautete die Antwort. Dresden. Bei dem großen Feſtzuge am 24. ds., welcher von dielen Tauſenden begleitet wurde, zählte man mehr als 600 Fahnen; 30 Muſikchöre, darunter ſämmtliche Militärmuſilchöre in Uniform, nahmen an demſelben Theil. [...]
[...] Vervollkommnung, erfindet, prüft, vereiniget ſich und unternimmt. Und dennoch findet man Landwirthe, wenn anders ſie dieſen Namen verdienen, welche meinen, brauchten Nichts mehr zu # ſie wären an der Grenze [...]
[...] Es iſt dies, gottlob! nur bei dem kleineren Theil der Fall, während man in viclen Gegenden, beſonders dort, wo intelligente Männer das Beſſere mit Umſicht und Liebe zur Sache anſtreben, ſich der Anſicht nicht mehr ver ſchließt, daß nicht Alles beim Alten bleiben kann, daß man jetzt mehr rechnen muß, als früber, und die Benützung techniſcher Arbeitskräfte eine durch die [...]
[...] ſchließt, daß nicht Alles beim Alten bleiben kann, daß man jetzt mehr rechnen muß, als früber, und die Benützung techniſcher Arbeitskräfte eine durch die Umſtände der Zeit gebotene Sache iſt. So ſchwindet immer mehr das ungegründete Vorutheil gegen die Benützung landwirthſchaftlicher Maſchinen, [...]
[...] 10 bis 1b ſolcher Maſchinen in Thätigkeit und nöthigen täglich mehr die Ueberzeugung ab, daß der Landwirth gute Rechnung dabei findet, wofür insbeſondere der Umſtand ſpricht, daß, wer einmal mit Maſchinen, den ſo [...]
[...] Ueberzeugung ab, daß der Landwirth gute Rechnung dabei findet, wofür insbeſondere der Umſtand ſpricht, daß, wer einmal mit Maſchinen, den ſo weſentlich beſſer'conſtruirten neueren, gedroſchen, ſich nicht mehr zum Dreſch ſegel wendet. Fragen wir, worin denn eigentlich die Vorzüge des Maſchinendruſches [...]
[...] 5) Indem ſo die Körner raſch, ſicher und rein gewonnen werden, iſt der Produzent zugleich in den Stand geſetzt, bald oder ſpäter zu dem mög Ä günſtigſten Preiſe abzuſetzen, je nachdem er mehr oder minder gut peculirt. So entſchiedene Vortbeile müſſen bald ungegründete Bedenken und [...]
[...] Stammbuchverſe für Damen (Akroſticha) und vieles Andere mehr. Ein vcllſtändiges Unterhaltungs und Bildungsbuch für junge [...]
[...] alſo dem einzelnen Menſchen die Gelegenheit geboten wird, ein ſelbſtſtändiger Mann, ein kleiner Kapitaliſt, ein Unternehmer irgend eines Geſchäftes zu werden, deſto fleißiger und ſolider, deſto mehr zum Sparen wird er geneigt ſein, deſto mehr wird er ſich von manchen unnützen Genüſſen und Ausgaben enthalten lernen, deſto [...]
[...] werden. Dieß wäre der Vortheil für den einzelnen Menſchen, Je mehr einzelne Menſchen aber die Gelegenheit ergreifen können, um raſch und ſolid zu einem ſelbſtſtändigen ehrlichen Er werb zu kommen, deſto weniger Hülfloſe, Bettler, Diebe und ſon [...]
[...] ſige Verbrecher werden der menſchlichen Geſellſchaft, den Gemein den und dem Staate zur Laſt fallen, deſto wohlhabender und anſtän diger werden alle Klaſſen der Bevölkerung, deſto mehr Erzeugniſſe werden von allen ſelbſtſtändigen Arbeitskräften zuſammengenommen hervorgebracht werden, deſto billiger wird ſomit jedes Erzeugniß [...]
[...] hervorgebracht werden, deſto billiger wird ſomit jedes Erzeugniß für jeden einzelnen Abnehmer dadurch, daß eine große Anzahl derſelben Erzeugniſſe auf den Markt kommen, teſto mehr Er ſparniſſe werden von allen Einzelnen gemacht, deſto mehr Kapita [...]
[...] daher der Zinsfuß ſein, zu dem man Geld geliehen erhält und deſto leichter wird die Möglichkeit, ein neues Geſchäft anzufangen, ein ſchon beſtehendes zu erweitern, mehr und billiger zu erzeugen, als es bisher der Fall war, und mehr zu gewinnen und zurück zulegen, als dieß unter anderen, unter den jetzigen Verhältniſſen [...]
[...] ſiedel ſchreibt man uns, daß der Mitunterzeichner des Nürnberger Fortſchrittsprogramms Adv. Bunte, nicht gewählt wurde. – Die Wahlen in Redwitz ſind mehr oder weniger im nationalvereinl. Sinn ausgefallen. – In Fürth und Erlangen hat die ſog. Fortſchrittspartei geſiegt. (N. C.) [...]
[...] Wiesbaden, 22. Aug. In der heutigen Verſammlung der Actio näre der Taunusbahn wurde der Ankauf der Sodener Bahn einſtimmig genehmigt und die Dividende auf 24 fl. (9°/s pCt.) feſtgeſtellt. Die Mehr einnahme gegen das Vorjahr betrug 105,717 f. Heilbronn, 16. April. (Leder markt-Bericht.) In Folge der [...]
[...] flug. Sie fürchtet einen Krieg und in der That liegt auch ſo etwas in der Luft. Nur müßte es bald kommen, da man im Herbſte mit Rußland nicht mehr Krieg führen kann, ſo daß ein iängeres Zögern auch die Kriegsbefürchtungen verſcheuchen muß. Die holſteiniſche Frage tritt dagegen immer dringender heran und [...]
[...] im Saale des Kramerhauſes allhier, Neumarkt Nr. 31, im 2. Stock, einzufinden, und durch Vorzeigung ihrer Actien, beziehentlich Interimsſcheine, bei dem requirirten Notar zu legitimiren. Der Saal wird um 8 Uhr geöffnet und pünktlich um 9 Uhr geſchloſſen, wonach ein fernerer Zutritt nicht mehr geſtattet iſt. Gegenſtände der Verhandlung: 1) Jahresbericht des Verwaltungsrathes. 2) Techniſcher Bericht des Betriebsbeamten. 3) Rechnungsablage und Juſtification. [...]
[...] Bei uns ſind folgende, nicht mehr ganz neue,- jedoch ſehr gut gehaltene Werke für Dumen käuflich abzulaſſen: [...]
[...] Sonnenuntergang: 5 Uhr 33 Min. – Monduntergang: 8 Uhr 22 M. F- Thermometer nach Reaumur: 7 Uhr früh 1° Wärme Mittag 12 Uhr, Ä - Bauernregel: Nach Matheis geht kein Fuchs mehr f'H WTF, [...]
[...] Grabowsky. ſeither gab, allen billigen Anforderungen zu ent ſprechen, läßt erwarten, daß unter ſeiner Leitung das Theater ſich mehr und mehr heben werde, [...]
[...] dem Präſidenten, dem Prinzen Nikolaus, dahin weiter be fürwortet: „daß der Bericht, der bereits in der Ausſchußſitzung verleſen worden, nicht mehr zur Verleſung kommen ſolle“, was einſtimmig angenommen wurde. Die vereinigte Kammer hat einſtimmig das von der Regierung verlangte Kriegsbudget von [...]
[...] im Januar: Perſonenverkehr (incl. Militärtransporte und Extrazüge): 179,788 Perſonen mit 147,622 fl. Einnahme (19,405 fl. mehr gegen den Jan. 1858). Güterverkehr: a) Frachtgüter 1,208,28 Zentner b) Regieſendungen ü47,800 Ztr, zuſammen mit 431,693 fl. (88,588 fl... mehr als im Jan. 1858). [...]
[...] Frachtgüter 1,208,28 Zentner b) Regieſendungen ü47,800 Ztr, zuſammen mit 431,693 fl. (88,588 fl... mehr als im Jan. 1858). Bagage, Equipagen, Thiere 2c 16,035 f. (3624f mehr als im Jan. 1858). Geſammtſumme der Einnahme: 595,351 fl. (111,618 fl. mehr gegen Jan. 1858). - [...]
[...] dieselben während dieser Zeit bestimmt in Empfang zu nehmen, da der vielen wegen ein weiterer Termin nicht mehr anberaumt [...]
[...] wegenen einen ſcharfen Verweis. Der Zurechtgewieſene ging in ſich und hat Buße in folgenden Worten: „Wir ſagen es gern, die Obrigkeit iſt nicht eine mehr oder weniger beliebte Perſönlichkeit, ſie iſt eine Ausſtrahlung von Gott, die wir verehren müſſen“. Dieſe Geſchichte kennzeichnet die „Preßfreiheit“, deren ſich die große Nation [...]
[...] Kontinent aus 21, von Afrika, Aſien und Indi-it 25 Pfd. Sterl. als Taxe feſt. Jedes fernere Wort von höchſtens 5 Buchſtaben koſtet 20, reſp. 21 und 25 Schilling mehr. Aus Newyork wird vom 23. Juni telegraphiſch berichtet: Ein Schreiben Sewards an Bruce erklärt, daß es das Recht und [...]
[...] ung des Taxregulativs gerichteten. Die Taxgefälle haben in den beiden Jahren 1861/63 ſtatt der im Budget vorgeſehenen Summe von 9 Mill. mehr als 12 Mill. ertragen. Man kann aber an der Größe dieſes Ueberſchuſſes keine Freude haben, denn er iſt zum Theil durch die drückenden fiskaliſchen Beſtimmungen der Taxord [...]
[...] längerung um einige Tage eintritt, iſt in dieſem Augenblick noch nicht beſtimmt; ſollte eine Verlängerung nicht erfolgen, ſo wird die Kammer den Richsräthe die Nachweiſungen für 1861/63 nicht mehr er ledigen lönnen. Welche Gegenſtände die Kammer der Abg. noch in Berathung ziehen will und kann, ſind auf der Tagesordnung für [...]
[...] tags beigetreten. Dem Beſchluſſe der Abgeordnetenkammer auf Er leichterung des Geſchwornendienſtes (wer einmal Geſchworner war, ſoll in zwei Jahren nicht mehr auf die Liſte geſetzt werden, wenn er es nicht ſelbſt will), wurde ebenfalls beigeſtimmt. Eine längere Diskuſſion veranlaßt der Kolb'ſche Antrag in Betreff der ſchleswig [...]
[...] dem Bayern doch unbeſtritten einen ſehr wichtigen Beſtandtheil aus mache, beruhe, in dieſer ganz Deutſchland tief erregenden Angele genheit mehr und mehr zum Wanken gebracht worden ſeien; die von Preußen aufgeſtellten Grundſätze hätten, wenn man dazu ſchwiege, ſicher den Erſolg, die Fortexiſtenz aller Mittel- und Klein [...]
[...] land ausgegangene Bewegung, durch beunruhigende Berichte über die Folgen der Dürre nnterſtützt, breitete ſich in dieſer Woche weiter aus, und von faſt allen Märkten Europa's meldete man lebhaftere Kaufluſt und mehr oder minder anſehnlichen, doch nirgends bedeutenden Aufſchlag. Wie wenig aber jetzt noch eine nachhaltige Steigerung begründet iſt, dürfte wohl der geſtern [...]
[...] überwiegendem Angebot ſind die Preiſe thalerweiſe geſunken. Auch von anderer Seite lauten die Berichte wieder ſehr ruhig; der eingetretene Regen hat die Gemüther abgekühlt. Aus Ungarn wird bezüglich der Ernte mehr und mehr zugeſtanden; in der Theißgegend erwartet man ſogar ein ſehr reiches Erträgniß; auch wild geſagt, daß der größte Theil des vorjährigen [...]
[...] ſ - Paris Fällt auf Remedi Schnee, thut die Kälte nicht mehr We. [...]
[...] Stück todt mit ausgeriſſenen Eingeweiden, 10 Stück mehr oder weniger verwundet, die übrigen nach allen Richtungen zerſtreut. Die fofort angeſtellte Treibjagd blieb erfolglos. Ä [...]
[...] nöglichſt beſchleunigt werde. Ferner beſchließt der volkswirthſchaft liche Verein, ſo viel an ihm iſt, zur Verbreitung der Grundſätze eines mehr induſtriellen Betriebes der Landwirthſchaft mittelſt nich tiger Wahl, billigſter Herſtellung und abſatzfähigſter Veredlung des Produktes beizutragen. (A. Abdz.) [...]
[...] chütze und in Ä, Schmeer und Speck Trichinen nicht vorkämen. Demnach mußte man ſchließen, die Menſchen hätten das ganze Fleiſch des Thieres roh genoſſen; dieß erſchien aber wieder mehr als un wahrſcheinlich und ſo entſchloß ſich Schreiber, an dem Schauplatz der traurigen Begebenheit ſich vom Thatbeſtande ſelbſt zu unterrichten. [...]
[...] traurigen Begebenheit ſich vom Thatbeſtande ſelbſt zu unterrichten. edersleben, woſelbſt Schreiber. Dieſes am 8. d. ankam, ein großes Dorf mit mehr als 2000 Einwohnern, liegt in der Provinz Sachſen an der Selke in einer ſehr fruchtbaren Gegend, 4 Stunden von Halberſtadt und 3 von Quedlinburg. Es hat 2 Kirchen und 2 [...]
[...] keiner derſelben wollte es kaufen, nur von einem Quedlinburger wird verſichert, derſelbe habe geäußert, wenn er es kaufe, gebe - er nicht mehr als 15. Thlr, weil er es nur dem Seifenſieder zum Ausſchmel zen überlaſſen könne. Endlich kaufte das verrufene Schwein der Flei ſcher Becker in Hedersleben, wie verſichert wird, für den Preis von [...]
[...] ringerer Gefahr und Anſtrengung verbunden, denn das Thier war ganz raſend, oder, wie Augenz - toll geworden und # dieſem Ä gegen ſeine An eine mehr als ver Kr Der Weber Schlegel, V Nachbar, wel ÄÄ zur Hilfsleiſtung bei Bewältigung großer ÄÄ [...]
[...] Abführmittel, jedoch vergeblich, gebeten hatte, äußerte einen Wider willen gegen die Bullen Arznei, welcher, je kränker Gleichmann von Tag zu Tag wurde, und je mehr der Leibihm hoch aufſchwoll, ſich immer ſtärker wehrte. Da er die flüſſige Arznei-nicht-mehr nahm und hinunter zu bringen vermochte, wurden ihm große Pillen, [...]
[...] einen ihm befreundeten Arzt aus Bärenburg rufen, was ſeinen bis herigen Arzt Dr. Kraatz verdroß, weſhalb ihn Letzterer von nun an nicht mehr beſuchte. Nachdem der Arzt aus Bärenburg den Kranken unterſucht hatte, verordnete er demſelben ein Pulver und rieth der Frau, dafür zu ſorgen, daß der Kranke ſich noch beeile, [...]
[...] die Arzneikunſt viel Menſchen mehr dem Kirchhof zugeführt al dºr Ä a?“ und Antomarchi ſolches zugeſtand ſowi Ä ute zender Stern am Himmel des pathologiſchen [...]
