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Suchbegriff: Mehring

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Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)12.07.1794
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1794
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dienſtperſonale großmüthigſt in ſeiner letzten Willensmeinung bedacht. Sein Nachlaß beſteht in mehr dann 5ooeco. Gulden an öffentlichen Fondsobligatio ken - auſſer einem faſt gleichen Werth [...]
[...] Brüſſel, den 3. Jul. e Die Konventstruppen rücken altgemach vor, während die Alliirte ſich immer Mehr zurückziehen. Die unter dem Kommando des Prinzen von Oranien ſtehende hollän [...]
[...] jenigen, welche auf dieſe Einladung nicht zurückkehren ſollen durch Leute erſezt werden, denen das gemeine Weſen mehr am Herzen liegt ; die Bürgerſchaft hin.“ gegen zeichnet ſich durch Handhabung der [...]
[...] Schnß mehr. Die af trirt ſich ganz langſa zºſen folgen ihr lang [...]
[...] Welt. Jedermann er mit Muthmaungr. von nichts mehr als Ä chen. Sogar verſche ſeyu wechſelſeitig Ä [...]
[...] . de Kosciuskover irº de Mittel, um ent noch frºmmer kefs zufnah“ Ä Woij ſich mehr und mehr e, eiten ſº Ä Ä ". "erſchaffen. Zur Nach Krauten " Ä. " des franzöſiſch-n Verfohrens in [...]
[...] Schnß mehr. Die alliirte Armee re ttrirt ſich ganz langſam, und die Fra zoſen folgen ihr langſam nach. Alle [...]
[...] Welt. Jedermann zerbricht ſich den Kºpf nit Muthingungen. Seit Tagen wird von nichts mehr als von Frieden geſpro chen. Sogar verſichert man die Arieen ſeyn wechſelſeitig wegen eines 6ºvchigen [...]
[...] len ſelten. Kesciusko verſäumt noch immer kef ve Mittel, um ſich mehr und mehr Anärger zu verſchaffen. Zur Nach ahnung des franzöſiſchen Verfohrens in [...]
[...] Kur methodiſch vorzunehmen. Auf dieſe Aderlaß überfiel ſilich den andern Morgen ſtehend, eine ſolche Engbrüſtigkeit, daß mich der Arzt in einer pasmatiſch oder viel mehr convulſiviſcher Gliederkränpfung ohne Palsſchlag antraf und mir die Verſe hung mit den heiligen Sakramenten ankündigte. Dieſes Sintomen daurete 1. Stun. den , worunter ich den Tod mehr gewunſchen, als gefürchtet habe. Nach einer klei [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)23.02.1781
  • Datum
    Freitag, 23. Februar 1781
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gender ward, erhielt unſer Anbaſſdeur den Auftrag, ſein Anſuchen zu verdop peln, mehr grade zu und lebhaft zu verlangen, ohne ſich von den Regeln des Anſtandes zu entfernen. Dieſer [...]
[...] Achtung zu erweiſen ſchuldig waren, die er aus Delicateſſe nicht einmal ver langt hatte. Noch mehr; die Holländer ſchränkten ſich bey dieſen Umſtänden nicht bloß auf Handlungs-Speculationen ein, [...]
[...] mehr Nachſicht und Schonung wir ih nen ſehen iieſſen. Seine jetä beob achteten ſelbige , und dc Sie, wie ich [...]
[...] dieß ſchon zu zahlreich ſind. Die Mi niſter Seiner Majeſtät ſind darüber nicht mehr erfreuet, als es die edlen Lords ſeyn können, welche überhaupt den letzten Krieg mißbilligen. Es kan [...]
[...] re Pflicht war, ſich denen zu unter werfen, die entweder leichter, oder mit mehr Ehre zu überſteigen, oder deren Folgen weniger beſchwerlich waren. [...]
[...] daß wir nun einen offenbaren Feind mehr haben; aber wir haben auch ei ten heimlichen weniger, und ich zweife e nicht, daß wir nicht im Stande ſeyn [...]
[...] ten heimlichen weniger, und ich zweife e nicht, daß wir nicht im Stande ſeyn foſten, einem Feind mehr oder weni [...]
[...] Euſtach gezielt ſeyn) können unſern neue ſten Feind zu einer richtigern Schätzung ſeines Intereſſe bringen. Noch mehr: Ich habe gefagt , daß wir nur unter Schwierigkeiten wählen konnten. Es [...]
[...] Madrid, den 28. Jan. Die Engländer haben zu Liſabon mehr Freunde , als man glaubt, durch welche ſie beſtändig von allem, was in den Häven ſelbigen Reichs [...]
[...] China haben die Ruſſen biß in die Hälfte des Juli in Kiechta, als dem Gränzorte, für mehr als 1.1/2. Million Rubel Waaren abgeſetzt, woraus ſich ſchließen läßt, wie viel [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)01.07.1789
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1789
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtehen bey dieſem zweyten Feldzug über 8oo,ooo. Mann auf dem Spiele, wel che noch einen Tºr oß von mehr al aoooºo. Menſchen haben. Folglich ne Million Menſchen, von welchen durch [...]
[...] ne Million Menſchen, von welchen durch das Schwerdt Krankheiten, und Elend des Kriegs gewöhnlich mehr als ein Drit tel Ä – Sind die Heere groß, ſo iſt die Auſpannung und der Aufwand zur [...]
[...] in Bewegung, um den groſſen Völker ſtreit zu entſcheiden. - Unter dieſen Schiffen ſind mehr als 1oo. Liniens ſchiffe, Schiffe vom erſten Rang, wo von Rußland, allein 40. zählet, wels [...]
[...] theils auf den Kriegsſchiffen ſich befin den. Auf beyden Seiten ſind nur im geringen Anſchlag mehr als 17ooo. Kanonen, welche für ihre Monarchen zu, Waſſer und zu Land das Recht ſpre [...]
[...] Rußland führt zwar im Feld nicht ſo, viel Kanonen as wie Oeſterreich, aber deſto mehr auf den Schiffen; denn auf ſeinen 42- Linienſchiffen allein zähletes hey 3599-Kanonen, wozu die Fe [...]
[...] innemark h Ä bey ihren obgleich verhältngmaſſig keinen Heeren doch ei nen ſtarken Artillerietrain, uoch mehr Kanonen aber auf ihren Kriegsſchiffen und Galeerenflotten. - Von der groſe [...]
[...] - Nichts übertrijt an Koſtbarkeit, Nothwendigkeit nnd täglichen Aufwand mehr, als die Lebensbedürfniſſe für ſo viele Hunderttauſend Meuſchen und Pferde, ohne welche aber die ungeheu [...]
[...] Pforte hat in dieſem Jahr einen uns gleich gröſſeren Kriegsaufwand, theſs weil ſie mehr Kräfte anſpannt, noch mehr ader, weil der Ankauf ſo vieler Schiffe und die Herſtellung der Flotte [...]
[...] von den Hagelſteinen erſchlagen. An vielen Orten iſt kein Halm Futter für das Vieh mehr übrig geblieben.“ ““Herve den 30. Jun. & Der Ma tſkreich, den Se. Maie [...]
[...] Feder unbefangene ſieht die Nahºº digkeit dieſes Verfahrens ein. Der Unº jan wüßte faſt nicht mehr, ob er den Ständen, oder dem Monarchen Ä ſollte, wenigſtens machten [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)25.10.1786
  • Datum
    Mittwoch, 25. Oktober 1786
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] de jetzt ſchon die interhandlungen un terbrºcºn hade. Da atio die Pforte, vstag. Lex Betragens nºch mehr ge neigt ſcheint, das gute Vetſtändniſ fot zukzu; ſo kann man auch von der [...]
[...] neigt ſcheint, das gute Vetſtändniſ fot zukzu; ſo kann man auch von der Beherrſcherin Rulands gar nicht mehr vermuthen, diß ſie durch ihre Geduld den Stolz der Osttann n noch ferner uns [...]
[...] tie Beförderung jeder guten Sache täg ich noch mehr von ſeiner Ärosmuth hof“ fn. Wir orisigen alſe unſre Wün che mit den Eurigen, deſ Erfochlan [...]
[...] Die Harmonie zwiſchen den Kayſer lichen und Königl. Preußiſchen Hofe ſcheint ſich täglich mehr zu entwickeln, und man darf eben kein ſo tiefſehender Staatsklügler ſeyn, um aus dieſen Vors [...]
[...] punkt der wider ihr beſtehenden WA klage ſeyn. Es heißt ſogar, ſine Per ſon ſey jetzt ſchon nicht mehr in Si cherheit und ſeine Schritte und Triº würden aufs genaueſte beobachtet. Ein [...]
[...] der Tonne nicht mehr als 32. Pf. 18. Schilling und II. Pence beträgt. 3.) Branntenvein ſoll bcy der Ein [...]
[...] fuhr nicht mehr als 7. Sch. Zoll von [...]
[...] jeder Gallone oder 4. Maaß entrichten. 4.) Oliven oder Baumöl ſoll nicht Mehr Zoll bezahlen, als von andern am [...]
[...] ſer der A flºge, um den Franzöſichen inländiſchen Auflagen das Gleichgewicht zu halten, dennoch niemals mehr als [...]
[...] wand ſollen gegenſeitig in Frankreich und Großbritanien eingeführet werden, und ſollen im letzteren Reiche nicht mehr an [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)Augsburgisches Intelligenz-Blatt 27.12.1784
  • Datum
    Montag, 27. Dezember 1784
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für die unglücklichen Eigenthümer, ſolcher Felder, denen das Graas und die Queckenden Boden ausſaugen, und die hernach deſto mehr Mühe finden, ihre Felder, wenn ſie ſich noch dabey behaupten können, wieder umzuackern, [...]
[...] Menſchen mehr leben könnten; Men [...]
[...] mehr eintragen - als hundert Schaafe, in dem jene das Land bauen, dieſe hingegen, [...]
[...] wenn ſie nach dem fehlerhaften Herkommen fortgehalten werden, das Land allmählich immer mehr zur Eindde machen. Frage. Aber das iſt doch einmal ſo herge bracht, und iſt auch überall bräuchlich; und [...]
[...] dem iſt die Menge der Menſchen iſt vielgrd ßer; der Unterhalt dieſer größern Menſchen ahlerfodert alſo mehr baubares, oder doch eſſer bebautes Land; und alles, was der Bauer nicht ſelbſt aus ſeiner Viehzucht und [...]
[...] Bauer nicht ſelbſt aus ſeiner Viehzucht und ſeinem Ackerbau nehmen kann, koſtet ihn vºn Zeit zu Zeit immer mehr baares Geld. Gleich wohl kann er bey dem Futter Mangel, den [...]
[...] dem geringen Ueberſchuſſe, der ihm etwan bleibt, mnr wenig löſen. Kurz, die Zeiten ſind für den freyen Bauer immer mehr und mehr bedrängt geworden: und da er zu den Steuern, zum Geſinde Lohn u. ſ. f. heut zu [...]
[...] mehr bedrängt geworden: und da er zu den Steuern, zum Geſinde Lohn u. ſ. f. heut zu Tage bey weitem mehr Geld braucht, als vor dieſen, und doch weniger aus dem Er trage ſeiner Grundſtücke löſet; wie kann er [...]
[...] daß das Herkommen, Brache halten zu müſ ſen, allenthalben üblich ſey. In Frankreich, England und mehr andern Ländern hat man nie davon gehöre, daß der Bauer, ſo bald er eigenthümliche Wieſen und Felder hat, [...]
[...] hat dieſes Herkommen vor dieſem überall ge herrſcht : aber itzt denkt ſchon in großen Stre cken dieſer Länder Niemand mehr daran. Der Unterſcheid in dem Zuſtaude der Landwirth ſchaft und der Einwohner zwiſchen den Län [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)19.09.1815
  • Datum
    Dienstag, 19. September 1815
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] v Paris, den 10. Sept. Am 8. um 2 Uhr Nachmittags hatte Lord Wellington eine Audienz, die mehr als eine Stunde dauerte; um 4 Uhr Nachmittags begab ſich der König zum Kaiſer von Oeſterreich; die Souverains blieben eine Stunde lang bey ein, [...]
[...] den, Kleidungsſtücken ºc. hören daher in demſelben Augenblicke auf, und die Preußiſchen Truppen können Lieferungen an Pferden, Kleidungsſtücken ac. nicht mehr anders als gegen baare Bezahlung fordern. Daraus folgt, fährt der Prä fekt fort, daß die fremden Truppen nichts unehr anders als den täglichen Unt terhalt zu fordern haben, welchen man ihnen ſehr pünktlich liefern ſoll, um ſo [...]
[...] fekt fort, daß die fremden Truppen nichts unehr anders als den täglichen Unt terhalt zu fordern haben, welchen man ihnen ſehr pünktlich liefern ſoll, um ſo mehr, als darauf zu rechnen ſey, daß keine andere Forderungen mehr gemacht werden. Der Generalintendant der preußiſchen Armee hat allen ſeiner Amts gehilfen die gemeſſenſten Befehle zugeſchickt, ihre Funktionen auf der Stelle [...]
[...] un Beziehung auf den bevorſtehenden Traktat vor ihrer dießmaligen Abreiſe eine Erklärung unterzeichnen, nach welcher ſich dieſelben mit der Adtretung von S ſaß und Lothringen nicht beguügten, ſondern noch mehr verlangten. Auch fW. beſchloſſen worden ſeyn, die noch nicht beſetzten franzöſiſchen Feſtungen nunmehr mit Gewalt hinwegzunehmen, und ſo lange zu behalten, bis man uichts mehr von [...]
[...] am 3ten Oktob. h. J. an den Meiſtbietenden mit Vorbehalt kreditorſchaftlicher Ge nehmigung verkauft werden wird, nach dem hierüber errichteten gerichtlichen Inven tar bey Weitem nicht mehr zu obigem Zwecke hinreichend, auch nach der bereits vor ausgegangenen ſummariſchen Erörterung jeder Forderung eine Lokation der Gläubi ger im gütlichen Wege nicht mehr wohl möglich iſt, ſo werden ſämmtliche bekannte [...]
[...] ſelben miteinander beſitzenden Vermögens von Io6 ſ. 38 kr. gemeldet. Es werden daher die Gebrüder Johann und Johann Balthas Eberhard von Aufhauſen, oder wenn dieſelben nicht mehr am Leben ſeyn ſollten, deren nachgelaſſene eheliche Leibeserben aufgefordert, binnen einer zerſtörtichen Friſt von 6 Monaten dieſerwegen gehörig zu melden, in deſſen Entſtehungsfall aber zu gewärtigen, daß der Vermögensantheil [...]
[...] wieder in der Abſicht begeben, um von da weiters nach Oſtindien zu ſegeln. Derſetbe hat während dieſer letztern 30jährigen Abweſenheit nicht nur nicht das Mindeſte von ſich hören laſſen, ſondern es war auch von ihm nichts mehr in Erfahrung zu bringen. Da nun deſſelben noch lebende einzige Schweſter Maria Anna Knoll, Ä Beſel von Hohenaltheim, um Ausfolglaſſung ſeines unter vormundſchaftlicher Beſorgung [...]
[...] noch lebt, oder ſeine allfällige Deſcendenz hiemit vorgeladen, binnen der Friſt von einem Jahre, ſechs Wochen und drey Tagen perſönlich oder legale Bevollmächtigung ſich um ſo mehr allda zu ſtellen, und die Sache zu berichtigen, als außer deſſen hierorts rechtlich eingeſchritten, und das Gut den betreffenden Erben gegen, oder nach den allenfalls damals vorliegenden Verhältniſſen auch ohne Kaution würde eingeräumt [...]
[...] ſes Recht inner einem Jahre - vom heutigen Tage an, bey dem unterfertigten Gericht gehörig zu erweiſen... Im Unterlaſſungsfalle würde in der Folge Niemand mit ſolchen Äſprächen mehr gehöret werden. K. k.pov. Langericht Innerbregenzwald in Vor arlberg. Bezau, den 5ten Sept. 85- J. G. Berreitter, Landrichter. [...]
[...] vorhandenen Abkömmlinge, Johann Peintner und Franz Schiechl. Um alſo das Vert mögen der gedachten Erbgeberin in geſetzlicher Vertheilung bringen zu können, werden - die übrigen noch unbekannten Geſchwiſterte derſelben, eder Falls ſelbe nicht mehr am Leben wären, ihre Leibeserben, oder deren Abſtämmlinge hiemit aufgefordert, ſich dieſer Erbſchaft wegen bey dem hieſigen Landgerichte binnen 1 Jahr und 6 Wochen [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)15.09.1815
  • Datum
    Freitag, 15. September 1815
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] rumg, womit man die Nation in Harniſch bringen will: Sire! Die Verwüſtung Frankreichs hat den höchſten Gipfel erreicht; Alles iſt verwüſtet und zerſtört, als hätten wir weder Friede noch Ruhe mehr zu hoffen. Die Einwohner entfliehen vor undisziplinirten Soldaten, die Wälder ſind mit Unglücklichen gefüllt, die dort eine letzte Freyſtätte ſuchen. Das Getreide verdirbt auf den Feldern; in [...]
[...] vor undisziplinirten Soldaten, die Wälder ſind mit Unglücklichen gefüllt, die dort eine letzte Freyſtätte ſuchen. Das Getreide verdirbt auf den Feldern; in Kurzem wird die Verzweiflung keiner Behörde mehr Gehör geben, und dieſer Krieg, begonnen für den Sieg der Mäßigung und der Gerechtigkeit, wird bald je nen nur zu bekannten ſo traurigen Invaſionen der Barbarey gleichen, deren An1 [...]
[...] den aber die Einwohner Alles verloren, ſind ſie gänzlich zu Grunde gerichtet, dann ſehen wir eine neue Ordnung der Dinge beginnen; ganz andere Ereigniſſe folgen ſich nun; denn es giebt weder Regierung noch Gehorſam mehr. Blinde Wuth tritt an die Stelle der Reſignation. Nur die Stimme der Verzweiflung wird gehört; von beyden Seiten wird geraubt, zerſtört und genordet; darinn [...]
[...] öffentlichen Beamten werden ihre Stellen verlaſſen, und dann haben es die Hee: re der Monarchen mit jedem Einzelnen zu thun, den kein geſellſchaftliches Band mehr feſſelt. Eine Ration von 30 Millionen Menſchen kann wohl von der Erde verſchwinden, aber in dieſen Kampfe, wo Mann gegen Mann, Menſch gegen Menſch ringt, werden die Unterdrückten und ihre Sieger miteinander mehr als [...]
[...] nen. . . Sie drohen uns mit dem Ausbruche ihrer Verzweiflung, die aber ſchon darum nicht ſehr zu fürchten iſt, weil ſie viel beſprochen angekündigt wird. Hört wian den Donner ſchon, dann iſt der Blitz nicht mehr zu fürchten. An unſere Völker müffen wir denken, die ſchrecklicher gelitten, länger geduldet, und mehr geopfert haden. Es liegt in der Ratur der Sache, daß Frankreich ſich gegen [...]
[...] partemente in Aufruhr degriffene Kantone ausgezogen; einem Beſchluß des Präs fekten zufolge ſollen ſie äumumtlich entwaffnet werden. – Zu Valenciennes wie zu Conde befinden ſich gar keine Linientrnppen mehr, die Bürgergarde verſieht die Wache. - Zu Conde hat ſich der Kommandant mit den übrigen Mitſchuldigen an Morde des engliſchen Oberſten Gordon flüchtig gemacht, man iſt ihnen jes [...]
[...] das Gouvernement von Straßburg betrifft, die Befehle des Herrn General lieutenants Dubreton, Kommandanten der 5ten Diviſion, einzuholen. – Ueber die Ereigniſſe bey dem mehr erwähnten Aufſtande der Garniſon von Straßburg bemerken wir noch nachträglich, daß nebſt dem General Rapp auch General Graf Semele und die Stabsoffiziere von den Soldaten arretirt waren, beyde erſtere [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)14.07.1806
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1806
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] quts Ghiſilieri wider Willen des Wiener Hofes übergeben wurde, zu Zara in Dal matien, er wußte auch von dem ganzen Vorfall nicht das Geringſte, und hatte viel mehr nach Cattaro den, dem Willen ſeines Hofes gemäßen, Befehl gegeben, daß dieſer Platz an niemand Andern, als an die Franzoſen ausgeliefert werden ſollte, welche aber wegen dem ſehr beſchwerlichen Marſch durch Dalmatien in Cattaro nicht - [...]
[...] Uhr wird in ganz Frankreich kein Weggeld mehr bezahlt.– Nach einem k.k. Befehl [...]
[...] iſt angedeutet worden, ſich ohne Zeitverluſt zu entfernen. – Die Engländer führen den Krieg in der Nordſee gegen Preußen mit vieler Thätigkeit; preußiſche Schiffe giebt es zwar wenig mehr zu kapern, dagegen wagen ſie Landungen in Oſtfriesland, und führen von dort Vieh und Fahrzeuge aus den Häven mit ſich fort. – Der Abentheurer Miranda, welcher jetzt die Expedition gegen das ſpaniſche Amerika [...]
[...] maſſen: Allmächtiger Gott, wir bitten dich für deinen Diener, unſern König Lud wig Napoleon, der durch deine Vorſehung berufen iſt, unſer Reich zu regieren; gieb, daß er immer mehr in allen Tugenden wachſen möge, damit ſeine Regierung durch dieſelben verherrlicht werde, und daß er durch dieſe vor den gefährlichen Reis zungen des Laſters geſchützt, über die Feinde des Landes ſiege, und vor deinen Aus [...]
[...] und in andern Kantons, wo man viele Muſeline 2c. verfertigt, eine große Sens ſation gemacht. – Da die Fabriken von Muſelinen, Baſins c. in den franzöſiſchen Niederlanden je mehr und mehr aufblühen, ſo werden dieſe jetzt ſtarke Beſtellun 9 gen nach dem Königreich Italien erhalten, [...]
[...] Um den Enwohnern die Quartierlaſten ſo viel als immer möglich zu erleichtern, hat die zu den Armeekorps des Marſchalls Son!t gehörige Diviſion Van Damme ſeit Kurzem noch mehr ausgedehnte Kantonirungen bezogen, die bis gegen den Lech hin reichen. Daraus entſtand das ungegründete Gerücht, daß ſie aus Altbaiern ganz aufgebrochen ſey. [...]
[...] ſen Verfügungen unſerer Polizey nimmt - die bisherige Theurung der Lebensmittel imker mehr ab. Das Pfund Ochſenfleiſch koſtet 1o. Kreuzer, und die Maas Bam [...]
[...] macht, daß auf dem Stadt Kornboden ei erfahren, bey welchem auch Gerſte ſowohl ne PartieGerſte undFeeſentheilweiſe oder als Feeſen in Augenſchein zu nehmen ſind. im Ganzen zu verkaufen iſt; das Mehre: Augsburg, den I2, Jul. 1806. - [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)07.06.1781
  • Datum
    Donnerstag, 07. Juni 1781
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] men, daß die heiligſte, rühmlichſte Milde für gewiſſe , zucht- und ehrloſe Rotten von Menſchen um ſo mehr ein Antrieb zur Vollſtreckung ihrer Schad freude, und Boßheit ward, als ſie un [...]
[...] gewöhnte Müßiggänger, und Vaganten, wann ſelbe gleich keines andern Verbre chen ſchuldig erfunden worden, auf mehre rt Jahre oder nach Befund gar lebens, länglich in die Zuchthäuſer einſperren zu [...]
[...] Balthiſche See zu gehen, ſcheinen die nordiſchen Mächte ihren Zweck erreicht, und nicht mehr nöthig zu haben, ſich der Republick anzunehmen. Da alſo [...]
[...] Stimmen abgewartet werden ſoj Umſtand, der die Negierde dj Publicums noch we mehr anfacht, Äedºch ermº den Ausgaj er von beyden Theilen ſo ſehr bj [...]
[...] den. Sie därften ſich ſchwerlich auf einen baldigen Frieden beziehen, weil keine Rede mehr von einer Ausſöhnung iſt. Um der Schiffsbegleitung willen, welche man mit den in Brittiſchen Sold [...]
[...] gen» zi i t ſich über dem Horizont von Europa zuſammen. In gewiſſen groſ ſen Städten redet man nicht mehr vom Friedenscongreſſe, ſondern von neuen Allianzen, welche die Feinde Großbrit [...]
[...] Allianzen, welche die Feinde Großbrit tankens nöthigen ſollen, ihre Operatio nen nicht mehr gegen Großbrittannien allein zu richten, ſondern für die Sicher heit ihrer eigenen Gränzen zu wachen. [...]
[...] nun auch unter den beſorglichen Staats geſprächen aufgeleget; - auch – das die Kayſerin von Rußland immer mehr, und mehr von der ſtrengſten Reutrali Äsbeoba htung abzuveichen, und ſicht [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)16.12.1799
  • Datum
    Montag, 16. Dezember 1799
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] waren von einem Deraſcheunent neapo litaniſcher Kavallerie begleitet; ſie bei geben ſich nach Neapel, wo noch mehr Sürten ſtehen. London, den 26. Nov. [...]
[...] erhalten, iſt zu holen, daß ſie ihre Fet te zu Breſt bald werden auslaufen laſen. Unſere Matroſen wünſchen nichts mehr als dieſes, um neue Siege zu erfechten. Genua, den 21. Nov. -- [...]
[...] Man hoft, dieß-ſey ihre letzte Forde: rünge, denn lange fönnen ſie ſich nicht mehr halten. - *** .- ... ------ [...]
[...] beſetzt, und die 2. Paralelle eröffnet. Die feindliche Artillerie war ganz der montirt, und auſſer Wirkung, mehre re Häuſer in der Stadt brannten, und der Feind, welcher die Folgen [...]
[...] - * –- - - - - - - - - - - - - - -ſtehen gegeben, daß es ihm lieb ſeyn würde, wenu ſie ſich nicht mehr in engliche Mouſſeins, ſondern in franz. Seidenſtoffe kleideten, Nun können [...]
[...] Cantonen, noch mehr gegen euch auf [...]
[...] ihren Nacken unter das Joch eines Feindes beugen, deſſen Worten ſie mehr als ihren eigenen Kräften trauen, ſo ſteht der Tiroler feſt, wie die Fels ſenmaſſen ſeiner Gebürge da, ſtreitet, [...]
[...] und Schubladen Geſtell zu einer Laden Einrichtung, ein Uhrmacher Schueidzeug und anders mehr, an den Meiſtbieten den gegen ſogleich baare Bezahlung ver kauft werden. [...]
[...] vor 32 Jahren zu faſeri. fö.;g. Mili tärdienſten engagre: , 1:::d ſeither nichts mehr von ſich hören laſſen. Da nun deſſen wächſte Anverwandte nm Aushän digung ſeines an Käpital und Zinſen zu [...]