Volltextsuche ändern

149394 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Verhandlungen der Zweiten Kammer. Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Zweiten Kammer (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)2. Kammer: Stenogr. Berichte, Anlage 126 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehr: 185833 1,305395 [...]
[...] geſteigerten Poſtverkehrs nothwendig geworden, In Titel IV. Sächliche und vermiſchte Verwaltungskoſten Ä 48,970 Rthlr. und eine Mehr-Ausgabe von 6057 Rthlr. UN In Titel V. Baukoſten ſind 103,543 Rthlr. und eine Mehr [...]
[...] worden. Der Titel VI. Koſten der Dampfſchiffsverbindungen enthält Äussº von 107,000 Rthlr. und ein Mehr von 33,450 thlr. h Die Mehr- und reſp. Weniger-Ausgaben gründen ſich zum Theil [...]
[...] Der Ä Mehr-Einnahme von ... ........ 650,012 Rthlr. ſteht bei Titel I. der Ausgabe eine Mehr-Aus gabe von . . . . . . . ....................................... 542,570 „ [...]
[...] des Verkaufs von kleinen Kohlen und Ueberlaſſung von Koaks an das Werk zu Malapane. Die ganze Mehr-Einnahme beträgt. . . . . . . . . . 426,448 Rthlr. dieſer gegenüber ſteht eine Mehr-Ausgabe von... ... 477,093 „ [...]
[...] ſo daß die Mehr-Ausgabe die Mehr-Einnahme um 50,645 Rthlr. überſteigt. - Titel III. Bei den Salinen 1,225,654 Rthlr. [...]
[...] fabrications-Anſtalten die Vermehrung des Debits-Quantums mög lich geworden iſt, namentlich auf der Saline zu Artern. Der Geſammt-Mehr-Einnahme von ........... 11,133 Rthlr. ſteht eine Mehr-Ausgabe von... ........... ......... 58,029 [...]
[...] Ä. Rthlr. mehr aus demſelben Grunde veranſchlagt WOTOel. Titel VI. An ſonſtigen Einnahmen ſind nur 25,873 Rihr. [...]
[...] Titel III. Bei den Salinen 1,050,138 Rthlr. Es ſtehen die Mehr-Ausgaben mit den Mehr-Einnahmen in keinem Verhält niſſe, wie dies bei der Einnahme ſchon nachgewieſen iſt. Der Ver treter der Staatsregierung ertheilte hierüber folgende Auskunft: [...]
[...] eine Verſtärkung dieſes Fonds erfordert, namentlich bedürfen die Dienſt - Lokalien der Bergämter zu Waldenburg und Halberſtadt einer genügendern baulichen Einrichtung. Die Mehr-Ausgabe wird übrigens durch die von den gewerkſchaftlichen Werken mehr auf kommenden Gefälle ſehr reichlich gedeckt. [...]
Verhandlungen der Zweiten Kammer. Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Zweiten Kammer (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)2. Kammer: Stenogr. Berichte, Anlage 098 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit . . . . . . und iſt dieſe Summe um ſo mehr feſtzuhalten ge weſen, als dadurch eine Ausgleichung des Mehrs [...]
[...] e - - 7,650 - zuſammenTSTEFTRITT gegen 1854 mehr 715 Rthlr. Dieſes Mehr entſteht da durch, daß 1) bei den Ober-Tribunalsräthen einige Stellen noch [...]
[...] bleiben mehr Nr. 2. Bei den Gehalte der 2,337 Richter iſt ein Mehr von . . . . . . . . . . 31,203 Rthlr. [...]
[...] alſo jetzt mehr 5 SSZ RT [...]
[...] Nach S. 67. Nr. 29–40. iſt für dieſe Beamten eine Mehr-Ausgabe nothwendig: [...]
[...] z. - - bleibt weniger 3,363 Rthlr. 3 Sgr. FT welches von dem obigen Mehr abgezogen, das in den Etat aufgenommene Mehr nachweiſt mit 64,525 Rthlr. 26 Sgr. 6 Pf. [...]
[...] - jetzt mehr 21,212 Rthlr. welche Seite 6S. Nr. 45. bis 49. nachge [...]
[...] jetzt mehr 15,761 Rthlr. 3 Sgr. 7 Pf. [...]
[...] Dieſes Mehr iſt dadurch entſtanden, daß in den frühern [...]
[...] jetzt mehr 6,800 Rthlr. [...]
Preußisches Handels-ArchivBeilage 23.10.1874
  • Datum
    Freitag, 23. Oktober 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehr mehr mehr [...]
[...] mehr mehr mehr [...]
[...] mehr mehr mehr [...]
[...] mehr mehr mehr [...]
[...] mehr mehr mehr [...]
[...] mehr mehr mehr [...]
[...] mehr mehr mehr [...]
[...] mehr mehr mehr [...]
[...] mehr mehr mehr [...]
[...] mehr mehr mehr [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege28.07.1848
  • Datum
    Freitag, 28. Juli 1848
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] - nicht mehr ſº f / [...]
[...] nicht mehr [...]
[...] nicht mehr [...]
[...] nicht mehr [...]
[...] nicht mehr 3 Brandſtiftungen. [...]
[...] nicht mehr ( 2 Raube. ſ 3 Falſchmünzen. / / 1 Kindmord. [...]
[...] nicht mehr 4 Kindmorde. nicht mehr [...]
[...] noch 4 Morde . . . . . . . . . . . . 4 1S34. nicht mehr 1 Kindmord . . . . . . . . . . . l nicht mehr 2 Ä » // 3 Brandſtiftungen. noch Äe. // // 1 Kindmord . . . . . . . . . . . 6 [...]
[...] 1 Mord . . . . . . . . 9 IS38. nicht mehr M 2 Todtſchläge. // / 1 Kindmord. nicht mehr I Mordverſuch. // // ( Todtſchlag . . . . . . . . . 4 " " 3 Brandſtiftungen . [...]
[...] 1841. nicht mehr 2 Kind morde. nicht mehr 1 Brandſtiftung. // // Ä (endet durch Selbſtmord) / / 1 Todtſchlag . . . . . . . . . . 2 " // 1 Todtſchlag (endet dur elbſtmord). [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 08.09.1837
  • Datum
    Freitag, 08. September 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] feſtere, weniger willkürliche Verbindlichkeiten eingeführt würden? Läugnen läßt es ſich nicht, daß dadurch, zwar für gewiſſe Länder ungleich mehr, als für andere, eine theils höchſt traurige, theils höchſt gefährliche Quelle der künſtlichen Armuth beſeitigt würde. – Eine [...]
[...] beim Einfluſſe der Gewerbefreiheit erzeugten Waaren haben keine Feſtigkeit, keine Dauerhaftigkeit, wogegen die Gewerbetreibenden ihnen mehr Anſchein, mehr Glanz, mehr Politur zu geben ſuchen, was ihnen nur einiges Reiben mehr koſtet. – Gleichviel, ob die Leute beim [...]
[...] Gebrauche zufrieden ſind, oder nicht. Die Hauptſache iſt, augenblicklich zu verkaufen. Um die Zukunft kann man ſich nicht mehr bekümmern. – Da ſie es übrigens Alle ſo machen, und ſo machen müſſen, ſo haben ſie nichts mehr, als die andern Gewerbegenoſſen zu be [...]
[...] und verbannt, weil ſie keine perſönliche Würde aner kennt, ja vielmehr den Sachen die Menſchen unter ordnet. – Nicht mehr der innere Trieb des Pflicht gefühls und der Standesehre kann, bei der Gewerbefrei heit, den Meiſter, den Geſellen, den Lehrjungen zur [...]
[...] wie das Sprichwort bei der Gewerbefreiheit genommen werden ſoll, würde es vielmehr heißen: „Noth lehrt ausſchweifen.“ – Es iſt nicht mehr die Rede davon, daß Meiſter und Geſellen dem Gottesdienſte beiwohnen. Sie müſſen am Sonntage, wie an den andern Tagen, [...]
[...] „Wer hat nicht die Bemerkung gemacht, daß jezt, faſt in allen Ständen, beſonders aber in den mittleren, und noch mehr in den niedern, nicht mehr derſelbe Frohſinn herrſche, wie ehedem? Wo ſind die vergnügten Spiele, die fröhlichen Lieder, die geſprächigen, herzlich [...]
[...] über politiſche Angelegenheiten, oder über die neueſte Oper und die neueſte Sängerin. Vom freien, heitern Lebensgenuß iſt keine Spur mehr; genug, wenn man nur augenblickliche Zerſtreuung, Betäubung findet. Man eilt, den eintönigen Kreis zu verlaſſen, um dieſe und [...]
[...] wird, und von dem, die fortwährend hinzukommenden neuen Gäſte nur ganz kleine Biſſen und zulezt nichts mehr bekommen. Es verhält ſich in der jetzigen Zeit mit dem wahren innern Menſchenglück, wie mit dem baaren Gelde, welches, wo möglich, in der Circulation [...]
[...] Solche Beſtimmungen würden freilich nicht ſo einfach ſeyn, als wenn man ſagte: „So und ſo viel; nicht mehr, nicht weniger.“ Allein, lieber einige Beſtimmun gen mehr, und wohlthätige, menſchliche Abſichten beſſer erfüllt!“ [...]
[...] beſonders von der Regierung beauftragt werden müßte, Beſchwerden der Art anzunehmen. Dies würde zwar mehr dem Wirthe zur Warnung, als dem Fremden zur Genugthuung gereichen, und mehr eine vor - als eine nachwirkende Kraft ausüben. Da wenig Fremde Luſt [...]
Berliner politisches Wochenblatt04.05.1839
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1839
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] nigen Theile Limburgs und Luxemburgs, welche unter die Herrſchaft des Königs Großherzogs zurückkehren, geforderten religiöſen und politiſchen Freiheiten, nicht mehr zulaſſen. Sie bemerken, daß die erwähnten Freiheiten, die, ihrem Weſen nach, ausſchließlich dem Reſſort der innern Verwal [...]
[...] Alle dieſe Elemente und Beſtandtheile ſind in der Geſammtheit des heutigen Adels vorhanden; je älter die Familien ſind, deſto mehr vereinigen ſich in ihnen dieſe Elemente, je mehr die neuen in den Adel wirklich ein gingen, und ſich mit demſelben äuſſerlich und innerlich [...]
[...] die Sache haben, ſie ſind der „poeta laureatus" der im Bücherſtaub lebt, nicht die geringſte poetiſche Ader hat, und aller Welt um ſo mehr zuwider iſt, je mehr er ein Dichter zu ſeyn prätendirt. Wie einen Dichter, ſo einen Edelmann kann kein Menſch machen, nur Hülfen [...]
[...] Theil adlicher Lebensart. Iſt eine ſolche Betriebsanſtalt nicht Theil eines Landgutes, ein beſondres Gewerbe, na mentlich in Städten, ſo iſt nicht mehr jener Grundcha rakter damit verbunden, es wird bürgerliches Gewerbe. Je mehr Landgüter den Charakter einer wirthſchaftlichen [...]
[...] Benutzung des Grund und Bodens verlieren und in Fabriken, Gewerbs- und Handelsanſtalten übergehen, deſto mehr hört ihr Charakter eines adlichen Ritterſitzes auf, und der Beſitzer tritt mehr in bürgerliche Lebensart und in den Handelsſtand ein. [...]
[...] Ä würde, wenn er dergleichen geringe Gewerbe neben ſeinem ſonſtigen Geſchäft betriebe. Alle Staaten halten daher mehr oder weniger, ſtillſchweigend oder mit aus drücklichen Geſetzen, darauf, daß die Beamten keine un paſſenden Gewerbe treiben dürfen, namentlich iſt dieß [...]
[...] welche durch ihre Schuld oder Unglück dahin kommen, ein Gewerbe zu betreiben, welches der Sache nach einen Austritt aus dem Adelſtande enthält, auch nicht mehr die Prädikate des Standes führen, zu welchem ſie nicht mehr gehören. Es iſt dieß ganz angemeſſen, und würde, [...]
[...] Ehre, wird eine werthloſe Münze, mit der ſich nicht mehr zahlen und einwirken läßt, und der Landesherr entbehrt ein Mittel, welches, wohl benutzt, gleich anderer würdi [...]
[...] ) v. Kamptz Jahrbücher für Rechtswiſſenſchaft Band 38. S. 398 **) „Noch viel mehr wird Jemand ſeiner adlichen Rechte ver luſtig, wenn Jemand von adlicher Geburt eine um ehrbare, oder auch nur eine ſolche Lebensart wählt, wodurch er ſich zu dem [...]
[...] *) Die Stände, denen mehr an Gewinn, Erwerb und gutem Auskommen liegt, ſuchen weniger oder gar nicht den Offizierſtand, obwohl er ihnen offen ſteht, während der Adel ihn am häufigſten [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 04.01.1830
  • Datum
    Montag, 04. Januar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Realwiſſenſchaften halten bereits den ſpekulativen die Waage. Aber auch Philoſophie und Poeſie ſelbſt müſſen der praktiſchen Richtung je mehr und mehr folgen. Man [...]
[...] hat nicht mehr ſo viel Zeit, um ſich die Zeit vertreiben zu laſſen. Wenn müßige Köpfe noch Glück machen wollen, müſſen ſie wenigſtens ihren Bijouteriewaaren, eine zeitge [...]
[...] Wir rügten den leeren Formalismus der alten Zeit. Auch er kann ſich nicht lange mehr halten. Man hat überall angefangen, die Wiſſenſchaften populär zu machen, die unnützen Formen, den gelehrten Ballaſt auszuſcheiden [...]
[...] und den Sachinhalt ſeinen weſentlichen Reſultaten nach zur Kenntniß des größern Publikums zu bringen. Bearbeitun gen, praktiſche Handbücher, Ueberſichten zerſtreuen je mehr und mehr den gelehrten Nimbus und ziehn die Schätze des Wiſſens aus dem Helldunkel der Fakultäten und gelehrten [...]
[...] Jahrhunderts. Die neuen Myſtiker haben ſich mit allen Waffen der Wiſſenſchaft und der Poeſie gerüſtet, und ſind keine ſo verächtlichen Gegner mehr wie die Zeloten der alten Orthodorie. [...]
[...] Bücher nicht mehr als ein Gnadengeſchenk, ſondern als einen Tribut an. Sie kritiſirt nicht nur die Gaben ſelbſt, ſondern auch die Art, wie ſie ihr geboten werden. Das [...]
[...] bietet ſich von ſelbſt dar. Jede Geſellſchaft, in welcher Elemente des Streits vorhanden ſind, trennt ſich auf dieſe Weiſe in zwei entgegengeſezte Seiten und eine mehr indifferente Mitte. [...]
[...] die größte Gefahr für die Muſen ſelbſt, und nicht weni ger für ihre eigne Perſon. Mit Unwillen ſehn ſie ihre ſonſt ſo gefeierten Namen mehr und mehr vernachläßigt oder angegriffen, und ihre Sterne hinter neuen Sternen ſchwinden. [...]
[...] Welt ſich beziehen ſoll, -– während es den gelehrten Hierarchen der Theologie, Jurisprudenz, Medizin und Philologie immer mehr um die Sache ihrer Wiſſenſchaft, als um ihre Perſon zu thun iſt. [...]
[...] der That, der ſchöne Traum, als Dichter ein halbes Jahrhundert zu beſchäftigen wie Goethe, hat nichts reel leres mehr als die Dulcinea von Toboſo. Wir haben gerade noch ſo viel Zeit, die Dichter zu leſen, aber nicht mehr Zeit, allen kleinen Launen ihrer Eitelkeit zu Gebote zu [...]
Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen (Eisenbahn-Zeitung)Beilage 04.10.1875
  • Datum
    Montag, 04. Oktober 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] trifft, welche bedeutend höher sind als im Jahre 1872. Hiernach wäre das finanzielle Endresultat ein recht günstiges gewesen, wenn nicht die recht bedeutenden Mehr-Einnahmen durch die Mehr-Ausgaben fast vollständig absorbirt worden wären. Die Einnahmen aus dem [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr 6514249 Thlr. = 10,19 Proc., bei den Oesterreichisch-Ungarischen Bahnen [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr 6 739984 Thlr. – 22,so Proc, [...]
[...] im Vorjahre . . . . 2383 „ „ Jahre 1873 mehr. 117 Thlr. = 4o Proc., bei den fremdländischen Bahnen . - 2654 „ im Vorjahre [...]
[...] . . 2444 „ „ Jahre 1873 mehr 210 Thlr. = 8,5o Proc., [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr T22 T49885ThIr= 15,5 Proc. [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr T0 7TT892ThIr, = 13,e. Proc. [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr [...]
[...] Jahre 1873 mehr 17568689 Thlr. = 16,o Proc., 20337665 „ [...]
[...] im Vorjahre . „ Jahre 1873 mehr 5 124 398 Thlr. = 33,ss Proc., [...]
Zeitung für die elegante Welt20.03.1802
  • Datum
    Samstag, 20. März 1802
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] .269 Mehr als dieſes braucht man nicht zu wiſſen, um vollkommen die Vorzüge ſchätzen zu können, welche den Balleten der franzöſiſchen Oper nothwendig zukommen [...]
[...] zuſammen wirken, nicht zuletzt der höchſt mögliche Grad der Vollkommenheit ſollte erreicht werden ? – Auch nä hert man ſich dieſem je mehr und mehr, und bei allen denen welche das alte Paris mit dem neuen vergleichen können, iſt nur Eine Stimme, daß Therpſichorens Ge [...]
[...] hören ließ. Die vorzügliche Fertigkeit, noch weit mehr aber die Theilnahme an dem Schickſale des Künſtlers, verſchafte ihm einen vollen Saal und eine ſehr anſehn [...]
[...] Und dereinſ, im blauen Fracfe, Wert her wieder auferſteht. Wenn kein teutſcher Held mehr flucht; Wenn die Wahrheit Philoſophen, Wenn Verſchwiegenheit die Zofen [...]
[...] Wieland Fürſtenſäle ziert, Und wenn die Apokalypſe Keine Köpfe mehr verwirrt. Wenn der Pabſt dem deutſchen Kaiſer Knieend den Pantoffel küßt; [...]
[...] Wie aus Einem Horne hläßt. Wenn der Teufel ſich bekehrt; Wenn die Bären nicht mehr brummen: Wenn der Taube einen Stummen Demoſtheniſch reden hört. [...]
[...] Wenn der Taube einen Stummen Demoſtheniſch reden hört. Wenn die Schmeichler nicht mehr kriechen, Jeder Fürſt die Wahrheit hört, Jeder Prieſter Wahrheit lehrt, [...]
[...] Vom Olympus wiederkehrt; Wenn die Enten und Gevattern Nicht mehr ſchwimmen, nicht mehr ſchnattern; Prinzen keine Schmeichelei, Schönen keine Seufzer hören, [...]
[...] Prinzen keine Schmeichelei, Schönen keine Seufzer hören, Stutzer nicht mehr ew'ge Treu, Schurken keinen Meineid ſchwören. Wenn Koketten, männerſcheu, [...]
[...] Wonne in Verzweiflung liegt. Wenn der Sieg ſich ſelbſt beſiegt, Und die Lüge nicht mehr lügt. Wenn ſich alle Teufel lieben, Kein Gelahrter mehr ſich beißt; [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 29.05.1840
  • Datum
    Freitag, 29. Mai 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der modernen Herrentracht, die den Diplomaten vom Schneider und den Miniſter vom Commis nicht mehr unterſcheiden läßt. Doch wird der Gebrauch des Fracks mehr und mehr auf die Repräſentationsfälle beſchränkt, und der Rock thut ihm bereits bedeutenden [...]
[...] Eintrag. Die materiellen Intereſſen, welche einerſeits der Gleichtracht der Stände günſtig ſind, verlangen auch je mehr und mehr Bequemlichkeit. Im Frack kann man repräſentiren, aber nicht arbeiten, nicht reiſen, und je mehr alle Stände (ſelbſt die vornehmen in ihrer [...]
[...] zeichnet. Auch dem Hut widmet Herr Hauff vorzügliche Auf merkſamkeit und noch mehr dem Haar. Sehr richtig und fein iſt ſeine Bemerkung, daß der Hut, ſo ſehr er [...]
[...] Schleier der Spanierin und Niederländerin oder Haube und Mieder deutſcher Stämme; ſo aber macht es einen noch mehr wehmüthigen als lächerlichen Eindruck, wenn ſie mit Putzhut, Shawl, Kleid und Beſchuhung ein optiſches und äſthetiſches Charivari aufführt.“ [...]
[...] anderswohin verlegt haben wird, oder die Völker, jedes eignem Geſchmacke folgend, keine fremde Diktatur in dieſer Beziehung mehr anerkennen werden. Das letztere iſt zunächſt nicht wahrſcheinlich, denn weit entfernt, eine wohlthätige Reaktion gegen die hauptſtädtiſchen Moden [...]
[...] ſeyn wollen, erſt bis zur Vernichtung der alten National tracht (die als bloße Bauerntracht vom Bauernſtande ſelbſt je mehr und mehr verachtet wird) befriedigt wer den muß, bevor etwa der Patriotismus wieder irgend eine unterſcheidende Nationaltracht begünſtigen kann. [...]
[...] eine unterſcheidende Nationaltracht begünſtigen kann. Eher iſt anzunehmen, daß die Pariſer Modediktatur immer mehr dem Bedürfniſſe der Bequemlichkeit und Zweckmäßigkeit, die das Jahrhundert der materiellen Intereſſen befriedigt wiſſen will, wird Conceſſionen [...]
[...] der Forſchung ſo wie durch die Wichtigkeit des Themas aUö. Je mehr in den ſchönwiſſenſchaftlichen Zeitſchriften der neueſten Zeit das Sachliche verſchwindet und das [...]
[...] das Waſſer. Macht die Völker geſund, ſo wird der Dämon von ihnen weichen und es werden keine Revolu tionen mehr drohen. Um ſie aber geſund zu machen, laßt ſie Waſſer trinken. Daß der in ſo vieler Hinſicht beſchmutzte Menſch [...]
[...] laßt ſie Waſſer trinken. Daß der in ſo vieler Hinſicht beſchmutzte Menſch ſich wieder mehr als bisher dem reinen und reinigenden Element anvertrauen ſollte, iſt klar. Doch hätte der Verf, die Macht, die jeder Wahrheit in wohnt, nicht [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel