Volltextsuche ändern

11645 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Pfälzischer Kurier26.10.1874
  • Datum
    Montag, 26. Oktober 1874
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] miniſterien in Preußen, Sachſen und Württemberg ausgeworfenen Poſitionen betragen 1,746,945 Mark, mithin 188,985 Mark mehr als 1874. Die Beſol dungen der höheren Truppenbeſehlshaber betragen 2537,064 Mark (mithin mehr 70,524 Mark), die [...]
[...] 2537,064 Mark (mithin mehr 70,524 Mark), die aben für den Generalſtab 1,347,951 Mark # mehr 187,773 Mark); die Geldverpflegung der Truppen, einſchließlich der Gehalte für Officiere in beſonderen Stellungen, im Ganzen 92,754,484 [...]
[...] verpflegung einſchließlich des Neubaues und der Un erhaltung der Magazingebäude – 72,457,869 Mark in mehr 12,310,878 Mark); Bekleidung der Armee 21,538,976 Mark (mithin mehr 4,202,513 Mark), Garniſon-Verwaltungs- und Servisweſen – [...]
[...] Wohnungsgeld-Zuſchüſſe 7,758,316 Mark (mithin weniger 348,521 Mark); Artillerie- und Waffen weſen 9,904,479 Mark (mithin mehr 4,009,014 Mark); Bau und Unterhaltung der Feſtungen 2,531397 Mark (mithin mehr 79,932 Mark). Die [...]
[...] Mark. – Hierzu kommen für die Militärverwaltung von Bayern an Ausgaben 1,089,70 Mark (mit # mehr 6,322,084 Mark) – mithin Total ſumme der Ausgaben 320,469,449 Mark, mit hin 51,556,424 Mark mehr als 1874. [...]
[...] erhöht werde, weil die in letzter Zeit nothwendig ge wordenen Gehaltserhöhungen aus der gegenwärtigen Pauſchal-Summe nicht mehr beſtritten werden könne. Gaſt- und Schenkwirthe aus allen Theilen Deutſchlands wollen ſich an den Reichstag mit der [...]
[...] ſchaft für ſeine Zukunft ſieht. Q, Mannheim, 27. October. Noch ſind es mehr denn zwei Monate, bis die neue Städteordnung in unſerem Land in Kraft tritt, und heute ſchon iſt hier der Streit über die Gemeindewahlen auf der [...]
[...] ganz unſchuldig iſt, brachte am Tage der Subſcrip iions-Eröffnung einen Artikel, in welchem ganz un verblümt geſagt wird, daß Ungarn jetzt nichts mehr zu verpfänden habe und ſomit auf engliſches Geld nicht mehr zählen könne. Daraufhin machte ſich [...]
[...] in ſeinem finanziellen Expoſe zu dem Reſultate, daß die Inveſtirungen Ungarns, ſeit dem Jahre 1867 mehr betragen, als die während dieſes Zeitraumes contrahirten Schulden. Wenn nun dieſes Reſultat den productiven Charakter der abgeſchloſſenen Credit [...]
[...] Beſchluſſes und darum konnte unſer Votum kein zu mendes ſein. - - " W. 4) Heute noch wie früher beſtreiten wir aus mehr Gründen, die wir uns ſpäter zu erörtern erlauben, die petenz der beiden höchſt ehrenwerthen ſtädtiſchen Per [...]
Neustadter Wochenblatt04.01.1833
  • Datum
    Freitag, 04. Januar 1833
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] Montag den 7. Januar 1833, Vormittags um 9 Uhr, wird auf hieſigem Rathhaus zur Ver pachtung auf die Dauer von 6 Jahren, von mehre ren Looſen Gemeindefeld, am Sauloog gelegen, ge ſchritten werden, wozu man die Steigliebhaber [...]
[...] ges. Es fehlt dem einzelnen Menſchen nicht an ſichern Merkmalen ſeines Beſſerwerdens: thut er wirklich mehr Gutes, als ſonſt; kann er mehr Be weiſe gemeinnütziger Thätigkeit aufweiſen, als zuvor; thut er das Gute lieber, findet er daran mehr Ver [...]
[...] und fühlt er ſich vom eignen Herzen ſtärker dazu hin gezogen; ſind ſeine Abſichten dabei reiner, und voll bringt er das Gute mehr aus Liebe und Neigung, als aus Furcht und Noth; ſcheut er im Dienſte des Guten keine Beſchwerden, und bleibt er, wenn er [...]
[...] das zu verhindern, was ein Theil des Volkes von ihrem Streben befürchtet. Denn die Patrioten wollen verhindern daß nicht mehr die für Völkerglück auf lodernde Flamme fremder Nationen von unſerm Blute gelöſcht werde, ſie wollen verhindern, daß nicht mehr [...]
[...] tauſende von Menſchen nur zur Befriedigung irgend einer fürſtlichen Leidenſchaft geopfert werden; ſie wollen verhindern, daß unſer Vaterland nicht mehr der Tummelplatz feindlicher Truppen, nicht mehr der Schauplatz wilder Verheerung werde; ſie wollen [...]
[...] der Tummelplatz feindlicher Truppen, nicht mehr der Schauplatz wilder Verheerung werde; ſie wollen verhindern daß nicht mehr unſer Geld, daß nicht mehr unſere Söhne zu unſrer und anderer Völker Unterdrückung verwendet werden. In einer Zeit wo [...]
[...] nur ſcheinbaren Gefahr, mit Blindheit einem Ab grund entgegen gehen, woraus ſie ſich niemals zu retten vermögen. Aber um ſo mehr fühlen ſich die Patrioten berufen, das Volk von einem Sturze zu ſchützen, und je größer die Gefahr, deſto muthiger [...]
[...] Durch Frommelei und Pietismus, Klug einzunebeln Seel und Sinn; Das Ding es will nicht mehr gerathen; Sie riechen gleich den alten Braten. – Und ob wir s noch ſo fein erdacht; [...]
[...] Die Krüdner wurden ausgelacht. - Die Menſchen gar zu viel verſtehen; Es will mit Wundern nicht mehr gehen. - Und wie nach altem Satz und Brauch – Viel hohe Potentaten auch – [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 15.04.1866
  • Datum
    Sonntag, 15. April 1866
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine lange Unterſuchung. --- (-2 „Nun, Bruder Gabriel,“ ſagte endlich Maria, „könnt Ihr nicht mehr leſen?“,22 „Doch. Aber ich kenne dieſe Schrift nicht: es ſcheint mir Hebräiſch zu ſein.“ - - [...]
[...] „Bruder Gabriel,“ erwiederte Maria, „ſeit dem wir die geſegnete Conſtitution haben, iſt Alles nicht mehr, wie es war. Dieſe Leute, die jetzt anſtatt des Königs regieren, wollen - nichts mehr, wie es früher war, und ſo [...]
[...] die jetzt anſtatt des Königs regieren, wollen - nichts mehr, wie es früher war, und ſo ſollen auch die Juden keine Schwänze mehr haben, und haben ſie doch von Anfang an ge habt, wie der Teufel. Wenn der Pater Prior [...]
[...] Kloſter, das jedoch keines mehr iſt; es iſt ein Körper ohne Seele. Es iſt nichts mehr davon da, als die kahlen Wände, das weiße [...]
[...] Kreuz und Bruder Gabriel. Alles Uebrige haben die Andern mitgenommen. Als nichts mehr zum Fortnehmen da war, wurde Jemand geſucht, um die leere Stätte zu bewohnen - als Wächter – denn zu verwalten war nichts [...]
[...] geſucht, um die leere Stätte zu bewohnen - als Wächter – denn zu verwalten war nichts mehr da. – Mein Sohn meldete ſich, und wir haben uns hier angeſiedelt. Als wir in das Kloſter einzogen, wanderten die Patres [...]
[...] Sohn hinzu. „Wir ſind unſer ſieben bei Tiſche: nun werden wir acht ſein; wir wer den mehr eſſen und doch weniger, wie man zu ſagen pflegt.“ - - - - „Und Dank dieſer Barmherzigkeit,“ nahm [...]
[...] Gabriel das Wort, „findet Ihr mich hier als Gärtner; doch ſeitdem wir die Ciſterne nicht mehr haben, kann ich ihn nicht mehr wie ſonſt bewäſſern, ſo daß die Orangen- und Ei tronenbäume austrocknen.“ [...]
[...] in dieſen Mauern, an denen er feſtgewachſen iſt wie der Epheu.“ " . . . „Ja, ja, nichts mehr als die Mauern ſind geblieben! – Sie haben das Neſt zerſtört, damit die Vögel nicht zurückkehren.“ [...]
[...] die blauen erinnern an die blauen Flecke, die man im Rauſch davonträgt, wenn man, ſeiner nicht mehr mächtig, Händel anfängt, [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 27.12.1877
  • Datum
    Donnerstag, 27. Dezember 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] - (Schluß) . . Die Warnung kam ſchon zu ſpät – er konnte nicht mehr von ihr laſſen, die ihm den Tod gab – er blieb und ſie erhob keinen Einwand weiter. La Rocca waren dieſe Vorgänge noch verborgen; [...]
[...] konnte, wurde angeſchafft, ein Wunſch befriedigt, der ſchon ſtarb, ehe er erfüllt war. Zoé kannte keine Ein ſchränkung mehr, der Damm einmal gebrochen, ver mochte den reißenden Strom nicht mehr aufzuhalten, der in Sturm und Wetter auseinander fluthete. Claus [...]
[...] zu laſſen; Claus war arm geworden und als er das letzte Geld an Zoé gab und ihr ſagte, daß er nun nichts mehr beſitze, drehte ſie ihm den Rücken und verließ ihre Wohnung. Sie kehrte nicht mehr zurück. [...]
[...] ſprangen und mit Geſchrei ihm nachriefen: „Herr von Habenichts! Herr von Weckimſack!“ Nur einmal war ich mitgelaufen, hatte eingeſtimmt in den Ruf, mehr der Nachahmung halber und weil ich den Spott meiner Kameraden fürchtete, als weil er mir gefiel. Ein älterer [...]
[...] buſchigen Brauen liegenden Augen mit einem Aus drucke, den ich in meinem Leben nicht mehr vergeſſen habe, er ſtrafte mich mehr, als Worte oder Schläge hätten thun können. [...]
[...] wanderte und kreuzerweiſe die Gaben auf einem Tellerchen einſammelte; die Tollkirſche war ſchon lange, lange nicht mehr toll und ausgelaſſen, ſie war zahm geworden in der Schule des Hungers und Elendes und es bedurfte des Zuſammentreffens mit dem [...]
[...] Für ſie, für Bertha wollte er reich und berühmt und ge ehrt daſtehen, fie wollte er beſitzen, oder alle Muſik der Welt hätte keinen Ton mehr für ihn. [...]
[...] Er nahm das Bäumchen und trug es in ſeine Stube und ſtellte es auf ſeinen Tiſch und ſah der Lichterchen Brennen zu bis auf den letzten Reſt. Da war es auf einmal nicht mehr kalt und nicht mehr dunkel in ſeinem Zimmer und in ſeinem Herzen, da war er nicht mehr allein, da war auch für ihn [...]
[...] Weihnachten gekommen. – Als das letzte Kerzchen zu verlöſchen drohte, da litt es ihn nicht mehr in der Stube, es erfaßte ihn der Wunſch, auch Anderen mitzutheilen von ſeiner Freude; er löſte ſchnell einiges Zuckerwerk von dem Bäumchen ab und eilte damit hinauf zu [...]
[...] Am Ultimo per Telephon! Für der Erholungsreiſe Plagen Wird fürder mehr kein Geld verpufft, Denn, gleich dem Schalk, herzugetragen Wird uns direct die Alpenluft: [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 16.09.1862
  • Datum
    Dienstag, 16. September 1862
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht mehr von ihr abzuwenden vermochte. Sie mußte das um ſo mehr bemerken, da er in der geraumen Zeit, in der er bereits [...]
[...] ſich nicht mehr verſagen; und bald hatte er ſich ſo an dieſe Beſchäftigung gewöhnt, daß er ſeine freien Stunden nicht mehr in [...]
[...] Wendepunkt. Er hörte von mehreren Sci ten erzählen, Klotilde ſei ſehr leidend, was ihn um ſo mehr überraſchte, da er ſie täg lich am Fenſter, zuweilen auch auf der Straße ſah. Da bemächtigte ſich ſeiner ein [...]
[...] nieder; Steiner glaubte ſpäter, dasſelbe gethan zu haben, doch konnte er ſich nicht mehr mit Beſtimmtheit daran erinnern, denn alle Gefühle, die ihn in dieſem Augenblicke durchbebten, wurden von dem Einen Ge [...]
[...] des Mädchens gedrückt, mit einem verklä renden Hauche ihre blendende Stirne ge küßt. Es war nicht mehr das Abendroth des Lebens, das auf ihrem Angeſichte lag, es war ſchon der Wiederſchein von dem [...]
[...] fried im Gegentheile mit unwiderſtehlicher Gewalt an. Der Gedanke, der ihn vor Allem beſchäftigte und den er nicht mehr zu bemeiſtern vermochte, war der: Soll die ſes herrliche Mädchen, deſſen wunderbar [...]
[...] zu gewärtigen.“ – „Danke ſchön – alles recht. Gebieten Sie über mich.“ – Es war nicht mehr bloß der Wein, der aus mir ſprach, denn ich fühlte mich allmählig ſehr ernüchtert und hätte alle meine Reiche [...]
[...] auf meinen Führer belehrte mich, daß auch er eine Maske vorhatte. Das Mädchen kam mir nicht mehr zu Geſicht. „Geben Sie uns Ihr Ehrenwort“, ſagte mein Führer, daß Sie nie etwas von dem, [...]
[...] Kunſt beruhe auf ägyptiſchen Geheimniſſen, und ſei verbeſſert durch Erfahrungen, die ſie während ihrer „Praxis“ geſammelt. Schon vor mehr als 100 Jahren ſei einer ihrer Ahnen Arzt in Aegypten ge weſen und von dem rührten die „Geheimniſſe“ her; [...]
[...] urtheilte den Saal verließ, ſtrömte ihr eine Menge Neugieriger nach, um ſie zu begleiten, was noch mehr Neugierige herbeilockte, um die „Wunderdoc torin“ zu beſchauen. Die Beifallsbezeugungen welche der Bäuerin nach mancher Aeußerung gej [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 03.03.1859
  • Datum
    Donnerstag, 03. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] bunden iſt. Sie zogen vorüber wie andere Menſchen; ſie ſind geweſen und ſind nicht mehr: das iſt das Buch ihres Lebens. Doch die Vorſehung, welche die Natur mit einer bunten und beredten Mannigfal [...]
[...] drei Tagen ſei er nach Moskau gezogen, da er es im Dorfe nicht mehr aushalten konnte. Ich fragte ihn nach ſeiner Frau, doch war er darüber, zu meinem größten Erſtaunen, [...]
[...] Gatten ſpielten vor mir den zweiten Act ihres Schickſals. Hier ſah ich keine Gleich heit mehr zwiſchen ihnen: ſie hatten ver [...]
[...] heilbare Gleichgültigkeit gegen ſie blickte aus allen Ä Handlungen, und ich überzeugte mich bald, daß es hier kein Heilmittel mehr gebe, um eine erſterbende Liebe zu erhalten. [...]
[...] Neugier, obgleich ich in ihr den natürlichen Gang einer leidenſchaftlichen Liebe erblickte. Je mehr ich mich N. näherte, deſto aufrich tiger wurde er gegen mich, ſprach jedoch in unſern Unterhaltungen nie von ſeiner Frau. [...]
[...] ſtattet; nur der Geſammteindruck des Ge ſichtes darf nicht unflüſſig, trocken, knopfig ſein. Das liegt nun freilich mehr im Spiel der Geſichtszüge, in der Haltung (die namentlich keine gansmäßi vorgeſtreckte ſein [...]
[...] breiten Hutes zuerſt hinten abgeſchnitten, dann das Uebrige, Vordere herabgebogen, ſchließlich dieſer Reſt mehr und mehr ver kleinert wurde, wodurch die ſchon lange herrſchende Form entſtand. So wird es [...]
[...] in Verbindung gebracht. Die Verbindung iſt aber nicht nothwendig; der Amazonen hut iſt mehr noch, als die andern Formen derſelben Art von Kopfbedeckung, ritterlich, luftig, phantaſievoll, aber darum nicht toll, [...]
[...] auf die Mitte der Naſe, der ſich mit dem romantiſchen Ding verbunden hat. Nicht leicht gibt es etwas Koketteres, mehr Heraus forderndes. Möchteſt das Geſicht ſehen? ſpricht dies Vorhängchen; Ä du es, [...]
[...] unſerem Meridiane. Er bewegt ſich langſam gegen Oſten, was daran zu erkennen iſt, daß er ſich mehr und mehr von den Sterngruppen am Stier entfernt und der öſtlich gelegenen Milch ſtraße ſich nähert. Den 3. März kommt Jupiter [...]
Pfälzischer Kurier13.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 13. November 1873
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] zwiſchen Nationalliberalen und Fortſchrittspartei, zu näcſt aus Anlaß der jüngſten Wahlen. Dieſe bei ten liberalen Fractionen haben zuſammen die Mehr heit im neuen Abgeordnetenhaus und ſollten ſich die daraus für ſie entſpringende Verpflichtung, gemeinſam [...]
[...] liberalen Seite deſſelhen, liegt, und weiter, daß die Regierung nun den Forderungen der liberalen Partei mehr Rechnung wird tragen können und müſſen, als es der Fall wäre, wenn eine oder die andere der [...]
[...] mehr und mehr ausbreitet. [...]
[...] Staatsminiſterium des königl. Hauſes und des Aeuße ren 406,145 fl. (minder um 2855 fl.) VI. Staats miniſterium der Juſtiz 6,575,018 fl. (mehr um 369,228 fl.) VII. Staatsminiſterium des Inneren 10,200,652 fl. (mehr um 804,037 fl.) VIII. Staats [...]
[...] von 19,298,509 fl. jährlich in den Budgetentwurf für 1874/75 eingeſetzt ſind, iſt der Malzaufſchlag auf 10,200,000 fl. (mehr um 679,525 f.) veran ſchlagt, die Taxen und Strafen auf 6,291,920 fl. (mehr um 1,046,920 fl.), die Stempelgefälle auf [...]
[...] eine Taxermäßigung eintreten. Die Einnahme an Gebühren für Ä telegraphiſcher Correſpondenzen iſt mit 655,000 fl. (mehr um 115,000 fl) eingeſetzt. Hier wird in Folge des be deutend geſteigerten Verkehrs eine Vermehrung der [...]
[...] ſtändige Telegraphenſtationen ertichtet werden. Die - Brutto-Erträgn ſº aus Staatsforſten, Jagden und Triffen ſind auf 15,285,930 fl. (mehr um 1,435,930 fl) veranſchlagt. Der Reinertrag des [...]
[...] auf 200 Thr, ev. zwei Monate Gefängniß. (K.39 - Frankreich. Paris, 11. Nov. Man ſcheint mehr und mehr den Weg der Vermittelungen ein chlagen, das heißt, „das Durcheinander organiſiren“ zu wollen, [...]
[...] etzen allen republikaniſchen Charakter zu nehmen. So gewinnt denn der Gedanke einer Berufung an das Volk bei den drei Linken immer mehr An [...]
[...] lung zu. Der Entſcheidung derſelben werde er ſich unterwerfen, indem er ſtets bereit ſei, zurückzutreten, falls er nicht mehr im Stande wäre, das Werkzeug ihrer ſouveränen Entſchließungen zu ſein. Die Mehrzahl der Mitglieder der Commiſſion [...]
Neustadter Zeitung27.03.1858
  • Datum
    Samstag, 27. März 1858
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſyſteme des Selbſtherrſchers Nicolaus den Thron beſtiegen, ſo begann alsbald ein ſanfteres Wehen in den höheren Regionen; das bisherige ruſſiſche Soldaten - Regiment verlor ſeitdem mehr und mehr von ſeiner eiſigen Strenge; da und dort ward der bisher ſtets ſtraff angezogene Zügel etwas gelockert: die Preſſe [...]
[...] bisher ſtets ſtraff angezogene Zügel etwas gelockert: die Preſſe athmete auf; ein ruhiges verſtändiges Wort am rechten Ort braucht keine An- und Ueberſchwärzung mehr zu fürchten; die Lage nach Innen und Außen darf mit Freimuth, natürlich innerhalb gewiſſer Schranken, beſprochen werden; der Kaiſer ſelbſt regt Reformen von [...]
[...] Bedeutung an; wir erinnern nur an die eifrig betriebene Eman cipation der Bauern; das gefürchtete Sibirien hat ſeine Grenzen einer Maſſe von Verbannten geöffnet, deren nur wenige mehr dort nach der alten Heimath zu ſeufzen haben; die Pflege der Militär macht, des von Kaiſec Nicolaus gehätſchelten Schooßkindes, liegt [...]
[...] nach der alten Heimath zu ſeufzen haben; die Pflege der Militär macht, des von Kaiſec Nicolaus gehätſchelten Schooßkindes, liegt dem jungen Czaren nicht mehr in höherem Grade am Herzen, als die Hebung des inneren Verkehrs, die Civiliſation ſeiner Völker, deren naturgemäße Befriedigung dem unermeßlichen Reiche die [...]
[...] deren naturgemäße Befriedigung dem unermeßlichen Reiche die vorhandenen Quellen innerer Wohlfahrt erſt zu nachhaltiger Aus beutung erſchließen und die Machtſtellung nach Außen mehr befeſti gen und erhöhen wird, als eine Million Bajonnete es vermochte. Was begegnet uns dagegen in dem ſo hochciviliſirten Frank [...]
[...] Plackereien jeder Art verbundenes Paßreglement anerſonnen, wäh rend die Grenzen Frankreichs ſelbſt ſchärfſter Aufſicht unterliegen. Von einer freien Preſſe konnte ſchon lange keine Rede mehr ſein; aber auch um aufrichtige Unterhaltung iſt es geſchehen. Algier, Cayenne und andere Straforte löſen Sibirien ab; hier täglicher [...]
[...] geſetzbuch bereits verworfen haben. Man habe die körperlich“ Züchtigung im Strafgeſetzbuch nicht etwa deßhalb geſtrichen, wei der einer ſtrafrechtlichen verpönten Handlung Schuldige mehr An ſpruch habe, damit verſchont zu werden, als der, welcher ſich nur“ [...]
[...] könne geſagt werden, daß die Handhabung der Polizeigewalt grö ßere Garantien gegen den Mißbrauch einer ſolchen Strafe biete, als die Strafrechtspflege. Dazu komme, daß die Pfalz ſeit mehr als einem Menſchenalter das Prügelſyſtem auch auf dem Polizei gebiete nicht mehr kenne, und daß es bei den Pfälzern wahrlich [...]
[...] dieſer Grund allein ſollte hinreichen, um den Patrioten von dem Gedanken der Aufnahme der auch im diesſeitigen Bayern in Praxis nicht überall mehr vorkommenden Prügelſtrafe in das Polizeiſtraf geſetzbuch abzuhalten, um ſo mehr, als auch in allen an die Pfalz angrenzenden Ländern dieſe Strafe aus dem Strafſyſtem ver [...]
[...] ſich, ohne ſich zu verſtändigen, die Männer, die loyal das Wohl des Volks wollen. Wir wollen die materiellen Leiden mindern, aber wir wollen noch mehr, wir wollen noch Beſſeres, wir wollen den moraliſchen Sinn der Armen erheben, erhalten; ihm mit dem Geiſte der Ordnung, der Sparſamkeit, des Vorausſorgens, die [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 22.08.1871
  • Datum
    Dienstag, 22. August 1871
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Plänen und Hoffnungen für die Zukunft. Früher war mir Landau langweilig erſchienen, oder war ich's, – ich weiß nicht, was mehr! Jetzt erſchien mir die Stadt an Zerſtreuungen allzureich, ſo daß ich mich zuſammen nehmen mußte, um mich nicht in denſelben [...]
[...] jede Verlockung durch ein Gefühl, das mein ganzes Weſen ausfüllte und mir alles andere leer und nich tig erſcheinen ließ. Ich verlor keine Zeit mehr am Trinktiſch, kein Geld mehr im Spiel und führte zum Erſtaunen meiner Kameraden plötzlich ein ganz zurück [...]
[...] Nur beim Mittagstiſch fiel es Hartenſtein auf, daß ich den Verlobungsring, der früher meine Hand ge ſchmückt, nicht mehr trage, und er ſtellte eine Reihe von Vermuthungen darüber an, und fand, daß es mit der reichen Braut ſeine eigene Bewandtniß haben [...]
[...] pläne, für meine Liebe leben zu können. Zwar hatte ich ſeit Wochen nicht das Mindeſte mehr von Hedwig und ihren Verwandten vernommen. Hatten wir uns doch bei jenem Abſchied in den Bu chen des Grünbergs gelobt, keinerlei Correſpondenz [...]
[...] den konnte, wie ſie neckiſch verſicherte; ohnehin habe Heinrich ſchon im Brautſtande geringere Tanzluſt ge zeigt, und könnte leicht als Gatte gar nichts mehr von Bällen wiſſen wollen oder doch nur als Brumm bär mitgehen, wozu der Herr Lieutenant große Anlagen [...]
[...] Die Ebene weiſt jetzt bereits ein anderes Bild auf, dort, zwiſchen der Donau und der Theiß. Es weiden nicht mehr Hürden und Geſtüte im grenzen loſen Freien; Alles iſt bebaut, cultivirt. Es zeigt ſich ein herrliches Moſaik von licht- und dunkelgrünen [...]
[...] Es iſt das Ende vieler Illuſionen der Ahnenzeit. Die Ritterburgen wurden zu ehrwürdigen Ruinen, der Adelswappen rühmt ſich Niemand mehr, der Unterthan wurde frei, die Privilegien hörten auf; die Klöſter liegen verwüſtet, dafür ſtehen Schulgebäude, und den [...]
[...] das Schloß gekauft, ein gewiſſer Siebelmann. Deſſen Sohn ſitzt jetzt drinnen. Der Schloßthurm, der zu nichts mehr diente, ſeitdem er nicht mehr den Flaggen ſtock des Wappenbanners zu tragen hatte, war längſt ſchon abgetragen und man hatte aus ſeinen Ziegeln [...]
[...] park die Eiſenbahn. Es war dies ehemals das ver botene Gehege. Und obendrein exiſtirte der Herrſchafts park nicht einmal mehr; es wäre ſonſt beſſer geweſen. Der Beſitzer der Fabrik von Tſchatard hätte dann direct bis an den Bahnhof der Station gelangen können, [...]
[...] der letzte männliche Nachkomme der einſt ſo mächtigen Familie. Dieſer Wald ſeiner Vorfahren war nun mehr ſein einziger Beſitz. Er gibt keinen Strohhalm davon her, und ſeine Wohnung iſt jenes weiße Haus, in welchem vor bald einem Säculum ſein Urgroßvater [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 07.11.1876
  • Datum
    Dienstag, 07. November 1876
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] gewöhnlichen Bierkrakehl gern aus dem Wege gehe.“ Wenk reckte erſtaunt den Kopf auf, machte dann aber eine Miene, als ob ihm noch mehr ſcharfe Worte zu Gebot ſtänden. In guter Abſicht kam dem jedoch Fu derich mit der Bemerkung zuvor, daß es jedenfalls [...]
[...] wieder Müller und Andere nicht gelten laſſen und ſprachen lebhaft entgegen. Unter Anderm wollten ſie nicht zugeben, daß man die täglich mehr hervor tretenden Uebergriffe der Polizei in die Rechte des academiſchen Bürgerthums länger dulden dürfe. Als [...]
[...] 2. Der politiſche Wortkampf fand nur noch unwe ſentliche Nachklänge, ſobald ſich Wenk nicht mehr an demſelben betheiligte. Mit Beifall wurde die Mah nung des alten Babbe aufgenommen, ſich nicht jede [...]
[...] heit entſprang. In dieſer Weiſe ging es über den Abweſenden her. Je weniger man über deſſen Ver hältniſſe wußte, deſto mehr gab man ſich Muthmaßungen hin. Blondel, der wieder Platz genommen hatte nahm ſich des Freundes lebhaft an. Man müſſe ihn näher [...]
[...] Zur Entgeltung verwüſten jetzt die Montenegriner und Auf ſtändigen in der Herzegowina jedes osmaniſche Dorf und der Weiber vernehmen, das auf mehr als einem Punkte er ſchallt. Keine Nahie, keine Communität, keine Familie, ja keine Hütte in ganz Montenegro dürfte verſchont geblieben [...]
[...] als den vierten Theil der geſammten Streitkräfte Montenegros, denn eigentlich waffenfähige und wirklich bewaffnete Männer hatte Montenegro nicht mehr als 12,000 zu ſtellen. Man hat freilich geprahlt mit 20,000, indeſſen hatte man die Kinder, Weiber und Greiſe im Auge, die theils gar nicht [...]
[...] iſt auch hauptſächlich nach dieſer – der friedlichen – Richt ung hin keine Klarheit und inzwiſchen nimmt der Indianer krieg ſeinen Fortgang und – das Land kommt immer mehr herunter. Zwar ſcalpiren unſere Rothhäute ihre gefangenen Feinde nicht; aber es iſt blos mehr eine anatomiſche Frage, [...]
[...] „Collegen und Bruder“, dem „König Milan“; die verwil derten Bergbewohner und Inſurgentenbanden kümmern ſich wenig um ſeine Wünſche und nicht viel mehr um ſeine Befehle. [...]
[...] achtete er nicht, und erſt als ihm Arm und Bruſt roth zu werden und zu ſchwellen anfingen, conſultirte er den Arzt, Dieſer konnte nicht mehr helfen. Der Vergiftete ſtarb nach ſchweren Leiden. [...]
[...] ihn mit der Lauge des derbſten. Spottes begießt. So meint das Blatt, je mehr ſich die Teigformen in Ä Suppe er weichen, deſto ähnlicher würden ſie dem Kaiſer. Im letzten [...]