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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Gothaische gelehrte Zeitungen29.01.1780
  • Datum
    Samstag, 29. Januar 1780
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] richtet, ſeinen Unterhalt davon haben will. Sobald der Preiß der Arbeit unter denſelben ſinken würde, ſo hörte die ganze Arbeitaufund geſchähe nicht mehr. Ja was noch mehr iſt, weil eine Arbeit größere Bemühungen erfodert als die andere, entweder, um ſie zu erler nen, oder ſie auszuüben, ſo iſt dieſer Lebensunterhalt nicht für alle [...]
[...] Unternehmung warum geborgt werde, ſo ſey es einerley, ob der Producent an direkten Steuern eine gewiſſe Summe jährlich bezah en, oder ob er deshalb, um ſo viel als dieſe beträgt, mehr borgen umüßte. Wäre es eine Manufactur oder Handelsunternehmung, ſo wollten die Zinſen des erborgten Kapitals wieder herausgebracht ſeyn. [...]
[...] umüßte. Wäre es eine Manufactur oder Handelsunternehmung, ſo wollten die Zinſen des erborgten Kapitals wieder herausgebracht ſeyn. Wenn nun der Unternehmer dazu mehr habe borgen müſſen, ſo müſſe er auch mehr aus der Waare bekommen, und es möge die Waare verzehren, wer da wolle, ſo bezahle unausbleiblich der Land [...]
[...] dieſer Werth leidet. (Uns ſcheinet das Suppoſitum nicht richtig zu ſeyn, daß eben deswegen, weil indirekte Steuern bezahlt werden, um ſo viel, als dieſe betragen, mehr, und daß bey der direkten Beſteurung um ſo viel, als nunmehr an indirekten nicht mehr bezahlt zu werden braucht, weniger geborgt werden müſſe. Der Pro [...]
[...] Der Mauufacturiſt oder Kaufinann, der das Kapital borgt, kann es ja nicht ſo ſicher zum voraus wiſſen, wie viel er durch Aulegung deſſelben gewinnen werde. Es kann ſeyn, daß er mehr gewiullt, als er gehoft hat, es kann aber auch ſeyn, daß der Gewinſ unter ſeiner Erwartung ausfällt. Gewinnt er mehr als er erwartet hat, [...]
[...] bungskoſten, die bevindirekten Steuern bezahlt werden, und aller unterſchleifder Accisbedienten ganz wegfallen. Der Staat käme das bev nie zu kurz, und der Unterbau bezahlte nie einen Krenzer mehr als nöthig wäre. Bey dieſem Syſtem kann man auch das Verhält, niß der Abgaben zu den Kräften des Landes ſehen und erkennen. [...]
[...] jer Zuverläßigkeit wiſſen könne, auf welcher Seite ſie ſchwankt, und daß die Bürger eines Staatsdem Lupns nie durchgängig ſo ergeben geweſen, daß ſie mehr verzehrt als eingenommen hätten; woraus der V. ſchließt, daß der Luxus der Privatperſonen nie ſchuld an einer nachtheiligen Handelsbalanz für eine Nation geweſen ſey. [...]
[...] und fällt durch den gröſſern. Ueberfluß. Beides, ſowohl das Stei gen als das Fallen des Preiſes, kann einen doppelten Grund haben; nennlich, entweder es iſt mehr oder weniger von der Waare vorhans den als zuvor; oder es verlangen mehr oder weniger Menſchen darnach. Durch die Einführung der direkten Steuern wird ſich [...]
[...] wegs verringern werden; die Erhöhung und Verringerung des Preiſes dieſer Waaren wird immer nur von ihrer größern Seltenheit und größerm Ueberfluß abhän en, d. i je nachdem mehr oder weniger von der Waare vorhanden iſt, oder je mehr oder weniger Menſchen dies ſelbe verlangen. Die Aufhebung der indirekten Abgaben kann auf [...]
[...] einen andern Preißmachen, und ſeinen Abkäufern nun für die Eleetwa 2 und einen halben Pfennig mehr abſodern? und geht das an bei Waaren, die keinen beſtimmten Preiß haben, ſondern deſſen Beſtimmung vom Bieten und Wie derbieten abhängt? Oder ſoll ein Schuhmacher der etwa jährlich 1 Meiß. [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen06.05.1819
  • Datum
    Donnerstag, 06. Mai 1819
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] folgenden Regen zuſammen, und werden ſo hart, wie eine Tenneſ ? - - mehr in den Acker haben kann." ſo hart, - ſo daſ die Luft keinen Zutritt [...]
[...] wo dann dieſe Arbeit gewiß mehr ſchadet als [...]
[...] ſitummten Ackerfläche, nicht depgefügt, man kann daher auch nicht beſimmen, wie viel nach und nach Land mehr zum Kartoffeldawi [...]
[...] Hafer mehr erbauet worden als 1790 - 1797. Erbſen. 1796. 88,133 Schfl. 1798. I45,06o Schfl. [...]
[...] Sa. 1,131,90o Schfl. Sa. 1,537,131 Schſ. es ſind alſo von 1798 – 1805 405231 Schfl, Erbſen mehr erbauet worden als von 1790 [...]
[...] Sa: Ä Schfl. . . - Sa. 61,178 Schf. und ſind ſonach 1798 – 1805 Ä Schfl. Linſen mehr erbauet worden als von 1790 [...]
[...] Sa. 888,358 Schfl. Sa. I, O26,715 Schfl. Ä ſind von 1798 - 18o5 138,357 Schf. Heidekorn mehr erbauet worden als von 1790 - 1797. [...]
[...] Sa. 1,053708 Schfl. Sa. 1,74, 116 Schf; es ſind alſo von 1798 - 1805 12o,408 Schf. Gemenge mehr erbauet worden als [...]
[...] Schfl. Korn, 37,164 Schfl. Weizen und 61,3o5 Schf. Hirſe mehr erbauet worden, als in den Jahren von 1798 - „I305. - - - --- * " *** [...]
[...] „663 s, A auf ein Gemeinjahr mehr dagegen Ä839; Schſ. ºeſte, [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)28.01.1843
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1843
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes und dergleichen mehr zeigt jetzt offenbar von einem feineren Geſchmack, als ſonſt, worüber man ſich aber nicht beunruhi [...]
[...] ſonſt, worüber man ſich aber nicht beunruhi gen ſoll. Obſchon dieſe Geſchmacksausbildung den Dienſtboten zunächſt antreiben muß, mehr Lohn zu fordern, ſo gebe ich jetzt gern ein paar Thaler mehr Lohn. Ein Dienſtbote, der [...]
[...] Jahren galt ſchon das Sprichwort: „Wie der Herr, ſo das Geſchirr,“ – aber heute gilt daſſelbe noch weit mehr. Vor 30 Jahren war ich nicht im Stande, bei einigen Thalern weniger Lohn und derſel [...]
[...] habe ich Dienſtboten aufzuweiſen, die 4 bis 6 Jahre in meinem Dienſte geſtanden, - je länger, deſto mehr gewann meine Wirth [...]
[...] allen Herrſchaften, bei namhafter Strafe zum Beſten erkrankter und alt gewordener Dienſt leute, aufzuerlegen, durchaus nie mehr Lohn zu verſprechen, als geſetzlich beſtimmt wäre. Gar viele Herrſchaften glauben, für ihren [...]
[...] gegeben worden war. Bei wem es an dem innern guten Grunde mangelt, dem wird der größere Lohn nur Gelegenheit geben, mehr auszuarten und auszuſchweifen, und ſeine Pflichten deſto ſchlechter zu erfüllen. [...]
[...] auszuarten und auszuſchweifen, und ſeine Pflichten deſto ſchlechter zu erfüllen. Statt mehr Lohn zu geben, als der Dienſtbote braucht, erforſche man lieber ſeine Fehler oder ſchwachen Seiten, ohne welche [...]
[...] ſpricht, ermüdet die Geduld und findet dann kein offenes Ohr und keinen Anklang mehr, Ich breche darum für dieſes mal ab, und vers ſpare, was noch zu beleuchten übrig iſt, für eine [...]
[...] Im Elſaß wird die Nampto: Gerſte immer mehr verbreitet. Sie ſoll 4 bis 5 mal mehr Ertrag geben, als alle andere Gerſtenart ten, iſt frühzeitig zu ſäen, keimt ſchon am 4. [...]
[...] Johann Michael Denzler, geboren am 16. Dec. 1773 in Caſtell dieß. Gerichts, ging vor mehr als 40 Jahren als Gärtner, nach Ungarn, und hat ſeit dieſer Zeit keine Nachricht von ſei [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)05.11.1804
  • Datum
    Montag, 05. November 1804
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] ge: Wie iſt der Theuerung, des Ge! treides abzuhelfen: *) Wenn bey einer mehr als mittelmäßig guten Ernte, die ganz Deutſchland und die ihm angrenzenden Provinzen in dieſem Jah [...]
[...] gründe ſind die Städte Quedlinburg und Wernigerode. Der erſte Ort hat einen ſo beträchtlichen Ackerbau, daß er mehr Ge treide gewinnt, als ſeine Einwohner an Brod und Bier verzehren können. Gleich [...]
[...] dafür ins Land zu bringen. ad 3... Die Bevölkerung verringern zu wollen, würde unklug ſeyn. Je mehr hers vorbringende Hände ein Staat hat, und je mehr verzehrende Mäuler er beſitzt, deſto [...]
[...] deſſen Beſoldung vor handert und mehr Jahr [...]
[...] fer gewinnt, er get eine gute Makung des S5lachtviehes und ſchafft gutes Fleiſch zuin Verkauf. Wie mehr Vortheile laſſen ſich das von nicht attfzählen. - - T!ser ſei?:2 Tºchtbeile: Der Brannfs [...]
[...] ſchaffen, ſie müſſen ſolches liegen laſſen, bet teln gehen, verhungern. Dieſe Noth nimmt immer mehr zu. Der arme Handwerker bet telt, betrügt, er ſtiehlt, er trinkt Brannt wein, weil er das Brod nicht mehr bezahlen [...]
[...] Verde!!. .. Durch das Branntweinbrennen wird die Viehzucht offenbar mehr gehindert als ver“ mehrt. Denn die durch das Brennen ver urſachte Theuerung des Getreides iſt der [...]
[...] Die in dem Ä ihren Grund habende Theuerung hat al - - mehr Geld, aber # größere Wohlhaben hett, keine Glückſeligkeit ins Land gebracht. Werden dieſe Bortheile und Fachheile [...]
[...] dern nachtheilig, alſo mehr ſchädlich als vor theilhaft iſt; daß alſo upt ein zÄgewiſſen Fäll an vºr [...]
[...] Deutſchland, indem man nicht nur die Stadt Main nebit 26 andern Städten und Dörfern, ſondern auch den Lauf des Rhein- und Mainſtromes mehr als drey Stunden weit, mit einem Blicke üder“ [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen06.01.1809
  • Datum
    Freitag, 06. Januar 1809
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] jch dabey mehr auf die Seite des Offen [...]
[...] glaubens, oder mehr auf die Seite barungsg das beruht [...]
[...] Himmel iſt jetzt ungleich ſeltener, als ſonſt; alle beſſere Menſchen erwarten jetzt ihren künf tigen Zuſtand mehr mit Ruhe und philoſophi ſcher Faſſung, und ſind zugleich mehr, als Ä thätig für das gegenwärtige Le [...]
[...] ſcher Faſſung, und ſind zugleich mehr, als Ä thätig für das gegenwärtige Le en, und für die immer mehr erfordernden, immer verwickelter werdenden Verhältniſſe deſſelben. Jetzt gibt es ungleich mehr gebil [...]
[...] nützlich werden kann, wird ſo leicht unbenutzt Ä man denkt humaner von einander, ehandelt einander humaner; man iſt mehr - als Menſch bey Menſchen , theilt einander mehr mit von dem, was das Edelſte im Men [...]
[...] Welt, kein Gutes geht ſo leicht mehr verlo ren; man findet unendlich mehr in dieſer Welt, als ſonſt, freuet ſich deſſen mehr, als ſonſt. [...]
[...] ſich mit der fortſchreitenden Cultur nothwen dig hat ändern müſſen - und auch weil eine mehr vernünftige Auslegung und eine mehr liberale Benutzung der Urkunden des Chris ſtenthums zu ſo manchen, ſonſt ganz unbe: [...]
[...] andere nützliche Einri mehr zu beför dern? Je weniger G , und je weniger öffentliche Gott ngen, deſto eher [...]
[...] ſeyn? Dieſe Verachtung wird wegfallen, oder doch ſehr vermindert werden, wenn man wenigere, „aber mehr ſolche Geiſtliche ſehet, die ihres Berufs würdig ſind, und wenn der öffentlichen Gottesverehrungen weniger, [...]
[...] die ihres Berufs würdig ſind, und wenn der öffentlichen Gottesverehrungen weniger, aber die wenigen mehr zweckmäßig eingerich tet ſind. Zutrauen wird an die Stelle der Verachtung treten, und dieß Zutrauen wird [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)19.07.1796
  • Datum
    Dienstag, 19. Juli 1796
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] icher als das Dreſchen und beſonders in Län dern, ws der Lurus und das damit verbunde jemächliche Leben immer mehr und mehr empor kommt. Viele, wenn ſie nicht die äu ßeſ Foth zwänge, oder ihren Unterhalt [...]
[...] die ſich des Dreſchens ſonſt nicht ſchämten, ſ davon losſchälen geſehen. Man driſcht jetzt nicht mehr ſein eigen erbautes Getreide, indem man auch nicht mehr für andere dreſchen will, welches man doch ſonſt hat; ſondern hält ſich [...]
[...] er ein Bedienter wird, Hierzu kommt, daß die Städter jetzt einen großen Theil derſelben mehr brauchen als ſonſt, weil unter den vielen kleinen Herren einige wieder größere Herren ſeyn wollen als ſie ſind, und es daher unſchick [...]
[...] den. Die Hälfte derſelben wird gewiſ den Yanº de entzogen. Wie viele ſtudieren jetzt von den Kindern des Landmanns mehr als ehemals, und wenn auch gar nichts aus denſelben wird, ſo werden zum wenigſten Herren daraus, die [...]
[...] ſetze nur noch hinzu, daß die Arbeiten des Kand manns ſich ſeit geraumer Zeit ſehr vermehrt haben. Der Ackerbau, der immer mehr und mehr empor kommt, erfordert mehr Hände, weil er beſſer bearbeitet werden ſoll, um ihm [...]
[...] mehr empor kommt, erfordert mehr Hände, weil er beſſer bearbeitet werden ſoll, um ihm auf eine künſtliche Weiſe das noch mehr abzu gewinnen, was mehrere Abgaben und die [...]
[...] Ausgaben des Luxus mehr verlangen. Wie viele Aecker werden immer mehr und mehr j bar gemacht. Auch die Baumzucht erfordert [...]
[...] zermalt er die Frucht, iſt wird nicht reingedroſchen. Doch dem ſey wie ihm wolle, ich wünſche, und mehr verſtändi: e Oekonomen wünſchen mit mir eine gute reſchmaſchine, und um es dem Herrn Paſt. [...]
[...] die nöthigen Kenntniſſe und Fertigkeiten ver ſchaffen zu laſſen, mit ihm auch ſelbſt ver nünftig umgehen will, der kann mehr Nach richt von demſelben in der Expedition des Reichs Anzeigers erhalten. [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)18.02.1841
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1841
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Boden, ganz gleichartige Beſtandtheile zu ihrer Nahrung entnehmen und ihm folglich in zwei Jahren hintereinander mehr ent ziehen, als man durch den Bau der zweck mäßigſten Brachfrucht (Beſömmerungsfrucht) [...]
[...] und hierfür ſprechen langjährige Erfah rungen ſo beſtimmt, daß es eigentlich gar nicht mehr einer weiteren Erwähnung, noch viel weniger weitläufiger Auseinanderſe tzungen bedarf. [...]
[...] änzlichen Mangel aller Brache die Scha # die Hauptſtütze der kleinen Bauern, nicht mehr ernährt werden könnten. Bei größeren Gütern, und namentlich bei Rittergütern hat ſich erwieſen, daß [...]
[...] bei Rittergütern hat ſich erwieſen, daß nach dem Uebertritte zur Wechſelwirth ſchaft mehr Schafe gehalten werden konn ten, da durch die kleineren, mit Weideklee ſorgſam angebauten Triftſchläge dieſen [...]
[...] ten, da durch die kleineren, mit Weideklee ſorgſam angebauten Triftſchläge dieſen Thieren weit mehr Nahrung geſchafft wird, als ſie früher auf den größeren Brachflä chen finden konnten, auf welchen der Gras [...]
[...] dann auf dem achten Theile der mit Wei deklee angeſäeten Grundfläche über Som mers mehr Schafe ernährt werden können, als auf der bisherigen Brache, dieß dürfte keinem Zweifel unterliegen. – Die bisher [...]
[...] entſprungenen Vortheile für das Nationalwohl ſind ſchon jetzt wichtig; als unberechenbar er ſcheinen ſie aber für die Zukunft, wenn man erwägt, daß dieſer landwirthſchaftliche Induſtrie zweig noch immer im Vorſchreiten ſich befindet, und daher allenthalben immer mehr und mehr Wurzel faſſen und die ihn begleitenden wohlthätigen Folgen noch mehr verbreiten wird. - In Mähren erhielten bisher diejenigen Landwirthe, die über 100 und mehrere hundert Morgen [...]
[...] daß größere Düngermaſſen gewonnen wer den; daß von einer gegebenen Anzahl Schafe mehr Wolle als bisher erzeugt wird; daß die Wahl eines gewiſſenloſen Schaf Hirten nicht mehr den Verluſt ganzer Her [...]
[...] allen Staatsabgaben frei zu laſſen, damit ſich dieſelben mehr und mehr in unſeren Vereins ſtaaten vervielfältigen und ihre wohlthätigen Folgen allenthalben über dieſelben verdreiten kön nen. – – Vielleicht könnte der durch die Rübenzuckerfabrication entſtandene Ausfall- in den [...]
[...] wird. Anlagen in dem, um das gedachte Haus befindlichen Walde ſollen dieſem an ſich angeneh Ä Aufenthaltsorte noch mehr Annehmlichkeiten geben. . . Sie werden ſich der, an der Chauſſee befind [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)13.03.1847
  • Datum
    Samstag, 13. März 1847
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſes Aufnehmen der Luft in unſern Körper, ſo wie das Abgeben der für denſelben nicht mehr brauchbaren Luft – das Athmen und unterſcheiden daher Ein- und Ausathmen. Beides geſchieht durch abwechſelnde Ausdeh [...]
[...] göss kohlenſaures Gas. Die ausgeathmete Luft dagegen enthält zwar unverändert alles Stickſtoffgas, aber kein Sauerſtoffgas mehr, Allg. Anz. c. d.D. 1, Bd. 1847. [...]
[...] Folge deſſen der Tod – der Hungertod – eintritt. In gewiſſen Krankheitszuſtänden, in welchen die Lebensthätigkeit nicht mehr die dem Körper zugeführte Nahrung zum Erſatz der verbrauchten Körpertheile zu verwenden [...]
[...] langſame Verbrennen, indem zur Vereinigung des Sauerſtoffs mit denſelben Gewichtsmen gen irgend eines andern Körpers viel mehr Zeit erfordert wird, als bei den gewöhnlichen Ver brennungen, mit welchen Licht- und Wär [...]
[...] Kohlenſtoff und Waſſerſtoff, als dieß bei letz“ tern der Fall iſt. In kälteren Gegenden muß der Menſch mehr eſſen, da ſeinem Körper durch die größere Menge des eingeathmeten Sauerſtoffs mehr von ſeinen Beſtandtheilen [...]
[...] muß eſſen, um ſich vor der Kälte zu ſchützen, – ein Hungernder friert. Durch warme Kleidung erſparen wir an Nahrung; je mehr wir uns dagegen abkühlen, um deſto mehr ſteigt der Appetit; daher die Vermehrung [...]
[...] muß aber auch, den Umſatz der organiſchen Gebilde, die Ausſcheidung ihres Kohlenſtoffs und Waſſerſtoffs zu beſchleunigen, mehr kör perliche Anſtrengung haben, indeß der Süd länder mehr der Ruhe genießt; ihm iſt die [...]
[...] eine Summe von 1400 Thlr. jährlich rentirt; eine Summe, welche wenigſtens zu dem Wunſch berechtigt, die Semmeln mit mehr Teig auf ihrem kurzen Lebenswege auszuſtatten, [...]
[...] ill. Es erbaut wohl nichts mehr, als Lebensbe ſchreibungen von tüchtigen, Männern, ſie mögen jm Leben hoch oder niedrig ſtehen; es ſtärkt [...]
[...] wohl nichts mehr als dieſe Beſchreibungen edler Naturen, die die Blüthe der Menſchheit ſind. Der Jüngling wie der Mann können ſich hier an [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen17.04.1823
  • Datum
    Donnerstag, 17. April 1823
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] dern Artikeln, aleBrantwein, Bier, Fleisch «. s.w. verthlinz'., und sodann in diesen die selbe Steuersumme, vielleicht etwas mehr, aber doch nie viel mehr bezahlen, weil wenige der Artikel, welche in ihre Verzehrung [...]
[...] so wird er auch eben so vir, „och etwas mehr Procente an den Staat be« zahlen, weil die thenreren Waaren zu höhern Procenten angesetzt sind, oder er [...]
[...] zahlen, weil die thenreren Waaren zu höhern Procenten angesetzt sind, oder er wird mehr in Wein, Bedienung, Equipagen, veckereyen u. s. w. verthun. Sammelt der Ehelose, statt seine Einnahme ganz zu ver [...]
[...] ! dergleichen Verbrauchssteuern ne- ommensteuern Stau finden, sich die Besteuerung der Gleichheit mehr nähert, nur eine Gattung Statt fände, ans folgenden Betrachtungen ganz [...]
[...] steuer Statt, s« würde der, wel cher ic»c> Rchl. «ehr einnimmt, wahrscheinlich auch so viel mehr verzehren , mehr Dienstleute halten, «ehr seine Genüsse sich erlaube«, feinere Steider tragen u. s. w. uns folglich auch [...]
[...] «ehr seine Genüsse sich erlaube«, feinere Steider tragen u. s. w. uns folglich auch mehr Steuern bezahlen, als sein Nachbar, der nicht mehr als «x» Rthlr. jahrlich ein nimmt. Der Unterschied zwischen beiden [...]
[...] sevn, uud auch dieser nicht ganz, da der Reichere doch wahrscheinlich, eben um jener Ersparnis willen, wieder mehr verzehrt und Dinge, die höhere Procente geben. daher der eine, welcher z« Rthlr. [...]
[...] gen darüber in einem etwas großer,, Staate gemacht haben. Was von Hamburg ange führt wird, beweiset mehr das Gegenthell von dem, was der Verf. beweisen will. Jenes Vienelprocent, das freywillig gesam [...]
[...] Au« demselben Grunde nimmt auch die Schwierigkeit der Erforschung des wahren Vermögens und Einkommens um so mehr zu, je höhere Procente die Auflage beträgt. Da man nun bev mehreren Arten von Steu [...]
[...] len muß. Wer aber auch einen Theil seines Einkommens der Einkommensteuer entzieht, den wird doch, wenn er mehr ausgibt, als seine Angabe des Einkommens anzeigt, die Verbrauchssteuer treffen. [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen17.05.1788
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1788
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 8
[...] des Enthuſiasmus, der nur ſo ſelten aus der Quelle wahren Gefühls emporſtrahlt. Die meiſten, welche Rom und die Kunſtſammlungen beſehn, verlangen nicht mehr; es ihnen um gangbare Münze, nicht um einen Schatz auf die Zukunft zu thun; aber andre möchten gerne unterrichtet ſeyn, finden ſich [...]
[...] geslänge, theils um halb 10 Uhr, theils etwas ſpäter geſchieht, ſich nach Hauſe verfügen, und nach ſolcher ſich auf öffentlicher Straſſe nicht mehr ſehen laſſen; es ſey dann, ſie wären in Ge ſellſchaft ihrer Eltern, oder derer, die an ihrer Statt ſind c. Alle Vergehungen gegen dieſe und die andern Geſetze, werden nach [...]
[...] ſich jeden Sittenpreiſes verluſtig gemacht. Wer nur einmal darin erſcheinet, kann als der Letzte zum dritten Preiſe gelangen. Ein Primaner erhält den erſten Preis, wenn er nicht mehr als 6; den zweyten, wenn er nicht mehr als 12; den dritten, wenn er nicht mehr als 18 Sittenbillets verloren hat. Ein Secunda2 [...]
[...] 6; den zweyten, wenn er nicht mehr als 12; den dritten, wenn er nicht mehr als 18 Sittenbillets verloren hat. Ein Secunda2 mer den erſten Preiß, wenn er nicht mehr als 8; den zweyten; wenn er nicht mehr als 15; den dritten, wenn er nicht mehr als 4. - Tt 3 23 Bil: [...]
[...] 23 Billets geben mußte. Ein Tertianer den erſten, wenn er nicht mehr als 12; den zweyten, wenn er nicht mehr Ä 2o; den drit2 ten, wenn er nicht mehr als 28 verlor. Ein Quartaner den er2 ſten, wenn er nicht mehr als 18; den zweyten, wenn er nicht [...]
[...] ten, wenn er nicht mehr als 28 verlor. Ein Quartaner den er2 ſten, wenn er nicht mehr als 18; den zweyten, wenn er nicht mehr als 28; den dritten, wenn er nicht mehr als 36 S. B. gab. Um es unſern Schülern möglich zu machen, ihre Öergehungen einigermaßen wieder zu vergüten – denn man muß einem [...]
[...] dreymal oder einmal um, und weil ſie zuvor nicht düngten, er zeugten ſie Pharaos ſieben magere Aehren darin aber ſie zeugten doch – Än mehr nnd beſſern. Dung– düngten nun öfter, um die Hälfte mehr und beſſer. Nun war das Feld in Kütur, und nun wächſt nach der einzigen Erfriſchung mit den ſtarken Klee [...]
[...] wurzeln ihr Korn ſo vortrefflich in der Kleeſtoppel ohne fernern Dung, als etwa den auflöſenden Gyps. Siehe da, jetzt achtet man nicht mehr das Kleefutter, nicht den Dung daraus. Nein, die Kleewurzeln und das Kleekrant düngen ganz allein. Ja, das [...]